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Haemasu Jutsus

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Sumiya Saki

Chuunin
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Shīdo no Tanjō (Geburt der Samen)

Das Shīdo no Tanjō erlaubt es den Haemasu in ihrem Körper spezielle Samen zu erschaffen und durch besondere Poren abzugeben. Diese Samen sind in ihrer Reinform nicht auf eine bestimmte Pflanze kodiert und lassen sich von den Haemasu auf so gut, wie jede Pflanzenart einstellen. Wobei hier zu erwähnen ist, dass Bäume nicht aus den Samen erschaffen werden können. Wie viele der Samen ein Haemasu erschaffen kann, hängt von seiner Chakramenge und seiner Erfahrung mit dem Kekkei Genkai ab.

Rang E
Voraussetzung:
Chakramenge Stufe 2
Die grundlegenste Ausprägung des Shīdo no Tanjō wird von jedem Haemasu beherrscht und erlaubt die Erschaffung von einfachen Samen. Kompliziertere Pflanzen sind völlig außerhalb der Reichweite des Haemasu.

Rang D
Voraussetzung:
Chakramenge Stufe 3
Die Zivilisten unter den Haemasu müssen auf diesem Rang die Grenze ziehen, während die Shinobi des Clans erst anfangen das Potenzial ihres Kekkei Genkai zu erkennen. Nun sind leicht komplexere Pflanzen, besonders aber Zierpflanzen, möglich.

Rang C
Voraussetzung:
Chakramenge Stufe 4
Das typische Level eines Genin unter den Haemasu erlaubt nicht nur speziellere Pflanzenarten mit ausgefalleneren Effekten, auch die Anwendung der Chakradünger des Clans erzielt nun sichtbare Erfolge.

Rang B
Voraussetzung:
Chakramenge Stufe 5
Auf diesem Level der Ausprägung ist das Shīdo no Tanjō weit genug entwickelt, um die Entwicklung deutlich spezialisierter Pflanzen zu begünstigen. Während die Natur noch klares Vorbild ist, werden Aspekte der Pflanzen nun deutlich verstärkt oder verändert. Dies lässt sich auch an der weiteren Meisterung des Chakradüngers ablesen.

Rang A
Voraussetzung:
Chakramenge Stufe 7
Die Freiheit der Haemasu im Umgang mit ihrem Kekkei Genkai scheint kaum noch Grenzen zu haben, die Pflanzen begionnen langsam nicht mehr nur aus Biologiebüchern bekannt zu sein, sondern auch fantasievolle Gebilde mit einzigartigen Effekten sind möglich. Nur einige Umweltfaktoren begrenzen die Auswahl des Haemasu noch in der vollenm nutzung seines Kekkei Genkai.

Rang S
Voraussetzung:
Chakramenge Stufe 9
Die absolute Meisterung des Shīdo no Tanjō, die nur von den stärksten Mitgliedern des Clans erreicht wird. Wer es schafft seine Expertise mit seinem Kekkei Genkai in diese Höhen zu steigern ist kaum noch eingeschränkt, was Komplexität und Menge an Pflanzen angeht. Einzig die Kreativität scheint den Haemasu nun aufzuhalten.

Clantechniken


E-Rang


Zassō: Kabā (Gräser: Abdecken)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro m²
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Hierbei verteilt der Anwender einfach einige seiner Samen um sich, aus denen unterschiedlichste Gräser wachsen. Oftmals nutzen die Haemasu diese Technik zur Gartengestaltung, denn kämpferisch ist dieses Jutsu alleine eher nutzlos.

Chakramenge Stufe 4, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten D pro m²: Nun ist der Haemasu in der Lage die Gräser auf eine Größe von etwa zwei bis zweieinhalb Metern zu bringen, die ihn und seine Umgebung verdecken, sodass heimliche Angriffe oder eine ungesehen Flucht möglich sind.


D-Rang


Tanpopo: Kafun (Löwenzahn: Pollen)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei dieser Technik wirft der Haemasu unzählige Samen in die Luft, welche die Form der weißen Löwenzahnsamen annehmen. Landen diese, sprießen kleine Löwenzahnkeimlinge aus dem Boden. Diese wachsen sofort zu voller Reife heran und entlassen wiederum eine Wolke aus ihren Samen, die die Sichtverhältnisse deutlich verschlechtern. Das Jutsu dient meist dazu seine Flucht zu verdecken oder im Schutze der Samen ein unbemerktes Jutsu zu wirken.


Azami: Agari (Distel: Aufstieg)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert der Haemasu, meist durch einen Wurf oder durch vorherige Präparation, einen Samen unter einem Gegner und aktiviert diesen durch einen kurzen Chakraimpuls, hierbei ist Bodenkontakt notwendig, damit das Chakra den Samen erreichen kann. Aus dem Samen erwächst in Sekundenbruchteilen eine etwa zwei Meter hohe Distel, die abgesehen von einigen Kratzern eher einen abschreckenden Effekt hat.


Razuberī: Māku (Himbeere: Markierung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D / E für eine einmalige Ortung
Reichweite: 5 Meter / Ortung bis zu 1 Kilometer

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Haemasu einen kleinen Busch Himbeeren, die mit einem kleinen Kniff ausgestattet sind. Fürs Erste verhalten sich die Beeren wie normale Beeren, aber sollte etwas von dem Saft, meist durch Zerdrücken der Beeren, auf einem Individuum aufgetragen werden, ist der Haemasu in der Lage die Reste des Saftes durch Einsatz seines Chakra zu spüren, um so eine Zielperson oder einen Gegenstand zu verfolgen. Nachteil des Saftes ist eindeutig, dass es schon ausreicht sich mit Wasser abzuspülen, um die Verfolgung abzubrechen.


Tsuta: Heddo (Efeu: Leiter)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 5 Meter
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert der Haemasu zwei Samen am Fuße der zu erklimmenden Wand und lässt daraus Efeu entstehen. Dieser rankt sich an der Wand empor und bildet praktischerweise in regelmäßigen Abständen stabile Sprossen, an denen man die Pflanze, wie an einer gewöhnlichen Strickleiter emporklettern kann.
Für Shinobi bietet es sich generell an lieber den Wandlauf zu verwenden, aber sollte diese Option für Kollegen oder Zivilisten nicht in Betracht kommen, stellt dieses Jutsu eine gute Alternative dar.


Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel)

Element: Katon
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro Minute
Reichweite: Beim Anwender
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Haemasu Ai

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu platziert Ai einen Samen auf dem Boden und lässt daraus eine orangene Lilie erblühen. Diese kann einfach gepflückt werden und fängt durch das Einleiten von Katon-Chakra an zu brennen; dies kann jeder, der in der Lage ist Chakra auf mindestens Stufe 3 zu kontrollieren und das Feuerelement beherrscht, erreichen. Nach maximal einer Stunde des Lichtspendens verwelkt die Pflanze einfach.


C-Rang

Suiren: Doraibu (Seerose: Treiben)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C beim Erschaffen + D pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält der Anwender einen Samen in Wasser, wodurch dieser plötzlich aufplatzt und ein Seerosenblatt von 1,50 Meter Durchmesser freigibt. Das Seerosenblatt schwimmt auf dem Wasser solange Chakra hineingeleitet wird und kann Lasten von bis zu 150 Kilogramm tragen. Besonders beim Transport von Gegenständen mit höherem Gewicht oder von Zivilisten, die des Wasserlaufs nicht mächtig sind, ist es praktisch.


Touwata: Ashikase (Teufelszwirn: Fessel)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C beim Erschaffen + D pro 5 Minuten
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu nimmt der Haemasu zwei seiner Samen in die Hand aus denen mehrere Stränge des Teufelzzwirns erwachsen, die sich schnell um Hand- oder Fußgelenke des Ziels legen. Die Stärke der Fessel entspricht der Chakrakontrolle des Anwenders, sodass der Kraftwert, um sich zu befreien, mindestens eine Stufe unter der Chakrakontrolle des Fesselnden liegen muss.

Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten B beim Erschaffen Nun ist der Haemasu in der Lage seine Fesseln aus Teufelszwirn soweit anwachsen zu lassen, dass der gesamte Körper bewegungsunfähig gemacht werden kann. An der Stärke der Pflanzen ändert sich hierbei jedoch nichts.


Panpukin: Bakudan (Kürbis: Bombe)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Chakura Hiryō: Bāsuto

Beschreibung: Dieses Jutsu erschafft einen großen Kürbis, der vom Haemasu mittels eines Fingerzeichens zum Platzen gebracht werden kann. Hierbei ist der Radius der Explosion mit 5 Metern nicht gerade riesig, aber wer rechnet schon damit, dass ein harmloser Kürbis plötzlich in die Luft fliegt.


Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Bunshin
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Jutsu lässt der Anwender aus mehreren Samen eine menschengroße Wassermelone wachsen, die mittels Chakra in eine genaue Kopie des Anwenders geformt und verwandelt wird. Jeder dieser Klone kann eigenständig kämpfen und elementlose Jutsus seines Erschaffers mit dem für ihn aufgewandten Chakra wirken und seine Stärke ist auf 1/10 der Kraft des Anwenders beschränkt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Besiegte Doppelgänger zerplatzen einfach.

Ninjutsu Rang B, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Hirogemasu, Chakrakosten B: Der Bunshin des Haemasu wächst auf bis zu zehn Meter Größe an und wird durchaus widerstandsfähiger. Seine Stärke entspricht nun ¼ des Anwenders (spieltechnisch ist das Attribut Kraft um eins geringer als beim Original und das Attribut Geschwindigkeit um zwei.), jedoch verliert der Riesenbunshin die Fähigkeit Ninjutsu zu wirken.


Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Diese Technik stellt die Antithese zu dem dar, was die Haemasu ausmacht. Eine einfache Berührung erlaubt es dem Shinobi eine eigene Pflanze binnen fünf Sekunden vollständig austrocknen und verdorren zu lassen. Hierbei dauert der Prozess bei Pflanzen ab dem B-Rang etwa fünf, auf S-Rang sogar zehn, Sekunden länger.


Chakura Hiryō: Bāsuto (Chakradünger: Platzen)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: -
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Dieses Jutsu lehrt den Haemasu die Fähigkeit bestimmte Pflanzen mittels seines Charkras zu überladen und damit regelrecht zum Platzen zu bringen. Je nach Pflanze können weitere Effekte hervorgerufen werden.


B-Rang


Hasu: Sherro (Lotus: Hülle)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6, Chakura Hiryō: Hirogemasu

Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine Selbstverteidigungstechnik der Haemasu dar, bei der diese einen Samen unter sich fallen lassen aus dem eine riesige Lotusblüte mit vier Blütenblättern wächst, die den Anwender umgibt. Die Blätter sind in der Lage Jutsus bis zum C-Rang oder Angriffe mit einer Kraft von Stufe 5 abzuwehren, einzig Katon Techniken lassen sich bis maximal D Rang stoppen. Nach einem Treffer, ungeachtet der Durchschlagskraft, vertrocknet das getroffene Blatt, sodass der Haemasu von dieser Seite anschließend verwundbar ist.


Kakutasu: Fīrudo (Kaktus: Feld)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 15 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Azami: Agari

Beschreibung: Bei diesem Jutsu verteilt der Haemasu unzählige Samen aus denen Kakteen erwachsen, die das Kampffeld nachhaltig verändern. Während die Kakteen selbst vergleichsweise harmlos sind, ist ihre kampffeldverändernde Wirkung nicht zu unterschätzen.

Chakramenge Stufe 7, Chakura Hiryō: Bāsuto Nun kann der Haemasu auf Wunsch einzelne Kakteen aufplatzen lassen, wodurch die einzelnen Stacheln, Senbon ähnlich, umher geschossen werden.


Chakura Hiryō: Hirogemasu (Chakradünger: Vergrößern)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: -
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Diese Kunst lehrt den Haemasu das Wissen, wie sie mittels Chakra ihre Pflanzen während der Erschaffung in ihrer Größe zu vervielfachen. Diese Technik lässt sich jedoch nur auf ausgewählte Pflanzen anwenden.


A-Rang



S-Rang


Gōtō no hana: Sonshitsu (Blüte des Kraftraubs: Verlust)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 7, Chakra Kyūin Jutsu

Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der stärksten Jutsus im Repertoire der Haemasu, während es sicherlich nicht den zerstörenden Charakter einiger anderer S-Rang Jutsus besitzt, ist dieses hier nicht minder gefährlich.
Um zu beginnen muss der Haemasu nah genug an seinen Gegner gelangen, denn Ziel ist es ihm einen einzigen Samen auf die Brust zu drücken. Aus diesem erwächst innerhalb von Sekundenbruchteilen eine dunkelviolette Blüte, deren Wurzeln sich in den Brustkorb ihres Opfers eingraben. Neben den starken Schmerzen, die das Eindringen verursacht, ist der eigentliche Effekt der Blüte das Ziel. Einmal eingegraben beginnt die Blüte kontinuierlich das Chakra des Opfers anzuzapfen, um die Kampfkraft des Gegners zu reduzieren. Hierbei verliert das Opfer etwa Chakra in Höhe von A Rang Kosten pro Minute.
Die Entfernung der Blüte ist nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern hinterlässt mit Sicherheit, aufgrund der Art wund Weise, wie die Wurzeln wachsen, eine größere Fleischwunde, sodass nur in den seltensten Fällen ein Fortsetzen des Kampfes möglich sein sollte.
 
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Nori

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Hallöchen,

da ist ja einiges zusammen gekommen! Dann machen wir uns mal an die Arbeit:

Das Grundlegende Bluterbe gefällt mir gut, jedoch finde ich, dass die Mechanik für die Menge der Samen etwas umständlich ist. Hier würde ich entweder eine gesonderte Staffelung des Bluterbes vorschlagen oder das ganze einfach grundsätzlich über die Chakramenge-Vorraussetzung in den Jutsus regeln.

Nun aber ersteinmal zu den Jutsus:

Zassō: Kabā (Gräser: Abdecken): Hier fehlt mir nur die Erhöhung der Chakrakosten bei Stufe 2 der Technik. Da sollte es schon ein wenig teurer werden. :)

Tanpopo: Kafun (Löwenzahn: Pollen): Wie gestaltet es sich hier mit der Reichweite? Werden die Samen in einem Umkreis von 5 Metern verteilt oder kann ein einzelner Samen 5 Meter weit geschossen werden? Grundsätzlich habe ich hier sonst aber nichts auszusetzen. Vielleicht eher CK 3.

Azami: Agari (Distel: Aufstieg): Check.

Razuberī: Māku (Himbeere: Markierung): CM 2 hinzufügen, dann Check.

Tsuta: Heddo (Efeu: Leiter): Check.

Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel):Wie stark gestaltet sich der Brand? Soll das Jutsu auch einem offensiven Zweck dienen? Wenn man damit ein riesiges brennendes Feld erschaffen kann, dann sollten die Voraussetzungen angezogen werden.

Suiren: Doraibu (Seerose: Treiben): Hier scheinen mir die Voraussetzungen etwas hoch für den Effekt des Jutus. CM 4 würde mir an dieser Stelle auch reichen.

Touwata: Ashikase (Teufelszwirn: Fessel): Chakrakontrolle = Kraft finde ich sehr mächtig. Hier hätte ich aber gerne noch die Meinung von Maki. :)

Panpukin: Bakudan (Kürbis: Bombe): Check.

Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger): Check.

Chakura Hiryō: Hirogemasu (Chakradünger: Vergrößern): Diese Technik sehe ich ein bisschen kritisch. Habe das Gefühl, dass man hier mit bestimmten C-Rang Kombinationen ein wenig das System umgehen kann. Auch hier würde ich gerne noch die Meinung von Maki abwarten.

Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren): Ich habe das Gefühl, dass der Clan sich eher auf seine eigenen Kreationen beschränkt und sehe hier nicht ganz, warum das Bluterbe die Fähigkeit haben sollte, andere Pflanzen verdorren zu lassen. Hatte den Eindruck, dass es eher ein abgeschlossener Kosmos ist.

Chakura Hiryō: Bāsuto (Chakradünger: Platzen): Check.

Chakura Hiryō: Kōdo (Chakradünger: Härte): Damit kann man sicher eine ganze Menge Schabernack anstellen. Gefällt mir.

Hasu: Sherro (Lotus: Hülle): Den Effekt finde ich hier zu mächtig. Entweder die CK auf 7 und den Rang auf A erhöhen, oder Jutsus nur bis C-Rang blocken und Kraft bis 5.

Kakutasu: Fīrudo (Kaktus: Feld): Check.

Gōtō no hana: Sonshitsu (Blüte des Kraftraubs: Verlust): Ich möchte anmerken, dass ich dieses Jutsu äußerst abartig finde! :O Ansonsten aber in Ordnung.
 
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Maki

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Dann möchte ich doch mal direkt nach Nori ran! :)

Grundsätzlich habe ich auch nichts gegen dieses Bluterbe und finde es mehr als nur interessant. Was mich allerdings ebenfalls stört, das ist die Menge der Samen. Einerseits beschreibst du eine mögliche Zahl, verwirfst diese durch ungenaue Angaben später aber wieder. Macht es in der Anwendung wohl ziemlich schwierig, daher kann ich die Aussage von Nori nur unterstützen.


E-Rang

Zassō: Kabā (Gräser: Abdecken)
Einerseits das was Nori gesagt hat, andererseits wäre ich auch fast für Chakrakosten D, denn 5m² sind nicht gerade wenig für eine E-Rang Technik.


Tanpopo: Kafun (Löwenzahn: Pollen)
Für das was hier passiert, wäre ich schon fast dafür die Technik auf D zu setzen, denn wir haben das sofortige wachsen der Pflanzen und dann die Löwenzahnwolke, wenn man das so nennen möchte. Eines der sofort würde ich streichen und wenn wir in der vorherigen Technik "einige" haben und jetzt "unzählige", dann wäre ich hier auch für CM 2. Wenn diese Technik auf D gesetzt wird, wäre ich auch mit CK 2 einverstanden.


D-Rang

Azami: Agari (Distel: Aufstieg)
2m finde ich zu hoch für die Diestel, aber sonst habe ich damit auch kein Problem.


Razuberī: Māku (Himbeere: Markierung)
Siehe Nori, ansonsten würde ich das noch ein wenig eingrenzen. Ist mit E pro Ortung gemeint, dass man einmalig weiß wo in etwa (innerhalb von 1km) sich die Markierung befindet oder ortet man sie damit konstant? Letzteres wäre für mich nicht passend bei diesen Kosten.


Tsuta: Heddo (Efeu: Leiter)
Check!


Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel)
Ich mag die Technik wirklich sehr, aber ohne Katon wird keine der Pflanzen einfach so brennen.
Als Alternativvorschlag: Leuchtmoos.


C-Rang

Suiren: Doraibu (Seerose: Treiben)
Siehe Nori!


Touwata: Ashikase (Teufelszwirn: Fessel)
Ich wäre hier für mindestens Kraft = CK -1


Panpukin: Bakudan (Kürbis: Bombe)
Von was für einer Art Explosion sprechen wir hier?


Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger)
1.) Der Doppelgänger nutzt das Chakra, das für ihn aufgewendet wurde, nicht das vom Erschaffer.
2.) Bei der verstärkten Version würde ich die Stufen für CK und CM tauschen.
3.) Ebenfalls bei der verstärkten Version: Ich würde Kraft -1 und Geschwindigkeit -2 vom Anwender daraus machen. Die riesige Wassermelone ist da schließlich eher auf Masse, anstatt Geschwindigkeit ausgelegt. Zumal es mir von flitzenden Wassermelonen doch sehr graut...


Chakura Hiryō: Hirogemasu (Chakradünger: Vergrößern)
Ich sehe hier auch die Gefahr, dass man einige Grenzen sprengen würde und das für insgesamt ziemlich moderate Kosten. Wäre hier für eine Überabeitung der Technik, definitiv höher als C-Rang aber beeinflusst trotzdem nur Techniken bis C und mit etwas genauerer Definition was bei der Verstärkung passiert. Wobei ich hier bereits anmerken möchte, dass ich auch dann noch etwas skeptisch wäre, aber gerne eine neuen Vorschlag sehen würde.


Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren)
Eigene Pflanzen verdorren lassen ist in Ordnung, bei allem anderen, besonders Mokuton, wäre ich jedoch dagegen.


Chakura Hiryō: Bāsuto (Chakradünger: Platzen)
Hier hätte ich gerne noch etwas spezifischere Angaben, sowohl zu den Pflanzen, als auch zu den zusätzlichen Effekten (keine explodierende Löwenzahnwolke, oh Nein!)


Chakura Hiryō: Kōdo (Chakradünger: Härte)
Ich mag die Idee der Technik, allerdings spricht es für mich eher gegen die Natur der Pflanzen und auch des Kekkeis selbst. Zu viele Combotechniken möchte ich hier auch nicht ermöglichen, denn es ist alleine durch die verschiedenen Pflanzen schon sehr viel möglich. Wenn wir jetzt dann beispielsweise einen explodierenden, diamantharten Riesenkürbis haben, dann muss ich da leider definitiv Nein sagen. Außerdem führst du mit der Härte den Faktor von Mokuton ein und das gefällt mir persönlich gar nicht.
Wenn du etwas härteres möchtest, dann gibt es beispielsweise noch Bambus, mit dem man sicherlich auch einiges machen könnte.


B-Rang


Hasu: Sherro (Lotus: Hülle)
Siehe Nori!

Kakutasu: Fīrudo (Kaktus: Feld)
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S-Rang


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Sumiya Saki

Chuunin
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Habe im Text die Abhängigkeit von Chakramenge und Erfahrung hervorgehoben, sollte dass nicht reichen, weil es jetzt vager ist, wäre ich wahrscheinlich für eine Staffelung, die in verschiedenen Rängen gekauft werden muss und anhand von Menge und Ninjutsurang skaliert.

Zassō: Kabā (Gräser: Abdecken): Die Kosten sind jetzt E pro m² und nicht alle 5 m², dafür kostet es in der Staffelung nun D pro m², man hat dann ja auch schon die nötige Voraussetzung, was die Chakramenge angeht.

Tanpopo: Kafun (Löwenzahn: Pollen): Die Samen werden eher vom Haemasu geworfen, da die Sasmen aber recht klein sind und wenig Masse haben, ist ein weiter Wurf, anders als bei z. B. einem Ball im Sportunterricht, nicht möglich. Zudem wirft man gleich mehrere Samen, da einer alleine kaum ausreichen wird, um den gewünschten effekt zu erreichen.
Jutsu selbst ist aber jetzt auf D Rang mit D Kosten gesetzt, da der Clan die Chakramenge Sst eh auf 3 bekommen soll, kann man ja etwas verschwenderischer damit umgehen.

Azami: Agari (Distel: Aufstieg): Die 2 Meter finde ich ehrlich gesagt angemessen, da normale Kratzdisteln bis zu dreieinhalb Meter groß werden können. Wenn man dann noch bedenkt, dass das Jutsu den Getroffenen dann auch nur kratzen kann, halte ich das nicht für zu viel. Auf D-Rang gibt es auch Feuerbälle, die man ins Gesicht bekommen kann, da würde ich immer freiwillig in die Distel springen.

Razuberī: Māku (Himbeere: Markierung): Chakramenge ist hinzugefügt und die Ortung wurde bei den Kosten als einmalige ortung bezeichnet, hoffe das das ausreicht.

Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel): Die Flamme selbst soll wirklich nur zum Lichtspenden oder dem langsamen Entwünzen eines Lagerfeuers dienen (wobei hier fast jede Katontechnik besser geeignet scheint). Als persönliche Technik ist es ja eine Style over Substance Sache.

Für die Sache, dass ohne Katon kein Feuer entstehen kann, habe ich jetzt einfach ebschrieben, dass Katon für das Entzünden nötig ist, aber jeder Chakranutzer die Flamme am Brennen halten kann, nur ohne Katon eben nur zehn Minuten.

Suiren: Doraibu (Seerose: Treiben): Done

Touwata: Ashikase (Teufelszwirn: Fessel): Done

Panpukin: Bakudan (Kürbis: Bombe): Ich hatte da etwas in der Art im Sinn, nur eben etwas nach oben skaliert und anstelle der Flammen mit dem angewandten Chakra als Auslöser. Feuer sollte bei der Explosion nicht im Spiel sein, es soll eher ein Platzen sein.

Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger): Done, nur den Gedankengang mit dem Flitzen kann ich nicht ganz nachvollziehen, außer ich habe einen RS Fehler übersehen, der etwas NSFW ist.

Chakura Hiryō: Hirogemasu (Chakradünger: Vergrößern): Bei den Düngern habe ich schon irgendwie damit gerechnet, dass die kritischer sind. Fand nur das Konzept interessant.

Habe den Dünger erstmal auf B Rang gesetzt, aber die Chakrakosten herausgenommen, weil ich denke, dass gerade vergrößerbare Pflanzen, den Dünger einfach in einer Staffelung bekommen sollen, à la Gräser oder Bunshin, denen werden dann ja auch im Jutsu die zusätzlichen Kosten aufgebürdet. Das Jutsu selbst stellt dann eine Grundtechnik (auf B Rang ^^) dar, um erstmal das Wissen, wie man die Pflanzen mit Chakra behandeln muss, um sie überhaupt zu verändern.

Demnach werden mit jedem Jutsu, das vergrößert werden kann, die Grenzen separat abgesteckt und es kommt nicht zu, plötzlich ist mein Seerosenblatt groß genug, um als Hausboot zu dienen.

Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren): Eigene Kreationen und alles was natürlich gewachsen ist. Chakraerschaffene Pflanzen von anderen Haemasu oder Mokutonnutzern gehen nicht mehr.

Chakura Hiryō: Bāsuto (Chakradünger: Platzen): Würde das dann so, wie den Dünger: Hirogemasu aufziehen, heißt, keine Kosten im Jutsu, da dieses wieder nur das Wissen darstellt es zu bewerkstelligen, aber die Effekte bei den einzelnen Pflanzen beschrieben werden.

Chakura Hiryō: Kōdo (Chakradünger: Härte): Ist raus und dass Bambus für die Haemasu geht, war mir nicht bewusst, dachte es gab schonmal ein Bambus Jutsu in Mokuton, und hab es deswegen ausgeblendet. Habe das Jutsu auch aus den Techniken entfernt, die es in Staffelung oder Vorausetzungen hatten.

Hasu: Sherro (Lotus: Hülle): Verteidigungswirkung abgeschwächt, das Jutsu sollte nie eine super awesome Schutztechnik sein, eher ein Last Minute Ding, deswegen vertrocknen ja auch die Blätter, selbst wenn nur ein ERang Ding die falsch ansieht.
 

Maki

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Hm, also ich finde, dass es wohl doch eine Staffelung oder etwas in dieser Richtung für die Menge der Samen geben müsste, denn sonst haben wir hier auch weiterhin einen sehr schwammigen Faktor.
Die vorherige Version mit dem Gesamtwert wäre auch eine interessante Möglichkeit, aber damit müsste man für jedes Jutsu eine bestimmte Samenmenge als Voraussetzung bestimmen. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich zielführend wäre, aber ich überlasse die Entscheidung, was du uns als nächstes vorstellen möchtest, natürlich dir!
Jetzt aber zurück zu den Techniken:

E-Rang

Zassō: Kabā (Gräser: Abdecken)
So passt das für mich!


D-Rang

Tanpopo: Kafun (Löwenzahn: Pollen)
Passt!

Azami: Agari (Distel: Aufstieg)
Gut, das Argument nehme ich an. Werde auch darauf zurückkommen, sollte sich dieser Fall je im RPG ereignen... *g*

Razuberī: Māku (Himbeere: Markierung)
Passt!

Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel)
Sorry, aber ich bleibe hier weiterhin bei: Kein brennen ohne Katon. Style over substance funktioniert hier auch nicht, denn irgendwoher muss dieser Effekt schon kommen. Ein Feuerball wird auch nicht spontan zu Zuckerwatte, nur im Sinne einer Fluff-Technik. Wenn die Lilie ohne Katon "leuchtet", dann ist das in Ordnung, aber brennen wird sie ohne nicht.


C-Rang

Touwata: Ashikase (Teufelszwirn: Fessel)
Passt!

Panpukin: Bakudan (Kürbis: Bombe)
Mit einer solchen Explosion bin ich einverstanden!

Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger)
Bitte aus 2. ein zwei machen.

Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren)
Ich wäre hier weiterhin für die Einschränkung auf die eigenen Pflanzen.

Chakura Hiryō: Bāsuto (Chakradünger: Platzen)
Passt.


B-Rang

Hasu: Sherro (Lotus: Hülle)
Passt!

Chakura Hiryō: Hirogemasu (Chakradünger: Vergrößern)
In dieser Form kann ich mich damit anfreunden, somit ist es keine allgemeine Technik mehr, sondern hat jeweils spezifische Wirkungen.


Und ja, Bambus wäre möglich, allerdings sollte das in einem sehr abgesteckten Rahmen stattfinden und nicht Mokuton mit Bambus werden. ;)

LG!
 

Sumiya Saki

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Hätte jetzt eine Staffelung eingefügt, wobei das ja auch wieder Angaben zu der Menge der Samen wären, die vielleicht dann pro jutsu ebenfalls benötigt werden.

Wenn ich wirklich jedem Jutsu, jedenfalls denen mit Samen, eine genaue Anzahl geben soll, würde ich dann doch lieber wieder zu meiner an die genaue Chakramenge gekoppelte Staffelung zurückkehren. Wäre genauer.

Faiyārirī: Tōchi (Feuerlilie: Fackel)
Okay, nun muss man auch über Katon gebieten, um die Flamme in Gang zu halten. Ai wird ja eh Katon haben, aber so kann sie auch zum Beispiel Arata eine Blume in die Hand drücken und sagen „Mach mal Licht“

Suika: Bunshin (Wassermelone: Doppelgänger)
Drei, 2 , Eins, done.

Chakura Hiryō: Karemasu (Chakradünger: Verdorren)
Natürliche Pflanzen sind raus, wobei ich den stylefaktor mitten im Wald einen Baum einfach wegzutrocknen vermissen werde.

Und ja, Bambus wäre möglich, allerdings sollte das in einem sehr abgesteckten Rahmen stattfinden und nicht Mokuton mit Bambus werden.
Ich geh mir dann mal alle Mokuton Jutsus auf Bambus ummünzen.
 

Nori

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Ich finde die Staffelung deutlich einfacher und ich denke nicht, dass man bei jedem Jutsu eine Mengenangabe braucht. Es geht eher darum, dass man eine grobe Vorstellung hat, zu welchen Mengen der Nutzer in der Lage ist und das kriegt man mit einer Staffelung deutlich leichter hin als mit einer Formel (auch wenn diese simpel ist).

Für mich passt jetzt alles. Gibt es noch etwas von deiner Seite, @Maki ?
 

Maki

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Ich habe leider immer noch ein Problem mit der Menge.
Die Staffelung ist zwar schön und gut, aber mit dieser wird eben nur eine Seite abgedeckt. Wie viele Samen - etwa - eine Technik verbraucht, das bleibt weiterhin offen.
Wenn man vermeiden möchte, dass jede einzelne Technik eine bestimmte Menge zugeordnet bekommt, dann könnten wir eine dieser Optionen nutzen:
1.) eine allgemeine Beschreibung, die das grob angibt und somit zumindest eine Ahnung des Verbrauchs ermöglicht
2.) wir geben Rängen und Techniken, die sich entweder auf einen Flächeneffekt oder einzelne Kreationen beziehen bestimmte Mengenangaben
3.) wir nehmen einen Kostenweg, der sich über die angegebene Chakramenge (plus Rang und Flächen- oder Einzelkreation) ergibt. Ich hatte da einen Gedanken in beispielsweise dieser Richtung Voraussetzung der Chakramenge x 10 plus Unkosten die durch den Rang entstehen (E = 1... S = 6) x 10 und einen Faktor für die Flächen- oder Einzelkreationen.

Sollte keiner dieser Optionen für @Sumiya Saki und @Nori eine gute Entscheidung sein, dann möchte ich bitte einen Gegenvorschlag oder eine gute Erklärung, wie man in der jetzigen Version etwa auf den Verbrauch schließen kann. :)

Und das gerne in der Staffelung möchte noch sein h gepflückt bekommen.
 

Sumiya Saki

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Meine Meinung hierzu ist, dass ich kein Problem damit habe in den Jutsus Angaben zu machen, wie viele Samen mindestens (bei Jutsus, wie den Gräsern oder den Kakteen) oder genau (wo einzelne Pflanzen wachsen und genauere Informationen benötigt werden) benötigt werden. Würde es nur gerne, bevor es noch 'zig mal geändert werden soll, klar haben. Dass dann bei zukünftigen Jutsus darauf geachtet werden muss, dass eine Samenzahl angegeben ist, wäre dann eben ein kleiner Nebeneffekt. Ansonsten würde ich 1.) mit der groben Annäherung bevorzugen, wobei man nicht einfach sagen kann, dass ein geringerer Rang weniger Samen benötigt. E Rang Gräser würde mit nur einem Samen wenig Sinn machen, ebenso wenig wäre es sinnvoll, wenn man beim Lotus fünfzig Samen gleichzeitig unter sich platziert, auch in fusionierter Form. Daher müsste mann dann auch Fall für Fall entscheiden und dann wäre es einfacher gleich in die Jutsus die Samen einzubetten.

PS. das h war nun reif und wurde geerntet.
 

Sumiya Saki

Chuunin
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Wie im Discord besprochen, eine neue Rangangabe mit der Chakramengevoraussetzung aus der vorherigen Staffelung. Keine genauen Angaben in den Jutsus, außer es hat nun stylewert (Efeu oder Blüte des Kraftraubs).
 

Maki

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Hige
Mit der jetzigen Version bin ich zufrieden! @Nori, hast du noch etwas an den Stufen auszusetzen?
 

Nori

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Nichts. Ich bin an dieser Stelle fertig und trage die Sachen später ein. :)
 
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