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Hyuuga Saki

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Hyuuga Saki

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Hyuuga
Vorname: Saki
Spitzname: Sa-chan
Geburtstag: 26.September
Größe: 1.53m
Gewicht: 42kg
Alter: 12 Jahre

Augenfarbe: weiß (typisch Hyuuga eben)
Haarfarbe: Sie sind im Normalfall schwarz, wirken jedoch bei direkter Sonneneinstrahlung schwarz-blau.

Aussehen: Ein neutraler Gesichtsausdruck ziert ihr zartes Gesicht fast Dauerhaft, welchen sie auch sehr gut unter Kontrolle hat. Will sie nicht lachen(auch wenn es noch so lustig ist), wird sie garantiert nicht lachen. Sie kann sogar auf Knopfdruck heulen wenn sie muss. Nun ja das tut aber nichts zu Sache. Wie gesagt besitzt sie ein zart geformtes Gesicht, ihre Haare reichen über die Schultern und haben einen seidigen Glanz. Oftmals werden sie offen getragen, nicht selten trägt sie ihre Haare vor angekündigten Kämpfen als Pferdeschwanz. Das Haarband (oder eben das Konoha-Stirnband auf Missionen) verdeckt das Juin und hält ihr zumindest ein paar Haare aus dem Gesicht.
Saki hat eine Hyuuga typisch, sehr blasse Hautfarbe, auch ist sie zart und sieht stets gepflegt aus.
Ihr Körper ist in einem gesunden Maße durchtrainiert, das bedeutet lediglich, dass Muskeln da sind, aber nicht schon von weitem zu erkennen sind. Demnach eine sportliche, dennoch mädchenhafte Figur. Sie ist ganze 1.53m groß, eine stattliche Größe für ihr noch junges Alter. Allgemein wirkt sie nicht nur durch ihre Körpergröße älter auf andere. Ihr ganzes Äußeres wirkt vernünftig, fast schon Erwachsen. Ihr ernster Blick nimmt ihr außerdem den letzten Rest Niedlichkeitsfaktor. Ihr Körper war eben schon immer weiter entwickelt als der von anderen ihres Alters.

Besondere Merkmale: Das Juin auf Sakis Stirn ist die einzige Besonderheit die ihr Körper aufweist. Doch selbst diese einzige Besonderheit verdeckt sie gekonnt mit einem blauen Stirnband oder eben ihrem Protektor. Sie hasst es mehr als alles andere, genauso wie sie es hasst schon von weiten als Hyuuga identifiziert zu werden.
Sonst findet man weder auffällige Narben, noch irgendwelchen Körperschmuck.

Kleidung: Die kleine Hyuuga trägt oftmals Kleidung eines einfachen Schnitts in den Farben weiß und blau(siehe Charakterbild). Bequem muss sie sein und für längere Fußmärsche muss sie taugen, zusätzlich sollte sie kampftauglich sein und wenigstens etwas die Zugehörigkeit zum Hyuugaclan zeigen. Nicht das sie ernsthaft das Symbol dessen tragen würde, aber man wollte seinen „Wohlstand“ doch schon etwas zeigen. Was es nun für Kleidungsstücke sind ist egal. Ob Hose und T-Shirt oder etwas das Richtung Kleid geht.


Herkunft und Familie

Herkunft: Konohagakure, Hyuuga Viertel
Wohnort: Shirogakure, Wohnheim

Verwandte:

Vater: Otaka Hyuuga
Otaka Hyuuga ist 43 Jahre alt, ziemlich groß und verdammt muskulös. Sein Erscheinungsbild könnte einem wirklich Angst machen, doch diese warmen Gesichtszüge vermitteln eher den Eindruck einen großen freundlichen Teddybär vor sich zu haben. Nur leider war er das nicht so ganz, zumindest für Saki nicht. Otaka war sehr geprägt von dieser Haupt- und Nebenfamilien Geschichte, seine Kindheit war nicht anders verlaufen als die seiner Kinder. Ironischer weise war sein Bruder der Mann der Revolution und muckte genau wie Yuma heute immer öfter auf. Kasuga war sein Name, er und Otaka waren Zwillingsbrüder und Otaka der ältere von beiden. Durch dieses Recht der Ältere zu sein gelang es ihm damals schon seinen Bruder gut unter Kontrolle zu halten und den Ärger weitestgehend zu meiden. Er schaffte es irgendwann sogar Kasuga weitestgehend zu ändern und ihm begreiflich zu machend das das gar nichts bringt. Leider versagte er aber bei seinem eigenen Sohn, Yuma tanzt ihm ein wenig auf der Nase herum und er bekam ihn einfach nicht unter Kontrolle, Yuma war wahrlich ein größerer Rebell als Kasuga. Aus Angst seine Tochter Saki könnte sich ein Beispiel an ihm nehmen, klopfte er ihr früher und härter auf die Finger. Er hatte Erfolg, doch die wahren Ausmaße seiner Tat wurden ihm bis heute nicht bewusst. Saki wandte sich früh vom Rest der Welt ab, er merkte es nicht und war sogar noch stolz auf seine geliebte Tochter. Fortan riet er allen Eltern die Probleme hatten es mit Strenge zu lösen. Das müde Lächeln dieser deutete er nie als etwas Bösartiges.

Mutter: Hisumi Hyuuga
Hisumi (39) hatte nie Interesse daran gehabt eine Kunoichi zu werden. Ihr Bluterbe wurde eigentlich recht stark vererbet und doch wollte das Einzelkind niemals auch nur einen Finger für diesen verfluchten Clan krumm machen. Auch sie war angefressen von der Streitigkeit Haupt- und Nebenfamilie. Auch sie hatte Hass auf diese. In Otaka fand sie jemanden mit dem sie reden konnte. Er hatte ähnliche Probleme und bewunderte ihre Taten und den Willen dazu sich auf diese Art und Weise zu wehren. Aus Freundschaft wurde schnell Liebe und bald waren sie eine Familie. Yuma machte jedoch große Probleme, Otaka versuchte es in den Griff zu bekommen, aber gelang es ihm nicht so recht. Dafür schafften sie es bei Saki scheinbar ohne große Probleme. Hisumi lies sich von ihren Mann beeinflussen und gab auch nur Strenge an klein Saki weiter. Dass Liebe zu kurz kam bemerkte auch sie nicht, das Abwenden ihrer Tochter schon gar nicht. Auch sie war mit dem schwarzen Schaf der Familie zu sehr beschäftigt als das sie es hätte bemerken können.

Bruder: Yuma Hyuuga
Yuma wurde vor kurzem erst 18. Der kleine Rebell war wie alle mächtig angepisst von den Traditionen des Clans in welchen er geboren wurde. Die Tatsache, dass seine Eltern das unterbinden wollten stachelten ihn nur noch mehr an. Er setzte seinen wahnsinnigen Dickschädel durch und war bereit jegliche Art von Verlusten in Kauf zu nehmen, denn anders als er sah er das Leid welches Saki stillschweigend ertrug. Doch er schwieg, denn einerseits wusste er dass die kleine damit schon fertig werden würde und auf der anderen hätte er eh nichts daran ändern können. Im Gegensatz zu ihr war er nicht so talentiert. Genin wurde er erst nach 2-maliger Wiederholung der Geninprüfung. Chuunin wurde er erst vor einem Jahr. „Das hat nichts mit Talent zu tun“, so seine Worte. Er vertrat die Meinung, dass der Theoriekram einfach nur Stuss war und Menschen wie ihn in ihrer Entwicklung behinderten. Saki nannte das Engstirnigkeit und Naivität, was anderes war es auch nicht.

Onkel: Kasuga Hyuuga
Kasuga ist Otakas jüngerer Zwillingsbruder und demnach auch 43 Jahre alt. Wie schon erwähnt verschrieb er sich in jungen Jahren der Revolution des Hyuuga-Clans, gab dieses Unterfangen jedoch bereits mit 12 wieder auf. Dies war etwa die Zeit in denen beide Zwillingsbrüder ihre Geninprüfung hinter sich brachten. Beide absolvierten diese mit Bravour. Kurz darauf traten sie zu ihrer ersten Chuuninprüfung an, das sie zu jung waren um Chuunin zu werden war klar. Einige Jahre später schafften sie es aber dann doch, wieder beide zusammen.
Schon bald heiratete Otaka und Yuma wurde geboren. Der kleine Bengel erinnerte ihn an sich selbst. Später zeigte sich das Yuma in Naivität kaum zu überbieten war und dieser Vergleich wurde wortlos fallen gelassen. Schon bald wurde die kleine Saki geboren, Kasuga schloss sie augenblicklich ins Herz und liebt sie selbst heute noch wie seine eigene Tochter (er selbst wollte keine Kinder und eine Frau schon gar nicht, er bevorzugte es so zu leben wie es ein Mann in seinen Augen sollte).
Saki bekam also von ihm die Liebe die sie sonst nicht so bekam. Auch war es meist Kasuga der mit ihr trainierte und nicht ihr Vater. Er war immer für das kleine Mädchen da und wenn sie Kummer und Leid jemandem anvertraute, dann ihm, auch wenn das bisher noch nie so wirklich der Fall gewesen war.


Persönlichkeit

Interessen: Saki liebt es einfach im Gras einer Wiese zu liegen, in den Himmel zu schauen und während sie die wohlgeformten Schäfchenwolken betrachtet über Gott und die Welt nachzudenken. Gelegentlich genießt sie auch ein Buch im kühlen Schatten. Im Winter durch den Wald zu wandern findet sie aber auch gar nicht mal so schlecht. Wenn der Schnee unter den Schuhen knirscht und die Welt mit einer dicken weißen Schicht bedeckt ist und zu schlafen scheint. Auch dann denkt sie am liebsten nach, schmiedet Pläne für kommendes, oder entspannt sich einfach. Denn erst in solchen Momenten fällt all die Last die sie die ganze Zeit mit sich herumträgt von ihr ab.

Auch hat die Hyuuga ein Herz für Tiere. Speziell Katzen (ob groß oder klein) interessieren sie in einem großen Maß. Es beeindruckt sie immer wieder wie diese Tiere so einfach und lautlos durch das Gelände streifen, wie effektiv ihre Jagdmethoden sind und wie niedlich doch die süßen Hauskatzen schnurren. Sie hatte schon einige male den Wunsch geäußert eine Katze zu bekommen, auf diese wartet sie heute noch.
Ihr unangefochtenes Interesse gilt jedoch dem Taijutsu. Wie sollte es auch anders sein? Übereifrig trainiert sie ihren Körper, ihre Techniken, Reaktionen, usw. Selbst das Kampfverhalten interessiert sie brennend. Wenn sie Bücher liest also meist über Taijutsu und andere die ihr Allgemeinwissen aufwerten, ab und zu aber auch Romane, sofern sie mal einen schönen findet. Wissen ist und bleibt nun mal Macht, das weiß sie nur zu gut.


Abneigungen: Die kleine Hyuuga kann Mathe nicht leiden. Alles was mit Zahlen zu tun hat ist bei ihr eine absolute Höllenqual. Einfache Rechnungen gehen, aber die Hohe Mathematik ist ihr einfach zu hoch. Auch ist sie der Überzeugung das manches einfach absolut Sinnlos ist und man sich im wahren Leben eh auf seinen Instinkt verlassen sollte und Entfernungen schätzen und nicht mühselig rechnen sollte.
Da gab es aber noch etwas was ihr nicht so lag, Kunst. Zeichnen konnte jeder, auch sie, nur sie hatte einfach keinen Sinn für Kunst. Legte man ihr ein wundervolles Portrait vor die Nase zuckte sie genauso mit den Schultern als hätte sie das Werk eines 3-jährigens vor sich liegen. Sie wusste diese
Arbeit die man hatte wenn man ein Bild malte einfach nicht zu schätzen. Schön war es wenn ihr das Motiv gefiel, Farbe, Form und der Aufwand war ihr total egal.
Es wäre ja zu schön wenn Mathe und Kunst ihre einzigen Problemchen wären, aber nein, wenn es etwas gab das sie mehr hasste als Mathematik dann war es das Hyuuga Haupthaus. Dieser Hass war etwas das bestand seit sie denken konnte. Niemals hatte sie jemandem davon erzählt, nicht nur weil Yuma auf diesem Gebiet schon so viel Vorarbeit geleistet hatte, sondern auch weil sie wusste das es falsch war sie auf diese Art und Weise zu hassen. Dies war leider nötig um die Geheimnisse des Clans zu schützen, dennoch, sie wollte und konnte einfach nicht akzeptieren, dass die Nebenfamilien dazu missbraucht wurden ein paar Leute zu beschützen und das möglichst mit ihrem Leben wenn es drauf ankam. Außerdem wurde der Nebenfamilie so viel untersagt, es gab tatsächlich Techniken die nur die werten Herren und Damen des Haupthauses lernen durften. Wie sollte man da stolz sein ein Hyuuga zu sein? Diesen Konflikt gab es schon seit der Clan bestand, konnte man da nicht endlich zu einer Lösung kommen die allen gefiel? Es gab so viel talentierten Nachwuchs in den Nebenfamilien die es teilweise locker unter den Bedingungen unter welchen die Kinder des Haupthauses aufwuchsen, mit eben diesen Kindern aufnehmen konnten. Saki sah sich selbst als so eine Person. Geduldig arbeitet sie auf das Ziel hinaus eines Tages dem Rest des Clans zu zeigen wie sehr diese Tradition doch Menschleben zerstörte und was sie erreicht haben würde, auch ohne in die Hauptfamilie geboren zu sein.


Mag:
-Katzen
-Tiere Allgemein (vor allen wenn sie niedlich sind)
-Süßigkeiten
-Taijutsu
-Wasser
-Ihre Haare
-Konoha
-Das Wort „Sayonara“
-Bücher


Hasst:
-Suchtmittel, speziell Zigaretten
-Angeber
-Mangelnde Selbstkontrolle
-Unpünktlichkeit
-Schlimme Verletzungen
-Ihr Gedächtnis
-Mathe

Auftreten: Saki wird stets als ruhiger, verantwortungsbewusster und freundlicher Mensch beschrieben. Ihre Aktionen scheinen immer geplant und Worte gut gewählt zu sein. Es fällt auch sofort auf das sie sehr in sich gekehrt ist und kaum jemanden an sich ran lässt. Smalltalk schön und gut, doch sobald die Gespräche zu persönlich werden lenkt sie ab. Besonders wenn diese Gespräche in ihr persönliches Leben abrutschen. Dank dieser Einstellung wird sie gern auch mal als „unangenehm kühle Person“, unnahbar oder gar arrogant beschrieben, da ihr Lächeln nicht immer echt ist. Trotzdem, kennt man sie näher wird einem bewusst das sie einfach nur etwas vorsichtiger als der Durchschnitt ist und sie in Wahrheit ein liebenswerter Mensch und wahnsinnig guter Freund ist. Manche die sie wirklich gut kennen, wissen auch dass sie ganz anders kann. Reizt man sie zu sehr, wird sie nicht etwa Handgreiflich, nein im Gegenteil, das Mädchen kann so einiges mit bloßen Worten regeln und das verdammt gut. Wobei meist ein Wort von der sonst so Ungesprächigen genügt, um ihrem Gegenüber klar zu machen „bis hier hin und nicht weiter“. Wobei eben diese Worte oft sehr verletzend sein können und sie das gesagte auch wirklich ernst meint und um nichts bereuen würde.

Verhalten: Man muss Sakis Verhalten wie bei jedem Menschen in zwei Kategorien teilen, einmal das Verhalten gegenüber Fremden und dann gegenüber denen die sie schon etwas mehr kennt. Fremden tritt sie immer sehr ruhig und skeptisch gegenüber. Zu aller erst wird abgecheckt ob sie persönlich den Fremden mag oder nicht und ob er gut oder böse gesinnt ist. Nicht selten ist der erste Eindruck bei ihr ausschlaggebend und beeinflusst den zukünftigen Umgang mit dieser Person nachhaltig. Hat sie beschlossen eine Person nicht zu mögen oder als Gefahr eingestuft(sei sie noch so klein), bleibt diese ruhige und unnahbare Einstellung ihr gegenüber erhalten und Kontakt wird möglichst vermieden. Mag sie diese Person entgegnet sie einem sehr nett und vertrauenswürdig, aber nicht unbedingt gesprächiger. Außenahmen sind Respektpersonen(Sensei und Teammitglieder zählen auch dazu), ob sie diese nun nicht mag oder besonders gern hat ist irrelevant. Sie versucht das Beste daraus zu machen und eine gute Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die kleine Hyuuga handelt also stets im Interesse des Teams, nicht in eigenem Interesse.

Wesen: Absoluter Selbstkritiker, Skeptiker, Perfektionist und eine unsagbare Angst davor in irgendeiner Sache zu versagen oder jemanden zu enttäuschen. Mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen. Jede ihrer Handlungen wird am Ende eines Tages unwissentlich ausgewertet, über Erfolge freut sie sich kaum oder nur kurz, über Fehler regt sie sich umso mehr auf (innerlich natürlich). Sie gönnt sich rein gar keine Pause, wenn sie unzufrieden mit einer Sache ist wird so lang geknobelt bis es zu ihrer Zufriedenheit erledigt ist. Saki will einfach das Beste vom besten, natürlich hat auch sie manchmal Null-Bock-Phasen und doch verliert sie nie ihre Ziele aus den Augen. Eine sehr gute Selbstbeherrschung ist das eine, doch Wut tatsächlich mit einem Lächeln zu überspielen ist eine wahre Herrausforderung. Sie hingegen perfektionierte dies schon sehr früh und täuschte ihre Mitmenschen (speziell ihren Vater) schon immer. Sei es nun mit einem Lächeln oder der Lüge das sie der Hyuuga-Hauptfamilie nicht böse war, für das was sie taten.



Stärken und Schwächen

Stärken: Saki weiß was Disziplin ist und auch versteht sie nur zu gut wie man sich selbst optimal kontrolliert. Für einige mag das nun unvorstellbar klingen, das sie das selbst tatsächlich auch will, so und nicht anders. Die Hyuuga sieht tatsächlich eine Herausforderung und das beste Training darin sich selbst zu kontrollieren und immer wieder zur Disziplin aufzurufen. Befehle, mögen sie noch so sehr gegen ihre eigenen Vorstellungen und den eigenen Willen gehen können daher perfekt befolgt werden. Außerdem ist sie in der Lage gut zu Lügen und auch anderen etwas vorzuspielen, kommt es mal drauf an.
Natürlich hat sie noch viel mehr Stärken. Da wären zum Beispiel ihre gute und treffende Wortwahl in jeder Hinsicht, ihr Ehrgeiz und Drang zur Perfektion und vielleicht auch die Fähigkeit jeden Ärger, sei er noch so groß einfach runter zu schlucken, aber leider kann sie ihn nicht so schnell vergessen. Sie ist nachtragend, aber nein wir sind hier nicht bei den Schwächen, also zurück zum Thema.
Saki besitzt ein photographisches Gedächtnis, man glaubt es kaum aber es ist wahr und äußerst nützlich, speziell für einen Hyuuga. Sie kann sich wahnsinnig detailreiche Dinge merken, nur leider vergisst sie oftmals, wann und wo sie es gesehen hat, oder speziell warum sie es überhaupt angeschaut hat. Man könnte also sagen, photographisches Gedächtnis schön und gut, aber ohne passende Festplatte bringt auch das nicht wirklich etwas.

Schwächen: Zu Sakis Schwächen zählen unzweifelhaft ihre in sich gekehrte Art und fast dauerhafte Skepsis. Es fällt ihr schwer sich anderen anzuvertrauen und möchte das zu dem auch gar nicht. Ihre Probleme hat sie schon immer selbst bewältigt und so lang das so gut klappte wie bisher störte sie es auch nicht weiter nicht so offen für alles wie der Rest zu sein. Meist erkennt man auch gar nicht ob es Saki nun gut geht oder nicht. All ihr Kummer und Leid wird gekonnt überspielt oder durch Lügen verdreht. Diese Maske die sie täglich trägt, ist das Ergebnis jahrelanger Unterdrückung und einem gebrochenen Willen. Doch nicht nur ihr Wille ist gebrochen sondern auch sie selbst, aus diesem Grund lässt sie auch niemanden mehr an sich heran, aus Angst weiter zu zerbrechen und das ihr ihre Probleme über den Kopf wachsen.
Auch ist Saki niemals mit ihrer Arbeit zufrieden. So kritisch sie auch zu anderen ist, ist sie mindestens genauso sehr zu sich. Selbstkritik ist wohl einer ihrer größten Feinde. Sie ist zu hart zu sich selbst, gönnt sich kaum Pausen und will einfach viel zu viel in zu kurzer Zeit erreichen. Meistens bekommt sie ja was sie möchte, dennoch leidet sie unter dem ständigen Druck den sie sich selbst macht.
Es gibt da aber noch etwas was ihr ein wenig zu schaffen macht. Die kleine Hyuuga hat ein gewisses Problemchen mit Blut und Verletzungen. Meist hat sie aber nur ein Problem damit wenn es Personen betrifft die sie etwas näher kennt und respektiert oder mag. Sie versetzt sich förmlich in ihre Situation und empfindet es mit einem starken unangenehmen Kribbeln und gewisser Übelkeit nach. Sind die Verletzungen besonders stark so kommt es nicht selten vor das sie sich einmal ordentlich Übergibt. Da hilft leider auch keine Selbstkontrolle.
Dann wäre da noch ihre gewisse Mathe schwäche. Zahlen schön und gut, aber so bald es zu viele werden und man dann noch mit ihnen komplizierte Rechnungen machen muss, ist es bei ihr aus. Da fehlen ihr einerseits die Geduld und andererseits auch der Anreiz für solchen „Schwachsinn“, wie sie es gern bezeichnet.


Geschichte

Saki wurde am 26. September in die Nebenfamilie des Hyuuga-Clans geboren. Sie ist also ein Herbstkind, doch wäre sie viel lieber im Winter geboren. Der Herbst schien sich einfach nicht entscheiden zu können, mal war es viel zu warm, mal viel zu kalt, die Bäume verloren ihre Blätter und es regnete fast ununterbrochen. Der Winter hatte in ihren Augen eine beruhigende Wirkung, nicht nur das Schnee einfach wunderschön war, sondern auch das alles zu schlafen schien. Keine Vögel, keine Menschen in den Wäldern und Wiesen. Man konnte früh morgens einen Fuß nach draußen setzen und das als erster.
Ihr Geburtstag war ein verregneter, kalter, unschöner Tag, doch ihre Familie freute sich auf den Zuwachs. Diese Familie entsprach den genauen Vorstellungen der Hauptfamilie von der Nebenfamilie. Eltern die jeglichen Drang zur Revolution im Keim erstickten und selbst vor allen ein hohes Maß an Disziplin und Wertschätzung der Traditionen an den Tag legten. Ihr großer Bruder Yuma hatte es schon nicht leicht gehabt, eher im Gegenteil, Yuma wünschte sich nichts mehr als eine Revolution des Clans und war somit das schwarze Schaf der Familie, welches aber komischerweise mehr geliebt wurde als die zweitgeborene. Saki wurde also von Anfang an mit Regeln über Regeln konfrontiert. Aber wir sind ja hier bei ihrer Geschichte, also kommen wir auf das zurück, um das es hier wirklich geht. Saki war recht frühreif. In ihrer Entwicklung gab es eigentlich nichts ungewöhnliches, früh lernte sie das Laufen und Sprechen. Ihr bevorzugtes Spielzeug war Essen und das frühe ins Bett gehen mochte sie damals schon nicht, egal wie müde sie war. Also typisch Kind eben.
Allen ist ja dieser Wettstreit zwischen den Eltern bekannt, wird das Kind zuerst Ka-san oder To-san sagen? Genau an dieser Stelle aber schockte sie zum ersten mal ihre Eltern. Das Ka-san und To-san hörte sie fast täglich und doch war ihr erstes verständliches Wort „Sayonara“. Sie hatte das geschätzte … naja ein paarmal gehört und doch war die Sympathie für dieses Wort von Anfang an da und hielt bis heute an. Die kleine Hyuuga liebte den Klang des Wortes, damals wie heute, in ihren Augen ist die Bedeutung viel zu alltäglich. Schon in jungen Jahren hatte sie diese Macke niemandem Tschüss zu sagen und schon gar nicht Sayonara. Sayonara wird ausschließlich zu besonderen Zeitpunkten verwendet, wenn es ein Abschied für immer ist, eine Provokation, oder die Ankündigung des Tods ihres Gegenübers. Man könnte also sagen sie hat eine ganz eigene Interpretation von diesem Wort und auch vom Verabschieden als solches.
Mit 4 Jahren erhielt sie das Nebenfamilientypische Juin auf ihrer Stirn. Die wohl grausamste Tradition innerhalb dieses Clans. Damals hatte sie noch nicht wirklich begriffen was dass alles sollte. Kindliche Naivität und unglaubliche Energie sprachen für sie. Leider galt es diese bald unter Kontrolle zu bringen. Früh tapste die kleine immer wieder in Fettnäpfchen und verlor fast augenblicklich jeglichen Mut wenn es um den Clan oder das Training ging. Bestes Beispiel war die Situation nach ihrem 6. Geburtstag. Die kleine trat an Otaka heran und schaute ihn mit großen Kulleraugen an. Eine Hand wanderte an seinen Ärmel, sanft zupfte sie und flüsterte „To-san, trainierst du mir mir?“ Dieser blickte verächtlich auf se herab. Das hatte sie im Leben noch nie gesehen. Dieser Blick lies ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie ahnte bereits was sie falsch gemacht hatte. Die kleine wollte unbedingt das Jutsu lernen, dieses eine, gerade weil ihr Vater es verboten hatte. Dieser Blick hingegen machte mehr als deutlich, dass sie zu weit gegangen war. Es gab kaum vergleichbares das ihr so ins Unterbewusstsein kroch und sie nie wieder vergaß. Fortan lernte sie mit Freuden neue Techniken die ihr, ihr Vater FREIWIILLIG zeigte. Mit einem unglaublichen Ehrgeiz trainierte sie dennoch, sie verfeinerte die Techniken die sie lernen durfte so gut es ging und eignete sich selbst neues Wissen in bestimmten Richtungen an. Auf der Akademie war es natürlich nicht anders. Zwar hatte sie von Anfang an eine gewisse schwäche im mathematischen Bereich, machte dies durch Fleiß und Ehrgeiz fast gänzlich wett.
Sakis Leistungen waren immer etwa dem Durchschnitt angepasst, genau wie ihr übliches Leben. Mal davon abgesehen das sie lieblose Eltern hatte war ihr ganzer Alltag absolut normal. Genau wie ihre Vergangenheit und vermutlich auch ihre Zukunft. Saki hasste diese Vorstellung, sie wollte etwas in ihrem Leben erreichen und doch wagte sie es nicht einmal mit dem Gedanken zu spielen sich ihrem Bruder anzuschließen und zu unterstützen. Genau dies war der Wendepunkt in ihrem Leben, zwar wurde es keineswegs interessanter, aber ihr Charakter veränderte sich grundlegend, fast über Nacht. Die kleine Hyuuga zog sich zurück, sprach noch seltener über Gefühle, wurde ruhig und sah in der Selbstkontrolle die beste Vorbereitung auf ihr späteres Leben. Genau dies war der Punkt an dem sie wurde wie sie nun ist. Es gab keine äußeren Einflüsse die dazu beitrugen, es lag wohl eher daran das sie viel Zeit zum nachdenken hatte, möglicherweise etwas zu viel. Lob und Kritik von außenstehenden waren ihr fortan nicht genug. Saki wusste das niemand über ihr Innenleben Bescheid wusste und so gar nicht einschätzen konnte, dementsprechend kam zu penibler Selbstkontrolle nun auch die Selbstkritik. Worauf sie hinaus arbeitete konnte sie nicht direkt sagen, aber sie wusste, dass etwas für sie vorgesehen war und es nur noch eine Frage der Zeit war bis auch sie eine große Rolle spielte. Doch sie war bereit zu warten. Dies hört sich nun wahrscheinlich total hochgegriffen an, aber wie bereits gesagt war Saki dennoch ein ganz normaler Jugendlicher ihres Alters. Zumal sie ihr ganzes Leben im Prinzip noch vor sich hat.


Charakterbild




Schreibprobe

Saki gähnte herzhaft und blickte verträumt zum Blätterdach auf. Es war schon eine Stunde vergangen und Otaka war noch immer nicht aufgetaucht. Saki war langsam aber sicher von seinem ständigen zuspätkommen genervt. Die letzten Tage schien er ständig irgendetwas zu tun zu haben, dabei hatte sie auch nicht den ganzen Tag Zeit. Wie gestern würde sie nun wohl wieder allein trainieren müssen, doch noch hatte sie Zeit. Die kleine Hyuuga hätte viel lieber mit Kasuga trainiert, davon hätte sie wesentlich mehr gehabt. Aber wie so oft konnte sie nicht nein sagen wenn ihr Vater etwas von ihr wollte. „Es ist eben To-san.“, behauptete sie dann immer. Bloß eine billige Ausrede, aber man kaufte sie ihr ab.
Saki schloss die Augen wieder und lehnte sich an den Baum. Ihre Atmung war ruhig und sie genoss die derzeitige Situation so gut es ging. Einige Sonnenstrahlen bahnten sich allmählich den Weg durch das dichte Blätterdach und versprachen einen angenehm warmen Tag. Schon bald würde sie hoch am Himmel stehen und Training würde wohl einiges an Energie kosten. Genau darum hasste sie es wenn Otaka sich so sehr verspätete. Sie stand früh auf um der Mittagshitze zu entgehen und ihn interessierte das gar nicht. Saki spürte schon wieder wie sie sich unnötig aufregte und entschloss, bevor sie sich zu sehr rein steigerte doch schon anzufangen.
Also stieß sie sich in aller Seelenruhe vom dicken Baumstamm ab und begann locker einige Runden um den Treffpunkt zu laufen. Ihre Gedanken waren fest auf das bevorstehende Training gerichtet. Wie der Zufall es so wollte tauchte Otaka genau in diesem Moment auf. „Saki-chan, schön da du gewartet hast.“ Als tat sie das nicht immer. Sie hielt jedenfalls an und musterte ihn mit neutraler Miene. Er sah abgekämpft aus, hier und da war seine Kleidung etwas zerrissen und schmutzig war sie auch. Schweiß stand ihm auf der Stirn, doch Saki zweifelte daran das er wegen ihr so ins Schwitzen gekommen war. Ein zartes Lächeln huschte über ihre Lippen: „Natürlich.“ Den Teil „Was hatte ich denn für eine Wahl.“, dachte sie sich. Nur zu gern hätte sie gewusst was er im Schilde führte, doch wie immer hielt sie die Klappe. Entweder würde sie es so erfahren oder einfach vergessen was sie eben gesehen hatte. Fragen würde sie sicherlich nicht. „Gut fangen wir an“, sprach er, sich langsam wieder beruhigend. Saki nickte leicht, legte die Hände zu einem Seal und aktivierte kurzerhand ihr Byakugan, ihren größten Schatz und ganzen Stolz. Nun konnte das Training beginnen…
Otaka zückte wahllos einige Shuriken und Kunai, schade um ihre Kleidung, spätestens in zwei Stunden wäre sie völlig zerfetzt, wenn sie Glück hatte. Wenn nicht würden heute noch einige Tropfen Blut vergossen werden.
 
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Hyuuga Saki

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -3

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:
Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 – Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 900 - Rang D
*Jyuuken - 900 - Rang D
Ninjutsu – 500 – Rang D
*Suiton - 500 - Rang D
Genjutsu - 100- Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.

Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik)

Element: Suiton
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter um den Anwender, mit sinkender Dichte je weiter es vom Anwender weg ist

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Kunst wird ein Nebel erzeugt, welcher das gewünschte Gebit eindeckt. Je mehr Chakra man investiert und desto besser man mit selbigen umgehen kann, desto weiter breitet sich der Nebel aus und desto dichter wird er. Jedoch ist auch der Anwender betroffen und kann sich genauso schlecht orientieren wie alle anderen, weshalb ein anderer Sinn neben den Augen nötig ist, um Gegner zu identifizieren.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Das Byakugan

Das Byakugan ist eine Augentechnik (Doujutsu), die nur dem Hyuuga Klan eigen ist und von diesem mit aller Macht geschützt wird.

Mit Hilfe dieses Kekkei Genkai, ist es den Trägern des Byakugans möglich, eine 360° Sicht zu erhalten, deren einziger Schwachpunkt ein toter Winkel ist, welcher vom ersten Brustwirbel (der in etwa auf Höhe des Nackenrückens liegt) in gerader Linie nach hinten verläuft und in dem selbst der Anwender des Byakugans nicht sehen kann.
Durchschnittliche Anwender des Byakugans können in einem Bereich von 50 Meter alles um sich herum sehen, wobei es Ausnahmen gibt, die diesen Bereich um ein Vielfaches übersteigen. Dabei biete nichts dem Blick des Byakugans ein Hindernis und des ist dem Anwender ohne größere Schwierigkeiten möglich, durch feste Gegenstände, wie Holz, Stein, Stoff oder ähnliches hindurch zu sehen. Man kann sich diese Sicht als eine Mischung aus Röntgen- und Thermosicht vorstellen, wobei es bei relativ gleich warmen Gegenständen schwer wird, diese eindeutig zu unterscheiden.
Ferner ist es den Mitgliedern der Hyuuga möglich, mit ihren Augen, jedwedes Genjutsu zu durchschauen, da sie seine Chakranatur erkennen können. Es ist lediglich ein Kekkei Genkai bekannt, das jemals in der Lage das Byakugan mit Hilfe eines Genjutsus zu betrügen, doch diese Blutlinie gilt als ausgestorben. Regeltechnisch kann der Hyuuga das Genjutsu erkennen, muss es allerdings noch bannen, welches er mit Kai z.B. machen kann. Dabei kann er nur die Genjutsus bannen, die gleich oder niedriger seiner Byakuganstufe sind.
Der aber wohl größte Vorteil des Byakugans ist aber wohl, das es geübten Trägern möglich wird, mit ihren Augen, die Keirakukei (Chakralinien) ihres Gegenübers zu sehen. Fortgeschrittene Byakugananwender können sogar die Tenketsu auf den Chakralinien erkennen und diese dann gezielt angreifen. Sieht man sie nicht, ist man dennoch in der Lage, das Chakrasystem und die inneren Organe des Gegners zu attakieren.

E-Rang:
Rundumsicht: 10m
Spähsicht: 300m
Genjutsu durchschauen

[FONT=Verdana, sans-serif]Harichackra (Chakra Nadeln)

Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um die Grundtechnik, die dem Jyuuken zugrunde liegt. Aus den Tenketsu in den Fingerspitzen wird Chakra in die Form kleiner scharfen Nadeln extrahiert, die unsichtbar aus den Fingern herausragen. Mit Hilfe dieser Chakraspitzen, oder Nadeln, ist der Anwender in der Lage, direkte Angriffe auf das Chakra-Zirkulations-System oder die inneren Organe seines Gegners auszuführen, ohne dabei, durch Rüstungen, Kleidung oder Muskeln daran gehindert zu werden.
Das auf diese Weise keine große Kraft gebraucht und selbst einem körperlich überlegenen Gegner schnell schwere Verletzungen zugefügt werden können, hat dem Kampstil der Hyuuga den seinen Namen: „Jyuuken (Sanfte Faust)“ eingebracht. Außerdem ist es mit diesen Nadeln möglich, Chakrafäden zu durchtrennen.
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Gosho

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Saki-chan. Hyuuga Nachwuchs. Da ist es beinahe Pflicht, dass ich mir die Bewerbung hier vorknöpfe *zwinker*

Wir machen das jetzt mal von unten nach oben :)

Technikdatenblatt:

... Huch, hast du da seit meinem ersten Aufrufen bis hin zum Aktualisieren was verändert? Ich erinnere mich ein Kai erblickt zu haben... aber so wie es jetzt ist, musst du nur noch 100 Punkte bei deinem Taijutsuwert abziehen und es passt. Ah - doch nicht. Kirigakure no Jutsu ist zwar eine schöne Wahl, aber D-Rang und dein Ninjutsurang ist lediglich E-Rang.
Mein Tipp: Taijutsu auf 900 runter, bleibt D-rang. Ninjutsu auf 500 hoch, wird D-Rang und somit kannst du die Kunst behalten. So, *dann* passts aber.


Charakterdatenblatt:

Ich persönlich mag deinen Schreibstil. Ich finde die Umgangssprache, die du teils benutzt, lockert den Text auf und sorgt hin und wieder für ein Schmunzeln. Ich mache das auch manchmal, aber genau wie es mir bereits gesagt wurde, gebe ich die Worte an dich weiter: Nicht übertreiben. Manchmal ist weniger mehr.
Dann gab es einige Komma, sowie Das/Dass-Fehler, aber das passiert auch den besten Autoren. Die werden mit der Zeit so oder so weniger werden, da muss ich nicht viel drüber verlieren, außerdem sprangen sie einem ja nicht in jedem zweiten Satz ins Auge.

Nun etwas präziser zu den einzelnen Teilen.
- zwischen Mutter und Bruder bitte einen Absatz.
- bei den Abneigungen redest du von 15 Hauptfamilienmitgliedern. Fakt ist, dass wir keine konkrete Zahlen haben, was den Clan angeht. Jeder hat sein eigenes Bild von ihm und ich finde, so sollte es auch bleiben. Daher forme das bitte in ein "Nebenfamilie wird missbraucht Blah Blah" um. Keine festen Zahlen, fertig, aus.
- die Geschichte ist nicht besonders lang, weißt du selbst wohl auch. Wenn man dem Char jedoch keine einschneidenden Erlebnisse verpassen möchte, bleibt einem jedoch auch nicht arg viel übrig. Da ich finde, dass sie schön geschrieben ist, musst du sie wegen mir nicht verlängern, ob das die anderen auch so sehen weiß ich nicht.
- auch die Schreibprobe ist nicht die längste, aber gut geschrieben. Ich kenne ja bereits deine Postings und habe daher in der Hinsicht keine Angst.

Allgemein muss ich sagen: Ein guter Charakter, der dir sicherlich Spaß machen wird. Entwicklungspotential ist vorhanden... was will man mehr?
 
H

Hyuuga Saki

Guest
Sou das wäre dann soweit erledigt. Geschichte und so lasse ich jetzt einfach erstmal in der länge, weil ich mir noch unschlüssig bin ob ich was daran ändere oder so belasse. x)

EDIT: ach und danke für das Lob x'D
Hab ja auch fleißig geübt.
Ach und das mit dem Kai: ja stimmt, habs aber noch gesehen.
 
H

Haru

Guest
Interessen noch ein wenig ausbauen. Is mir so schon ein wenig zu wenig, aber bei einem Clanchara, geht das so nicht. Sonst hat die Bewerbung eigentlich eine angenehme Länge.. Also erweiter das mal und du sollst dein angenommen kriegen.

Körperliche Fähigkeiten:
Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 100 – Stufe 1
Geschick - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3
Da fehlen meiner Meinung nach 100 Punkte.
 
H

Hyuuga Saki

Guest
Oui, so weit erledigt. Wenn ich es noch etwas verlängern soll, muss ich halt sehen wie ich mir noch was aus den Fingern sauge. x)
 
H

Haru

Guest
Falscher Account >.<

Ich denke für einen Nebenfamilienchara geht das mehr als in Ordnung.

Also sag ich mal:

Angenommen, geclosed und verschoben!
 
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