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Hojojutsu + Erste Technik

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Hojojutsu


Der Yontatami-Clan aus Sunagakure gehört zu den Clans, die eine scheinbar triviale Fähigkeit genommen, vervollkommnet und in eine gefährliche Waffe verwandelt haben. Die Angehörigen dieses Clans werden schon früh in die Familienkunst des Hojojutsu eingeweiht, der Kunst jemanden möglichst effektiv und ästhetisch zu fesseln.
Hierzu führen die Mitglieder dieses Clans eine große Zahl an Seilen bei sich, die zwischen einem und sieben Meter lang sein können. Eitlere unter ihnen benutzen sogar speziell gefärbte Seile, doch das ist eher die Ausnahme. Beim Hojojutsu kommt es nicht nur darauf an den Gegner außer Gefecht zu setzen, man versucht auch es mit einem gewissen Stil zu tun und ein nach der Kunst der Yontatami gefesselter Gegner ist ein durchaus ästhetischer Anblick, vergleichbar mit einer Ikebana – und auch ungefähr so verdreht, was durchaus schmerzhaft sein kann.
Die Anwendung der Seile reicht im Hojojutsu von einfachen Fesseltechniken, die relativ schnell erlernt werden können über das Werfen von Kunai mit daran befestigten Seilen bis hin zu komplizierten Jutsu bei denen der Anwender ein Ende des Seils in der Hand hält und sein Chakra hindurch leitet. Großmeister dieser Technik vermögen sogar, Seile einfach in die Luft zu werfen und über große Distanzen hinweg zu dirigieren, was jedoch jahrelanges Training voraussetzt. Die Fesseltechniken verlaufen übrigens selten tödlich und es ist tatsächlich die Spezialität der Yontatami, ihre Feinde lebend zu fangen. Trotzdem kennen sie durchaus einige „Notfalltechniken“, bei denen der Feind bewusst stranguliert wird oder ihre Seile ihn in tödliche Fallen locken. Außerdem gibt es die sogenannten „Shinju“-Knoten, bei denen der Gegner sich, sollte er versuchen sich zu befreien, selbst die Luft abschnürt.
Eine weitere Kategorie innerhalb dieser Jutsu sind die sogenannten Torinawajutsu. Sind die meisten Knoten der Yontatami mit genügend Kraft auch ohne große Technik zu zerreißen, ist dies bei den Torinawajutsu nicht mehr der Fall. Diese sind entweder mit speziellen Siegeln versehen oder so raffiniert geknotet, dass Chakra nötig ist um sie zu lösen und das in einer subtileren Form als zur bloßen Kraftverstärkung. Torinawajutsu benötigen eine lange Zeit um angewendet zu werden, weshalb sie normalerweise nur bei bewusstlosen Gegnern angewendet werden können. Sie sind daher weniger zum Kampf als viel eher zum Transport geeignet.


Hojo-Taijutsu

Es mag wenige überraschen, dass die Yontatami ihre Fesselkünste auch in ihrem Taijutsu Anwendung finden lassen. Die Grundstellung erinnert dabei an traditionelles Ninjutsu. Das bedeutet, dass die Beine etwa schulterbreit auseinander und leicht angewinkelt sind, die rechte Hand an die rechte Schulter gelegt und zur Faust geballt, die linke ausgestreckt und auf den Gegner zeigend. Sind sie einmal in die feineren Künste des Hojojutsu eingeweiht worden, so ergänzen Angehörige des Yontatami-Clans ihre Grundstellung zusätzlich um ein in der rechten Hand aufgerolltes, etwa zwei Meter langes Seil. Dieses nutzen sie, um die Angriffe des Gegners abzuwehren und ihn zu fesseln. Meistens warten sie auf Tritte oder Handkantenschläge, die sie mit einem aufgespannten Seil abfangen um daraufhin eine komplizierte Sequenz an Fesselungsangriffen zu beginnen, die damit enden dass der Gegner wohl verschnürt am Boden liegt. Das geschieht jedoch nicht immer direkt und es kann vorkommen dass ein Yontatami mehrere Angriffe nacheinander pariert ehe er zum Fesseln übergeht. Das Warten auf den richtigen Moment ist essentiell für diesen Stil, doch wenn dieser Moment gekommen ist, wird blitzschnell zugeschlagen.
Aktive Angriffe kennt man im Hojo-Taijutsu nur wenige, diese werden jedoch meist mit dem Seil ausgeführt, beispielsweise indem dieses zu einem Lasso geknotet wird. Es kommt allerdings auch vor, dass sich ein Anwender das Seil wie einen Fäustling umbindet und damit zuschlägt, was je nach Art des Seils für den Anwender wie auch für seinen Gegner äußerst schmerzhaft werden kann.
Natürlich gehören auch Entfesslungstechniken zum Hojojutsu und es ist enorm schwierig, einen Anwender dieser Kunst zu fesseln.. wenn auch natürlich nicht unmöglich.


Stufen des Stils:

E-Rang (100): Diese Stufe ist noch ohne Seil möglich, auch wenn erste "Fesseltechniken" bereits vorkommen, wenn auch eher als meditative Übung denn als praktischer Kampfeinsatz. Eigentlich handelt es sich hierbei um eine waffenlose Schule des Taijutsu, deren spätere Seiltechniken sich höchstens erahnen lassen.

D-Rang (500): Ab dieser Stufe ist das Einbinden des Seils möglich, aber noch nicht erforderlich. Der richtige Moment zum Abfangen des gegnerischen Angriffes wird geübt und auch wenn er noch manchmal schief geht, so behindert den Anwender das Seil zumindest nicht mehr.

C-Rang (1100): Einen normalen Menschen kann man nach wenigen Sekunden so komplett fesseln dass dieser sich kaum mehr bewegen, geschweige denn befreien kann, aber einen Ninja zu fesseln ist immer noch eine Herausforderung für den Anwender. Ab dieser Stufe ist das Anwenden von Seilen im Taijutsu durchgehend möglich.

B-Rang (2000): Nun ist es möglich, auch längere oder mehrere Seile zu verwenden um auch mehrere Gegner zu fesseln. Auch die ersten Angriffe gehen nun fast wie von selbst, sodass man beispielsweise einen fliehenden Gegner, keinen Ninja, schnell und ohne Probleme einfangen kann.

A-Rang (3000): Ein wahrer Fesselkünstler. Wer von einem Anwender auf dieser Stufe gefesselt wird kann sich kaum mehr befreien und wird kaum wissen wie ihm geschehen ist.

S-Rang (4500): Die Anwender des Hojo-Taijutsu die dieses Niveau erreicht haben kann man an einer Hand abzählen, aber sie können einigen Legenden zufolge sogar den Wind fesseln. Das mag vielleicht ein wenig übertrieben sein, aber eben auch nur ein wenig...


Hitoshi (Schubser)

Typ:
Taijutsu
Rang: E
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Kraft 2

Beschreibung: Eine sehr einfache Technik des Hojo-Taijutsu, bei dem nichts weiter geschieht, als dass der Anwender mit der flachen Handfläche die Schulter seines Gegners berührt. Was sich unspektakulär anhört wird dadurch interessant, dass dies meist geschieht, wenn der Gegner sich gerade vorwärts bewegt, sodass dieser gewissermaßen in seine eigene Kraft läuft. Ist der Gegner bedeutend stärker als der Anwender bleibt dies abgesehen davon dass der Anwender zurück gedrückt wird ohne Folgen, bei einem ungefähren Gleichstand aber kommt er zumindest kurz zum Stehen, bei einem großen Unterschied zugunsten des Anwenders mag sein Gegner sogar ins Straucheln kommen oder hinfallen. Das aber ist auf höherem Level selten nötig, denn Hitoshi wird meist nur als Aufhänger für deutlich komplexere Fesseltechniken benutzt.


Shibari: Tsuna Nage (Fesselkunst: Seil-Schulterwurf)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Nahkampfreichweite

Voraussetzung: Geschick 3, Kraft 3, Seil Stufe C

Beschreibung: Eine einfache Technik mit vielerlei Anwendungsmöglichkeiten. Nachdem der Anwender einem Schlag oder Tritt ausgewichen ist schlingt er um die Kniekehle oder Achsel des Gegners einen Teil seines Seils und dreht sich herum. Dann zieht er das Seil ruckartig nach vorne, sodass er seinen Gegner über seine Schulter wirft. Zu achten ist darauf, dass das Seil sich auch nach dem Wurf genau dort befindet wo es zu Anfang war, damit man sein begonnenes Werk fortsetzen und den Gegner so gut es geht fesseln kann. Diese Technik funktioniert umso besser, je überlegener man seinem Gegner im Nahkampf ist und natürlich bei einem umgedrehten Verhältnis umso schlechter.


Shibari: Kabin ni Kiribana (Fesselkunst: Schnittblumen in der Vase)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Geschick 5, Seil Stufe C

Beschreibung: Bei dieser Technik deren etwas eigenwilliger Name sich mit der Form der Arme am Ende des Vorgangs erklärt ist es wichtig, den Gegner fest im Griff zu haben. Zunächst dreht man ihm einen oder beide Arme auf den Rücken und fixiert sie dort mit seinem Seil. Danach werden in schneller Abfolge die Arme an den Gelenken nach oben geklappt und zusammengebunden, sodass sie hinter dem Rücken verschränkt festgeknotet sind. Das erschwert nicht nur das Bewegen allgemein sondern auch das Wirken von Jutsus aufgrund der Erschwernis von Siegelzeichen und sieht noch dazu äußerst ästhetisch aus.. eben beinahe wie Schnittblumen in einer Vase. Diese Technik wird vor allem angewendet wenn man den Gegner bereits zu Fall gebracht hat, vorzugsweise natürlich auf den Bauch, und nicht wenige Yontatami benutzen im Verlauf dieser Technik ihre Zähne um das Seil korrekt zu halten. Natürlich nützt diese Technik nichts wenn der Gegner schneller oder stärker ist als man selbst, es sei denn man schafft es ihn auf besonders raffinierte Weise zu überrumpeln oder zu betäuben.



Hojo-Ninjutsu


Shibari: Nama Kessetsu (Fesselkunst: Einfacher Knoten)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 1 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Eine grundlegende Technik, die beinahe jedes Mitglied der Yontatami-Familie beherrscht. Ein Seil wird in der Hand gehalten und die entsprechenden Fingerzeichen geformt. Schafft man es nun, dem Gegner das Seil an die Hände oder die Füße zu legen (beispielsweise durch eine Parade des Seils) und lässt anschließend ein Ende los bindet sich das Seil selbstständig zu einem Knoten zusammen. Mit genügend Kraft oder einem scharfen Gegenstand ist es möglich das Seil zu zerstören, welches nachdem der Knoten geschlossen wurde ein vollkommen ordinäres Seil wird. Auch ist der Knoten mit etwas Geschick nicht schwer aufzubekommen, weshalb er von den Angehörigen des Yontatami-Clans auch scherzhaft als „Idiotenknoten“ bezeichnet wird.


Ensho/Tanshuku suru no Jutsu(Technik etwas zu verlängern/verkürzen)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro Meter Verlängerung/Verkürzung (Bei mehreren Seilen zusätzlich E für jedes Seil über eins)
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um einen zentralen Bestandteil vieler Yontatami-Techniken. Ein Angehöriger des Clans der dieses Jutsu beherrscht kann ein Seil, welches er hierzu berühren muss, nach Belieben verlängern oder verkürzen. Hierzu formt er die nötigen Fingerzeichen und berührt anschließend das Seil welches er verlängern/verkürzen will. Natürlich sind auch mehrere Seile möglich allerdings muss der Anwender die Kosten pro Seil und Meter separat bezahlen. Es ist ihm zudem nicht möglich bestimmte Seile zu verlängern während er andere verkürzt, da die Aktion vor der Berührung festgelegt werden muss. Sehr wohl aber kann er bestimmte Seile mehr verlängern/verkürzen als andere. Es können nur Seile mit dieser Technik verlängert/verkürzt werden, bei anderen Gegenständen bleibt es ohne Wirkung. Sobald der Anwender das Seil los lässt hält die Wirkung dieses Jutsus für etwa 20 Minuten an, ehe es sich langsam wieder seiner Ursprungslänge annähert, die nach etwa 5 Minuten pro verlängertem/verkürztem Meter erreicht ist. So lange ein Gegenstand als Seil definierbar ist, kann dieses Jutsu auf ihn angewendet werden, auch wenn viele Yontatami sich weigern, "clansfremde" Seile zu verwenden.
Je höher die Chakrakontrolle des Anwenders ist, desto weiter kann er das Seil verlängern:
Chakrakontrolle 4 - Bis zu 3 Meter
Chakrakontrolle 6 - Bis zu 6 Meter
Chakrakontrolle 8 - Bis zu 9 Meter


Shibari: Hochu Kariudo no jutsu (Fesselkunst: Insektennetz-Jäger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzung: Chakramenge 6, Chakrakontrolle 6, Geschick 4

Beschreibung: Für die Ausführung dieser Technik werden zwei Seile von mindestens 10 Metern Länge benötigt. Diese wirft der Anwender nach Formung der Fingerzeichen nach oben und konzentriert sich auf das Ziel. Im Flug noch verbinden sich diese Seile durch einige komplizierte Knoten miteinander und formen eine Art Netz welches etwa 5 Meter im Durchmesser misst. Sobald es den Boden berührt zieht sich dieses Netz abrupt zusammen und nimmt alles Lebende was sich in seinem Radius befindet gefangen. Dabei geht es nahezu intelligent vor, sodass Menschen beispielsweise die Hände gefesselt und Tieren die Mäuler zugebunden werden, allerdings so dass sie die Prozedur überleben werden. Sobald alle Lebewesen gefangen sind beenden die Seile ihr Tun und werden zu ganz normalen Seilen die durchaus zerstört werden können. Sofern man das Netz bemerkt benötigt man etwa eine Geschwindigkeit von 5 um ihm rechtzeitig auszuweichen.


Shibari Hijutsu: Kangoku Gigei (Geheime Fesselkunst: Kunst des Gefängnisses)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: SS
Chakrakosten: S
Reichweite: Sichtreichweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8

Beschreibung: Für diese Krönung der Fesselkunst benötigt der Anwender ein etwa 10 Meter langes Seil. Nachdem er die entsprechenden Fingerzeichen geformt hat fixiert er den Gegner welchen er zu fesseln gedenkt und lässt das Seil los. Dieses erwacht quasi zum „Leben“ und wird zu einem Jäger, dessen einziges Ziel es ist seine „Beute“ zu erjagen und zu fesseln. Dabei arbeitet es mit demjenigen der es erschaffen hat so gut zusammen dass man glauben könnte es könne seine Gedanken lesen und wartet seinen Einsatz notfalls sogar geduldig ab. Angriffen weicht es dabei mit enormer Geschicklichkeit aus und selbst wenn es getroffen wird ist es äußerst schwer zu zerstören. Sobald es seine Beute einmal umschlungen hat gibt es für diese so gut wie kein Entkommen mehr, denn zusätzlich zu seiner kräftigen (und sehr ästhetischen) Knoten hat dieses Seil noch ein weiteres fieses Extra: Es schnürt das Chakrasystem des Gegners ab und macht ihm damit das Wirken von Jutsus extrem schwer bis unmöglich. Obwohl es vom Effekt her durchaus den Kampftechniken der Hyuuga ähnelt verhält sich dieses Seil im Verhältnis zu diesen wie ein Faustschlag zu Akupunktur.




Seil
Voraussetzungen: Geschick 2
Seile ähneln in vielen Belangen den Drähten: Man kann sie aufspannen um damit Fallen zu präparieren oder damit jemanden erwürgen, doch das ist noch längst nicht alles. Ein im Umgang mit Seilen geschulter Shinobi vermag es durch die größere Flexibilität, siene Gegner selbst im chaotischsten Kampfgeschehen zu fesseln und damit kampfunfähig zu machen. Manche Knoten sind sogar in der Lage, einen Befreiungsversuch mit schweren Verletzungen enden zu lassen oder sogar zu einem tödlichen Ausgang zu führen. Die meisten Seile bestehen aus ineinander verdrehten Hanffasern, doch auch Seile aus Leder oder sogar Metall kommen vor, auch wenn dies zu Lasten der Flexibilität geht und höhere Ansprüche mit sich bringt. Sollte man ein Seil aus Metall führen, so muss man zusätzlich eine Kraft von mindestens 3 mitbringen.
 
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Rodo

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Hallo Hoko und willkommen in der Jutsuabteilung.

Generell finde ich deine Idee wirklich gut, aber leider hapert es an der Ausarbeitung noch so stark, dass ich noch kein wirkliches Urteil fällen kann:

  1. Du schreibst von einem Clan, aber ich sehe keinen. Wie du im Clanguide sehen kannst, gibt es da noch eine Schablone zum Ausfüllen, der Clan sollte also parallel dazu ausgearbeitet werden.
  2. Du schreibst von einem Taijutsustil, aber ich sehe... nichts. Keine einzige Technik, kein gar nichts. So kann ich den nicht annehmen, auch wenn du es vielleicht nur als Bewegungsrichtlinie siehst.
  3. Du willst den Clan mit Seilen kämpfen lassen, was eine gute Idee ist, doch im Grunde genommen benutzt du sie gerade im Taijutsustil vor allem als Waffe. Als solche müsstest du es auch dazu lernen, fürchte ich, also wäre dein Clanstil im Grunde genommen ein Waffenstil für Seile/Peitschen.
  4. Da ist eine einzige E-Rang-Technik. Das ist erstens rein numerisch sehr wenig und nicht ausreichend, zweitens kann ich mir deswegen weniger unter den folgenden Jutsus vorstellen.


Fazit: Guter Ansatz, gute Rechtschreibung und Grammatik, prima Idee, aber: Mehr, mehr... MEHR!
 
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Um den Clan wollte ich mich eigentlich seperat kümmern, da er ohne das Hojojutsu nicht funktioniert.. dann werde ich den erst einmal ausarbeiten und mich dann um das hier kümmern.
 

Rodo

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Gut, nun steht der Clan. Leider haben wir aber immer noch das Ein-Jutsu-Problem. Nur, weil man mich darauf hinwies, dass du hier nichts editierend herumgeisterst und damit du nicht glaubst, es würde sich niemand kümmern *hust*
 
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Hab' mal ein paar Jutsu hinzugefügt. Nicht nur Tai- sondern auch Ninjutsu, darunter sowas wie den heiligen Gral des Hojojutsu.
 

Rodo

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Shibari: Nama Kessetsu (Fesselkunst: Einfacher Knoten) - D-Rang, D Chakrakosten, da es grundlegend ist, würde ich dieses schlangenartige Seil-bewegt-sich-selber nochmal raus lassen, sondern es bei einem einfachen sich selbst knüpfenden Knoten belassen.


Shibari: Tsuna Nage (Fesselkunst: Seil-Schulterwurf) - C-Rang, würde ich mal urteilen, es heißt "Geschick", zudem wäre hier eine Waffenbeherrschung eines Seiles angebracht. Ja, ich weiß, dass der Clan sich auf Seile spezialisiert haben soll, aber das muss in Verbindung mit Taijutsu dann extra als Waffe gelernt werden, den anderen Waffennutzern zuliebe.

Ensho/tanshuku suru no Jutsu(Technik etw. zu verlängern/verkürzen) - D pro Meter, zudem eine Chakrakontrollstaffelung der Maximalausdehnung. Bitte keine Abkürzungen im Techniknamen.

Shibari: Kabin ni Kiribana (Fesselkunst: Schnittblumen in der Vase) - Fesseln mit Effekt, Geschwindigkeit 4, Anmerkung, dass diese Technik aber ziemlich nutzlos wird, wenn der Gegner schneller/stärker ist. Geschick.

Shibari: Hochu Kariudo no jutsu (Fesselkunst: Insektennetz-Jäger) - 20 Meter Reichweite, Geschick 4. Einen Vergleichswert für die Geschwindigkeit, mit der sich besagtes Netz bewegt, angeben, bzw wie schnell man zum Entwischen sein muss.

Shibari Hijutsu: Kangoku Gigei (Geheime Fesselkunst: Kunst des Gefängnisses) - Es gibt weder Chakrakontrolle 9, noch Chakrakosten SS. Keine Chakrapunkte abdrücken, das schreit nach Hyuuga oder MedicKen oder generell medizinischem Wissen.

Der C-Rang von Taijutsu fängt bei 1100 an.

Ich glaub, ich weiß wer du bist.
 

Rodo

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Dann wenden wir uns heute mal im Speziellem dem Hojotaijutsu zu, das etwas problematisch ist.

Es mag wenige überraschen, dass die Yontatami ihre Fesselkünste auch in ihrem Taijutsu Anwendung finden lassen. Die Grundstellung erinnert dabei an die des „normalen“ Taijutsu, allerdings hält der Anwender in der rechten Hand ein etwa zwei Meter langes, aufgerolltes Seil.
"Normales" Taijutsu ist eine etwas arg unglückliche Formulierung. Wenn du dich mal durch die Taijutsuliste geklickt hast, wirst du bemerkt haben, dass es so viele verschiedene Stile gibt, dass "normal" keine passende Beschreibung sein kann. Was ist normal, Konoha Taijutsu oder doch eher Taiji...? Zudem kommt auch hier wieder zum Tragen, was ich schon mehrfach anmahnte: Ein Akademieschüler kann, selbst wenn er sich auf Taijutsu spezialisiert, keine Waffe erlernen. Dein Stil allerdings hat schon im ersten Satz stehen, dass er eines Seils als Waffe bedarf, was zur Folge hat, dass es sich um einen Waffenstil handelt. Du müsstest also zu *allen* Taijutsutechniken die Voraussetzung eines bestimmten Waffengrades dazu setzen und unter Umständen auch Anfängertechniken ohne Seil erfinden.

In diesem Zusammenhang müsste man den Rang der Waffe vielleicht an die Stufen des Stils koppeln, denn dieser muss ja nebenher gesteigert werden. Dann wäre die Stilbeherrschung samt der Beherrschung der dazugehörigen Techniken der Maßstab, wie gut der Anwender dieses Fesseln beherrscht. Zwei Taijutsus sind allerdings immer noch etwas mau, wenn du in der Hinsicht Hilfe brauchst, würde ich empfehlen, dich mal mit Rajieru zusammen zu setzen.


Shibari: Nama Kessetsu (Fesselkunst: Einfacher Knoten) - Bitte das tun, was ich schon vorher schrieb.

Shibari: Tsuna Nage (Fesselkunst: Seil-Schulterwurf) - Bitte die Anmerkung hinzufügen, dass die Kunst am besten funktioniert, wenn der Gegner einem in Sachen Geschwindigkeit und Taijutsu unterlegen ist.

Ensho/tanshuku suru no Jutsu(Technik etwas zu verlängern/verkürzen) - das "mindestens" in den Voraussetzungen kann weg, das sind immer Mindestangaben. Einmal auf Kommata untersuchen. Wie lange bleiben die Seile verlängert/ wann schrumpfen sie wieder zusammen? Kann man jedes beliebige Seil verlängern oder nur claneigene Seile?

Shibari: Hochu Kariudo no jutsu (Fesselkunst: Insektennetz-Jäger) - Sagen wir, von 5, immerhin ist es A-Rang. Auch hier grüßen die Kommata.

Hoffen wir, dass ich mich irre :3
 
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Überarbeitet und eine waffenlose Technik (Hitoshi) hinzugefüt. Mehr waffenlose Techniken kommen dann in einem anderen Thread. Hoffe das ist so ausreichend.
 

Rodo

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Der Schubser braucht nur Kraft 2, außerdem wäre es sinnvoll, wenn du gleich eine Waffengattung mitbewirbst, die unter deinen Punkt "Seil" passt, denn ich glaube es gibt gerade maximal einen Neun-Teile-Peitsche und das ist noch was ganz anderes. Lange Geburt, lohnt sich aber bestimmt.
 
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Und erledigt. ;) Sorry für die Wartezeit, ich war immerhin in Wien und auf WACKEN! Das geht zu Lasten der Performance. Und ja, schwere Geburten bringen die besten Kinder hervor.. weiß man ja.
 

Rodo

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Ich hab mal nach Taijutsu und Ninjutsu geordnet, das einzige, was du also noch machen könntest, wäre noch einmal nach Rechtschreibfehlern zu suchen und dir vielleicht nen tolleren Namen für diese Seilverlängerungstechnik zu überlegen, der ist so unhandlich (Ich hätte das gerne für dich gemacht, aber mein Wadoku ist down. Warum auch immer.).

Ansonsten bin ich aber fertig und der nächste darf. Angenommen und so.

Inzwischen habe ich bemerkt, dass ich mich geirrt habe, weiß nun aber WIRKLICH wer du bist, man :3
 

Rajieru

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Yontatami Hoko meinte:
Die Angehörigen dieses Clans werden schon früh in die Familienkunst des Hojojutsu eingeweiht, der Kunst jemanden möglichst effektiv und ästhetisch zu fesseln.
Ich wittere Taijutsukämpfe die in einer Bondageorgie enden ^^
Nein, Spaß.

Im Großen und ganzen gefällt mir der Clan sehr, vor allem da er mal wieder etwas wirklich völlig neues darstellt.
Einige Kleinigkeiten gibt es da allerdings:

1.: Ich hab "Seil" in den Vorraussetzungen mal ein wenig angepasst, ist in den Listen so üblich dass Jutsus oder ähnliches in den Vorraussetzungen rot eingefärbt werden. Außerdem war ich so frei vor das "C" jeweils noch "Stufe" zu schreiben damit etwas klarer wird dass hier der Waffenrang gemeint ist.

2.: Wenn du dich auf Kampfkünste/-stile beziehen willst, wie du es beim Shibari: Tsuna Nage getan hast, dann nutze dafür bitte Stile die es hier im Forum gibt. Judo existiert in der Form hier nicht und da man leider nicht vorraussetzen kann dass jeder Leser weis was du meinst war ich so frei den Nebensatz in dem das Vorkam zu streichen.

3.: Ich gehe davon aus dass früher oder Später stabilere Seile als die aus einfachem Hanf verwendet werden, da viele Shinobi diese ja durch bloße Kraft zerreißen könnten ohne auch nur zu schwitzen. Wie planst du diese dann zu integrieren? Möchtest du sie dann als extra Waffen vorstellen oder dachtest du daran sie einfach so zu verwenden?
 
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Vielen Dank, dass das so schnell kam. ;)

Zu den Seilen: Erstmal wird es später noch ein Jutsu geben, welches die Seile verhärtet und auch in der Waffenbeschreibung nehme ich ja schon darauf Bezug, dass Seile auch aus anderen Materialien sind. Wenn du aber richtig gut gefesselt bist, dann ist es ganz egal wie stark du bist - du kommst trotzdem nicht frei. Da wird ein Ninja also schon Chakra einsetzen müssen um sich zu befreien, selbst wenn das Seil nur aus Hanf ist. Ganz einfache Physik. Man denke an die berühmte "Fingerfalle", die auch nicht mit Kraft sondern nur durch Rafinesse oder eben Feuer lösbar ist.
 

Rajieru

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Wir hatten das ganze ja bereits im Skype durchgesprochen und wenn ich das grade richtig sehe sind alle Änderungen so wie ich mir das gewünscht habe vorgenommen worden. So lob ich mir das ^^

Angenommen

P.S.
Das wäre dann meine letzte Aktion vor der GC, macht's gut Kinners ^^
 

Rodo

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Alles eingetragen, aufgetragen und so weiter.
 
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