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Kinzoku Shinji

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Kinzoku Shinji

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name:
Ich bin ein Mitglied des ehrenwerten Kinzoku Clans und trage somit auch ihren Namen.
Diesen Namen haben wir wahrscheinlich aufgrund unserer Fähigkeit ein Körpereigenes Metall zu beschwören und kontrollieren bekommen.

Vorname:
Meine Eltern gaben mir den wunderschönen Namen Shinji. Übersetzt bedeutet dieser Name übrigens Perle. Warum sie mir den Namen Shinji gab? Nun ja vielleicht bin ich ja für meine Eltern so kostbar wie eine Perle, aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass meine Mutter diesen Namen schon als Kind schön fand.

Spitzname:
So wie fast jeder Mensch, habe auch ich Spitznamen. Man hat mir schon einige verpasst egal ob nun shi oder auch shinchan, durchgesetzt haben sich aber die beiden Spitznamen Shin und Shinshin. Wobei mich die meisten Leute eher Shin nennen. Shinshin ist eher auch so etwas wie eine Verniedlichung, den manche Leute benutzen um mich zu ärgern. So mal ganz unter uns, ein großer Shinobi, kann nicht so einen Namen tragen wie Shinshin

Geburtstag:
Geboren wurde ich am 27.Oktober vor 12 Jahren hat euer Charakter Geburtstag

Größe:
Mit meinen 1,55m bin ich nicht gerade der größte Schüler in meiner Klasse, doch bin ich bei weitem auch nicht der kleinste, wir haben noch viel kleinere Schüler. Doch selbst wenn ich der kleinste Ninja wäre, bedeutet dies nichts. Schließlich bin ich ja noch im Wachstum und werde noch mindestens 30cm größer, das habe ich mir vorgenommen.


Gewicht:
Ich wiege zurzeit noch ca. 50 Kilo, doch werde ich auch da noch ein paar Kilo zunehmen. Schließlich werde ich eines Tages groß und stark sein. Wenn ich das Metall erschaffe lege ich auch einiges an Gewicht zu, aber ist dies kein Dauerstatus.


Alter:
Mit meinen 12 Jahren bin ich genau alt genug um die Akademie endlich zu verlassen um meinen weg als Shinobi beginnen zu können.

Augenfarbe:
Genau wie mein Vater besitze ich hellblaue Augen.

Haarfarbe:
Mein Haar ist genau wie das meiner Mutter hellblond.

Aussehen:
Wie ich schon erwähnt hatte, bin ich mit meinen 1,55m nicht gerade der Größte und eigentlich auch nicht der Kleinste. Ich liege nach meiner Meinung irgendwo im Durchschnitt und rege mich deshalb auch keines falls auf. Auch meine Statur ist irgendwie besonders auffällig. Ich bin weder schlaksig, noch dick und auch nicht besonders muskulös. Sicherlich besitze ich ausgeprägter Muskeln als ein gewöhnlicher Junge meines Alters, doch fallen die nicht wirklich auf.
Mein blondes Haar ist fast immer zerzaust und nach der Meinung meiner Mutter viel zu lang. Doch find ich die Frisur klasse, sicherlich etwas wild, aber bei weiten nicht lang. Es reicht mir gerade mal bis zu den Wangen und das der Pony mir schon über die Augen geht, ist dank der Konstellation der Frisur auch nicht so schlimm. Also es ist bei weitem nicht so, dass die Haare meine Sicht behindern und außerdem steht der meiste Teil der Frisur sowieso nach oben ab.
Meine Augen strahlen in einem hellen Blau. Die Anderen sagen manchmal, dass ich besonders freundliche schon fast liebevolle Augen habe, die aber auch irgendwo etwas kindlich Verspieltes und naives haben. Doch der Haupteindruck, denn meine Augen bei einem hinterlassen ist die Neugier und der Forscherdrang, der bei meiner Familie so bekannt ist. Ob dies wirklich stimmt kann ich ihnen nicht sagen, da ich finde, dass ich einfach nur hellblaue Augen habe.


Besondere Merkmale:
Das ungewöhnlichste Merkmal an meinen Körper sind wohl die kleinen kaum Sichtbaren Drüsen, die ich zum einem an jeder Finger und Zehenkuppe habe und zum anderen eine im Mund. Die Drüsen werden willentlich gesteuert, sodass es nicht passieren kann, dass das Metall durch Berührung der Drüse den Körper verletzt.
So wäre es sicherlich ein wenig unschön, wenn zum Beispiel die Drüse im Mund, bei Essen einfach losgehen würde. Die Drüse im Mund befindet sich übrigens direkt in der Mundhöhle zwischen den Hart und Weichgaumen.


Kleidung:
Ich trage meistens sehr lockere und legere Kleidung, doch trage ich in der Not auch einen Anzug, jedenfalls wenn der Anlass es verlangt. Ich besitze auch einen Schwarzen Kapuzenmantel, denn mein Großvater mir während unserer Reise geschenkt hatte.

Meine Lieblingskleidung besteht, jedoch aus einem schwarzen Oberteil, welches ich mit einem silbernen Reisverschluss schließen kann. Am Schiebgriff befindet sich ein silbernes Kreuz mit 4 Pfeilen als enden. Über dieses Oberteil trage ich eine weiße Jacke, deren Schulter und Brustbereich mit einem schwarz-weißen Karomuster geschmückt ist. Das innere der Jacke ist Rot und es befinden sich 2 tiefe Taschen an der Seite der Jacke.
Passend dazu trage ich eine Schwarzweiße Jeanshose. An meinen Füßen trage ich Sandalen, nicht nur, dass die bequemer als Schuhe sind, dadurch werden meine Drüsen an den Zehen auch nicht blockiert und ich kann das Metall auch aus ihnen strömen. Wenn ich Schuhe anhätte müsste das Metall diese erst durchbohren und ich würde jede Woche mindestens ein paar Schuhe brauchen.

Herkunft und Familie

Herkunft:
Eigentlich kommt mein Clan aus Kumogakure und wir sind auch noch heut gern gesehenen in dem Ninjadorf gesehen. Großvater meinte sogar, dass sie uns bei manchen Missionen ab und zu um Hilfe bitten.

Wohnort:
Wir haben unsere eigene kleine Plattform auf Plattform 4 in Soragakure. Dort befindet sich das Anwesend, in dem der ganze Clan genügend Platz findet.


Verwandte:

Großvater: Kinzoku Ryoji, 65 Jahre, Shinobi/Ingenieurs
Er gehörte zu den kleinen Teil des Clans, die sich für den Weg des Shinobi entschieden. Und er war sogar sehr erfolgreich. Zwar gehörte er nicht zu den besten Shinobi, doch war bei weitem kein Durchschnittsninja. Vor allem für die gute Beherrschung seines Kekkai Genkais war er bekannt. Er entschied sich jedoch nicht nur für den reinen weg des Shinobis, auch die Ingenieurskunst, war ein wichtiger Teil seines Lebens, sodass er vor allem für seine Ingenieursleistungen in Soragakure und am Chakrareaktor bekannt wurde.

Ich mag meinen Großvater sehr. So ist er doch ein großartiger Shinobi und in diesem bereich mein Absolutes Vorbild. Es heißt dass er alle Jutsus unseres Kekkai Genkais beherrscht und einige sogar selbst erfunden hat. Leider ist er heut als Shinobi nicht mehr aktiv und widmet sich lieber der Wartung der technischen Anlagen in Soragakure. Doch erzählt er mir liebend gern Geschichten von früher und will mir auch, wenn ich Stark genug bin ein paar neue Jutsus beibringen, aber dafür soll ich eines Tages einmal ein stärkerer Shinobi werden als er. Vielleicht sogar so stark, dass ich in die Geschichte des Clans eingehe.

Vater: Kinzoku Akuma, 38 Jahre, Forscher/Ingenieurs
Akuma ist Chef einer der Forschungsabteilungen des Institut für Technologie und ein Forscher und Ingenieur durch und durch. Er liebt seinen Job fast genauso wie seine Familie, jedoch hat er leider verschlingt sein Job Unmengen an Zeit und Energie, sodass er sich nicht so um seine Familie kümmern kann wie er gern möchte. Besonders für seinen Sohn Shinji hätte er gern etwas mehr Zeit.


Mein Vater ist ein großartiger Mann und ist sicherlich die klügste Person die ich kenne. Er ist auch ein großartiger Erfinder und ich glaube es gibt kaum eine Sache, die er nicht bauen könnte. Ich mag ihn sehr, doch sehe ich ihn nur selten. Die meiste Zeit ist er im Institut für Technologie und selbst wenn ich ihn da besuche hat er nicht immer Zeit für mich. Doch wenn er wirklich Freizeit hat, versucht er sie mit mir und Mum zu verbringen, auch wenn dies nur selten passiert.


Mutter: Kinzoku Shigeko, 35 Jahre, Hausfrau
Shigeko ist eine liebende Hausfrau und Mutter und wirkt schon fast so wie aus einem Bilderbuch. So kümmert sie sich gut um ihren Sohn und ihren Mann und sorgt dafür, dass der Haussegen niemals schief hängt. Auch kümmert sie sich liebevoll um die anderen Mitglieder des Clans, falls einer mal Hilfe benötigt. Zu ihren größten Hobby zählt das züchten von Blumen, weshalb die Plattform einen kleinen Blumengarten besitzt.


Ich liebe sie wie man eine Mutter nur lieben kann. Sie war die Person die mich hegte und umpflegte, egal ob ich nun krank war oder einfach nur Probleme in der Akademie hatte. Sie ist immer für mich da und ein Ruhepol für den ganzen Clan. Sie ist zwar manchmal ein wenig streng, doch sind das sicherlich alle Mütter.


Persönlichkeit

Interessen:
So wie jedes Kind in meinem Alter habe auch ich eine Menge Interessen. Mein größtes Interesse gilt jedoch meiner Ausbildung als Shinobi, so nehme ich meine Ausbildung doch ziemlich ernst, schließlich gehöre ich zu den wenigen Mitgliedern meines Clans, die sich für diesen Weg entschieden haben. Ein besonderes Interesse hege ich dabei an den Claneigenen Jutsus unseres Kekkai Genkais. Wenn man schon einmal ein einzigartiges Bluterbe wie dieses Besitzt, sollte man sich damit auch auseinander setzten. Und eines kann ich ihnen versprechen, eines Tages werde ich alle bekannten Clanjutus beherrschen und sogar eigene erschaffen. Natürlich mag ich auch das Metall das aus meinen Körper kommen kann. Es ist ein Teil von mir und ich versuche soviel wie möglich über das Metall zu erfahren um eines Tages perfekt beherrschen zu können.
Doch wäre ich wohl ein Lügner, wenn ich behaupten würde, dass ich mich nur für Meine Ausbildung als Ninja, mein Kekkai Genkai und alles was damit zu tun hat. Schließlich bin ich gerade erstmal fast 13, na gut eher 12 und ein bisschen, da hat man auch noch andere Sachen im Kopf. Ich liebe zum Beispiel Spinnen. Sie sind wirklich einzigartige Wesen und vor allem die Kunst einen so reisfesten Faden zu erschaffen ist wirklich unglaublich Manchmal ziehe ich durch die Gegend um mir welche zu fangen. Ich habe sogar ein paar Terrarien, in den ich mir besonders schöne als Haustier halte. Ich bin auch ein großer Fan der Geschichte von der Spinne Anansi, sie gilt als Urheber des Wissens und der Intelligenz. Ich hätte auch irgendwann einmal einen Vertrauten Geist als Partner, doch reichen mir zur Zeit auch Dante und Vergil meine Hauspinne, ich kann sie zwar nicht im Kampf einsetzen, doch habe ich zu ihnen ein Verhältnis, wie andere zu einem Hund. Durch meinen Vater interessiere ich mich auch sehr fürs technische und für alles was irgendwie mit den Ingenieurswesen zu tun hat. Nun ja ich glaube bei so einem Vater und so einem Großvater ist es schon fast zwingend sich damit zu befassen. So sehe ich Vater doch gern beim Arbeiten zu, auch um so ein wenig mehr Zeit mit ihn verbringen zu können. Ich habe mich auch für das Blitzelement entschieden um so meinen Vater eines Tages ein wenig bei seiner Arbeit zu unterstützen, auch kann ich es später super für den Kampf benutzen. Dank der großen Familienbücherei lese ich auch gern, so hat mir meine Mutter schon früh das Lesen beigebracht und ich muss sagen, es macht wirklich Spaß, natürlich lese ich nicht nur Fachliteratur, ich mag auch Romane, in denen es um abenteuerlichen Geschichten geht, oder auch Bücher mit Sagen und Legenden. Was nicht ganz hier reinpasst, was aber eine große Leidenschaft von mir ist, sind Nudeln. Sie sind mein absolutes Lieblingsessen und ich könnte sie fast jeden Tag essen. Unter Soragakure befindet sich das weite blaue Meer, da währe es wohl eine Schande, wenn ich nicht gern schwimmen oder tauchen gehen würde, ich hab mir sogar vorgenommen irgendwann einmal das Wasserelement zu beherrschen.


Abneigungen:
Sachen die ich nicht mag puuh… Nun ja zum einen sind es Drogen in allen Arten, egal ob es nun Sachen wie Alkohol oder Zigaretten sind oder gar Schlimmeres Zeug. Mein Großvater meinte mal zu mir, dass den Geist und den Körper schwach machen und zu unüberlegten Handlungen verführen kann, selbst unser Kekkai Genkai unter diesem Einfluss leiden. Wie wohl jeder Junge in meinen alter mag ich es überhaupt nicht beim Haushalt zu helfen, egal ob es nun wischen, fegen oder abwaschen ist, wobei fegen noch geht. Natürlich helfe ich wenn meine Mutter mich darum bittet, doch meistens versuche ich mich davor zu drücken. Auch bin ich nicht die Person, die gerne einkaufen geht, vor allem wenn es um Klamotten geht, vor allem meine Mutter ist immer erpicht darauf, dass ich schon fast tadellos aussehe und dies kann dann für stundenlange Shoppingtouren sorgen. Es gibt auch gewisse Menschen, die ich nicht leiden kann, Leute wie Lügner und Diebe, die versuchen aus dem Leid der anderen Profit zu schlagen. Leute die einfach wehlose Leute überfallen, oder sie mit hinterhältigen Geschäften übers Ohr ziehen. Solche Leute kann ich wirklich nicht leiden und werde als Shinobi auch gegen solche Leute vorgehen.

Mag:
Ausbildung als Ninja, sein Kekkai Genkai, sein Metall, Spinnen, Ingenieurswesen, Technik, Blitzelement, Bücher, Nudeln, schwimmen und tauchen.


Hasst:
Drogen, im Haushalt helfen, einkaufen, Lügner und Diebe

Auftreten:
Da Shinji sein Auftreten schlecht selbst beschreiben kann möchte ich dies für ihn machen. Wissen sie er ist eigentlich ein ganz freundlicher Kerl. Wenn sie Shinji irgendwo in Soragakure treffen schmückt meist ein lächeln sein Gesicht und seine Augen strahlend freundlich gutmütig und auch ein wenig kindlich. Sie treffen ihn auch selten allein an, meistens hat er irgendjemanden bei sich, der ihn auf einen seiner Abenteuer begleiten muss. Sie werden auch immer eine gewisse Neugier an den Jungen finden. So scheint er alles was sich an neuen Informationen vor ihn preisgibt regelrecht aufzusaugen. Doch ist er bei weitem kein Energiebündel was nur durch das Dorf jagt um neue Abenteuer zu erleben. Man findet ihn auch häufig wie er irgendetwas beobachtet, es schon fast studiert. So kann er stundenlang vor einem Ameisenhügel sitzen und den Ameisen bei ihren täglichen leben zu sehen.
In der Akademie spiegelt sich sein verhalten je nachdem wieder wie der unterricht gerade ist. Lernt er was neues und interessantes ist er voller Eifer dabei und scheint den Lehrer an den Lippen zu kleben. Sollte es jedoch für ihn uninteressant wirken, ist er schnell abgelenkt und beschäftigt sich mit etwas anderen und wenn es nur aus dem Fenster starren ist.

Verhalten:
Auch diesen Punkt möchte ich wieder für Shinji erläutern.
Erwachsenen gegenüber ist Shinji meist genauso wie seine Eltern es ihn gelehrt hatten, so legen sie doch einen großen Wert auf gute Erziehung. Er ist freundlich, höflich und zuvorkommend. Doch ist er dies halt nur meist, es gibt auch hier ausnahmen, in denen er sich anders verhält. Ist seine Neugier zum Beispiel geweckt, kann er schon irgendwie ziemlich nervend werden. So kann er einen so lange nerven, bis seine Neugier gestillt wird. Diese Neugier kann vor allem bei Fremden ein Nachteil werden, da seine Neugier manchmal seine Vorsicht und Logik außer Kraft setzt, so macht sie ihn ein wenig naiv und er erkennt dadurch manchmal erst zu spät die Gefahr.
Gegenüber gleichaltrige ist er auch meist freundlich, man muss schon irgendetwas machen, was ihn tierisch gegen den Strich geht, dann kann er ein ziemlich unangenehmer Mensch werden. Doch passiert das wie gesagt sehr selten. Er ist eher der offene freundliche Kerl, der anderen gerne hilft und mit dem man theoretisch Pferde stehlen könnte.
Shinji ist auch ziemlich ehrgeizig und nimmt jede Herausforderung an, so sieht man ihn auch oft, wie er sich mit irgendjemand misst.

Nun denn nun werde ich sie wieder allein mit Shinji lassen.

Wesen:
Ich weiß nicht was andere Leute von mir erzählen, doch bin ich eigentlich ein ganz freundlicher Kerl. Zu Erwachsen verhalte ich mich natürlich so wie meine Eltern es von mir erwarten und auch zu meinen Mitschülern bin ich kaum anders. Sicher gehe ich mit ihnen etwas lockerer um, aber das ist doch ganz normal und zeigt doch nur, dass ich sie gut leiden kann. So halte ich doch immer zu meinen Freunden und versuch ihnen bei jedem Problem zu helfen. Dafür sind Freunde doch da und sie verhalten sich nicht anders. Sie haben es auch nicht immer leicht mit mir, ich glaube sogar eine Freundschaft mit mir ist ziemlich anstrengend, da ich so oft in Schwierigkeiten gerate. Es gibt sogar Leute, die sich aus diesem Grund von mir fern halten, doch kümmert mich das nicht im Geringsten. Wer meine Freundschaft nicht will, hat sie auch nicht verdient. Sicherlich ich gebe es offen zu, dass es nicht immer leicht mit mir ist. Sie müssen nämlich wissen, ich bin extrem neugierig. Wenn es irgendetwas neues gibt, was mich auch interessiert versuche ich soviel wie möglich darüber hinauszufinden, da kann es schon mal passieren, dass man sich in verbotene Bereiche des Institutes einschleicht (oder es wenigstens versucht) oder auch an die Orte von Soragakure und Getsurin, an die man sonst nicht gehen sollte. Das ist einfach mein angeborener Forscherdrang, ich versuche mich zwar darin zu verbessern, doch ist das ziemlich schwer. Doch habe ich schon gelernt, einfach nur passiv zu beobachten um so meine aktive Neugierde zu befriedigen, doch kann ich auch dies nicht immer machen. Die Lehrer zum Beispiel sehen es echt nicht gern, wenn man bei einem uninteressanten Thema lieber eine Spinne zusieht, die vor dem Fenster ihr Netz spinnt.
Ich bin auch ein ziemlich ehrgeiziger Mensch und versuche in vielen Sachen um einiges besser zu sein als andere. So bin zum Beispiel extrem stolz darauf in die Fußstampfen meines Großvaters zu treten und versuche natürlich der beste Ninja unseres Clans zu werden. Vielleicht schaffe ich es ja sogar eines Tages auf der ganzen Welt bekannt zu werden, vielleicht wird ich sogar Kage. Dieser Ehrgeiz führt auch dazu, dass ich es liebe mich mit anderen zu messen, wenn sich die Gelegenheit bietet kämpfe ich gern gegen jemand anderen um herauszufinden, wer der bessere ist. Und wenn ich verliere spornt mich das sogar noch mehr an um stärker als mein Gegner zu werden.

Eine behaupten auch, dass ich aufgrund meines Kekkai Genkais ein wenig überheblich bin und andere gern unterschätze, doch ist das Schwachsinn, ich bin einfach nur ein guter Ninja und es gibt halt nicht so viele auf meinen Level, die mir in einem fairen Kampf das Wasser reichen können. Einen Jonin könnte ich natürlich nicht besiegen.

Stärken und Schwächen

Stärken:
Also nun ja ich will nicht gerade angeben aber ich nicht gerade der dümmste und vor allem im Bereich der Technik und im Ingenieurswesen habe ich ein großes Wissen für einen Jungen in meinem Alter. Das liegt wohl an meinen Vater, schon früh hat er gewusst, wie er mein Interesse für solche Themen wecken konnte und nahm mich schon als kleiner Junge mit ins Institut um ihn bei der Arbeit zuzusehen. Auch ließ er mich mit 8 Jahren schon bei einfachen Arbeiten helfen, so zeigt er mir wie man mache Sachen verkabelt oder lötet, auch die riesige Bibliothek, die unsere Familie ihr eigen nannte und die Tatsache, dass meine Mutter schon früh das Lesen beigebracht hatte half natürlich unweigerlich dabei, dass ich mir schnell ein Fachwissen über dieses Thema aneignen konnte. Man könnte mich schon fast einen Fachidioten nennen.
Mein Kekkai Genkai, ich habe die Fähigkeit ein körpereignes Metall zu erschaffen und zu kontrollieren. Solange es an meinen Drüsen klebt kann ich es beliebig formen, um so zum Beispiel eine Waffe zu formen, mit der ich mich verteidigen kann. Doch kann ich damit später auch ein Netz erschaffen, mit dem ich meine Gegner fast so wie eine Spinne fangen konnte. Auch kann ich mir damit Werkzeug, Schlüssel oder andere Hilfsmittel erschaffen. Mein Vater benutzt es zum Beispiel für seine Arbeit um so etwas wie Drähte oder Kabel zu erschaffen um somit das innere seine Maschinen zu fertigen.
Wie sie sehen ist dieses Kekkai Genkai ziemlich kreativ und lässt den Anwender fast alles erstellen, was seine Fantasie und sein Geschick zulässt. Wobei eher die Chakrakontrolle als das Geschick eine wichtige Rolle spielt.

Dank meines Kekkai Genkais habe ich die Fähigkeiten zu viel essen zu können ohne wirklich an Fett zu zunehmen, ein Vorteil, auf die fast Jede Frau im Dorf auf uns Kinzoku neidisch ist. Ich besitze auch eine große Menge von Chakra, die ich zum beherrschen meines Metalls benötige. Dadurch ist es mir auch möglich Techniken zu benutzen, die mehr Chakra benötigen. Die natürlich muss ich diese Techniken erst lernen, doch kann ich sie früher lernen als andere mit weniger Chakra. Auch bin ich eher ein Ninja der eher Ninjutsus beherrscht, zwar kann ich auch Taijutsu, aber Ninjutsus sind meine Stärke. Ich besitze sogar ein Element, dass ich lerne zu beherrschen, und zwar das Blitzelement. So ist es mein Ziel irgendwann mein Kekkai Genkai mit dem Raiton zu verbinden um so meinen Jutsus so eine gewisse Spannung zu verpassen.



Schwächen:
Ich glaube meine größte Schwäche ist meine Neugier. Ich bin extrem neugierig und versuche immer alles auf den Grund zu gehen. Wenn ich irgendetwas neu kennen lerne, versuche ich soviel wie möglich darüber hinaus zu finden. Das Problem ist, dass diese Neugier mich unvorsichtig macht und ich so öfters mal in Schwierigkeiten gerate. Ich bin auch eine vollkommene Niete, was den Umgang mit Genjutsus angeht. So bin ich einfach kein Genjutsu Ninja, doch wer weiß, vielleicht werde ich da ja eines Tages punkten können um auch diese Art des Jutsus zu beherrschen. Mein Kekkai Genkai hat nicht nur Vorteile, so muss ich erpicht darauf achten wie viel Metall ich erschaffe, sodass ich niemals an meine Grenzen gerate. So ist doch mein ganzes Kekkai Genkai Wertlos wenn ich kein Metall mehr erschaffen kann. Sollte ich an die maximale Kg Grenze stoßen, kann ich danach für die nächsten 3-4 Stunden kein Metall mehr erschaffen, außer ich esse danach sehr gut, dann kann sich das ganze auf etwas unter 3 stunden einpendeln. Natürlich bezieht sich das Maximal zu erschaffene Metall auch auf die Tagesform, die maximale Menge kann ich nur unter guten Bedingen erschaffen, sollte ich zum Beispiel längere Zeit nichts zu essen bekommen haben, fehlen die Grundbausteine, die ich zum erschaffen des Metalls benötige, auch brauche ich täglich meine Tabletten, die nur aus Spurenelementen bestehen um auf diesen Wert zu kommen. Aus diesen Grund nehme ich auch immer etwas zu essen und ein Päckchen mit Pillen mit, falls ich das Dorf längere Zeit verlassen sollte. Sollte es passieren, dass ich über einen Zeitraum weder etwas zu essen noch meine Tabletten zu mir nehmen sinkt die Metallproduktion auf 0. Weitaus schlimmer wäre es jedoch wenn ich mein Komplettes Chakra aufbrauchen würde und dann versuche Metall zu erschaffen. Der Körper würde versuchen den Energieaufwand, denn man zum erschaffen des Metalls benötigt aus den Mitochondrien zu gewinnen. Diese würde den Geforderten Energieaufwand nicht erbringen können und durch Überschöpfung regelrecht absterben. Dadurch könnte mein Körper die Lebenswichtigen Organe nicht mit Energie versorgen und ich würde sterben.


Anmerkung: Natürlich würde Shinji dies nie zugeben, doch ist er sehr von sich selbst überzeugt und unterschätzt deshalb gern mal einen Gegner er ist da ein wenig überheblich, doch ist er bei weitem noch nicht so gut wie er gern tut. Doch ist dies nicht nur eine schwäche, es gibt wirklich auch Leute, die ihn dies abkaufen, sich von ihn täuschen lassen und daher versuchen einen Kampf zu vermeiden. Doch trifft man solche Leute wirklich nur sehr selten.

Geschichte


Geboren wurde ich am 27. Oktober vor ca. 12 Jahren. Ich war und bin das einzige Kind meiner Eltern und deshalb ihr ganz besonderer Schatz. Meine Mutter erzählte mir, dass dies einer der schönsten Tage ihres Lebens war und der Moment, als mein Vater mich in seinen Armen hatte, der einzige war in dem sie ihn jemals vor Freude weinen sehen hat. Ein Arbeitskollege meines Vaters hatte mir einmal erzählt, dass mein Vater so glücklich war, dass er fast einen ganzen Monat mit einem zufriedenen Dauergrinsen rumgerannt ist. Sie müssen wissen, es ist etwas besonderes, wenn man meinen Vater außerhalb der Familie lächeln sieht. Vor allem auf der Arbeit wirkt er eher ernst, konzentriert und vor allem angespannt. Doch verfiel mein Vater schnell wieder in seinen Trott und seine stahlblauen Augen bekamen die alte Kälte zurück. Ich wuchs im gut behüteten Schoss meiner Familie auf und lebte zusammen mit den anderen Clanmitgliedern auf der Plattform, die allein für unsere Familie geschaffen wurde. Ich spielte oft mit meinen Cousins oder Cousinen, so war ich nicht der einzige Nachwuchs, denn unser Clan hatte. Wir wahren zwar nicht viele, aber genug um nicht allein zu versauern. Doch hatte ich nicht nur verwandte mit denen ich spielen konnte, ich fand auch andere Freunde, von anderen Familien Soragakures mit denen ich lustige Sachen erlebte. Schon früh zeigte sich die liebe zu den Spinnen, ich glaube mit 5 Jahren habe ich meine erste Spinne gefangen und diese mit nachhause genommen. Sie können sich sicherlich denken wie meine Mutter reagiert hatte. Ich brauchte fast 3 Jahre bis sie mir endlich erlaubte eine Spinne als Haustier zu halten, natürlich unter der Bedingung, dass sie niemals mein Zimmer oder noch besser das Terrarium verlassen würde. Insgesamt hatte ich bis jetzt fast 50 verschiedene Arten von Spinnen, doch es ist das nur ein geringer Anteil von den Spinnenarten die es auf der ganzen Welt gibt. Ich habe gerade mal 0,125% der verschiedenen Arten die es auf der Erde gibt gehabt und dabei rede ich nur von den Webspinnen. Meine erste Spinne war übrigens eine Hauswinkelspinne mit den Namen Salem. Zurzeit habe ich eine 8cm große Vogelspinne namens Vergil und eine 2cm große Kreuzspinne namens Vergil. Das tolle ist, dass die beiden sich 1. Miteinander verstehen und 2. Handzahm sind, so nehme ich die beiden auch öfters mit in die Akademie.

Ein besonderes Abenteuer welches ich mit meinen Großvater erleben dürfte war ungefähr vor 2 Jahren. Mein Großvater wollte damals einen alten Freund in Kumogakure besuchen und nahm mich natürlich mit. Meine Eltern waren zuerst gegen diese Reise, sie meinten ich sei zu jung und die Reise sei viel zu Gefährlich. Es war mein Großvater der sie schlussendlich doch überzeugte. Wie er es genau schaffte kann ich ihnen nicht erzählen, doch war es sicherlich nicht all zu schwer für den alten Sturkopf. So wusste doch jeder, was sich mein Großvater in den Kopf gesetzt hatte machte er auch. Die Reise nach Kumogakure war einfach großartig, nicht nur, dass ich die Welt ein wenig besser kennen lernte, wir begegneten sogar 2 Banditen, die versuchten uns zu überfallen. Natürlich haben sie nicht mit meinen Großvater und seinen Shinobifähigkeiten gerechnet, sodass er sie am Ende ohne jegliche Probleme besiegte. An diesen Tag entschloss ich auch einmal ein Shinobi werden würde. Kumogakure war ein wunderschönes Dorf und mein Großvater zeigte mir unser altes Clananwesend, dass nach dem verlassen unseres Dorfes zu ehren unseres Clans in ein Forschungszentrum umgebaut wurde. Ich lernte auch den Kage von Kumogakure kennen, so war er doch ein alter bekannter meines Großvaters, und versicherte ihn dass eines Tages, wenn ich ein Shinobi sei auch Kumogakure bei Problemen oder sonstigen Missionen helfen würde.
Sie können sich vorstellen, dass mein Vater am Anfang von der Idee, dass ich Shinobi werden würde nicht so begeistert war. So wollte er doch, dass ich eines Tages in seine Fußstapfen treten würde, um ebenfalls ein bekannter Ingenieur und Forscher zu werden. Er nahm mich auch oft mit ins Forschungszentrum um mein Interesse für die Ingenieurskunst und Forschung zu stärken, um so dafür zu sorgen, dass ich eines Tages in seine Fußstapfen trete. Doch wie sie sicherlich schon mitbekommen haben hat dies nicht wirklich was gebracht, sicherlich interessiere ich mich für Ingenieurskunst, doch mein Weg ist der des Shinobis.

Nun ja ansonst ist in meinen Leben nicht viel Interessantes passiert, schließlich bin ich erst 12 und hab fast das ganze Leben noch vor mir. Das einzige, was ich ihnen noch erzählen könnte wäre dass ich dank meiner Neugier oft in Schwierigkeiten geraten bin. So habe ich mich oft an Orten rumgetrieben an denen ich eigentlich nichts zu suchen hatte und ich wurde des Öfteren auch erwischt, sie können sich vorstellen, wie meine Eltern darauf reagiert haben oft bekam ich dann Plattformarrest und dürfte nur für die Ninjaakademie die Plattform verlassen. Einmal bin ich sogar mit 2 Freunden runter nach Getsurin, was eigentlich nichts Besonderes ist, da wir ab und zu im Meer schwimmen gehen dürfen. Doch hatten wir uns damals vorgenommen das Tunnelsystem ein wenig zu erforschen. Nun ja, dass war die dümmste Idee, die wir jemals hatten. Es trat genau dass ein, was wir verhindern wollten. Nein, wir wurden nicht erwischt, jedenfalls nicht am Anfang. Es passierte etwas viel schlimmeres. Nachdem wir uns ein wenig umgesehen haben, ist uns aufgefallen, dass wir keine Ahnung mehr hatten, wo wir waren. Wir waren viel zu tief in die Tunnelsysteme eingedrungen, sodass wir komplett die Orientierung verloren hatten. Und mal ganz unter uns, die tieferen Tunnel von Getsurin sehen alle gleich aus und unsere Ninjafähigkeiten waren auch nicht so gut, dass wir mit Leichtigkeit aus dem Tunnelsystem gefunden hätten, schließlich waren wir gerade mal 9 Jahre alt gewesen. Es hat fast 30 Stunden gedauert, bis man uns gefunden hatte. Seit dem Zeitpunkt habe ich mich von den Tunneln von Getsurin fern gehalten, doch glauben sie nicht, dass ich mich ewig von den Tunneln fernhalten werde. Irgendwann werde ich mich noch einmal in das innere des Tunnelsystems zu begeben, das wäre doch gelacht, wenn ich da das nächste mal nicht selber raus finde.

Charakterbild




Schreibprobe


„Aufstehen Faulpelz, wir müssen weiter oder willst du den ganzen Tag verpennen.“ Sprach der alte man mit einem Lächeln und blickte in die verschlafenen Augen des kleinen Jungen. „ Los komm endlich raus aus den Federn, wenn wir uns beeilen, haben wir heut Abend Komugakure erreicht.“ Das Lächeln auf dem Gesicht des alten Mannes wurde immer breiter.

Langsam öffneten sich die hellblauen Augen des jungen Shinjis. Noch immer nagte der Schlaf an seinen Augen, sodass er erst den Schlaf aus seinen Augen reiben musste bevor er sie ganz öffnen konnte um seinen Großvater zu betrachten. Langsam streckte er sich und gähnte. So war die Sonne noch nicht einmal ganz aufgegangen und er musste nicht auf die Uhr kucken um zu wissen, dass es nicht einmal Tag war. „Och Großvater, es ist noch mitten in der Nacht, ich möchte noch ein wenig.“ Die Worte verwandelten sich in ein Nuscheln und die Augenlieder wurden wieder schwer, bis sie die Augen des Jungen wieder komplett verschlossen hatten. Das Lächeln des alten Mannes verschwand und wurde zu einem ernsten, eher ein wenig genervten Gesicht. „ Jetzt steh endlich auf, du Faulpelz.“ Sprach der alte Mann und piekste den Jungen mit seinem Finger gegen die Stirn. Ein kleines Knurren entwich den Jungen. Shinji war klar, dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte und so entschloss er sich nachzugeben und blätterte sich langsam aus seinem Schlafsack. Immer noch ein wenig Müde beugte er sich sitzend nach vorn und betrachtete den alten Shinobi. Der Alte Mann begann wieder zu Lächeln. „Los komm, wer ein großer Shinobi werden will, muss auch früh aufstehen können. Du ziehst dich an und räumst dein Schlafsack zusammen, ich werde uns in der Zeit etwas zu essen machen.“

Langsam torkelte der junge zu dem kleinen Bach, der nur einige Meter von den Beiden entfernt war. Als er angekommen war steckte er erst einmal seinen Kopf in den kühlen Bach um nun endgültig wach zu werden. Das kühle Wasser umströmte leicht, schon fast zart an seinen Kopf. Nach nur einen Augenblick in der Dauer eines Wimpernschlags hob Shinji seinen Kopf wieder aus dem Wasser. Schnell flitzte er zurück zu ihrem Lager um sich seinen Kopf abzutrocknen. Schnell zog er sich an und rollte seinen Schlafsack zusammen um sich gemütlich auf ihn zu setzten. Sein Großvater hatte in der Zeit das Frühstück vorbereitet, so gab es doch Brot mit Wurst, Käse und Marmelade. Sicherlich kein 5 Sternefrühstück, jedoch trotzdem ziemlich lecker. Ein Apfel mit dem er den bitteren Nachgeschmack der Tablette loszuwerden.
Nachdem auch der Rest eingepackt war machten die Beiden sich auf den Weg um ihre Reise fortzusetzen.
 
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Kinzoku Shinji

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:



Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:



Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 600 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:



Taijutsu - 500 - Rang D
Kemonómané Taijutsu Stil-500-Rang D
Ninjutsu - 900 - Rang D
Raiton - 900 - Rang D
Genjutsu – 100 - Rang E


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Gen-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Raiton Element:


Raiton: Reiki Ryou Seiteki

Element: Blitz
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken
Reichweite: Etwa fünf Meter um den Anwender

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender erschafft ein schwaches statisches Feld um sich herum, welches ein wenig ablenkend auf alle anderen im Gebiet wirkt, da es kleine Sterne vor den Augen tanzen lässt und die Bewegung ein wenig unkoordinierter sind. Bei höherer Chakrakontrolle und mehr Chakraeinsatz kann diese Kunst sogar kurzzeitige Lähmungen verursachen, jedoch erst ab einer Kontrolle von Stufe 5 und einer Menge von Stufe 4.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinzoku amu (Metall weben)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E-S
Chakrakosten: E-S
Reichweite: keine

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Dieses Jutsu ist das Grundjutsu des Kinzoku Clans und selbst nicht Shinobi lernen dies zu perfektionieren. Der Anwender webt mithilfe der Metallfäden, die aus seinen Drüsen kommen Gegenstände oder Waffen, die er für den Kampf benutzt. Das Metall bleibt aber im Kontakt mit den Drüsen, sodass er den Gegenstand immer wieder umformen kann.
Je größer und Komplizierter der Gegenstand, desto Erfahrener muss der Anwender sein.
Die Waffen, die erschaffen werden sind keine Seelenwaffen und werden auch nicht an Fremde weiter gegeben. Jedoch werden die Gegenstände fürs Ingenieurswesen oder andere Tätigkeiten benutzt.

Rang E: Der Anwender kann kleine unkomplizierte Gegenstände erschaffen. So etwas wie Schlüssel oder Dolche. Es können maximal 2 Körperteile mit Drüsen auf einmal in Anspruch genommen werden.

Rang D: es können nun schon größerer Gegenstände, so etwas wie einfache Klingen oder auch Peitschen können erschafft werden. Es ist nun auch möglich die Härte und schärfe des Metalls genauer zu bestimmen. Man ist nun auch in der Lage einfaches Werkzeug zu erschaffen.

Rang C: Die Gegenstände können nun etwas komplizierter sein. So erkennt man nun nicht mehr die Klinge, sondern es wirkt schon wie ein richtiges Schwert. Auch kann nun so etwas wie ein Schloss erschaffen.

Rang B: Ab dieser Stufe kann man nicht nur 4 Körperteile Drüsen auf einmal benutzen, es ist nun auch möglich den Metall Eigenschaften wie Magnetismus zu verleihen. Auch ist man nun in der Lage Waffen wie Langschwerter zu erschaffen.

Rang A: Nun ist man sogar in der Lage die geformten Sachen mit dem Element Raiton zu kombinieren. Eine Tatsache, die besonders in der Ingenieurskunst sehr beliebt ist. Von der Komplexität, gibt es nun kaum noch Hindernisse.

Rang S: Die Technik wird nun meisterhaft beherrscht. Es ist nun möglich alle 5 Körperteile (Hände, Füße, Mund) auf einmal zu bedienen. Auch kann der Anwender nun fast alles, was er sich vorstellen kann erschaffen. Jedoch auch wenn er dieses Jutsu meisterhaft beherrscht kann er noch keine Seelenwaffe erstellen
.
 

Ayaka

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Mal wieder etwas Überraschendes! ;)
Ich habe noch nie eine Bewerbung bearbeitet, die in der Ich Form geschrieben ist. Nette Idee :) Ich weiß gar nicht, ob das hier überhaupt schonmal wer getan hat...

Also:
Name - Haarfarbe kannst du Stichpunktartig angeben. Du musst keine Sätze daraus machen, denn das rentiert sich, wie du siehst, nicht so wirklich.
Ich hoffe mal Shinji redet wirklich so förmlich und jugendlich. Diese Mischung macht das Lesen irgendwie... interessant. Dafür das Shinji die Spinnen so sehr liebt, gibst du uns aber wenig Infos über seine Sammlung! (an ihm ist wohl ein kleiner Aburame verlorn gegangen ^^) xD
Was mir auffällt ist, dass die Stärken und Schwächen unausgeglichen sind - und diesmal in die andere Richtung als die meisten es machen - du hast wesentlich mehr Text zu den Schwächen, als zu den Stärken. Daraus soll dir nun kein Strick gebunden werden, aber halte die Informationen ungefähr gleich und ausgeglichen sind. (Wenn dir nichts einfällt kannst dus ja auch so ausformulieren, dass es gleich ist.)

Tja. Mehr zu meckern gibts für mich im Moment nicht.. :) Schau dir die Punkte nochmal an und ich bin zufrieden. Mal sehen, was die anderen Jungs dazu sagen^^
 
K

Kinzoku Shinji

Guest
Ich dachte mir, ich mach den Bearbeitern mal eine Freude und probier etwas anderes aus. Gut, dass es gefällt :) Ich hatte schon Angst, dass ich alles wieder umschreiben muss. So zeigt das auch gleich ein wenig von Shinjis Charakter.

Das mit den Sätzen bei Namen etc. würde ich gern so lassen, da ich es einfach schöner finde.

Etwas über Spinnen habe ich einmal bei Interessen und einmal bei Geschichte hingeschrieben

und die Stärken habe ich auch verlängert.

Ich hoffe das ich nun die Ansprüchen der ehrenwerten Bewerbungsarbeiterin Ayakasama genügt und warte auf die Bewertung der anderen beiden Bewerbungsbearbeiter.
 

Ayaka

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Ok einverstanden. Dann hätte ich aber gern, dass du die Leerzeilen unter den Angaben wegnimmst, das sieht nicht so toll aus! xD

Ansonsten Angenommen von mir.
 

Maki

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Na dann sind wir hier fertig ~

Angenommen.
 
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