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Heiße Neujahrsgrüße - Shakuton

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Jirokou Shunsui

Guest
Passend zum neuen Jahr gibt's ein wenig Wärme. xD

Da ich mich sehr für Mischerben interessiere und meine Rantonausarbeitung das letzte Mal (zugegeben, das ist über 9 Jahre her) abgelehnt wurde, habe ich mich stattdessen an Shakuton (Hitzeelement) gewagt. Dabei habe ich auch - mit Erlaubnis von Maki, da der infrage kommende Spieler seit Jahren inaktiv ist - einige vielversprechende Jutsus aus den abgelehnten Jutsus übernommen und angepasst. :)
Da ich alles andere als ein Japanischexperte bin, würde ich mich neben Feedback für die Jutsus auch über Verbesserungsvorschläge für Namen freuen. :D
Ansonsten hoffe ich, dass diesem Mischerbe eine Chance gegeben wird und vielleicht ein 4. Mischerbe bald das Forum sein Heim nennen kann! :)



Shakuton Bluterbe

Dieses Bluterbe verleiht die Fähigkeit, das Mischelement Shakuton zu erschaffen und zu manipulieren. Dieses Element entsteht aus der Anwendung von Katon und Fuuton und beschäftigt sich vor allem damit, durch Kombination der Zerstörungskraft des Feuers und der Kontrolle des Windes verschiedene Effekte zu erzeugen: Manipulation des Luftdruckes durch die hohe Hitze und Dehydration von Objekten und Körperteilen. Ein Kampf gegen einen Shakuton-Anwender ähnelt so mehr einem Gewaltmarsch durch eine schier endlose Wüste: Sengende Sturmwinde, zehrende Hitze und grausame Trockenheit, deren brennender Zorn jedes Leben im Keim zu ersticken scheinen. Die Folgen für eine Person durch einen austrocknenden Treffer eines Shakutonjutsus, wirkt sich je nach Intensität und Volumen des Wasserhaushaltsverlustes aus:
  • Leichter Wasserhaushaltsverlust: Trockene Haut/Schleimhäute mit gereizten Augen, Kopfschmerzen
  • Mittlerer Wasserhaushaltsverlust: Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Schwindel
  • Schwerer Wasserhaushaltsverlust: Lethargie, Desorientiertheit, Kreislaufkollaps
  • Lebensbedrohlicher Wasserhaushaltsverlust: Volumenschock
Für dieses Bluterbe gibt es hier keinen festen Clan, dem es besonders oft gelingt Fuuton und Katon zu mischen und daher ist diese Fähigkeit über alle Länder verteilt.
[Um Techniken dieses Bluterbes zu erlernen muss man bei der Charakter Erstellung Shakuton unter Bluterbe eintragen und sowohl Katon als auch Fuuton erlernen.

Von Anfang an ist daher kein Genin in der Lage es zu nutzen, sondern muss diese Fähigkeit erst entwickeln.
Merke: Dieses Bluterbe ist verfügbar, sobald der Charakter das zweite notwendige Element beherrscht. Bei der Ermittlung des Ranges ist der Mittelwert aus beiden Elementen dem Rang entsprechend.



Shakuton: Naibu Kansō (Innere Trockenheit)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei dieser grundlegenden Kunst hüllt sich der Anwender in dünne Schichten von Shakutonchakra und strahlt so Trockenheit und Wärme aus. Diese Kunst wird gerne benutzt, um bei Regen oder Schnee nasse und kalte Füße zu vermeiden, die Kleidung zu trocknen, und sich und seinen verfrorenen Kameraden Wärme zu spenden.


Shakuton: Sabaku Saidō (Wüstenflimmern)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst lässt der Anwender geringe Mengen an Shakutonchakra um seinen Körper herum fließen. Diese sehr heißen Luftschichten verursachen bei der Vermischung mit der deutlich kühleren Umgebung ein Flimmern, welches die Bewegungen des Anwenders schwieriger zu vorhersehen und ihn auf diese Weise zu einem schlechteren Ziel für Distanzangriffe macht.

Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2: Nun kann der Anwender das konzentrierte Shakutonchakra in die Luft vor sich entlassen, wobei durch die Vermischung der extrem heißen Luftschichten mit der deutlich kühleren Umgebung entsteht ein flimmernder Vorhang von etwa 10 Metern Breite und 5 Metern Höhe, entsteht. Dieser erschwert es Personen, das dahinter Geschehene genau zu sehen oder auszumachen.

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Zunächst sammelt der Anwender nach einigen Fingerzeichen Shakutonchakra in einer seiner Handflächen. Nachdem dieses ausreichend konzentriert wurde, entlässt er es schlagartig vor sich. Der plötzliche Temperaturunterschied in der Luft wird den Luftdruck ändern und eine kleine Luftdruckexplosion in einem Bereichen vor sich entfesseln. Diese kann einerseits Geschosse wie Kunai, Pfeile oder Shuriken ablenken und Gegner einige Meter zurückstoßen. Andererseits werden Opfer mit einem leichten Wasserhaushaltsverlust rechnen müssen, was in gereizten Augen und Kopfschmerzen resultieren wird.


Shakuton: Hottosuchīmu (Heißer Dampf)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D/C/B pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei Kontakt mit Wasser entlädt der Anwender sein Shakutonchakra, sodass dieses verdampft und sich auflöst. Sollte diese Kunst bei Eis eingesetzt werden, so beginnt dieses zunächst zu Schmelzen und wird erst dann verdampfen. Mit steigender Chakrakontrolle ist es dem Anwender möglich, das Eis oder das Wasser in größeren Mengen und schneller verdampfen zu lassen. Der Dampf wird einige Minuten in der Luft verharren und Personen auf diese Weise die Sicht verwehren, ehe er verschwindet.

Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3, D-Kosten pro Minute: Der Anwender kann einen kleinen Gartenteich in etwa einer Minute verdampfen lassen.
Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, C-Kosten pro Minute: Nun ist der Anwender in der Lage, ein kleines Schwimmbad in etwa einer Minute verdampfen zu lassen.
Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5, B-Kosten pro Minute: Die Kunst lässt sich nun auch dafür nutzen, einen kleinen See in einer Minute verdampfen zu lassen.


Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst umgibt der Anwender seine Hände, Arme oder Beine mit reinem Shakuton-Chakra, sodass diese beginnen heftig zu flimmern. Zudem strahlt er soviel Hitze und Trockenheit aus, dass sie für Feinde im Nahkampf spürbar wird und es ihnen das Gefühl gibt, sie würden zur Mittagszeit in der Wüste kämpfen. Jeder Treffer wird den Wasserhaushalt des Opfers angreifen, sodass ein Gegner nach kürzester Zeit mit Kopfschmerzen und gereizten Augen zu kämpfen hat, was sich bei verlängertem Kontakt zu Muskelkrämpfen und Schwindel entwickeln kann.


Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-A
Reichweite: 20-50 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Beschreibung: Bei diesem Jutsu atmet der Anwender sehr tief ein, um anschließend eine sengende Druckwelle nach vorn auszuatmen. Nicht nur, dass der Wind je nach eingesetzten Kosten entweder nur ein bisschen an Bäumen rüttelt, oder sie gleich ganz entwurzelt, die zehrende Hitze und Trockenheit kann durch Entzug einer kleinen bis mittleren Menge Wasser an der Konstitution der Gegner kratzen, von den defensiven Möglichkeiten des heißen Windes ganz zu schweigen.

D-Kosten: 20 Meter; Diese Böe treibt dem Feind Schweiß auf die Stirn und drängt ihn etwas zurück. Kleine Gegenstände werden evtl. weggepustet.
C-Kosten: 30 Meter; In der richtigen Situation werden Shinobi nicht nur umgeworfen und Büsche durchgerüttelt, auch der Kreislauf gerät durch den Wasserentzug kurz in Aufruhr.
B-Kosten: 40 Meter; Jeder Baum, der nicht entwurzelt wird, steht zumindest nackt und trocken da. Gegner kriegen einen Freiflug samt trockenere und rissiger Haut.
A-Kosten: 50 Meter; Aus Hütten wird Kleinholz gemacht und selbst die größten Bäume werden entwurzelt. Personen werden durch die Wucht durch die Luft geschleudert und büßen einen Großteil des Wasserhaushalts ein, was nach einem harten Sturz oft Desorientiertheit und Lethargie nach sich zieht.


Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 3 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik entlässt der Anwender sein Shakutonchakra um sich herum, sodass es Gegnern schwer fällt, regelmäßig zu atmen und selbst diese Atemzüge sind extrem heiß und trocken. Mit jedem Atemzug in diesem Umkreis verliert ein Gegner eine kleine Menge seines körperlichen Wasserhaushaltes, was nach einigen Atemzügen bereits Müdigkeit und Schwindel hervorruft, und bei einer konstanten Aussetzung von einer Minute in Desorientiertheit und Lethargie resultiert.

Chakrakontrolle Stufe 4: Der Anwender muss sich voll und ganz auf die Aufrechterhaltung dieses Jutsus konzentrieren, sodass er sich nicht großartig bewegen oder gar andere Künste einsetzen kann.
Chakrakontrolle Stufe 5: Nun ist der Anwender in der Lage, sich während dieser Kunst schon etwas mehr zu bewegen.
Chakrakontrolle Stufe 6: Auf diesem Level der Beherrschung ist der Anwender in der Lage, sich völlig frei zu bewegen und auch andere Jutsus einzusetzen.


Shakuton: Mizugare (Dürre)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C-A
Reichweite: 25-75 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach den erforderlichen Fingerzeichen schlägt der Anwender mit der Handinnenfläche auf den Boden und lässt Shakutonchakra in diesen fließen. Dieses entzieht der Erde ihre Feuchtigkeit, mit verheerenden Folgen für die Vegetation, die komplett verdorrt und eingeht. Auf diese Art und Weise wird das Wirken von Doton-Jutsus, die das Erdreich bewegen, erleichtert, sodass man als Anwender nur noch die Hälfte des üblicherweise benötigten Chakras einsetzen muss. Suitonkünste hingegen, die sich auf das Grundwasser verlassen, können nur mit doppeltem Chakraeinsatz gewirkt werden.

C-Kosten: 25 Meter Radius.
B-Kosten: 50 Meter Radius.
A-Kosten: 75 Meter Radius.


Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei dieser fortschrittlichen Kunst hüllt muss der Anwender zunächst Kontakt mit einem Gegenstand oder einem Lebewesen herstellen. Anschließend lässt er das Shakutonchakra in dieses fließen. Die Folgen sind verheerend und sofort sichtbar: Jegliche Flüssigkeit wird entzogen, was sich entsprechend dem Gegenstand anders auswirkt. Während Holz spröde wird und bei geringem Krafteinsatz brechen wird, was diese Technik hervorragend dafür macht, um die Struktur von Gebäuden zu schwächen und instabil werden zu lassen, wird ein Lebewesen durch den hohen Verlust an Wasser kampfunfähig werden zu lassen, sofern es dem Anwender gelingt, den Körperkontakt von etwa zwei Minuten aufrecht zu erhalten.


Shakuton: Kanbatsu Bunshin no Jutsu (Dürreklon Technik)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Bunshin erscheint vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender einen ihm identischen Doppelgänger, der allerdings eine immens hohe Körpertemperatur aufweist und ausstrahlt. Weiterhin hat er ständig wehendes Haar und Kleidung, ganz so, als ob er sich an einem windigen Ort befände. Der Doppelgänger selbst besitzt keine Substanz, kann daher keine festen Gegenstände manipulieren oder physischen Schaden austeilen. Allerdings kann der Bunshin auch nicht durch physische Attacken verletzt werden und sich dank seiner Natur selbst durch kleinste Ritzen und Schlüssellöcher bewegen. Durch die sehr hohe Temperatur mehrerer hunderte Grade ist von einem physischen Angriff abzuraten, da man sich ansonsten schwer verbrennen wird. Zudem wird die Erde um ihn herum trocken und Pflanzen werden verdörren. Der Bunshin ist in der Lage Shakutonjutsus einzusetzen, welche der Anwender auch kennt. Hat der Bunshin sein Chakra aufgebraucht oder wird mindestens von einem B-Rang Ninjutsu getroffen, so verschwindet er.


Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Minute
Reichweite: Selbst, 20 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 5, Shakuton: Dorai Kyūin

Beschreibung: Bei dieser Technik umgibt sich der Anwender mit Shakutonchakra, welches er anschließend in alle Richtungen ausstrahlt. Er wird zum Zentrum eines alles vertrocknenden Sogs: Vegetation im Bereich um ihn herum verdorrt und verliert jegliches Wasser und jeder Atemzug in seiner Nähe kostet den Gegner kostbares Wasser. Kurzum, nach etwa einer haben Minute werden Gegner sich desorientiert oder lethargisch fühlen. Nach etwa zwei Minuten in seiner Nähe, kommt es zu einer gefährlichen Dehydration, die einen Kreislaufkollaps oder gar einen Volumenschock nach sich zieht. Dies lässt sich auch im Kampf spüren, denn jeder Atemzug ist heiß und trocken und brennt, und Krafteinsatz führt zu schnellerer Dehydration. Sutionkünste und Hyoutonkünste lassen sich im betroffenen Bereich bis A-Rang nur mit doppeltem Chakraeinsatz einsetzen, möchte der Anwender sie zur vollen Stärke ausführen. Sollte der Anwender einen direkten Treffer von einem starken physischen Angriff oder einem hochrangigen (A-Rang oder höher) Jutsu erhalten, so wird er seine Konzentration verlieren und kann das Gewand der Dürre nicht mehr aufrechterhalten.


Shakuton: Kanbatsu no Arashi (Dürresturm)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: 40 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7

Beschreibung: Nach einer längeren Fingerzeichenkette wird der Anwender zum Auge eines flimmernden Wirbelsturms, der die gesamte Umgebung mit heißem Wüstenwind erfüllt und Feinde wie Objekte in die Luft wirft und schwer verletzt. Die unglaubliche Hitze fügt entzieht Lebewesen genauso wie Künsten einen Großteil ihrer Feuchtigkeit: Bereits nach einigen Sekunden fühlt sich die Haut spröde und die Augen gereizt an, nach etwa zehn Sekunden tritt die Müdigkeit und der Schwindel ein, während es nach etwa einer halben Minute zum Kreislaufkollaps kommt.


Shakuton: Subete no Kokyū (Allesverzehrender Atem)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 100 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Hierbei muss der Anwender zunächst tief einatmen, diesen Atem mit seinem Shakutonchakra verbinden und anschließend ausatmen. Das Resultat ist eine langsame, aber unaufhaltsame verdorrende Hitzewelle von 20 Metern Breite und 10 Metern Höhe, welche alles was sie berührt austrocknet und dehydriert. Vegetation verdorrt und wird eingehen und auch Lebewesen werden bei Kontakt den Großteil ihrer Flüssigkeit verlieren und kampfunfähig werden. Bei längerem Zustand ohne Wasserhaushalt kann es tödlich enden, weshalb sofortige medizinische Behandlung zu empfehlen ist. Durch den großen Temperaturunterschied flimmerte die Luft und senkt den Luftdruck, sodass es Lebewesen schwerer fällt zu atmen. Entgegenkommende Luft stachelt diese verdörrende Welle nur an, sodass sie sich nur noch schneller ausbreitet. Wenn die maximale Reichweite von 100 Metern erreicht ist, wird die Technik an Kraft verlieren und sich auflösen. Die Hitzewelle ist nicht in der Lage, feste Objekte zu durchstoßen, weshalb eine Person dahinter relativ gut vor den Effekten geschützt ist. Zu bemerken ist jedoch, dass sich die Hitzewelle aufgrund ihrer Natur auch durch kleinste Löcher und Ritzen ausbreiten kann.
 
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Panda

Guest
Hallo Shunsui,

ich hab mir das Privilieg geschnappt, als erstes über deinen Vorschlag für ein neues Mischerbe zu sehen, also zieh dich warm an. (Ein besseres Wortspiel ist mir echt nicht eingefallen. Bin wohl heute nicht so on fire)

An sich wirken die vorgeschlagenen Techniken recht stimmig, mit wenigem davon habe ich auf den ersten Blick ein Problem. Bevor wir uns aber den Techniken im Detail wenden haben ich eine grundlegende Fragen an dich:

Viele der Jutsus lassen sich, ohne sie groß umzuschreiben, als reines Katon-Jutsu realisieren. Der komplette Aspekt "Wärme" bzw "Hitze" könnte dem Katon-Element zugeschrieben werden, ohne dass das irgendjemanden stören würde. Damit würde des Katon-Element, was ein wenig an "Eindimensionalität" leidet, ein wenig interessanter gestaltet werden. Könntest du dir die Techniken ohne Kekkei Genkai, als Katon-Jutsus vorstellen?
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Hallo Panda,

vielen Dank für deine Antwort. :)

Eine durchaus interessante Frage. Ich kann der Argumentation folgen, dass Hitze auch ein Aspekt von Feuer ist, andererseits handelt es sich bei Eis (Hyouton) auch "lediglich" um einen Aggregatzustand von Wasser (Suiton).

Im Grunde genommen habe ich aber kein Problem damit, passende Shakutonjutsus zu Katonjutsus zu ändern, sodass Katon auch ein wenig mehr Farbe bekommt, wenn das gewünscht ist. (Mir fällt leider kein Wortspiel mit Feuer ein. xD )

Wäre es denn eine Idee, mit passenden & fluffigen Jutsus mit dem Hitze-/Wärmeaspekt Katon eine weitere Schiene an Jutsus zu öffnen und sich bei Shakuton verstärkt auf den Dürreeffekt, Fusion aus Katon/Fuuton, etc. zu konzentrieren und auszubauen, sodass es auch seine Daseinsberechtigung hat?

Ich danke dir schon mal und freue mich schon auf weiteres Feedback. :D
 
P

Panda

Guest
Wäre es denn eine Idee, mit passenden & fluffigen Jutsus mit dem Hitze-/Wärmeaspekt Katon eine weitere Schiene an Jutsus zu öffnen und sich bei Shakuton verstärkt auf den Dürreeffekt, Fusion aus Katon/Fuuton, etc. zu konzentrieren und auszubauen, sodass es auch seine Daseinsberechtigung hat?
Das wäre auf jeden Fall eine gute Schiene, die wir mit so einem gemischten Ansatz fahren würden. Das Shakuton sollte kein "besseres Katon" sein, was einfach nur wärmer ist oder mehr Effekte hat, sondern ein eigenständiges Element. Ein Shakuton-Jutsu sollte Dinge ermöglichen, die mit Katon nicht möglich sind, Katon wiederum sollte Dinge ermöglichen, die mit Shakuton nicht möglich sind.

Katon-affine Effekte wären z.B.
  • Verbrennen
  • Entzünden
  • Erleuchten
Und Shakuton-affine Effekte wären z.B.
  • Erhitzen
  • Dehydrieren
  • Schmelzen
  • Hitzeübertragung
  • Luftdruck-Manipulation durch Erhitzen der Luft(?)

Wenn wir eine klare Linie zwischen Katon und Shakuton ziehen können, dann wäre das super!
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Katon-affine Effekte wären z.B.
  • Verbrennen
  • Entzünden
  • Erleuchten
Und Shakuton-affine Effekte wären z.B.
  • Erhitzen
  • Dehydrieren
  • Schmelzen
  • Hitzeübertragung
  • Luftdruck-Manipulation durch Erhitzen der Luft(?)
Klingt nach einer guten Aufteilung und Unterscheidung! Vielen Dank für deinen Input! xD
Ich werde nochmals über die Jutsus gehen, sie anhand deiner Kriterien in beide Elemente unterteilen und gegebenfalls noch das eine oder andere Jutsu hinzufügen. Ich melde mich dann nochmal, sobald ich fertig bin - bin aber in der Zwischenzeit weiter offen für Feedback, Anregungen, u.Ä. :)
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
So, habe nun die erste Überarbeitung abgeschlossen und entsprechende Hitzejutsus zusammen mit anderen Katonjutsus in einem anderen Thema gepostet. Ich habe die Beschreibung des Shakutonerbes ein wenig umgeschrieben und angepasst und auch versucht, die Shakutonjutsus mehr in Richtung des verdorrenden und dehydrierenden Effektes sowie der Luftdruckmanipulation gehen lassen. Sollte etwas davon nicht gehen, bzw. der Fokus lieber auf etwas Anderem liegen sollte, so lass es mich einfach wissen. :)

EDIT: Das Element habe ich zur besseren Abgrenzung von "Hitze" zu "Dürre" geändert.
 
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Panda

Guest
Huhu Shunsui, da sind wir ja wieder.

Im Voraus ein großes Lob: Ich finde das Rework vom Rework sehr gelungen und obwohl "Dürre" kein einfaches Thema ist, um darauf eine ganze Jutsuliste aufzubauen, hast du das superstimmig umgesetzt. Der Wunsch, dass die Techniken sich deutlich von Katon abheben, ist erfüllt worden, sehr schön!

Machen wir uns jetzt an die Kleinigkeiten



Shakuton: Naibu Kansō (Innere Trockenheit)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei dieser grundlegenden Kunst hüllt sich der Anwender in dünne Schichten von Shakutonchakra und strahlt so Trockenheit und Wärme aus. Diese Kunst wird gerne benutzt, um bei Regen oder Schnee nasse und kalte Füße zu vermeiden, die Kleidung zu trocknen, und sich und seinen verfrorenen Kameraden Wärme zu spenden.
Passt für mich!

Shakuton: Sabaku Saidō (Wüstenflimmern)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst lässt der Anwender geringe Mengen an Shakutonchakra um seinen Körper herum fließen. Diese sehr heißen Luftschichten verursachen bei der Vermischung mit der deutlich kühleren Umgebung ein Flimmern, welches die Bewegungen des Anwenders schwieriger zu vorhersehen und ihn auf diese Weise zu einem schlechteren Ziel für Distanzangriffe macht.
Ebenso kein Einwand

Shakuton: Chiratsuki no Kūki (Flimmernde Luft)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro Minute
Reichweite: Ein Gebiet von 10 Metern vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Hierbei muss der Anwender zunächst Shakutonchakra konzentrieren und es anschließend in die Luft vor sich entlassen. Durch die Vermischung der extrem heißen Luftschichten mit der deutlich kühleren Umgebung entsteht ein flimmernder Vorhang, der es Personen erschwert, das dahinter Geschehene genau zu sehen oder auszumachen. Dabei funktioniert der Effekt in beide Richtungen, der Anwender selbst wird die Personen auf der anderen Seite auch schwerer ausmachen können.
Hab ich das richtig verstanden, dass der Vorhang direkt vor dem Anwender entsteht und dann 10m weit ist? Falls ja, wie hoch?

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 15 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Zunächst sammelt der Anwender nach einigen Fingerzeichen Shakutonchakra in einer seiner Handflächen. Nachdem dieses ausreichend konzentriert wurde, entlässt er es schlagartig vor sich. Der plötzliche Temperaturunterschied in der Luft wird den Luftdruck ändern und eine kleine Luftdruckexplosion in einem Bereichen vor sich entfesseln, welche nicht nur Wurfgeschosse ablenken oder den Gegner zurückstoßen kann. Je näher am Anwender er ist, desto mehr wird auch den flüssigkeitsverzehrenden Effekt spüren, den diese Technik auf den Wasserhaushalt von Lebewesen hat.
15m Reichweite sind arg viel für eine D-Rang-Technik und eine "kleine Luftdruckexplosion". Ich denke, drei Meter oder so wären angemessener.

Shakuton: Hottosuchīmu (Heißer Dampf)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D/C/D pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei Kontakt mit Wasser entlädt der Anwender sein Shakutonchakra, sodass dieses verdampft und sich auflöst. Sollte diese Kunst bei Eis eingesetzt werden, so beginnt dieses zunächst zu Schmelzen und wird erst dann verdampfen. Mit steigender Chakrakontrolle ist es dem Anwender möglich, das Eis oder das Wasser in größeren Mengen und schneller verdampfen zu lassen.

Chakrakontrolle Stufe 3, D-Kosten pro Minute: Der Anwender kann einen kleinen Gartenteich in etwa einer Minute verdampfen lassen.
Chakrakontrolle Stufe 4, C-Kosten pro Minute: Nun ist der Anwender in der Lage, ein kleines Schwimmbad in etwa einer Minute verdampfen zu lassen.
Chakrakontrolle Stufe 5, B-Kosten pro Minute: Die Kunst lässt sich nun auch dafür nutzen, einen kleinen See in einer Minute verdampfen zu lassen.
Bei den Chakrakosten in der Beschreibung steht D/C/D anstatt D/C/B.

Hier hab ich erst gedacht, die Kosten wären für den Effekt viel zu niedrig. Ich sehe aber, dass du dich am E-Rang Suiton-Jutsu, der Wassererschaffungstechnik, orientiert hast. Dass die Chakrakosten pro Menge mit diesem Jutsu identisch sind ist natürlich sinnvoll. Also kein Einwand hier (außer dem Schreibfehler).

Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst umgibt der Anwender seine Hände, Arme oder Beine mit reinem Shakuton-Chakra, sodass diese beginnen heftig zu flimmern. Zudem strahlt er soviel Hitze und Trockenheit aus, dass sie für Feinde im Nahkampf spürbar wird und es ihnen das Gefühl gibt, sie würden zur Mittagszeit in der Wüste kämpfen.
Das Jutsu wirft eine Frage auf, die mir auch bei anderen Techniken in der Liste gekommen ist. Ist der Shakuton-Nutzer denn immun gegen seine eigenen Jutsus? Sein Körper funktioniert ja ganz normal, hat also auch einen ganz normalen Flüssigkeitshaushalt. Bei diesem Jutsu zum Beispiel ist er der enormen Hitze noch viel stärker ausgesetzt als ein Gegner im Nahkampf. Hast du dir dazu Gedanken gemacht, wie ein Dürrejutsu denn auf den Anwender wirkt? Oder gibt es einen Grund (den ich vielleicht überlesen habe), warum er nicht von diesen Jutsus betroffen sein soll?

Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-A
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu atmet der Anwender sehr tief ein, um anschließend eine sengende Druckwelle nach vorn auszuatmen. Nicht nur, dass der Wind je nach eingesetzten Kosten entweder nur ein bisschen an Bäumen rüttelt, oder sie gleich ganz entwurzelt, die zehrende Hitze und Trockenheit kann durch Entzug einer kleinen bis mittleren Menge Wasser an der Konstitution der Gegner kratzen, von den defensiven Möglichkeiten des heißen Windes ganz zu schweigen.

D-Kosten: Diese Böe treibt dem Feind Schweiß auf die Stirn und drängt ihn etwas zurück. Kleine Gegenstände werden evtl. weggepustet.
C-Kosten: In der richtigen Situation werden Shinobi nicht nur umgeworfen und Büsche durchgerüttelt, auch der Kreislauf gerät durch den Wasserentzug kurz in Aufruhr.
B-Kosten: Jeder Baum, der nicht entwurzelt wird, steht zumindest nackt und trocken da. Gegner kriegen einen Freiflug samt trockenere und rissiger Haut.
A-Kosten: Aus Hütten wird Kleinholz gemacht, selbst die größten Bäume werden entwurzelt und Personen durch die Luft geschleudert und hat einen Großteil seines Wasserhaushalts eingebüßt.
Hier würde ich gerne sehen, dass die Reichweite mit den Chakrakosten skaliert. 50m bei A-Kosten, bei weniger Kosten auch weniger Reichweite.

Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 3 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik entzieht der Shinobi der Luft in seiner Nähe den Sauerstoff, indem er ein die Umgebung mithilfe seines Shakutonchakras stark erhitzt und austrocknet. Gegnern wird es schwer zu fallen, regelmäßig zu atmen und selbst diese Atemzüge sind extrem heiß und trocken. Mit jedem Atemzug in diesem Umkreis verliert ein Gegner eine kleine Menge seines körperlichen Wasserhaushaltes.
Auch hier die Frage der Selbstbeeinflussung. Kann der Shakuton-Nutzer andere Jutsus verwenden, während er den Trockenen Sog aufrecht erhält?

Shakuton: Mizugare (Dürre)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C-A
Reichweite: 25-75 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Nach den erforderlichen Fingerzeichen schlägt der Anwender mit der Handinnenfläche auf den Boden, woraufhin kurz eine kleine Sonne aufblitzt. Diese entfaltet ihre wahre Kraft jedoch erst in der Erde, welcher sie die Feuchtigkeit entzieht, mit verheerenden Folgen für die Vegetation, die komplett verdorrt und eingeht.

C-Kosten: 25 Meter Radius.
B-Kosten: 50 Meter Radius, Jutsus, die das Erdreich bewegen, lassen sich aufgrund des Wasserentzugs nun viel leichter ausführen.
A-Kosten: 75 Meter Radius, Suitonkünste, die sich auf das Grundwasser verlassen, lassen sich beinahe unmöglich ausführen.
Chakramenge 6 wäre, für ein Jutsu mit so großer Reichweite, angemessen, dafür darf die Chakrakontrolle gerne auf 4 gesenkt werden.

Maki wünscht sich, dass wir die Bezeichnung "Sonne" aus der Liste verbannen. Also entweder findest du dafür ein anderes Wort oder eine Umschreibung oder, was für mich auch passen würde, wir lassen die visuelle Komponente weg, das Chakra geht direkt in den Boden und es gibt keine Sonne zu sehen

Shakuton: Subarashī Netsu Bōchō (Große heiße Expansion)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 45 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5, Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Beschreibung: Die fortgeschrittene Version von Shakuton: Netsu Bōchō, bei welcher der Anwender zunächst Shakutonchakra in seinen beiden Händen sammeln muss. Anschließend entlässt er es auf ein Gebiet vor sich, wobei sich der Luftdruck explosionsartig durch den gewaltigen Temperaturunterschied ändert und sich in einer heißen Druckwelle entlädt, die alle zurückwerfen kann, Sträucher verdorren lässt, kleinere Bäume entwurzeln oder zumindest austrocknen kann. Auch Lebewesen werden durch die Luft geschleudert und werden den dehydrierenden Effekt zu spüren kommen, indem sie einen Teil des Wasserhaushaltes verlieren, was sich im betroffenen Bereich unter Anderem in schmerzhaft rissiger und trockener Haut widerspiegelt.
Auch hier die Frage zur Selbstbeeinflussung. Wenn wir das Jutsu mit ähnlichen Fuuton-Jutsus vergleichen, dann scheint 30m als Reichweite angemessener zu sein.

Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei dieser fortschrittlichen Kunst hüllt muss der Anwender zunächst Kontakt mit einem Objekt herstellen. Anschließend lässt er das Shakutonchakra in dieses fließen. Die Folgen sind verheerend und sofort sichtbar: Jegliche Flüssigkeit wird entzogen, sodass tiefe Risse entstehen, es spröde wird und sehr instabil wird. Aus organischen Objekten dauert es länger, bis die Flüssigkeit entwichen ist, weshalb der Anwender länger den Kontakt halten muss. Diese Technik eignet sich hervorragend dafür, um die Struktur von Gebäuden zu schwächen und instabil werden zu lassen oder einen Gegner durch den hohen Verlust an Wasser kampfunfähig werden zu lassen. Für den direkten Kampf ist diese Technik aufgrund des aufrechtzuerhaltenen Körperkontaktes schwieriger einzusetzen und eigentlich nicht gedacht.
"Objekt" klingt immer so nach "Unbelebtem", die Technik soll ja aber auch Personen beeinflussen können. Also wäre es klasse, wenn du das Wort "Objekt" durch etwas passenderes ersetzen könntest.

Zwei Anmerkungen würde ich mir in diesem Jutsu noch wünschen: Wie lange dauert es etwa bei organischen Zielen, bis schwere folgen eintreten? Und dann wäre so ein Satz wie "Das Jutsu wirkt natürlich nur auf Ziele, die auch Flüssigkeit enthalten." ganz gut.

Shakuton: Kanbatsu Bunshin no Jutsu (Dürreklon Technik)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Bunshin erscheint vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender einen ihm identischen Doppelgänger, der allerdings eine immens hohe Körpertemperatur aufweist und ausstrahlt. Weiterhin hat er ständig wehendes Haar und Kleidung, ganz so, als ob er sich an einem windigen Ort befände. Der Doppelgänger selbst besitzt keine Substanz, kann daher keine festen Gegenstände manipulieren oder physischen Schaden austeilen. Allerdings kann der Bunshin auch nicht durch physische Attacken verletzt werden, sich dank seiner Natur selbst durch kleinste Ritzen und Schlüssellöcher bewegen, dabei aber durch die sehr hohe Temperatur die Umgebung austrocknen und verdörren wird. Der Bunshin ist in der Lage Shakutonjutsus einzusetzen, welche der Anwender auch kennt. Hat der Bunshin sein Chakra aufgebraucht oder wird mindestens von einem B-Rang Ninjutsu getroffen, so verschwindet er.
Passt für mich!

Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Minute
Reichweite: Selbst, 20 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe

Beschreibung: Bei dieser Technik umgibt sich der Anwender mit Shakutonchakra, welches er anschließend in alle Richtungen ausstrahlt. Er wird zum Zentrum eines alles vertrocknenden Sogs: Vegetation im Bereich um ihn herum verdorrt und verliert jegliches Wasser und jeder Atemzug in seiner Nähe kostet den Gegner kostbares Wasser. Kurzum, sich länger als einige Minuten in seiner Nähe aufzuhalten führt zur kompletten Dehydrierung. Dies lässt sich auch im Kampf spüren, denn jeder Atemzug ist heiß und trocken und brennt, sondern Krafteinsatz führt zu schnellerer Dehydrierung. Sutionkünste und Hyoutonkünste lassen sich im betroffenen Bereich bis A-Rang nur mit doppeltem Chakraeinsatz einsetzen, möchte der Anwender sie zur vollen Stärke ausführen.
Das ist ein starkes, starkes Jutsu. Vor allem, weil man sich in dieser Form nicht wirklich dagegen wehren kann. Zum einen wäre auch hier die Frage, wie sehr das Jutsu den Anwender beeinflusst, zum anderen, ob der Anwender während des Jutsus auch andere Sachen machen kann. Die benötigte Chakramengen-Voraussetzig hast du vergessen. Zuletzt brauchen wir hier irgendeine Möglichkeit, wie man das Jutsu "brechen" kann. Vielleicht, indem man den Anwender einen ordentlichen Treffer zufügt oder so? Weil sonst ist man dem Jutsu wirklich hilflos ausgeliefert.

Shakuton: Kanbatsu no Arashi (Dürresturm)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: 40 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7

Beschreibung: Nach einer längeren Fingerzeichenkette wird der Anwender zum Auge eines flimmernden Wirbelsturms, der die gesamte Umgebung mit heißem Wüstenwind erfüllt und Feinde wie Objekte in die Luft wirft und schwer verletzt. Die unglaubliche Hitze fügt entzieht Lebewesen genauso wie Künsten einen Großteil ihrer Feuchtigkeit.
Simpel, aber stilvoll. Alleine dafür ist es Wert, per großer Versiegelung diverse Kubikmeter Sand dabeizuhaben, der dann dem Wirbelsturm für Extra-Sandsturm-Flavor hinzugefügt wird :D Und das am Besten mitten im Wasserreich. Gefällt mir!!

Shakuton: Subete no Kokyū (Allesverzehrender Atem)

Element: Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 100 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Hierbei muss der Anwender zunächst tief einatmen, diesen Atem mit seinem Shakutonchakra verbinden und anschließend ausatmen. Das Resultat ist eine langsame, aber unaufhaltsame verdorrende Hitzewelle, welche alles was sie berührt austrocknet und dehydriert. Vegetation verdorrt und wird eingehen und auch Lebewesen werden bei Kontakt den Großteil ihrer Flüssigkeit verlieren und kampfunfähig werden. Bei längerem Zustand ohne Wasserhaushalt kann es tödlich enden, weshalb sofortige medizinische Behandlung zu empfehlen ist. Durch den großen Temperaturunterschied flimmerte die Luft und senkt den Luftdruck, sodass es Lebewesen schwerer fällt zu atmen. Entgegenkommende Luft stachelt diese verdörrende Welle nur an, sodass sie sich nur noch schneller ausbreitet. Wenn die maximale Reichweite von 100 Metern erreicht ist, wird die Technik an Kraft verlieren und sich auflösen.
Das Jutsu selbst finde ich, für eine S-Rang-Technik, voll in Ordnung. Die grobe Breite und Höhe der Technik wäre interessant zu wissen, ebenso die Info, ob man sich einem Großteil des Effektes entziehen kann, wenn man sich z.B. direkt hinter einer Mauer oder so aufhält.

-

Zuletzt fände ich es cool, wenn du im einleitenden Text des Dürreelements kurz darauf eingehst, wie eine Dehydrierung sich auf ein Opfer auswirkt. Nicht jeder Spieler hier hat fundierte medizinische Kenntnisse (wobei wir eine überraschend hohe Medic-Quote haben...) und deshalb fände ich ein paar Hinweise, wie man seinen Charakter denn spielen kann, nachdem man eine Shakuton-Technik abbekommen hat, super.
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Hallo Panda,

vielen Dank für das Lob, das freut mich wirklich zu hören! :)

Wirkung des Shakuton auf den Anwender
Ein sehr guter Punkt, bei dem ich die Idee hatte, dass der Anwender durch den Einsatz von Shakuton auch lernt, seinen eigenen Wasserhaushalt zu regulieren und vor den Effekten zu schützen. Ich könnte das entweder in die Beschreibung des Bluterbes mit aufnehmen oder vielleicht ein passives E-Rang Jutsu erstellen, welches den Umgang mit Shakutonchakra lehrt und den Anwender so schützt. Was denkst du davon?

Bluterbe Beschreibung
Hier habe ich die Symptome einer geringen, mittleren und hohen Dehydration festgehalten, damit Spieler sich daran orientieren können.

Shakuton: Chiratsuki no Kūki (Flimmernde Luft)
Da habe ich mich nicht gut ausgedrückt, habe jetzt die Beschreibung geändert. Die Wand entsteht vor dem Anwender und ist 10 Meter hoch und 5 Meter breit.
EDIT: Meinte natürlich 10 Meter breit und 5 Meter hoch. xD

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)
Habe es auf 5 Meter reduziert, ist das auch gut so?

Shakuton: Hottosuchīmu (Heißer Dampf)
Rechtschreibfehler ausgemerzt. xD

Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)
Siehe Wirkung des Shakuton auf den Anwender

Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)
Reichweite skaliert nun mit steigenden Chakrakosten.

Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)
Hier habe ich jetzt auch eine Staffelung eingefügt: Zunächst ist der Anwender nicht in der Lage, sich zu bewegen oder andere Jutsus einzusetzen. Mit steigender Chakrakontrolle kann er sich zunächst mehr bewegen und letztendlich auch andere Techniken nebenbei einzusetzen.
Für die Auswirkung auf den Anwender, siehe Wirkung des Shakuton auf den Anwender.

Shakuton: Mizugare (Dürre)
Chakramenge und Chakrakontrolle angepasst, Sonne ist raus. Jetzt legt der Anwender die Hände auf den Boden und das Chakra geht direkt in diesen. Danke für den Vorschlag. :)

Shakuton: Subarashī Netsu Bōchō (Große heiße Expansion)
Reichweite auf 30 Meter gesenkt. Für die Auswirkung auf den Anwender, siehe Wirkung des Shakuton auf den Anwender.

Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)
Beschreibung angepasst, Objekt ist raus, habe es mit "Anorganischem" und "Organischem" ersetzt. Habe eine Zeitdauer eingefügt für die Anwendung auf organische Ziele. Diese Technik soll primär dazu dienen, bestehende anorganische Objekte - wie z.B. eine Mauer - spröde und instabil werden zu lassen. Wird das denn aus der Beschreibung deutlich oder soll ich das nochmal entsprechend verdeutlichen?

Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)
Chakramenge Stufe hinzugefügt. Für die Auswirkung auf den Anwender, siehe Wirkung des Shakuton auf den Anwender.
Habe eine Skalierung mit eingefügt und eine Option, das Jutsu zu beenden. Passt das so?

Shakuton: Subete no Kokyū (Allesverzehrender Atem)
Breite und Höhe sowie Effekt bei Aufenthalt hinter einer Mauer sind hinzugefügt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
P

Panda

Guest
Gerne, gerne,

dann schauen wir mal weiter!


Wirkung des Shakuton auf den Anwender
Hmm... Per se immung gegen das eigene Element zu sein wäre eine arge "Extrawurst". Katon-Nutzer können verbrennen, Hyouton-Nutzer können erfrieren usw. Da finde ich den Weg mit dem Jutsu schon besser, wobei ich da den D-Rang für angemessener halte, mit variablen Kosten für verschiedene Hitze-/Dürre-Stufen. Hier bitte ich @Yoru, @Maik und @Nori um eine zweite Meinung. Vielleicht bin ich ja der einzige, der ein Problem damit hat, dass die Techniken den Anwender beeinflussen. Denn das ist so, soweit ich weiß, bei anderen Elementen nicht so.


Bluterbe Beschreibung
Sehr cool, danke!

Shakuton: Chiratsuki no Kūki (Flimmernde Luft)
passt nun für mich

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)
Jawohl!

Shakuton: Hottosuchīmu (Heißer Dampf)
Das war einfach

Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)
Siehe Wirkung des Shakuton auf den Anwender

Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)
so habe ich mir das vorgestellt.

Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)
Finde ich gut.

Shakuton: Mizugare (Dürre)
gut gut =)

Shakuton: Subarashī Netsu Bōchō (Große heiße Expansion)
jawohl

Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)
Das wird aus der Beschreibung schon deutlich, allerdings gibt das Jutsu auch ein gutes "Folterinstrument" ab. Der Zweck einer Kettensäge ist auch Holz machen und siehe Texas Chainsaw Massacre, deshalb wollen wir den anderen Fall auch regulieren. Die Beschreibung und die Zeitangaben passen so für mich, weiterhin wünsche ich mir aber die Anmerkung, dass das Jutsu auf Ziele ohne Flüßigkeit keine Wirkung hat.

Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)
Das passt so. Ein kleiner Schreibfehler hat sich aber in folgendem Satz noch eingeschlichen " [...] jeder Atemzug ist heiß und trocken und brennt, sondern Krafteinsatz führt zu schnellerer Dehydration."

Shakuton: Subete no Kokyū (Allesverzehrender Atem)
Soweit gut für mich!


Also bei der Sache mit der Eigenbeeinflussung warten wir schnell auf eine zweite/dritte/vierte Meinung, so gut wie alles andere finde ich schon in Ordnung!!
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Guten Morgen und danke für die Bearbeitung :)


Wirkung des Shakuton auf den Anwender
Alles klar, dann warten wir einfach auf weiteren Input. xD

Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)
Alles klar, dann ist die gewünschte Anmerkung noch hinzugefügt!

Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)
Schreibfehler sollte nun ausgemerzt worden sein. :D
 

Maki

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Hallöchen,
ich komme gerade leider nicht zu einer kompletten Bearbeitung, aber ich wollte mich eben bezüglich der Wirkung des Shakuton auf den Anwender melden. Sofern @Nori oder @Yoru vor mir Zeit haben sollten oder sich ebenfalls zum Thema melden möchten, dann macht das gerne! :)

Persönlich gehe ich davon aus, dass die Benutzung der Ninjutsu immer mit einer gewissen Gefahr kommen kann, sofern der Anwender nicht erfahren genug ist (und selbst dann kann es natürlich Unfälle geben). Beispielsweise bei einem mächtigen Doton-Jutsu kann man selbst den Boden unter den Füßen verlieren, bei Suiton in seiner eigenen Flutwelle ertrinken usw.

Im Sinne der Mischerben gehe ich persönlich von einer Art Resistenz gegen die Auswirkung seines eigenen Chakras aus. Eine komplette Immunität wird es ohne eine entsprechende Technik wohl kaum geben, aber für gewöhnlich benutzt man die Techniken nicht auf sich selbst und hat dadurch auch einen gewissen Abstand zur Wirkung.
Hyouton beispielsweise hat sogar eine solche Technik, die den Anwender resistent gegen die Kälte macht (namentlich Hyouton: Reitan Heiki (Frostige Rüstung)) und sonst nicht wirklich einen weiteren Effekt hat.
Diese Lösung halte ich persönlich für vorteilhaft, sowohl im spielerischen Sinne, als auch als eine Erklärung dafür. Bei Yoton beispielsweise sollte man wohl spätestens beim nächsten Interessenten an diesem Mischerbe ebenfalls noch eine solche Technik hinzufügen, denn sonst laufen die Anwender in Gefahr ihren Charakter in Richtung Deadpool aktualisieren zu müssen...
Alternativ könnte man sonst auch eine Regelung über den Rang des Mischerbes hinzufügen, umso höher der Rang, desto höher die Resistenz gegen die Auswirkung des eigenen Chakras/Mischerbes.


LG!
 
Zuletzt bearbeitet:
J

Jirokou Shunsui

Guest
Hi Maki, vielen Dank für deinen Input. Vielleicht nur als eine kleine Ergänzung, die mir beim Betrachten von einigen Katontechniken auffällt:

Katon: Yûkai (Schmelzen)

Element:
Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Nach Vollenden der Fingerzeichen, umgibt der Anwender beide Hände mit einer Schicht Chakra, um diese vor den Einflüssen des Jutsus zu schützen. Er legt die Fingerkuppen beider Hände auf eine beliebige Oberfläche und lässt statt für Katonchakra typische lodernde Flammen, Hitze aus diesen strömen und ist so in der Lage eben jene Oberfläche zum Schmelzen zu bringen. Dabei kommt es ganz allein auf den Stoff, die Dicke des Zielobjektes, sowie die Dauer der Berührung an. Typisches Fensterglas zum Beispiel schmilzt bei Berührung des Anwenders wie heiße Butter weg. Ähnlich ist es bei Plastik, Eis und Stoffe wie Holz oder Textilien lassen sich sogar entzünden.
Chakrakontrolle Stufe 6, Chakrakosten B: Nun ist es auch möglich Metalle zum Schmelzen zu bringen. Je nach Dicke des Metalls muss der Anwender seine Hände entsprechend lang auf der Oberfläche ruhen lassen.
Katon: Saigo made Kaki (Feuer bis zum Ende)

Element: Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 2 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu baut der Anwender eine hauchdünne Schicht Chakra an seiner Körperoberfläche auf, und darüber etwas dicker eine Art Schutzmantel aus einem Gemisch von Chakra und Feuer. Das dauert etwa 5 Sekunden. Diese Schichten dienen dem Schutz des Anwenders vor seiner eigenen Kunst. Sollten sie durchbrochen werden, würde er sich selbst umbringen. Die Kunst selbst ist eine Art Flammenrüstung, denn der Anwender hüllt sich komplett in Flammen. Wenn man gut mit Chakra umgehen kann, dann ist man komplett geschützt vor allen Attacken, die keine wirkliche Materie haben bzw. die nicht genug Wucht hinter dem Angriff haben. Wirkliche Meister (Chakrakontrolle Stufe 9) gehen sogar soweit, dass Angriffe mit Stahlwaffen nicht durchkommen, da sie einfach schmelzen und sich am Körper des Anwenders verbiegen. Auch optisch ist ein Unterschied auszumachen, da der Anwender nun nicht mehr nur glüht, sondern in weiße Flammen gehüllt ist.
Bei diesen Techniken baut der Anwender noch eine hauchdünne Schicht Chakra an der Körperoberfläche auf, um vor den verheerenden Effekten der Jutsus selbst geschützt zu sein. Das könnte doch auch eine Lösungsmöglichkeit sein für die infrage kommenden Shakutontechniken, wenn man so etwas noch in die jeweilige Technik aufbaut? Was haltet ihr denn davon @Panda, @Maki, @Nori, @Yoru?
 
P

Panda

Guest
Wäre für mich passend, nur sollten dann mMn die Chakrakontrolle-Voraussetzungen jeweils nochmal um 1 hochgeschraubt werden.
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)
Chakrakontrolle um eine Stufe hoch und Beschreibung um die schützende Schicht Chakra erweitert.

Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)
Chakrakontrolle um eine Stufe hoch und Beschreibung um die schützende Schicht Chakra erweitert.²

Shakuton: Subarashī Netsu Bōchō (Große heiße Expansion)

Bei dieser Technik ist der Anwender ja gar nicht von seiner eigenen Technik betroffen, da die Druckwelle von ihm auf ein Gebiet vor sich ausgeht. Habe es nochmal explizit im Text festgehalten.

Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)
Chakrakontrolle um eine Stufe hoch und Beschreibung um die schützende Schicht Chakra erweitert.³ xD
 

Maki

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Ich werde mich zurückmelden, sobald wir intern die Thematik der Schutzschicht geklärt haben. Entschuldige bitte die Verzögerung!
 

Netsu

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Nachdem wir den Aspekt des "Eigenschutzes" durch die neue Regelung geklärt haben, schalte ich mich hier mal ein und beschere dir eine umfassende Bewertung! Juchu!

Shakuton: Naibu Kansō (Innere Trockenheit)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei dieser grundlegenden Kunst hüllt sich der Anwender in dünne Schichten von Shakutonchakra und strahlt so Trockenheit und Wärme aus. Diese Kunst wird gerne benutzt, um bei Regen oder Schnee nasse und kalte Füße zu vermeiden, die Kleidung zu trocknen, und sich und seinen verfrorenen Kameraden Wärme zu spenden.
Quadratisch, praktisch, gut?

Shakuton: Sabaku Saidō (Wüstenflimmern)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst lässt der Anwender geringe Mengen an Shakutonchakra um seinen Körper herum fließen. Diese sehr heißen Luftschichten verursachen bei der Vermischung mit der deutlich kühleren Umgebung ein Flimmern, welches die Bewegungen des Anwenders schwieriger zu vorhersehen und ihn auf diese Weise zu einem schlechteren Ziel für Distanzangriffe macht.
Shakuton: Chiratsuki no Kūki (Flimmernde Luft)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro Minute
Reichweite: Vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Hierbei muss der Anwender zunächst Shakutonchakra konzentrieren und es anschließend in die Luft vor sich entlassen. Durch die Vermischung der extrem heißen Luftschichten mit der deutlich kühleren Umgebung entsteht ein flimmernder Vorhang von etwa 10 Metern Breite und 5 Metern Höhe, der es Personen erschwert, das dahinter Geschehene genau zu sehen oder auszumachen. Dabei funktioniert der Effekt in beide Richtungen, der Anwender selbst wird die Personen auf der anderen Seite auch schwerer ausmachen können.
Hier habe ich gegen die einzelnen Jutsu keine Einwände, aber der QM-Beauftragte in mir möchte sie zur Effizienzsteigerung zusammenlegen.

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Zunächst sammelt der Anwender nach einigen Fingerzeichen Shakutonchakra in einer seiner Handflächen. Nachdem dieses ausreichend konzentriert wurde, entlässt er es schlagartig vor sich. Der plötzliche Temperaturunterschied in der Luft wird den Luftdruck ändern und eine kleine Luftdruckexplosion in einem Bereichen vor sich entfesseln, welche nicht nur Wurfgeschosse ablenken oder den Gegner zurückstoßen kann. Je näher am Anwender er ist, desto mehr wird auch den flüssigkeitsverzehrenden Effekt spüren, den diese Technik auf den Wasserhaushalt von Lebewesen hat.
Hier hätte ich es gern ein my spezifischer, weil es ja Wurfgeschosse verschiedener Größe gibt, und man Gegner auch verschieden weit zurückstoßen kann. Der dehydrierende Effekt ist mir auch noch etwas unklar in seiner Stärke.

Shakuton: Hottosuchīmu (Heißer Dampf)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D/C/B pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei Kontakt mit Wasser entlädt der Anwender sein Shakutonchakra, sodass dieses verdampft und sich auflöst. Sollte diese Kunst bei Eis eingesetzt werden, so beginnt dieses zunächst zu Schmelzen und wird erst dann verdampfen. Mit steigender Chakrakontrolle ist es dem Anwender möglich, das Eis oder das Wasser in größeren Mengen und schneller verdampfen zu lassen.

Chakrakontrolle Stufe 3, D-Kosten pro Minute: Der Anwender kann einen kleinen Gartenteich in etwa einer Minute verdampfen lassen.
Chakrakontrolle Stufe 4, C-Kosten pro Minute: Nun ist der Anwender in der Lage, ein kleines Schwimmbad in etwa einer Minute verdampfen zu lassen.
Chakrakontrolle Stufe 5, B-Kosten pro Minute: Die Kunst lässt sich nun auch dafür nutzen, einen kleinen See in einer Minute verdampfen zu lassen.
Ein See ist schon sehr viel Wasser. Wie wäre es für diese Größenordnung mit Ninjutsurang B? Mit Chakramenge 3 (die für diese Stufe nach der Fassung auch noch genug wäre) könnte man zudem nicht die geforderten B-Kosten bereitstellen, das geht frühestens ab 4.

Hier fehlt mir ansonsten auch ein bisschen die taktische Dimension - abgesehen davon einem Suitonnutzer das Leben ein bisschen schwerer zu machen, scheint mir der Dampf einfach nur da zu sein. Vielleicht kann man sich da noch eine Zusatzfunktion vorstellen?

Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst umgibt der Anwender seine Hände, Arme oder Beine zunächst mit einer hauchdünnen Schicht Chakra, um sich selbst vor den Effekten des Jutsus zu schützen. Über dieses schützende Chakra umgibt er seine Hände, Arme oder Beine mit reinem Shakuton-Chakra, sodass diese beginnen heftig zu flimmern. Zudem strahlt er soviel Hitze und Trockenheit aus, dass sie für Feinde im Nahkampf spürbar wird und es ihnen das Gefühl gibt, sie würden zur Mittagszeit in der Wüste kämpfen.
Hier haben wir ja mittlerweile eine allgemeine Regelung, dass man sich mit aktiv kontrollierten Techniken wie dieser nicht selbst austrocknen kann, der entsprechende Passus kann also raus.
Ansonsten, soll das Flimmern der Gliedmaßen einen praktischen Effekt haben (etwa im Nahkampf) oder einfach nur cool aussehen? Die Behinderungswirkung auf Gegner im Nahkampf hätte ich wiederum gern ein wenig konkreter, denn nur "das Gefühl", Mittag in der Wüste zu kämpfen, versteht man nicht unbedingt so dass man jetzt ein Handicap hat - verstehst du was ich meine?

Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-A
Reichweite: 20-50 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu atmet der Anwender sehr tief ein, um anschließend eine sengende Druckwelle nach vorn auszuatmen. Nicht nur, dass der Wind je nach eingesetzten Kosten entweder nur ein bisschen an Bäumen rüttelt, oder sie gleich ganz entwurzelt, die zehrende Hitze und Trockenheit kann durch Entzug einer kleinen bis mittleren Menge Wasser an der Konstitution der Gegner kratzen, von den defensiven Möglichkeiten des heißen Windes ganz zu schweigen.

D-Kosten: 20 Meter; Diese Böe treibt dem Feind Schweiß auf die Stirn und drängt ihn etwas zurück. Kleine Gegenstände werden evtl. weggepustet.
C-Kosten: 30 Meter; In der richtigen Situation werden Shinobi nicht nur umgeworfen und Büsche durchgerüttelt, auch der Kreislauf gerät durch den Wasserentzug kurz in Aufruhr.
B-Kosten: 40 Meter; Jeder Baum, der nicht entwurzelt wird, steht zumindest nackt und trocken da. Gegner kriegen einen Freiflug samt trockenere und rissiger Haut.
A-Kosten: 50 Meter; Aus Hütten wird Kleinholz gemacht, selbst die größten Bäume werden entwurzelt und Personen durch die Luft geschleudert und hat einen Großteil seines Wasserhaushalts eingebüßt.
Die D-Version hiervon hast du denke ich bereits mit Netsu Bocho abgebildet, oder? Ansonsten finde ich das im Großen und Ganzen passend.

Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 3 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik entzieht der Shinobi der Luft in seiner Nähe den Sauerstoff, indem er ein die Umgebung mithilfe seines Shakutonchakras stark erhitzt und austrocknet. Indem der Anwender sich selbst mit einer schützenden Shakutonchakraschicht umgibt, ist er vor dem Effekt seiner eigenen Technik geschützt. Gegnern wird es schwer zu fallen, regelmäßig zu atmen und selbst diese Atemzüge sind extrem heiß und trocken. Mit jedem Atemzug in diesem Umkreis verliert ein Gegner eine kleine Menge seines körperlichen Wasserhaushaltes.

Chakrakontrolle Stufe 4: Der Anwender muss sich voll und ganz auf die Aufrechterhaltung dieses Jutsus konzentrieren, sodass er sich nicht großartig bewegen oder gar andere Künste einsetzen kann.
Chakrakontrolle Stufe 5: Nun ist der Anwender in der Lage, sich während dieser Kunst schon etwas mehr zu bewegen.
Chakrakontrolle Stufe 6: Auf diesem Level der Beherrschung ist der Anwender in der Lage, sich völlig frei zu bewegen und auch andere Jutsus einzusetzen.
Hier hab ich vor allem ein Problem mit dem ingame-Argument für den Effekt - inwiefern entzieht man durch "Austrocknen" Sauerstoff?

Shakuton: Mizugare (Dürre)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C-A
Reichweite: 25-75 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach den erforderlichen Fingerzeichen schlägt der Anwender mit der Handinnenfläche auf den Boden und lässt Shakutonchakra in diesen fließen. Dieses entzieht der Erde ihre Feuchtigkeit, mit verheerenden Folgen für die Vegetation, die komplett verdorrt und eingeht.

C-Kosten: 25 Meter Radius.
B-Kosten: 50 Meter Radius, Jutsus, die das Erdreich bewegen, lassen sich aufgrund des Wasserentzugs nun viel leichter ausführen.
A-Kosten: 75 Meter Radius, Suitonkünste, die sich auf das Grundwasser verlassen, lassen sich beinahe unmöglich ausführen.
Sehe ich das richtig, dass der Effekt für C-Kosten im Grunde "nur" der Vegetation schadet? Da stellt sich mir wieder die Frage nach dem Sinn und Zweck. Die Effekte der höheren Stufen kann ich als sinnhaft nachvollziehen (Shakuton hat irgendwie recht viele solcher Meta-Effekte) aber sie ich finde, du kannst schon auf dem B-Rang die Gewinnung von Wasser aus dem Erdboden erschweren, immerhin sind fünfzig Meter kein Pappenstiel. Allerdings - kann man Wasser mit Shakuton vernichten oder wird es nur unsichtbar verdampft? In dem Fall wäre es ja dann in der Luft ...

Ansonsten würde ich mir wünschen dass du angibst, was genau "leichter" und "unmöglich" hier für Doton- und Suitonjutsu meint.

Shakuton: Subarashī Netsu Bōchō (Große heiße Expansion)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5, Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Beschreibung:
Die fortgeschrittene Version von Shakuton: Netsu Bōchō, bei welcher der Anwender zunächst Shakutonchakra in seinen beiden Händen sammeln muss. Anschließend entlässt er es auf ein Gebiet vor sich, wobei sich der Luftdruck explosionsartig durch den gewaltigen Temperaturunterschied ändert und sich in einer heißen Druckwelle nach vorne entlädt, die alles zurückwerfen kann, Sträucher verdorren lässt, kleinere Bäume entwurzeln oder zumindest austrocknen kann. Auch Lebewesen werden durch die Luft geschleudert und werden den dehydrierenden Effekt zu spüren kommen, indem sie einen Teil des Wasserhaushaltes verlieren, was sich im betroffenen Bereich unter Anderem in schmerzhaft rissiger und trockener Haut widerspiegelt.
Das ist redundant mit Kanbatsu Nami.

Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei dieser fortschrittlichen Kunst hüllt muss der Anwender zunächst Kontakt mit etwas Anorganischem oder Organischem herstellen. Anschließend lässt er das Shakutonchakra in dieses fließen. Die Folgen sind verheerend und sofort sichtbar: Jegliche Flüssigkeit wird entzogen, sodass tiefe Risse entstehen, es spröde wird und sehr instabil wird. Diese Technik eignet sich hervorragend dafür, um die Struktur von Gebäuden zu schwächen und instabil werden zu lassen oder einen Gegner durch den hohen Verlust an Wasser kampfunfähig werden zu lassen. Für den direkten Kampf ist diese Technik aufgrund des aufrechtzuerhaltenen Körperkontaktes schwieriger einzusetzen und eigentlich nicht gedacht. Bei organischen Zielen dauert sind etwa zwei Minuten Körperkontakt nötig, bis schwere Folgen der Dehydration eintreten. Das Jutsu hat auf Ziele ohne Flüssigkeit und Feuchtigkeit keine Wirkung.
Etwas "Anorganisches oder Organisches" ist ... alles? Gegenstand oder Lebewesen wäre hier weniger missverständlich. Ich würde gern Beispiele für ungeeignete Ziele sehen - Kristalle oder Metall zum Beispiel. Und wie groß stellst du dir die hiervon beeinflussbaren Dinge vor?
Mich wundert auch etwas dass die Technik erst als "hervorragend geeignet" benannt wird, um Gegner kampfunfähig zu machen, und sich am Schluss für den direkten Kampf weniger eignen soll - hier würde ich nochmal drüberschauen und es generell etwas mehr auf den Punkt formulieren.

Prinzipiell beruht der Effekt von Erosion auch eher auf einer Kombination von wiederholtem Wassereinstrom und Verdunstung, wodurch winzige Defekte immer mehr erweitert werden - nicht auf einmaliger reiner Verdunstung. Mit rapidem Austrocknen kann man sicher hölzerne Strukturen spröde machen, aber ich sehe noch nicht so ganz was man hiermit gegen Stein und Beton anrichten würde.

Shakuton: Kanbatsu Bunshin no Jutsu (Dürreklon Technik)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Bunshin erscheint vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender einen ihm identischen Doppelgänger, der allerdings eine immens hohe Körpertemperatur aufweist und ausstrahlt. Weiterhin hat er ständig wehendes Haar und Kleidung, ganz so, als ob er sich an einem windigen Ort befände. Der Doppelgänger selbst besitzt keine Substanz, kann daher keine festen Gegenstände manipulieren oder physischen Schaden austeilen. Allerdings kann der Bunshin auch nicht durch physische Attacken verletzt werden, sich dank seiner Natur selbst durch kleinste Ritzen und Schlüssellöcher bewegen, dabei aber durch die sehr hohe Temperatur die Umgebung austrocknen und verdörren wird. Der Bunshin ist in der Lage Shakutonjutsus einzusetzen, welche der Anwender auch kennt. Hat der Bunshin sein Chakra aufgebraucht oder wird mindestens von einem B-Rang Ninjutsu getroffen, so verschwindet er.
Ich glaube ja prinzipiell nicht, dass jedes Element einen eigenen Klon braucht, aber es gibt bereits welche für jedes andere Element, also kann ich das dieser Technik schwer zum Vorwurf machen!
Der vierte Satz haut grammatikalisch nicht hin (vielleicht meinst du "wobei" statt "dabei"?). Ansonsten: Wie hoch ist die Temperatur des Bunshin genau - heiß genug dass man sich bei Berührung verbrennen oder verletzen kann? Dann wäre er unter Umständen ja zu ein wenig Nahkampf imstande. Und wenn das Austrocknen der Umgebung irgendwie substanziell sein soll, wäre auch hier ein bisschen mehr Beschreibung hilfreich.

Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Minute
Reichweite: Selbst, 20 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei dieser Technik baut der Anwender zunächst eine hauchdünne Schicht Chakra an seiner Körperoberfläche auf, um sich selbst vor den Effekten des Jutsus zu schützen. Anschließend umgibt er diese mit Shakutonchakra, welches er anschließend in alle Richtungen ausstrahlt. Er wird zum Zentrum eines alles vertrocknenden Sogs: Vegetation im Bereich um ihn herum verdorrt und verliert jegliches Wasser und jeder Atemzug in seiner Nähe kostet den Gegner kostbares Wasser. Kurzum, sich länger als einige Minuten in seiner Nähe aufzuhalten führt zur kompletten Dehydration. Dies lässt sich auch im Kampf spüren, denn jeder Atemzug ist heiß und trocken und brennt, und Krafteinsatz führt zu schnellerer Dehydration. Sutionkünste und Hyoutonkünste lassen sich im betroffenen Bereich bis A-Rang nur mit doppeltem Chakraeinsatz einsetzen, möchte der Anwender sie zur vollen Stärke ausführen. Während des Einsatzes dieser Kunst ist der Anwender nicht in der Lage, andere Jutsus einzusetzen, kann sich aber wie gewohnt bewegen. Sollte der Anwender einen direkten Treffer von einem starken physischen Angriff oder einem hochrangigen (A-Rang oder höher) Jutsu erhalten, so wird er seine Konzentration verlieren und kann das Gewand der Dürre nicht mehr aufrechterhalten.

Chakrakontrolle Stufe 8: Nun ist der Anwender in der Lage auch weitere Jutsus neben dieser Technik einzusetzen.
Ich fände es tatsächlich schöner, wenn hier konkret stünde, wie lange man ungefähr neben dem Anwender stehen kann bevor man in den KO geht - das Wort "einige" ist da sehr dehnbar. Ansonsten orientiert diese Technik sich ja erkennbar an den "Rüstungsjutsu" wie Feuer bis zum Ende, ich sehe hier aber keinen Passus, der den Nutzer während des Effektes für feindlichen Ninjutsu oder Schlägen schützt - ist das Absicht?

Den Zusatz, dass initial keine anderen Techniken anwendbar sind, finde ich zu streng, das haben andere Jutsu dieser Machart auch nicht, und die gehören nicht zu einem Mischelement.

Shakuton: Kanbatsu no Arashi (Dürresturm)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: 40 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7

Beschreibung: Nach einer längeren Fingerzeichenkette wird der Anwender zum Auge eines flimmernden Wirbelsturms, der die gesamte Umgebung mit heißem Wüstenwind erfüllt und Feinde wie Objekte in die Luft wirft und schwer verletzt. Die unglaubliche Hitze fügt entzieht Lebewesen genauso wie Künsten einen Großteil ihrer Feuchtigkeit.
Auch hier hätte ich gern noch eine konkretere Beschreibung der Effekte des Feuchtigkeitsentzugs!

Shakuton: Subete no Kokyū (Allesverzehrender Atem)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 100 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Hierbei muss der Anwender zunächst tief einatmen, diesen Atem mit seinem Shakutonchakra verbinden und anschließend ausatmen. Das Resultat ist eine langsame, aber unaufhaltsame verdorrende Hitzewelle von 20 Metern Breite und 10 Metern Höhe, welche alles was sie berührt austrocknet und dehydriert. Vegetation verdorrt und wird eingehen und auch Lebewesen werden bei Kontakt den Großteil ihrer Flüssigkeit verlieren und kampfunfähig werden. Bei längerem Zustand ohne Wasserhaushalt kann es tödlich enden, weshalb sofortige medizinische Behandlung zu empfehlen ist. Durch den großen Temperaturunterschied flimmerte die Luft und senkt den Luftdruck, sodass es Lebewesen schwerer fällt zu atmen. Entgegenkommende Luft stachelt diese verdörrende Welle nur an, sodass sie sich nur noch schneller ausbreitet. Wenn die maximale Reichweite von 100 Metern erreicht ist, wird die Technik an Kraft verlieren und sich auflösen. Die Hitzewelle ist nicht in der Lage, feste Objekte zu durchstoßen, weshalb eine Person dahinter relativ gut vor den Effekten geschützt ist. Zu bemerken ist jedoch, dass sich die Hitzewelle aufgrund ihrer Natur auch durch kleinste Löcher und Ritzen ausbreiten kann.
Das ist ja eher eine Massenzerstörungstechnik, gegen die ich in dieser Form nichts habe.



Generell denke ich, dass du dir hier kein einfaches Projekt ausgesucht hast, denn es ist schwierig, neben Katon und Fuuton noch eine sinnvolle Nische für ein Mischelement der beiden zu schaffen, das eine eigene Rolle einnehmen kann. Zumindest für die Effekte im Kampf hast du da denke ich einen gangbaren Weg gefunden, ich muss aber trotzdem (ein bisschen) auf einem zentralen Punkt herumreiten, nämlich Austrocknung/Flüssigkeitsverlust bei Lebewesen. Das wird in den Techniken bisher recht pauschal und diffus beschrieben, und muss in meinen Augen noch verändert werden, bevor das Shakuton ins Spiel eingebracht wird. Einerseits schadet es Shakuton-Nutzern wie Opfern, wenn die Effekte unscharf bleiben, andererseits macht es die Techniken auch einfach alle irgendwie recht ähnlich.

Mein Ergänzungsvorschlag wäre, die Austrocknungseffekte ein bisschen mehr zu differenzieren:

Leicht: Trockene Haut/Schleimhäute mit gereizten Augen, Kopfschmerzen
Mittel: Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Schwindel
Schwer: Lethargie, Desorientiertheit, Kreislaufkollaps
Lebensbedrohlich: Volumenschock

Dann könntest du den offensiven Jutsu auch etwas besser differenzierte Effekte geben.
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Hallo Netsu und vielen Dank für deine Anregungen und die Bearbeitung!

Habe deinen Vorschlag zur Differenzierung des Wasserhaushaltverlustes übernommen und wie unten stehend eingefügt:
  • Leichter Wasserhaushaltsverlust: Trockene Haut/Schleimhäute mit gereizten Augen, Kopfschmerzen
  • Mittlerer Wasserhaushaltsverlust: Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Schwindel
  • Schwerer Wasserhaushaltsverlust: Lethargie, Desorientiertheit, Kreislaufkollaps
  • Lebensbedrohlicher Wasserhaushaltsverlust: Volumenschock
Habe auch in den verschiedenen Jutsus die entsprechenden Effekte beschrieben. :)




Shakuton: Sabaku Saidō (Wüstenflimmern)
Habe beide Jutsus zusammengefügt und das zweite einfach in der Erweiterung mit höheren Voraussetzungen festgehalten.

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)
Sollte nun etwas spezifischer sein, zudem wurden die Effekte der Dehydrierung festgehalten1


Shakuton: Hottosuchīmu (Heißer Dampf)
Da ich mich an der Suitontechnik orientiert hatte, habe ich es zunächst mal auf C-Rang gelassen und eine entsprechende Steigerung der Chakramengenstufen hinzugefügt, sodass es nun mit den B-Rang Kosten hinhauen sollte. Der Dampf verzieht sich jetzt erst nach einigen Minuten und behindert so die Sicht, hoffe der Effekt ist okay. Andernfalls freue ich ich immer über Anregungen und Ideen! :)


Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)
Flimmern sollte nur cool sein. :D Dafür wurden nun dehydrierende Effekte hinzugefügt, sodass es verständlicher sein sollte.

Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)
Genau, habe das nochmal in die Voraussetzungen gepackt.


Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)
Der Sauerstoff wird durch die starke Erhitzung (oder Verbrennung) entzogen. Zudem habe ich noch die dehydrierenden Effekte genau festgehalten.


Shakuton: Mizugare (Dürre)
Mit steigenden Kosten erhöht sich nun der Radius, während der Effekt für Doton und Suiton bereits im Jutsu selbst festgehalten sind. Habe mal einen Vorschlag hinsichtich vereinfachter, bzw erschwerter Nutzung gemacht, was sich im Einsatz des benötigten Chakras widerspiegelt. Wasser sollte auch vernichtet und nicht verdampft werden.


Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)
Habe es auch noch mal umgeschrieben und Effekte auf Lebewesen und verschiedene Gegenstände festgehalten.


Shakuton: Kanbatsu Bunshin no Jutsu (Dürreklon Technik)
Hoffe, dass es so besser beschrieben ist. :)


Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)
Das war schon Absicht, dass es da per se keinen schützenden Effekt gibt - ansonsten was wäre denn deiner Meinung nach ein angemessener Schutzmechanismus? Schutz vor C-/B-Rang Jutsus und vor physischen Angriffen bis zu einer gewissen Stufe der Kraft? Ansonsten Effekte genauer festgehalten!


Shakuton: Kanbatsu no Arashi (Dürresturm)
Auch hier Effekte hinzugefügt!


Dann bedanke ich mich im bereits im Voraus für die nächste Runde! :D
 

Netsu

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Soo. Pardon für die Verzögerung, wir hatten einige interne Vorschläge zu ventilieren. Aber wir sind hier fast am Ziel!

Generell muss ich nochmal anmerken, dass wir den Schutz vor dem Effekt einer eigenen, aktiv unterhaltenen Jutsu ja als allgemeine Ninjutsu-Regel gefasst haben - insofern würde ich dich bitten, die entsprechenden Passagen aus den folgenden Jutsu rauszunehmen. Sonst entsteht doch wieder der Eindruck, man wäre ungeschützt.

Weiter jetzt in den Einzelheiten!

Shakuton: Naibu Kansō (Innere Trockenheit)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Bei dieser grundlegenden Kunst hüllt sich der Anwender in dünne Schichten von Shakutonchakra und strahlt so Trockenheit und Wärme aus. Diese Kunst wird gerne benutzt, um bei Regen oder Schnee nasse und kalte Füße zu vermeiden, die Kleidung zu trocknen, und sich und seinen verfrorenen Kameraden Wärme zu spenden.
Passt.

Shakuton: Sabaku Saidō (Wüstenflimmern)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst lässt der Anwender geringe Mengen an Shakutonchakra um seinen Körper herum fließen. Diese sehr heißen Luftschichten verursachen bei der Vermischung mit der deutlich kühleren Umgebung ein Flimmern, welches die Bewegungen des Anwenders schwieriger zu vorhersehen und ihn auf diese Weise zu einem schlechteren Ziel für Distanzangriffe macht.

Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 2: Nun kann der Anwender das konzentrierte Shakutonchakra in die Luft vor sich entlassen, wobei durch die Vermischung der extrem heißen Luftschichten mit der deutlich kühleren Umgebung entsteht ein flimmernder Vorhang von etwa 10 Metern Breite und 5 Metern Höhe, entsteht. Dieser erschwert es Personen, das dahinter Geschehene genau zu sehen oder auszumachen.
Jo!

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Zunächst sammelt der Anwender nach einigen Fingerzeichen Shakutonchakra in einer seiner Handflächen. Nachdem dieses ausreichend konzentriert wurde, entlässt er es schlagartig vor sich. Der plötzliche Temperaturunterschied in der Luft wird den Luftdruck ändern und eine kleine Luftdruckexplosion in einem Bereichen vor sich entfesseln. Diese kann einerseits Wurfgeschosse wie Kunai, Pfeile oder Shuriken ablenken und Gegner einige Meter zurückstoßen. Andererseits werden Opfer mit einem leichten Wasserhaushaltsverlust rechnen müssen, was in gereizten Augen und Kopfschmerzen resultieren wird.
Ein Pfeil ist (meistens!) kein Wurfgeschoss, also mach doch einfach "Geschoss" draus :D ansonsten passt!

Shakuton: Hottosuchīmu (Heißer Dampf)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D/C/B pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei Kontakt mit Wasser entlädt der Anwender sein Shakutonchakra, sodass dieses verdampft und sich auflöst. Sollte diese Kunst bei Eis eingesetzt werden, so beginnt dieses zunächst zu Schmelzen und wird erst dann verdampfen. Mit steigender Chakrakontrolle ist es dem Anwender möglich, das Eis oder das Wasser in größeren Mengen und schneller verdampfen zu lassen. Der Dampf wird einige Minuten in der Luft verharren und Personen auf diese Weise die Sicht verwehren, ehe er verschwindet.

Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3, D-Kosten pro Minute: Der Anwender kann einen kleinen Gartenteich in etwa einer Minute verdampfen lassen.
Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, C-Kosten pro Minute: Nun ist der Anwender in der Lage, ein kleines Schwimmbad in etwa einer Minute verdampfen zu lassen.
Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5, B-Kosten pro Minute: Die Kunst lässt sich nun auch dafür nutzen, einen kleinen See in einer Minute verdampfen zu lassen.
Joa!

Shakuton: Hageshī Kōgeki (Verdörrender Angriff)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Kunst umgibt der Anwender seine Hände, Arme oder Beine mit reinem Shakuton-Chakra, sodass diese beginnen heftig zu flimmern. Zudem strahlt er soviel Hitze und Trockenheit aus, dass sie für Feinde im Nahkampf spürbar wird und es ihnen das Gefühl gibt, sie würden zur Mittagszeit in der Wüste kämpfen. Jeder Treffer wird den Wasserhaushalt des Opfers angreifen, sodass ein Gegner nach kürzester Zeit mit Kopfschmerzen und gereizten Augen zu kämpfen hat, was sich bei verlängertem Kontakt zu Muskelkrämpfen und Schwindel entwickeln kann.
Supidupi!

Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-A
Reichweite: 20-50 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)

Beschreibung:
Bei diesem Jutsu atmet der Anwender sehr tief ein, um anschließend eine sengende Druckwelle nach vorn auszuatmen. Nicht nur, dass der Wind je nach eingesetzten Kosten entweder nur ein bisschen an Bäumen rüttelt, oder sie gleich ganz entwurzelt, die zehrende Hitze und Trockenheit kann durch Entzug einer kleinen bis mittleren Menge Wasser an der Konstitution der Gegner kratzen, von den defensiven Möglichkeiten des heißen Windes ganz zu schweigen.

D-Kosten: 20 Meter; Diese Böe treibt dem Feind Schweiß auf die Stirn und drängt ihn etwas zurück. Kleine Gegenstände werden evtl. weggepustet.
C-Kosten: 30 Meter; In der richtigen Situation werden Shinobi nicht nur umgeworfen und Büsche durchgerüttelt, auch der Kreislauf gerät durch den Wasserentzug kurz in Aufruhr.
B-Kosten: 40 Meter; Jeder Baum, der nicht entwurzelt wird, steht zumindest nackt und trocken da. Gegner kriegen einen Freiflug samt trockenere und rissiger Haut.
A-Kosten: 50 Meter; Aus Hütten wird Kleinholz gemacht, selbst die größten Bäume werden entwurzelt und Personen durch die Luft geschleudert und hat einen Großteil seines Wasserhaushalts eingebüßt.
Hier ist der A-Effekt noch unkonkret und passt vom Satzbau irgendwie nicht ganz.
Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 3 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik entzieht der Shinobi der Luft in seiner Nähe den Sauerstoff, indem er ein die Umgebung mithilfe seines Shakutonchakras stark erhitzt und austrocknet. Indem der Anwender sich selbst mit einer schützenden Shakutonchakraschicht umgibt, ist er vor dem Effekt seiner eigenen Technik geschützt. Gegnern wird es schwer zu fallen, regelmäßig zu atmen und selbst diese Atemzüge sind extrem heiß und trocken. Mit jedem Atemzug in diesem Umkreis verliert ein Gegner eine kleine Menge seines körperlichen Wasserhaushaltes, was nach einigen Atemzügen bereits Müdigkeit und Schwindel hervorruft, und bei einer konstanten Aussetzung von einer Minute in Desorientiertheit und Lethargie resultiert.

Chakrakontrolle Stufe 4: Der Anwender muss sich voll und ganz auf die Aufrechterhaltung dieses Jutsus konzentrieren, sodass er sich nicht großartig bewegen oder gar andere Künste einsetzen kann.
Chakrakontrolle Stufe 5: Nun ist der Anwender in der Lage, sich während dieser Kunst schon etwas mehr zu bewegen.
Chakrakontrolle Stufe 6: Auf diesem Level der Beherrschung ist der Anwender in der Lage, sich völlig frei zu bewegen und auch andere Jutsus einzusetzen.
Ne, dass der Sauerstoff wegen Hitze verschwindet kauf ich dir nicht ab xD und ihn wegzubrennen wirft die Frage auf, was dabei den oxidiert wird. Bevor wir hier aber zu chemisch werden, könnte den Effekt doch einfach so erklären, dass die Dürre in der Umgebung Gegnern mit jedem Atemzug Wasser abzieht? Soweit ich das sehe ist Sauerstoffmangel gar nicht zwingend für den Effekt nötig.

Shakuton: Mizugare (Dürre)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C-A
Reichweite: 25-75 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach den erforderlichen Fingerzeichen schlägt der Anwender mit der Handinnenfläche auf den Boden und lässt Shakutonchakra in diesen fließen. Dieses entzieht der Erde ihre Feuchtigkeit, mit verheerenden Folgen für die Vegetation, die komplett verdorrt und eingeht. Auf diese Art und Weise wird das Wirken von Doton-Jutsus, die das Erdreich bewegen, erleichtert, sodass man als Anwender nur noch die Hälfte des üblicherweise benötigten Chakras einsetzen muss. Suitonkünste hingegen, die sich auf das Grundwasser verlassen, können nur mit doppeltem Chakraeinsatz gewirkt werden.

C-Kosten: 25 Meter Radius.
B-Kosten: 50 Meter Radius.
A-Kosten: 75 Meter Radius.
Jau.

Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Bei dieser fortschrittlichen Kunst hüllt muss der Anwender zunächst Kontakt mit einem Gegenstand oder einem Lebewesen herstellen. Anschließend lässt er das Shakutonchakra in dieses fließen. Die Folgen sind verheerend und sofort sichtbar: Jegliche Flüssigkeit wird entzogen, was sich entsprechend dem Gegenstand anders auswirkt. Während Holz spröde wird und bei geringem Krafteinsatz brechen wird, werden Metall und Stein sehr instabil. Dementsprechend eignet sich diese Technik hervorragend dafür, um die Struktur von Gebäuden zu schwächen und instabil werden zu lassen oder einen Gegner durch den hohen Verlust an Wasser kampfunfähig werden zu lassen, sofern es dem Anwender gelingt, den Körperkontakt von etwa zwei Minuten aufrecht zu erhalten.
Hier wiederhole ich meinen Punkt von vorher:

Prinzipiell beruht der Effekt von Erosion auch eher auf einer Kombination von wiederholtem Wassereinstrom und Verdunstung, wodurch winzige Defekte immer mehr erweitert werden - nicht auf einmaliger reiner Verdunstung. Mit rapidem Austrocknen kann man sicher hölzerne Strukturen spröde machen, aber ich sehe noch nicht so ganz was man hiermit gegen Stein und Beton anrichten würde.

Vom Balancing macht es imho keinen großen Unterschied, aber irgendeine Antwort hätte ich schon gern drauf - es hat ja nicht jeder Stein Feuchtigkeit gespeichert, die man überhaupt rausziehen kann.

Shakuton: Kanbatsu Bunshin no Jutsu (Dürreklon Technik)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Bunshin erscheint vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Mit dieser Technik erschafft der Anwender einen ihm identischen Doppelgänger, der allerdings eine immens hohe Körpertemperatur aufweist und ausstrahlt. Weiterhin hat er ständig wehendes Haar und Kleidung, ganz so, als ob er sich an einem windigen Ort befände. Der Doppelgänger selbst besitzt keine Substanz, kann daher keine festen Gegenstände manipulieren oder physischen Schaden austeilen. Allerdings kann der Bunshin auch nicht durch physische Attacken verletzt werden und sich dank seiner Natur selbst durch kleinste Ritzen und Schlüssellöcher bewegen. Durch die sehr hohe Temperatur mehrerer hunderte Grade ist von einem physischen Angriff abzuraten, da man sich ansonsten schwer verbrennen wird. Zudem wird die Erde um ihn herum trocken und Pflanzen werden verdörren. Der Bunshin ist in der Lage Shakutonjutsus einzusetzen, welche der Anwender auch kennt. Hat der Bunshin sein Chakra aufgebraucht oder wird mindestens von einem B-Rang Ninjutsu getroffen, so verschwindet er.
An sich ja - man kann sich auch einigermaßen herleiten dass der Dürreklon trotz fehlender Substanz wegen seiner Hitze eine Nahkampfgefahr darstellen kann. Insofern okay.

Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Minute
Reichweite: Selbst, 20 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei dieser Technik baut der Anwender zunächst eine hauchdünne Schicht Chakra an seiner Körperoberfläche auf, um sich selbst vor den Effekten des Jutsus zu schützen. Anschließend umgibt er diese mit Shakutonchakra, welches er anschließend in alle Richtungen ausstrahlt. Er wird zum Zentrum eines alles vertrocknenden Sogs: Vegetation im Bereich um ihn herum verdorrt und verliert jegliches Wasser und jeder Atemzug in seiner Nähe kostet den Gegner kostbares Wasser. Kurzum, nach etwa einer haben Minute werden Gegner sich desorientiert oder lethargisch fühlen. Nach etwa zwei Minuten in seiner Nähe, kommt es zu einer gefährlichen Dehydration, die einen Kreislaufkollaps oder gar einen Volumenschock nach sich zieht. Dies lässt sich auch im Kampf spüren, denn jeder Atemzug ist heiß und trocken und brennt, und Krafteinsatz führt zu schnellerer Dehydration. Sutionkünste und Hyoutonkünste lassen sich im betroffenen Bereich bis A-Rang nur mit doppeltem Chakraeinsatz einsetzen, möchte der Anwender sie zur vollen Stärke ausführen. Sollte der Anwender einen direkten Treffer von einem starken physischen Angriff oder einem hochrangigen (A-Rang oder höher) Jutsu erhalten, so wird er seine Konzentration verlieren und kann das Gewand der Dürre nicht mehr aufrechterhalten.
Naja, man kann sich wehren - Distanz halten xD aber kann man von mir aus auch so lassen. Die Effekte finde ich so gut.

Andere Frage: Das ist ja im Grunde eine verstärkte Version des Trockenen Sogs - würdest du den als Voraussetzung sehen oder eher nicht? In beiden Fällen hat es mein Okay.


Shakuton: Kanbatsu no Arashi (Dürresturm)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: 40 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 7

Beschreibung: Nach einer längeren Fingerzeichenkette wird der Anwender zum Auge eines flimmernden Wirbelsturms, der die gesamte Umgebung mit heißem Wüstenwind erfüllt und Feinde wie Objekte in die Luft wirft und schwer verletzt. Die unglaubliche Hitze fügt entzieht Lebewesen genauso wie Künsten einen Großteil ihrer Feuchtigkeit: Bereits nach einigen Sekunden fühlt sich die Haut spröde und die Augen gereizt an, nach etwa zehn Sekunden tritt die Müdigkeit und der Schwindel ein, während es nach etwa einer halben Minute zum Kreislaufkollaps kommt.
Das hatte ich ja schon abgesegnet.

Shakuton: Subete no Kokyū (Allesverzehrender Atem)

Element:
Dürre
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 100 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 8

Beschreibung: Hierbei muss der Anwender zunächst tief einatmen, diesen Atem mit seinem Shakutonchakra verbinden und anschließend ausatmen. Das Resultat ist eine langsame, aber unaufhaltsame verdorrende Hitzewelle von 20 Metern Breite und 10 Metern Höhe, welche alles was sie berührt austrocknet und dehydriert. Vegetation verdorrt und wird eingehen und auch Lebewesen werden bei Kontakt den Großteil ihrer Flüssigkeit verlieren und kampfunfähig werden. Bei längerem Zustand ohne Wasserhaushalt kann es tödlich enden, weshalb sofortige medizinische Behandlung zu empfehlen ist. Durch den großen Temperaturunterschied flimmerte die Luft und senkt den Luftdruck, sodass es Lebewesen schwerer fällt zu atmen. Entgegenkommende Luft stachelt diese verdörrende Welle nur an, sodass sie sich nur noch schneller ausbreitet. Wenn die maximale Reichweite von 100 Metern erreicht ist, wird die Technik an Kraft verlieren und sich auflösen. Die Hitzewelle ist nicht in der Lage, feste Objekte zu durchstoßen, weshalb eine Person dahinter relativ gut vor den Effekten geschützt ist. Zu bemerken ist jedoch, dass sich die Hitzewelle aufgrund ihrer Natur auch durch kleinste Löcher und Ritzen ausbreiten kann.
Passt immer noch!

Und ich rufe schon mal @Maki zur Frage ob wir hier noch eine weitere Bewertung brauchen, da die Techniken ja nun schon einige Bearbeitungszyklen hinter sich haben.
 
J

Jirokou Shunsui

Guest
Kein Problem, dann wollen wir mal! :D

Hoffe, dass ich dieses Mal alle "Umgibt sich zu seinem eigenen Schutz ..." gefunden habe.

Shakuton: Netsu Bōchō (Heiße Expansion)
Pfeil ist raus und durch Geschoss ersetzt! :D


Shakuton: Kanbatsu Nami (Dürrewelle)
Hoffentlich ist der Effekt jetzt genauer und der Satz auch!


Shakuton: Dorai Kyūin (Trockener Sog)
Gut, habe deinen Vorschlag mal übernommen, hat ja im Endeffekt genau den Effekt, auf den ich abzielte. xD


Shakuton: Kareta Tatchi (Verdorrende Berührung)
Verständlich, Stein und Metall sind raus, habe es bei Holz und Lebewesen belassen. ^^ Mir fällt leider nichts Besseres ein, deswegen können wir das gerne so lassen oder bin auch sehr froh über Anregungen!


Shakuton: Kanbatsu no Rōbu (Gewand der Dürre)
Finde es tatsächlich stimmiger mit dem Trockenen Sog als Voraussetzungen, habe ich also hinzugefügt!

Dann danke dir und bin schon gespannt auf die nächste (?) Runde. :D
 
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