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Yuudari Kimiko

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Yuudari Kimiko

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Yuudari
Vorname: Kimiko
Spitzname: -
Geburtstag: 21.04
Größe: 1,60
Gewicht: 53kg
Alter: 15

Augenfarbe: Blau-Lila
Haarfarbe: Blau

Aussehen: In erster Linie würde man Kimiko wohl als relativ schmächtig beschreiben. Für ihr Alter mag das zwar im ersten Moment nicht wahnsinnig ungewöhnlich sein, dennoch würde man vermutlich bei einer Kunoichi schon ein paar Muskeln mehr erwarten. Ein Eindruck, der jedoch täuschen mag. Entgegen dieser äußeren Erscheinung ist Kimiko recht athletisch und zumindest nicht besonders schwach, wobei man gerade ersteres wohl auch schnell mitbekommt, wenn man sie eine Weile dabei beobachtet, wie sie sich bewegt. Nicht weil ihre Bewegungen sonderlich elegant wären, aber häufig wirkt allein ihr Gang schon verspielt und lässt dabei eine gewisse Gelenkigkeit, die ohne passendes Training wohl kaum möglich wäre, erahnen. Darüber hinaus ist ihr wohl auffälligstes Merkmal das tiefblaue Haar, welches am oberen Ende eines recht spitz zulaufenden Gesichts wächst. In der Regel sind diese streng nach hinten zu einem Zopf gebunden, der in etwa auf der Höhe des Haaransatzes geflochten wird und ihr ein gutes Stück über den Rücken ragt. Die einzige Ausnahme davon bildet eine widerspenstige Strähne, die sich allein dadurch nicht bändigen lässt, dass sie ein gutes Stück kürzer ist als der Rest ihrer Haare und ihr damit häufig im Gesicht hängt. Ein Schicksal, welches Kimiko akzeptiert und dass sie zu einem Teil ihres Styles gemacht hat. Gerne bindet sie diese Haare auch in ihre recht reichhaltige Mimik ein. Emotionen drücken sich bei ihr gerne auch sehr deutlich in ihrem Gesicht aus und die Haarsträhne kann dabei durchaus eine wichtige Rolle spielen, so kann sich Genervtheit gerne mal durch ein Wegpusten der Strähne ausdrücken. Ein ähnliches Verhalten kann Wut ausdrücken, wobei dabei das Pusten deutlich stärker ausfällt, sodass Die Strähne in diesen Fällen nicht direkt ins Gesicht zurückfällt

Was ihre Kleidung angeht setzt Kimiko, sofern die Umstände nicht zwangsläufig etwas anderes erfordern, meist auf eine Mischung aus bauchfreiem Oberteil und einer recht dünnen Hose. Der ein oder andere mag behaupten, dass er sie noch nie frieren gesehen hat. Eine Behauptung, die sich natürlich relativ schnell in Luft auflöst, wenn man sie an Orten sieht, an denen es wirklich kalt ist, aber es ist zumindest nicht von der Hand zu weisen, dass sie selbst bei Temperaturen, die andere bereits dazu veranlassen über einen Pullover nachzudenken, noch Teile ihres Körpers unbedeckt lässt, wohl auch weil der Geist, der sich ständig in ihrer Nähe aufhält ihr etwas Wärme spendet, oder zumindest ein entsprechendes Gefühl. Ob die Tattoos auf ihrem rechten Arm, in Form von Wolken dabei auch eine Rolle spielen lässt sie gerne offen, auch wenn es wohl dezente Hinweise darauf gibt. So zum Beispiel die ledernen Bedeckungen der Arme, die auf der linken Seite bis zur Schulter hinaufragen, beim rechten Arm jedoch schon auf Höhe des Ellenbogens enden und somit die Tattoos aussparen. Dabei handelt es sich auch um ein Accessoire, welches sie zu nahezu jedem Outfit trägt, solange dieses kurze Ärmel aufweist. Bevorzugte Farben sind dabei immer relativ dunkel und gedeckt, jedoch niemals ein völliges schwarz. Mit anderen Worten Farben, die sich gut dazu eignen versteckt zu bleiben.

Wird es wirklich kalt, oder muss Kimiko in Regionen reisen, in denen es nun einmal kälter ist, besitzt sie jedoch auch einen kuscheligen Wintermantel in ähnlichen Farben und in den kalten Monaten kann man sie durchaus auch in Wollpullovern beobachten, die jedoch immer eine gewisse Cozyness aufweisen müssen, was bedeutet´, dass sie ihr viel zu weit sind und meistens dafür sorgen, dass sie ihre Hände nur noch nach leichtem Kampf aus den viel zu weiten Ärmeln befreien kann. Ein Zustand, welcher natürlich für Missionen ungeeignet ist, dafür zu Hause für die Extraportion Komfort sorgt.

Besondere Merkmale: Eine Besonderheit an Kimiko dürfte wohl ihre Augenfarbe sein und damit ist nicht mal der Zustand ihres aktivierten Kekkei Genkais gemeint. Auch die normale Augenfarbe des Mädchens ist durchaus ungewöhnlich. Erscheinen die Augen für gewöhnlich tiefblau, scheinen sie, im richtigen Licht durchaus lilafarben zu funkeln. Die Wahrheit was ihre Augenfarbe angeht dürfte wohl irgendwo dazwischen liegen und die Änderung ist dabei lediglich auf die veränderten Lichtverhältnisse zurückzuführen. Richtig eingesetzt kann es dennoch ein beeindruckendes Schauspiel abgeben.

Der zweite Punkt hier sind ihre Tattoos. Über die rechte Hälfte ihres Körpers, namentlich Oberarm und Oberkörper ziehen sich diverse Darstellungen von Wolken, die sie sich trotz ihres jungen Alters hat stechen lassen. Über die Bedeutung spricht sie dabei selten, doch für sie sind sie zum einen ein Symbol für das Dorf Soragakure, welches den Himmel bereits im Namen trägt, aber auch den Traum von Freiheit, den der Himmel in den Augen des Mädchen symbolisiert.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Soragakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:
Yuudari Takeshi | Vater | Chuunin | 50 Jahre | vermisst
Kimikos Vater hört, oder vielleicht besser hörte, auf den Namen Takeshi. Das ist jedoch auch schon fast alles was Kimiko über ihn weiß. Einige Monate nach ihrer Zeugung war er gemeinsam mit ihrem Bruder und damit seinem Sohn auf einer Mission. Nachdem man einige Tage von den beiden nichts mehr gehört hatte, wurde ein Team hinterhergeschickt, um nach den beiden zu suchen. Von Takeshi gab es zu diesem Zeitpunkt bereits keine Spur mehr, man fand lediglich die Leiche seines Sohnes. Was genau passiert ist weiß bis heute niemand, doch Spuren eines Kampfes waren nirgendwo auffindbar und Takeshi gilt seitdem als vermisst und auch Aiko redet eigentlich nie über ihn, hat sie aus den Ereignissen doch ihre eigenen Schlüsse gezogen.

Yuudari Aiko | Mutter | Zivilist | 52 Jahre | lebendig
Das letzte Familienmitglied, welches Kimiko noch geblieben ist, ist ihre Mutter Aiko, die als Zivilisten in den Clan einheiratete. Nach dem Tod ihres Sohnes und dem Verschwinden ihres Mannes wollte sie eigentlich verhindern, dass auch ihre Tochter Kunoichi wird, doch sobald sich das Bluterbe ihres Mannes gezeigt hatte, war es auch für sie nicht mehr möglich diesen Weg zu verhindern. Bereits früh versuchte sie ihre Tochter für das Spielwarengeschäft, welches sie in Soragakure betreibt zu begeistern, doch auch wenn Kimiko seitdem ein großer Fan diverser selbst gebastelter mechanischer Spielzeuge ist und ihr Faible für das Ninshu-Kartenspiel entdeckte, konnte sie damit die Faszination für das Ninja-Handwerk nicht unterdrücken. Das Verhältnis der beiden ist dennoch so gut, wie es eben zwischen einer Mutter und ihrer pubertierenden Tochter sein kann. Eigentlich haben die beiden sich gern, die meiste Zeit zeigt vor allem Kimiko das jedoch durch das Ausleben eines unaussprechlichen Dickkopfs und völlig haltlosen Vorwürfen.

Yuudari Manabu | Bruder | Genin | 15 Jahre | verstorben
Manabu ist der Bruder, den Kimiko nie kennen lernte. Ein lebensfroher Junge, der ebenso wie seine Schwester Spaß daran hatte an allerlei Mechaniken zu basteln. Als Sohn seines Vaters war immer klar, dass er Shinobi werden würde und er galt in dieser Beziehung auch als recht talentiert, bis er mit seinem Vater auf eine Mission ging und dabei sein Leben verlor. Die genauen Umstände seines Todes sind unbekannt, Aiko gibt jedoch ihrem Mann die Schuld daran und auch Manabu scheint dieses Urteil mitzutragen. Dass er keineswegs einfach verschwunden ist, sondern an der Seite von Kimiko als Geist weiterlebt ist ein wohlbehütetes Geheimnis der beiden.

Bekannte und Freunde:
Yuudari Yukio | Freund | Genin | 14 Jahre | lebendig
Neben ihrer gemeinsamen Herkunft und damit zumindest einer entfernten Verwandtschaft, verbindet Kimiko mit Yukio auch die ein oder andere gemeinsame Vorliebe. Sammelkarten und Manga gehören dazu, aber auch Musik spielt im Leben der beiden durchaus eine Rolle. Darüber hinaus haben beide die Angewohnheit gelegentlich doch ein wenig zu euphorisch zu sein, wenn es um Dinge geht, die ihnen gefallen, aber auch einfach aus einer Laune oder einer plötzlichen Eingebung heraus. Dass sie beide zu dem eine Verbindung in das Totenreich besitzen und damit zu einer Ebene, die den meisten Menschen vollständig verschlossen bleibt, hat mit Sicherheit auch dazu geführt, dass sich eine freundschaftliche Verbundenheit zwischen den beiden, nahezu gleichalten, ergeben hat.

Persönlichkeit

Interessen: Die Interessen der 15-jährigen sind einem steten Wandel unterworfen, was es nahezu unmöglich macht eine wirkliche Aufzählung darüber zu erstellen, was sie tatsächlich immer und zu jeder Zeit mag. Wenn es neu und unbekannt ist, ist es grundsätzlich erstmal faszinierend und spannend und etwas, was näher untersucht werden muss. Wie lange es dann interessant ist, kann dabei gänzlich unterschiedlich sein, ein guter Ansatzpunkt dafür ist aber herauszufinden, in welchem Zusammenhang es dazu steht, dass Dinge explodieren. Wenn es für einen lauten Knall sorgen kann, oder selbst laut knallt ist es grundsätzlich schon mal etwas Gutes. Das heißt nicht, dass das Mädchen jederzeit etwas in die Luft sprengt. Sie ist auch niemand, der den Drang hat einfach so Gegenstände oder Personen in die Luft zu jagen. Sie mag es allerdings, wenn so etwas erforderlich und genehmigt ist. Ansonsten, wenn sie eigenmächtig und eventuell auch gegen den Willen anderer zu einer Explosion beiträgt sind diese zumeist eher klein und nicht dafür geeignet nachhaltige Zerstörung anzurichten. Woher diese Vorliebe für Explosionen kommt, könnte Kimiko wohl selbst nicht einmal genau sagen, aber die zerstörerische Kraft und die Farbenpracht und Vielfältigkeit die Explosionen haben können fasziniert einfach, wenn Dinge laut sind und dann innerhalb weniger Augenblicke in einem möglichst großen Feuerball vergehen. Außerdem verursachen Explosionen Chaos. Ein Zustand, den Kimiko wohl nicht direkt als eine ihrer Vorlieben beschreiben würde, der sie aber ebenso fasziniert und begeistert. Nicht, weil es einen bestimmten Zweck erfüllt, sondern vielleicht schlicht und einfach weil Chaos in der Regel interessant ist und viele Dinge zum Entdecken bietet.

Nicht gänzlich unerwartet mag es daher auch erscheinen, dass sie eine Vorliebe für eben solche Decks beim Ninshu-Kartenspiel hat. Decks, die auf dem Feld das maximale Chaos anrichten, eine Spielart, die dafür gesorgt hat, dass sie eine große Vorliebe für dieses Kartenspiel entwickelt hat und dank ihrer Mutter hat sie dabei auch immer die richtigen Karten zur Hand, um ihre Strategie darauf auszurichten noch viel mehr Verwirrung anzurichten. Ob sie dabei gewinnt ist ihr relativ egal, Hauptsache es war am Ende lustig und im besten Fall enthält das Deck noch viele Karten, die Explosionen darstellen, dann ist es wirklich perfekt.

Darüber hinaus genießt sie aber gelegentlich auch die Stille beim Lesen. Vorrangig Manga, da muss man sich nicht allzu sehr konzentrieren, aber auch ein gut geschriebenes Buch kann die Aufmerksamkeit des Mädchens sehr zuverlässig fesseln. Dazu noch ein paar Süßigkeiten und der perfekte Abend ist vorbereitet. Ebenso gerne verbringt sie jedoch ihre Zeit damit an ihren selbstgebauten Spielzeugen zu basteln, eine Vorliebe, die sich vor allem daraus begründet, dass sie bereits als kleines Kind von ihrer Mutter gelernt hat, wie man kleine Mechanismen entwickelt und zum Laufen bringt. Kleine Metallkonstrukte, die hinterher mehr oder weniger professionell angemalt werden und überall in ihrem Zimmer verstreut sind. Meist sind sie dabei Personen oder Geistern nachempfunden und dienen ihr dabei dazu ihre Gedanken an etwas, was mit diesen Personen zu tun hat in das Spielzeug zu verbannen, denn das ist es was für sie wahre Freiheit ausmacht. Frei davon zu sein seine Gedanken an etwas zu binden, ein Zustand, den Kimiko vermutlich mehr als alles andere liebt.

Eine etwas kleinere Vorliebe, aber dennoch nicht unbedeutend, sind Regentage. Nicht etwa, weil Kimiko es besonders toll findet Nass zu werden und hinterher ihre Klamotten auszuwringen, sondern viel mehr, weil der Geruch nach Petrichor, den der Regen zwangsläufig mitbringt etwas wahnsinnig erfrischendes und beruhigendes für sie darstellt. In den meisten Fällen sind so kurz nach dem Regen noch nicht wieder viele Menschen unterwegs und es ist still. Ein Ort und ein Moment frei von allen Verpflichtungen. Damit ist in der Regel also eher die Zeit nach dem Regen das, was Kimiko genießt. Einem schönen Sommergewitter und dem damit einhergehenden Widerspruch zwischen Wärme und kaltem Regen ist sie allerdings auch nicht abgeneigt, hat dieser Zustand doch fast ein bisschen etwas chaotisch-widersprüchliches.

Abneigungen: Wer Explosionen so mag wie Kimiko, der hat natürlich eine Abneigung gegen eine ganz besondere Sache, oder wohl besser gesagt ein ganz bestimmtes Konzept: Dinge die Explosionen verhindern. Was genau das ist, ist dabei völlig egal. Sei es Wasser, was die Explosion verhindert, oder ein Mensch, der die Lunte ausmacht, was auch immer dafür sorgt, dass der befreiende Moment der Explosion am Ende nicht mehr zu sehen ist, ist eindeutig hassenswert und kriegt schon mal das ein oder andere an den Kopf geworfen. Dinge, für die sich Kimiko jedoch nie entschuldigen würde, wenn man sie nicht zwingt. Sie mag eine vorlaute Klappe haben und häufig bereuen, was sie sagt und vielleicht könnte man es ihr dadurch noch verzeihen, aber sich für so etwas zu entschuldigen kommt für die Fünfzehnjährige leider überhaupt nicht in Frage.

Dass sie dabei mit Widerspruch nicht besonders umgehen kann, macht diesen Punkt natürlich nicht wesentlich besser. Das heißt nicht, dass man mit ihr überhaupt nicht diskutieren kann, wenn sie keine starke Meinung hat, dann kann sie auch damit leben, dass jemand anders Dinge wohl doch etwas anders empfindet. Wenn sie allerdings eine klare Meinung zu etwas hat und sich in dieser absolut sicher ist, dann kann man ihr schon gewaltig auf die Füße treten, wenn man ihr in einem solchen Punkt widerspricht. Das führt dann direkt wieder dazu, dass man seinerseits einiges an Widerspruch erntet, eventuell auch an der ein oder anderen Stelle in etwas unangemessenem Ton und selbstverständlich auch hier völlig ohne Entschuldigung. Die einzigen, die sich wohl noch üblere Flüche anhören müssen sind Insekten und andere Krabbeltiere. Alles was irgendwie klein ist und mehr Beine hat als in den Augen der Blauhaarigen angemessen hat, ist potenziell geeignet, um sie damit zu jagen – ist ja immerhin auch einfach eklig.

Der letzte Punkt ihrer Abneigungen greift dann schon wieder etwas tiefer auf die Persönlichkeit der Kunoichi vor. Kimiko hasst es sich zu sehr an etwas zu binden. Sowohl durch eine tatsächliche Verpflichtung als auch nur gedanklich. Sie empfindet solche Dinge als außerordentlich einschränkend und in der Regel lästig. Außerdem hat sie ein Stück weit sogar Angst davor sich dadurch zu sehr an diese Welt zu binden. Aus diesem Grund kann sie auch schlicht keine Hunde ausstehen. Die Tiere sind einfach viel zu abhängig und auf einzelne Menschen fixiert. Ein Verhalten, dass die Kunoichi überhaupt nicht nachvollziehen kann und auch an den Fellnasen verabscheut.

Mag:
  • (Manga) lesen
  • Ninshu-Karten
  • mechanische Konstrukte
  • Dinge die explodieren
  • Dinge die Explosionen hervorrufen
  • Süßigkeiten
  • Freiheit
Hasst:
  • Bindung
  • Widerspruch
  • sich entschuldigen
  • Krabbelviecher
  • Hunde
  • verhinderte Explosionen

Verhalten: Kimikos Verhalten ist ebenso wechselhaft wie das Wetter der englischen Küste. War in der einen Sekunde noch eitel Sonnenschein, so kann in der nächsten schon die ganze Welt ein riesengroßer, hassenswerter Blob sein und in der nächsten flitzt sie wie eine wildgewordene, euphorisch durch die Gegend, weil irgendein Gedanke ihr Freude bereitet hat. Es ist nahezu unmöglich vorherzusehen, was sie gerade umtreibt, oder was sie gerade so denkt, sicher ist nur, dass es sich absolut jederzeit vollständig ändern kann. Damit sei nicht gesagt, dass ihr Verhalten zufällig ist, doch die Reaktion der Blauhaarigen auf äußere Einflüsse, aber auch einfach nur eigene Gedanken kann relativ extrem ausfallen. Das macht es häufig relativ schwierig Schritt zu halten, wenn es darum geht zu verstehen, was gerade mit ihr los ist.

An sich bemüht Kimiko sich jedoch um ein freundliches Auftreten, was jedoch noch lange nicht heißt, dass das auch immer gelingt. Eher im Gegenteil. Es ist nicht allzu selten, dass das Mädchen den Mund aufmacht, bevor sie einen Gedanken zu Ende geführt hat und dabei Dinge ausspricht, die sie vielleicht lieber für sich behalten hätte. Eine manchmal kritische Verhaltensweise, die sie noch dadurch abrundet, dass sie nicht wirklich dazu in der Lage ist ein solches Verhalten zu revidieren. Gerade gegenüber Älteren oder Ranghöheren fällt es ihr schwer sich zu entschuldigen, oder einen Fehler zuzugeben, will sie doch eigentlich für gewöhnlich alles richtig machen. Man könnte all das also aktuell vielleicht auch ein bisschen auf ein pubertäres Trotzverhalten schieben, was in ihrem Alter nun nicht gänzlich abwegig ist, aber auch die Hoffnung weckt, dass hier noch nicht alles verloren ist.

Besonders auffällig ist jedoch ein weiterer Aspekt ihres Verhaltens. So unberechenbar ihre Emotionalität auch gelegentlich ist und so sehr sie dabei auch schwankt zwischen wütend, schmollend oder grenzenlos euphorisch, traurig sieht man das Mädchen eigentlich nie. Egal was passiert, Tränen scheinen bei ihr etwas, was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist und so wird man sie selbst in Situationen in denen das mehr als angemessen wäre wohl höchstens mit einem Schmollmund oder bei dem Versuch die aufkommenden Tränen so schnell wie möglich loszuwerden sehen. Damit sie tatsächlich in der Öffentlichkeit ernsthafte Traurigkeit zeigt müsste schon einiges passieren.

Wesen: Unschwer zu erkennen, dass dieses Verhalten nicht immer das wahre Wesen Kimikos widerspiegelt. Tatsache ist, dass ihre Emotionen gerne mal wechseln und sie recht schnell zwischen Wut und Freude springen kann, aber trotz ihres jungen Alters ist in ihr auch eine tiefe Traurigkeit verwurzelt. Einer der Gründe dafür dürfte sein, dass sie schon seit je her die Traurigkeit ihrer Mutter über den Verlust von Mann und Sohn spürt, die diese nie gänzlich überwinden könnte, aber auch der Geist ihres Bruders, der ihr ständiger Begleiter ist, spielt hierbei wohl eine Rolle. Auch wenn er sich nicht mehr an sein tatsächliches Ende erinnert, ist er überzeugt, dass sein Vater darin eine entscheidende Rolle spielt und diesen Gedanken hat er auch seiner Schwester mitgegeben, die seitdem immer wieder und gegen alle Widerstände, versucht herauszufinden, was damals passiert ist. Diese Traurigkeit nach außen zu tragen ist jedoch etwas, was sie tunlichst vermeidet. Nicht wirklich bewusst, sondern viel mehr als Resultat aus der Beobachtung ihrer Mutter, die eben genau das ständig tut, wenn auch nicht ganz so verborgen vor ihrer Tochter, wie sie vielleicht denkt.

Obwohl dieser Wesenszug den Charakter Kimikos tief geprägt hat und sie im Inneren zu einer recht nachdenklichen Person hat, werden lassen, findet sich doch noch viel Freude im Charakter des Teenagers. Sie ist unglaublich begeisterungsfähig für nahezu alle Bereiche des Lebens und versteckt dabei nur unzureichend ihre Neugier auf alles, was gerade neu und faszinierend ist. Kimiko hat einen unglaublichen Entdeckerdran, der es ihr nahezu nicht erlaubt einem Geheimnis nicht nachzugehen. Ihr Dinge nicht zu verraten kann zu einer tiefen Unruhe (und einem Wutanfall) bei dem Mädchen führen, besser ist es da gar nicht anzudeuten, dass es etwas gibt, was sie nicht weiß. In diesem Punkt liegt auch die eine Abweichung von ihrer Abneigung gegenüber Bindungen begründet. Die Neugierde und der Drang zu wissen, was mit ihrem Bruder und ihrem Vater geschehen ist, lassen sie nicht los. So sehr sie es auch versucht, schleichen sich diese Gedanken immer wieder in ihren Kopf und so sehr sie auch Bindungen normalerweise hasst, ist sie somit über die Zeit in diesem Punkt doch eine sehr intensive zu ihrem Bruder eingegangen, die sie wohl so schnell auch nicht loswird.


Ebenso tief verwurzelt ist jedoch auch ihr Wunsch nach Freiheit. Der Kontakt in die Geisterwelt hat ihr neben einer neuen Eben des Daseins auch eine Perspektive eröffnet, die andere Menschen nur selten einnehmen können. Geister sind häufig durch etwas an diese Welt gefesselt, einen letzten Wunsch, eine unerfüllte Aufgabe und genau diese Erkenntnis hat Kimiko zu einem recht sprunghaften und unsteten Menschen werden lassen. Obwohl sie oberflächlich für nahezu alles zu begeistern ist, möchte sie sich nicht zu sehr an irgendetwas binden, sich nicht zu sehr mit einer Aufgabe zu beschäftigen, aus Furcht ebenfalls zu denen zu gehören, die nach ihrem Tod an etwas festhängen. Zu sehr liebt sie dafür das Gefühl der Freiheit und ihren Drang Dinge einfach zu tun. Inwiefern die Shinobidörfer in dieses Bild passen hat sie bisher noch nicht gänzlich durchdacht, aber vermutlich wäre das auch einer dieser viel zu tiefen Gedanken, die zu verfolgen nur eine Verbindung erzeugen würde.

Stärken und Schwächen

Stärken: Eine wohl herausragende Stärke Kimikos ist ihr Selbstbewusstsein und ihre unbeschwerte Art an Dinge heranzugehen. Äußere Umstände haben einen großen Einfluss auf ihre Emotionen und können sehr schnell dafür sorgen, dass ihre Stimmung umschwenkt, aber in den meisten Fällen ist das kaum nachhaltig. Eher im Gegenteil, die wenigsten Dinge erschüttern die Kunoichi tatsächlich dauerhaft. Auch ihre Umgebung ist ihr zwar nicht gänzlich egal, aber nicht nur ihre Abneigung gegenüber Entschuldigungen sorgt dafür, dass sie sich ein relativ dickes Fell zugelegt hat, was Kritik von außen angeht. Dass ihr Bruder stetig an ihrer Seite ist und seine Geschichte, die in so vielen Aspekten so viel grausamer ist als ihre Eigene, tun ihr übriges um dafür zu sorgen, dass das Mädchen eine recht hohe Resilienz gegen äußere Faktoren entwickelt hat und in der Lage ist ihren eigenen Kopf auch gegen den Widerstand von anderen immer wieder nach außen zu tragen.

Aber auch körperlich hat sie einige Dinge, die sie auszeichnen. Dabei wäre wohl in erster Linie ihr recht hohes Geschick zu nennen. Sie mag zwar nicht übermäßig kräftig sein – vermutlich zwar immer noch kräftiger als ihr Aussehen vermuten lässt – aber sie hat ihren Körper mit einer überraschenden Präzision unter Kontrolle. Eine Tatsache, die ihr sowohl im Alltag als auch im Kampf durchaus von Vorteil sein kann und die sie darüber hinaus auch gerne nutzt, um andere zu beeindrucken. Vor einer gewissen Eitelkeit ist wohl auch sie nicht gefeit, was solche Dinge angeht.

Darüber hinaus lässt sich aber auch noch das ein oder andere anführen, bei dem man wohl durchaus darüber streiten kann, ob es tatsächlich eine Stärke ist, doch sowohl ihre Neugier als auch ihre Begeisterungsfähigkeit führen dazu, dass Kimiko sich gerne und zumeist auch relativ schnell in neue Themen hineinarbeitet und dabei auch noch Spaß hat. Genauso viele Themen werden dabei auch relativ schnell wieder fallen gelassen, aber ein gewisses Talent für Mechanik verdankt sie auch ihrer Neugierde zu verstehen, wie diese ganzen Geräte funktionieren und wie man sie selber herstellen kann und das schon seit Kindesbeinen an. Sie selbst würde wohl auch die Fähigkeit Chaos zu stiften noch als eine ihrer großen Stärken bezeichnen, ob andere das so sehen sei aber mal dahingestellt. Ob sie dabei mitten im Geschehen ist, ist ihr relativ egal. Einerseits ist es natürlich interessant daneben zu stehen und die Leute zu beobachten, aber auch selber mitten im Zentrum zu sein und mit dem Chaos umgehen zu müssen kann interessant sein.

Schwächen: Wenn es nach Kimiko geht hat sie eigentlich gar keine Schwächen und sie legt sich auch sehr gerne mit jedem an, der etwas anderes behauptet, aber vermutlich liegt auch genau darin schon eines ihrer größten Probleme. Kimiko hat einen absoluten Dickschädel und lässt sich nur äußerst ungern von anderen reinreden. Dabei spielen auch Ränge oder Privilegien nur selten eine Rolle. Ein Verhalten, welches selbstredend nicht immer gut ankommt und eher im Gegenteil dafür sorgt, dass sie sich schon bei so einigen Personen unbeliebt gemacht hat – und das auch gerne mal nachhaltig.

Körperlich dürfte ihr vor allem ihre Widerstandskraft häufig einen Strich durch die Rechnung machen. Sie ist zwar nicht weinerlich – wie bereits erwähnt eher im Gegenteil – aber sie ist auch kein Musterbeispiel dafür in einem Kampf relativ lange durchzuhalten. Auch auf den ersten Blick undramatische Verletzungen sorgen gelegentlich dafür sie etwas aus der Bahn zu werfen und können ein Problem darstellen. Sie gehört hier zwar auch nicht zu den Menschen, die allein dann schon umfallen, wenn man sie anpustet, aber als Kunoichi sollte man von ihr eigentlich erwarten, dass sie schon ein bisschen mehr aushält, aber damit liegt man bei ihr in den meisten Fällen leider falsch.

Und auch hier kommen einige der schon bei den Stärken aufgeführten Punkte dazu, so ist ihre Neugier so ausgeprägt, dass sie darüber schon mal die wirklich wesentlichen Dinge aus den Augen verliert. Wenn etwas interessant ist, dann ist es für Kimiko fast ein Zwang dem nachzugehen und das zu unterdrücken ist nur mit sehr viel Willenskraft und möglicherweise auch einer relativ eindrücklichen Ermahnung von außen möglich. Ähnlich steht es auch mit ihrer Begeisterungsfähigkeit. Wenn sie erst einmal etwas hat, was sie gerade fasziniert, dann steckt sie all ihre Energie darin und vergisst darüber gelegentlich nicht nur die Zeit, sondern wohl auch das ein oder andere Mal wichtige Verpflichtungen. Und natürlich sollte nicht vergessen werden, dass das was Kimiko selbst eher als positiv ansieht, eine Situation vollkommen ins Chaos stürzen, für andere schon mal ganz schön anstrengend sein, oder aber auch zu ungeplanten Komplikationen während einer Mission führen kann.

Geschichte

Kimikos Geschichte beginnt bereits mit großem Unheil und das noch vor ihrer Geburt. Noch während Aiko mit der jungen Yuudari schwanger war, trugen sich die Ereignisse zu, die zum Ableben ihres Bruders, sowie dem Verschwinden ihres Vaters führten. Bis heute weiß keiner so ganz genau, was damals passierte und wie sich die Situation dort zugetragen hat, wo man später die Leiche fand, doch das Fehlen jeglicher Kampfspuren, sowie das spurlose Verschwinden Takeshis ließen eigentlich nicht wirklich viele Schlüsse zu. Auch die Tatsache, dass weitere Untersuchungen durch die Yuudari den Geist des Vaters nicht kontaktieren konnten, ließen eigentlich nur den Schluss zu, dass er zumindest hier nicht gestorben sei. Und so ging man davon aus, dass sich der Yuudari von seinem Dorf abgewandt und seinen Sohn getötet hatte, auch wenn sich niemand so wirklich erklären konnte, warum. Ganz im Gegenteil wäre er wohl das typische Beispiel des Serienmörders, über den die Nachbarn später sagen würden, dass er doch immer so nett gegrüßt habe. Aiko entschloss sich bereits zu diesem Zeitpunkt ihrer Tochter auch nicht sehr viel mehr über diese Ereignisse zu erzählen. Sie verbannte ihren Mann abgesehen von seinem Namen und der Tatsache, dass er auch der Vater ihrer Tochter war, völlig aus ihren Gedanken. Sie konnte ja schlecht ahnen, dass die Fähigkeiten ihrer Tochter ihr einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen würden, wenn es darum ging das von ihr fernzuhalten.

Ursprünglich plante Aiko sogar ihrer Tochter den Weg des Shinobi vollständig vorzuenthalten. Sie zog ihrer Tochter gänzlich normal auf, zog jedoch die Einschreibung an der Ninjaakademie nie in Betracht. Stattdessen lernte Kimiko von Anfang an, wie sie Spielzeuge reparierte, eigene kleine Mechaniken baute und alles Sonstige, was es benötigte, um zumindest im Kleinen im Laden helfen zu können. Doch auch wenn das Mädchen Spaß an all diesen Dingen hatte, stellte das Hervortreten ihrer Fähigkeiten ihre Welt völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass sie nicht einmal gewusst hatte, dass die Möglichkeit bestand, urplötzlich war es auch kaum noch zu vermeiden, dass sie auf die Akademie gehen würde. Außerdem war somit auch der Kontakt zum Rest des Clans unvermeidbar. Eine Tatsache, die Kimiko gerade in dieser Zeit sehr half. Das Verhältnis zu ihrer Mutter sollte sich zwar mit der Zeit wieder bessern, dennoch fühlte sie sich im ersten Moment betrogen und verbrachte viel Zeit im Viertel des Clans. Begeistert und sehr zum Verdruss ihrer Mutter, lernte Kimiko die Grundlagen des Chakra und ihre Fähigkeiten zu nutzen. In dieser Zeit war Kimiko nahezu nur noch zum Schlafen zu Hause und verbrachte den Rest ihrer Zeit im Clanviertel der Yuudari um dort, zumeist mit ihrem Mentor, zu lernen. Nicht nur um dort zu lernen, sondern auch um ihrer Mutter aus dem Weg zu gehen. Es war in dieser Zeit nicht wirklich Hass, den sie für ihre Mutter fühlte, viel mehr ein Gefühl tiefer Verletztheit. Bisher hatte Kimiko immer den Eindruck gehabt an ihrem Vater sei nichts besonderes gewesen und erst mit der Entdeckung ihrer eigenen Fähigkeiten durfte sie erfahren, dass ihr Vater ein Shinobi, noch dazu aus einem Clan war und für den Moment fiel es dem Mädchen schwer Verständnis dafür aufzubringen, dass ihre Mutter ihr dazu nichts weiter gesagt hatte, was darin resultierte, dass sie den Kontakt für eine ganze Weile auf ein Minimum reduzierte.

Ihre Yuudari Fähigkeiten waren es auch, die ihr auch einen besonders aufdringlichen Geist bescherte, der sie über lange Zeit begleitete. Die Präsenz war für Kimiko ständig spürbar, aber er kam auch mit einer Ahnung, dass mehr dahintersteckte. Ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben, lediglich aus einem Instinkt heraus erzählte die junge Yuudari niemandem davon, dass dieser Geist ständig in ihrer Nähe war. Erst mit steigender Kontrolle stellte sie fest, dass es sich bei diesem Geist um ihren Bruder handelte und während sie zuerst aus dem Gefühl der Verletztheit ihrer Mutter nichts davon erzählte, tat sie es später nicht, weil sie nicht das Gefühl hatte, dass Aiko etwas davon wissen wollte. Wann immer sie versuchte das Thema auch nur irgendwie anzusprechen, lenkte ihre Mutter ab, oder verbat das Thema vollständig. In dieser Zeit näherten sich Mutter und Tochter wieder an und verbrachten mehr Zeit miteinander. Zuerst eher in Form von häufigerem Smalltalk beim Essen, aber Kimiko begann auch wieder mehr Zeit zu Hause zu verbringen und ihrer Mutter von den Geschehenissen in ihrem Leben als Shinobi zu berichten. Zu Anfang schienen diese Gespräche Aiko noch schwerzufallen, doch ihrer Tochter zur Liebe und weil sie wohl begriffen hatte, dass sie das Mädchen nicht von diesem Weg würde abbringen können, versuchte sie sich mit diesem Umstand zu arrangieren. Auch im Laden und beim Herstellen und Reparieren von Spielzeug half Kimiko wieder mehr. In der Hoffnung, dass dies auch hieß, dass ihre Mutter eventuell mehr über ihren Vater und ihren Bruder erzählen wollte, nutzte Kimiko diese Gelegenheiten der Zusammenarbeit schließlich auch dazu sie danach zu fragen. Bei den ersten Malen versuchte ihre Mutter dieses Gesprächsthema noch einfach ignorieren und das Thema wechseln zu wollen, nach einigen Anläufen verbat sie ihrer Tochter jedoch schließlich gänzlich darüber zu reden, also ließ Kimiko irgendwann vollends davon ab und behielt das Geheimnis für sich, auch um die gerade wiedergewonnene Nähe zu ihrer Mutter nicht zu gefährden. Mit ihrem Clan darüber zu reden, ohne dass ihre Mutter davon wusste kam ihr auch falsch vor und außerdem hatte sie den Entschluss gefasst erst herauszufinden, was passiert war, bevor sie tatsächlich enthüllte, dass ihr erster Geist ihr Bruder war.

Abgesehen von dieser ‚kleinen‘ Besonderheit und der Tatsache, dass sie erst während der Akademiezeit überhaupt erfuhr, was es mit der ganzen Shinobiwelt wirklich auf sich hatte, verlief diese Zeit jedoch völlig normal. Kimiko war mit Sicherheit nicht die fleißigste Schülerin, aber sie hatte Spaß an dem was sie tat und allein auf Grund des Geistes den Ehrgeiz sich weiterzuentwickeln. Nicht nur in der Akademie, sondern auch unter der Fittiche des Clans. Und auch die Beziehung zu ihrer Mutter wurde mit der Zeit wieder besser. Spätestens nachdem sie Kontakt zu Manabu aufgenommen hatte und begann zu verstehen, was das Problem ihrer Mutter war, begann Kimiko so etwas wie Verständnis dafür aufzubringen. Das führte nicht nur dazu, dass sich ihr Verhältnis wieder normalisierte, sondern letztendlich sogar dazu, dass es besser wurde als je zuvor und ihre Mutter ihr, zwar immer noch mit einem flauen Gefühl im Magen, sogar die Daumen für die anstehende Abschlussprüfung drückt.

Charakterbild



Schreibprobe

Kimiko saß in der kleinen Werkstatt, die ihre Mutter hinter dem Spielwarenladen besaß und schraubte gerade an einer ihrer neuesten Erfindungen. Ein kleiner Affe mit Schellen an den Händen. Bisher war es nur ein grober Rahmen und ein erster Prototyp, aber sie war eigentlich schon ganz zufrieden, auch wenn sie es noch nicht geschafft hatte, dass der Affe wirklich Laute von sich gab. Die Schellen bewegten sich zwar, aber in der Regel doch nicht weit genug und noch lange nicht mit dem ausreichenden Schwung, als dass die Schellen wirklich etwas von sich geben würden. Als auch dieser Versuch wieder zu einem Fehlschlag wurde, zog das Mädchen einen Schmollmund und schnippte genervt gegen das Metallgestell. Sie wollte gerade dazu ansetzen weiterzuarbeiten, als sie die leichte Bewegung ihres Schraubenschlüssels wahrnahm, kaum merklich, aber doch zu viel, um Einbildung gewesen zu sein. Ein normaler Mensch hätte wohl annehmen können er wäre beim Schnipsen versehentlich dagegen gekommen, oder hätte dem Irrtum aufliegen können, dass es sich lediglich um einen Windhauch handelte, da Kimiko ein Yuudari war, war die ganze Situation aber wohl doch etwas anders gelagert.

Kurz legte das Mädchen den Kopf ein wenig schief und pustete dann ihre Haarsträhne bei Seite, die ein weiteres Mal über ihren Augen hing, bevor sie die Brille absetzte, die ihre Augen bei den Metallarbeiten schützen sollte. Die Anwesenheit Manabus hatte sie natürlich längst gespürt, aber das war ohnehin nichts Ungewöhnliches. Ihr Bruder war die meiste Zeit bei ihr und beobachtete, was sie tat, eine Tatsache, an die sich das Mädchen gewöhnt hatte, aber wenn er anfing Dinge in ihrer Umgebung zu bewegen, dann hieß das im Regelfall, dass er sie entweder Ärgern wollte, oder irgendwas mitzuteilen hatte. Also aktivierte Kimiko mit einem leichten Seufzen das ihrem Clan eigene Doujutsu und richtete einen fragenden Blick auf den Schemen, der ihr Bruder war. Anhand einiger Bilder, die sie vor Jahren gefunden hatte, konnte sie mittlerweile auch bestätigen, dass der Geist, der sie ständig begleitete Manabu war, ihr Bruder und der Genin der auf einer Mission mit seinem Vater verschwunden war. Lange Zeit hatte das für Gesprächsstoff gesorgt, aber mittlerweile scherte sich fast niemand mehr darum. Einmal abgesehen von Kimiko und ihrer Mutter, die wohl nie vergessen würden, was damals geschehen war, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Gründen.

Diese Geschichte war allerdings nicht der Grund, warum Manabu heute Kontakt zu seiner Schwester aufgenommen hatte. Auch Langeweile, wie so oft zuvor, war nicht dafür verantwortlich. Manabu hatte sich tatsächlich mal entschlossen hilfreich zu sein und sich deswegen an sie gewendet. Kurzerhand deutete der Geist auf den Affen und bedeutete Kimiko ihn umzudrehen. Die Blauhaarige guckte ihren Bruder kurz etwas verwundert an, bevor sie das Metallkonstrukt in die Hände nahm und es auf den Kopf stellte, woraufhin Manabu auf eine Schraube auf der Unterseite zeigte, die dazu diente das Gelenk für die Arme an Ort und Stelle zu halten: “Dreh die mal lockerer, ich glaube das könnte helfen.“ Einen kurzen Moment überlegte Kimiko, ob sie einfach aus Trotz nicht das machen sollte, was ihr Bruder wollte und für einen Moment rangen in ihr der Drang sich nicht belehren zu lassen und das Bedürfnis den Affen fertig zu stellen miteinander, bevor sie ihren Schraubenzieher zur Hand nahm und die Schraube ein wenig löste.

“Meinst du das reicht?“ Ein wenig Trotz schwang immer noch in ihrer Stimme mit, als sie das fragte, so richtig schmeckte es ihr nicht, dass Manabu helfen musste. Der Geist zeigte derweil ein breites Grinsen und nickte dann, woraufhin Kimiko den Affen mit vielleicht etwas zu viel Schwung wieder auf den Tisch stellte. Vorsichtig drehte sie an der Schraube am Rücken und nachdem der Affe ein paar Mal hin und her gewackelt hatte, schlug er plötzlich die Schellen zusammen und gab dabei tatsächlich ein Klingen von sich. Kimiko verzog den Mund erst zu einer Schnute, konnte es sich dann aber doch nicht verkneifen gemeinsam mit dem Geist zufrieden zu grinsen. Immerhin hatte sie ja immer noch den Großteil gemacht.
 
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Statusblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 3
Ausdauer - 2
Widerstand - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 500 - Stufe 2
Ausdauer - 300 - Stufe 1
Widerstand - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Stil Yu-ni - 500 - Rang D
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Element Suiton - 500 - Rang D
Genjutsu - 500 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.

Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.

Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.

Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich, an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 und Ninjutsu Rang D erreicht hat.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Name des Geistes Manabu
Spuk und Besonderheiten: -
Beschreibung und Hintergrund: Manabu ist ein Jugendlicher und der Bruder von Kimiko. Nach seinem Tod auf einer Mission noch vor ihrer Geburt verblieb er als Geist in dieser Welt, mit einigen Erinnerungslücken in Bezug auf die tatsächlichen Umstände seines Ablebens. Entsprechend seines Alters, immerhin war er erst 15 als er gestorben ist, hat er zumindest eine gewisse Vorliebe für Albernheiten und ist so gerne mal das kleine Teufelchen in Kimikos Ohr. Darüber hinaus verbindet die beiden das, was man wohl Geschwisterliebe nennen würde, wenn auch über die Grenzen des Todes hinaus und so können die beiden sich in einem Moment noch wunderbar verstehen und gemeinsam ein Problem lösen und schon im nächsten Moment bitterlich streiten und sich mit dem Arsch nicht mehr angucken. Manabu ist zwar etwas weniger launisch als seine Schwester, lässt sich jedoch gerne von ihr anstecken, wenn sie ihre Launen an ihm selbst auslebt.
Grund für das verbleiben in der Zwischenwelt: Manabus Grund zu bleiben sind die Umstände seines Todes. Er möchte erfahren, was genau passiert ist und vor allem wieso es passiert ist. Daher verbleibt er bisher in dieser Welt und hilft Kimiko, die wiederum ihrerseits versprochen hat gemeinsam mit ihm an diesem Rätsel zu arbeiten.
(Optional) Bild des Geistes:

Senkagan (Unterweltauge)
E-Rang:
Erfordert Chakrakontrolle 2, Chakramenge 1 (automatisch)

Geistergespür: Geister in der direkten Umgebung (10 Meter) können erspürt werden, wobei das Erkennen der Position noch ziemliche Glückssache ist.
Geistersicht: Geister können lediglich schemenhaft gesehen werden - von Erkennen oder gar Kommunikation kann nicht die Rede sein.
Geistbeherrschung: Kann man vergessen.

D-Rang:
Erfordert Chakrakontrolle 3, Chakramenge 2

Geistergespür: Geister können auf geringe Distanzen (20 Meter) gespürt werden, und die Hitze gibt eine ziemlich gute Idee, ob sie vorne, hinten, links oder rechts sind.
Geistersicht: Die Umrisse der Geister werden nun deutlicher erkannt, sodass man manchmal erkennen kann, welche Person man vor sich hat, wenn man mit deren Aussehen zu Lebzeiten vertraut ist. Auf dieser Stufe kann man zudem das meiste, was ein Geist von sich gibt, verstehen. Sich selbst verständlich zu machen bleibt schwierig ...
Geistbeherrschung: Nope - immer noch nichts.

Tamakoi (Dunkelkugel)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Wurfreichweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Yuudari tragen stets eine Reihe von diesen etwa fünf Zentimeter großen, kugelförmigen Spielzeugen mit sich, die im Grunde einen violetten Plüschball mit Zähnen darstellen - die manchmal unerwartet heftig von selbst zuschnappen. In diesen Kugeln stecken schelmische Geister, die auf Zuruf gerne bereit sind, anderen Leuten das Leben schwer zu machen! Mit der Basisform dieser Technik wird eine Tamakoi "aktiviert" und kann sich für ein paar Minuten aktiv bewegen - was sie nutzt, um auf Gegner zuzuhopsen, sich mit ihren (weichen) Zähnen in Nasen zu verbeißen, oder im blödesten Moment vor die Füße zu rollen. Die Tamakoi sind dabei nicht schwer zu zerstören, aber ungemein flink und können bis zu drei Meter weit springen, um sich in Sicherheit zu bringen. Vor allem aber - ohne Exorzismus sind diese von Geistern bewohnten Spielzeuge ohnehin nicht dauerhaft zu zerstören, sondern tauchen um Mitternacht in der Tasche ihres Meisters wieder auf.
 
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Yuudari Kimiko

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Hat dich etwas besonders von dem Naruto-Rollenspiel überzeugt?: Nichts spezielles
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Maki

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Hallöchen, dann wollen wir uns doch mal um den jüngsten Puppenspieler kümmern! :)

Statusblatt:
- bis auf die ganzen zusätzlichen Leerzeilen und einen erklärenden Text (hinter Jutsu Fähigkeiten), sieht hier alles gut aus. Die Zeilen und den Text bitte noch tilgen, das wäre es aber auch schon.


Charakterdatenblatt:
- auch hier sind leider ziemlich viele Leerzeilen durch die vorherigen Formatprobleme. Bitte tilgen!
- es gibt einige kleine Fehler, beispielsweise direkt in den ersten Zeilen vom Aussehen "was sofort das Interesse weg", Groß- und Kleinschreibung, hier und da wäre ein zusätzliches Kommata oder die Verbindung von zwei Sätzen ganz schön

- Aussehen: Er ist ziemlich unauffällig und der Blick (oder die Erinnerung an ihn) eines Beobachters würde an ihm nicht hängen bleiben, wenn man ihn in einer Menge entdeckt... er läuft immer mit einem fetten Grinsen im Gesicht rum. Irgendwie kann ich diese beiden Dinge nicht so ganz miteinander verbinden, denn gerade eine solche Auffälligkeit würde einem doch im Gedächtnis bleiben oder nicht?
"Der aufmerksame Leser..." ... weiß an dieser Stelle noch gar nichts von Manabu und seiner Kleidung. Er könnte bis zu diesem Zeitpunkt also definitiv nackt durch die Straßen laufen. In dem Fall wäre allerdings weder die fehlende Kleidung, noch das Dauergrinsen aufgefallen ;)
Tieranzüge? Da wäre es echt super, wenn du ein wenig näher darauf eingehen könntest, um so einen Punkt etwas mehr auszuschmücken und ihn mit Manabu besser verbindest.

- Wesen: Auch wenn sich das Wesen größtenteils mit dem Verhalten deckt, so könntest du hier beispielsweise noch ein wenig auf das eingehen, was deinen Charakter antreibt, ob etwas mehr hinter der ansteckenden Fröhlichkeit liegt oder was auch immer dem Charakter sonst noch etwas mehr charakterliche Tiefe geben könnte. Simpel ist zwar gut, aber simpel kann es auch für dich als Spieler ein wenig einseitig machen. Beispielsweise aus dem Punkt Angst vor Schmerzen und der Nutzung von Puppen kann man ziemlich viel machen, wenn man das ein wenig weiterspinnt. Ebenso reißt du im Verhalten bereits an, dass er gerne mal ein wenig "too much" sein kann, es könnte also auch etwas mehr die Kehrseite zu seiner positiven Art beobachtet werden. Unverständnis dafür, dass er auf Ablehnung stößt, andere nicht mit ihm klarkommen oder sich weniger Energie von ihm wünschen würden. Von einigen Spontanreaktionen, da er zu quirlig ist, mal ganz abzusehen.

=> Charakter generell: Du greifst immer wieder dieselben Punkte auf, was einerseits zwar gut ist, allerdings bringst du bei den erneuten Erwähnungen nicht ganz so viel Neues hinzu und verbindest diese mit dem Rest auch nur wenig.

- Geschichte: Es gibt hier leider ein großes Problem - es passiert im Grunde gar nichts. Vom Interesse an der Werkstatt und den Puppen hat man bereits mehrfach gelesen, ebenso von seiner Neugierde. Hier wäre es wesentlich interessanter, wenn du diese Punkte nimmst, nicht erneut beschreibst, sondern diese einfach in eine kleine "Geschichte" oder ein Erlebnis des Charakters verpackt. Gab es einen Moment, in dem er zu neugierig war? Gab es etwas das sein Interesse an den Puppen entfachte? Gibt es irgendetwas das im Leben des Charakters passiert ist?


Das wäre es dann erst mal von meiner Seite. Das wirkt jetzt leider ein wenig nach viel Kritik, unterm Strich soll es aber vor allem eines aussagen: Du hast ein gutes Grundgerüst für deinen Charakter geschaffen, allerdings zum aktuellen Zeitpunkt noch etwas eindimensional. Versuch die einzelnen Punkte ein bisschen mehr zu verknüpfen, denk das ein oder andere ein wenig weiter und dann sieht das alles schon ganz anders aus! :)

LG!
 

Yuudari Kimiko

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Moin moin,

so viel Kritik ist es ja auch nicht. Ich hab mich mal rangemacht und schreib dir kurz, was ich jeweils verändert habe.

Leerzeilen
Ich hab mal die Leerzeichen überall entfernt und die Beschreibungstexte rausgenommen. Ich hab auch im dritten Post nochmal die Formatierung gefixt.

Charakterdatenblatt
Ich hab Word nochmal nach Kommata gefragt und drüber gelesen. Ich hab noch 2 bis 3 Dinge gefunden, wenn da noch mehr ist bin ich dafür wohl leider betriebslind, also wenn du noch was größeres findest sag mir ruhig Bescheid.

Aussehen: Das muss auch nicht verbunden werden. Das Unauffällige bezieht sich auf das rein äußerliche Erscheinungsbild. Es steht ja bereits dort, dass das breite Grinsen den Betrachter fesseln kann.

Der aufmerksame Leser weiß an dieser Stelle noch nichts über die Kleidung, aber eben das wird ihm wohl aufgefallen sein. Und um zu wissen, dass man normalerweise nicht nackt herum läuft muss auch über Manabu eigentlich nicht viel bekannt sein. Das aufmerksam bezieht sich also hier weniger darauf was man schon weiß, sondern was noch fehlt.

Zu den Tieranzügen habe ich unter den besonderen Merkmalen noch etwas geschrieben, eine große Geschichte, außer dass sie ihm gefallen gibt es dazu aber auch nicht (was auch beabsichtigt ist, dazu aber später).

Persönlichkeit/Wesen: Dass es sich um eine recht einseitige Persönlichkeit handelt ist richtig und durchaus so beabsichtigt. Es geht mir darum einen grundpositiven Charakter zu zeichnen mit eine absolut naiven Blick auf die Welt. Möglicherweise gab es mal Leute die nicht begeistert von ihm sind, aber wie in der Persönlichkeit beschrieben gehört es auch zu seinem Konzept das einfach hinzunehmen, es wäre daher nicht wirklich angemessen das als prägende Eigenschaft in seinen Charakter oder sein Wesen aufzunehmen.
Als simpel empfinde ich das ehrlich gesagt auch nicht, eher im Gegenteil, aber das mag eine persönliche Ansicht sein. Falls der Absatz zum Wesen zu wenig ist würde ich es in die Persönlichkeit integrieren, aber das Ziel war es hier einen Charakter zu schaffen, der eben noch recht blauäugig agiert und damit in seiner Persönlichkeitsformung (ich habe das Alter noch einmal etwas reduziert um das realistischer zu machen) lange nicht abgeschlossen ist. Ich halte es sogar für höchstspannend einen Charakter der derartig „weltfremd“ auf eine Welt voller „Soldaten" losgeht zu spielen und sehe hier jede Menge Potenzial dafür einen Charakter zu formen und zu entwickeln durch das was um ihn herum passiert. Eine noch nicht so weit entwickelte Persönlichkeit bietet mir hier also wesentlich mehr Flexibilität den Charakter durch das was im Rollenspiel passiert zu entwickeln ohne dabei zu sehr in einer Richtung festgelegt zu sein.
Das Ganze ist als Konzept so also durchaus durchdacht und es ist auch nicht das erste Mal, dass ich ein Konzept auf dieser Basis aufbaue, ich bin mir also relativ sicher, dass das auch für mich als Spieler funktioniert und meine Motivation und Lust an diesem Charakter nicht an seiner (noch) recht eindimensionalen Persönlichkeit scheitern werden.

Geschichte: Ganz kurz gesagt: Nein gab es nicht. Manabu ist Durchschnitt mit einer Frohnatur. Ich hab jetzt noch einen Absatz hinzugefügt, der ein bisschen auf die Akademie eingeht und damit von der Puppengeschichte etwas weggeht. Allerdings ist auch das nicht spektakulär. Ich meine wenn ich mich so an die Schulzeit zurück erinnere könnte ich in der Zeit auch nichts sonderlich spannendes erzählen, vor allem nicht bis ich 14 war. Natürlich ist die Naruto Welt nicht vergleichbar, aber auch da wird die Akademie ja der Hauptinhalt sein und drumherum passiert vermutlich nicht so viel, wenn man nicht gerade irgendeine besondere Rolle oder einen besonderen Hintergrund hat und den soll Manabu sehr explizit nicht haben. Alles weitere was mir noch einfällt geht in eine Richtung, die halt schon wieder von dem „unbeschriebenen Blatt“ Konzept weggen würde, daher hoffe ich, dass das so okay ist.

Ich hoffe mit den Erklärungen ist verständlicher worauf ich hinaus will und ich hoffe dass das für dich so akzeptabel ist. Stärkere Änderungen würden dann schon wieder sehr von dem Charakterplan zu Manabu weggehen, dann würde ich vermutlich eher großflächiger ändern und das Konzept neu denken, dafür habe ich aber konkret gerade keine Ideen und eigentlich mag ich das Konzept auch so wie es ist. Die Eindimensionalität ist dabei durchaus beabsichtigt und soll eben die Möglichkeit bieten den Charakter sehr viel stärker mit ig-Entwicklung zu füttern, was mir persönlich bei so jungen Charakteren am meisten Spaß macht und für mich auch der Reiz an jungen Charakteren ist. Ich bevorzuge sonst für gewöhnlich sehr viel ältere Konzepte :D

Lg,
Paul
 

Maki

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Hallöchen, dann wollen wir uns doch mal an Runde Nummer 2 machen!

"Es gibt wenig an ihm, was sofort das Interesse weg", das zitierte Beispiel ist immer noch vorhanden.

Und damit wäre Runde 2 für mich auch schon fast abgeschlossen, da ich mich nun nur generell zu deiner Antwort äußere und dann @Netsu um die Zweitmeinung bitte.

Das Problem für mich ist, was sich so ziemlich durch die gesamte Bewerbung zieht, du beschreibst in deiner Antwort praktisch mehr zum Charakter, als im Steckbrief selbst. Das sollte eigentlich nicht der Fall sein.
Er kann sehr gerne naiv und weltfremd sein, aber das kommt leider einfach nicht so an. Der Charakter ist dauerhaft happy und grinst. Mehr erfährt man praktisch nicht von deinem Charakter. Du hast ein paar kleine Ausflüge zu anderen Punkten, aber diese sollen beabsichtigt offen bleiben und werden nicht näher erläutert. Wir können deinen Charakter nicht einfach so "weiterdenken", ohne das man ihn zumindest etwas kennt.
In seinem Leben ist nichts passiert. Auch hier, etwa dieselbe Geschichte. Es muss nichts extremes, traumatisches oder Sonstiges passieren, man kann auch aus kleinen und recht banalen Szenen wirklich viel Leben für einen Charakter schöpfen. Bei der Geschichte kann man jedoch deutlich einfacher ein Auge zudrücken, wenn es die genannten Punkte unterstützen soll, auch wenn es nicht den Geschmack von jedem Leser trifft.

Der Charakter soll sich vor allem im Rollenspiel entwickeln und weitere Details kriegen, das ist im Endeffekt genau das was ich mir von jedem Spieler und Charakter wünsche, aber es muss auch ein gewisses Fundament dafür vorhanden sein. Ein so einseitiger Charakter läuft einfach sehr in Gefahr, sowohl für dich, als auch deine Mitspieler, nicht viel anbieten zu können. Wenn bereits eine normale Reaktion scheinbar out of character für einen Charakter ist, dann sollte man schauen, was man noch anbieten kann. Du sprichst hier von Flexibilität, aber diese bleibt durch die Einseitigkeit im Grunde aus.
Ich würde mir also sehr wünschen, wenn du deinem Charakter etwas mehr Facetten geben könntest.
Du musst von deinem Konzept auch gar nicht abweichen, du musst es nur ein wenig mehr ausführen und dabei beispielsweise auch die Gegenseiten etwas beleuchten. Damit nimmst du dem Konzept sicherlich nichts weg, sondern untermauerst es sogar!


LG!
 

Yuudari Kimiko

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So Tippfehler ist beseitigt.

Was die Persönlichkeit angeht würde ich dann die Zweitmeinung abwarten und sonst tendenziell die Charakterbeschreibung nochmal komplett anders angehen denke ich. Hab da die Tage jetzt immer wieder drüber gelesen, krieg da aber sinnvoll nichts rein. Wenn ihr euch darauf einigt, dass das zu wenig ist würde ich sie daher denke ich nochmal ganz neu schreiben, das wollte ich jetzt aber nicht machen, wenn es nicht wirklich notwendig ist.
 

Netsu

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Hallo @Kirigaya Manabu!

Grundsätzlich ein knuffiger und vielversprechender Charakter, der aber an einigen Stellen noch ein bisschen Politur benötigt. Du musst hier nichts von Grund auf neu machen, mehr Details festzulegen würde schon ausreichen. Ich habe im Einzelnen folgende Anregungen für dich:

Du erwähnst "gewisse Lebensmittel" als Abneigung im Fließtext, dort wird es aber nicht weiter konkretisiert oder ausgeführt - das böte sich wunderbar an für ein paar Details, damit dieser Gedanke aus der Bewerbung auch aufgegriffen werden kann und nicht irgendwann untergeht oder vergessen wird.
Manabu hat eine Abneigung gegen Schmerzen. Auch das könnte man weiterspinnen. Wie steht er beispielsweise zu Sport? Taijutsu? Zahnärzten?
Das Bärenkostüm sollte sich irgendwo, irgendwie in den Interessen wiederfinden, wenn er so ein Teil schon besitzt und offenbar gerne trägt.

Auch in der Wesens- und Verhaltensbeschreibung wäre es einfach schön, wenn du die dort angerissenen Grundsätze nochmal einen Schritt weiter spinnst:
Wie reagiert Manabu auf Menschen, die seine positive Weltsicht herausfordern - oder ist er darin so unerschütterlich, dass das einfach gar nicht vorkommt?
Wie reagiert er, wenn er im Gespräch aneckt und man ihm das mitteilt - kann er mal zuhören, wenn er das soll, oder klappt das nicht? Redet er dann einfach weiter, bis die anderen abhauen, oder findet er eine Lösung? Registriert er es selbst, wenn es zu viel wird und man ihm einfach nicht mehr folgen kann, oder muss man ihm das immer auf den Kopf zu sagen? Weiß er, dass er schnell ist, oder hält er den Rest der Welt für langsam?
Wenn er bisher nicht persönlich mit Leid und Übel konfrontiert wurde, kennt er sie nicht mindestens hypothetisch - aus Erzählungen von anderen oder aus Geschichten? Aus Warnungen seiner Eltern? Kann er reflektieren, dass andere die Welt anders sehen als er, und wie schätzt er das ein? Wie stellt er sich seine künftige Karriere als Shinobi vor, wie seine Missionen? Wie denkt er über mögliche Feinde und Kämpfen?

Die Geschichte dürfte - zum Beispiel - ein oder zwei Beinahe-Unfälle enthalten, die Manabu unversehrt überstanden hat. Dann wäre sie einerseits ein bisschen runder, andererseits wäre sein scheinbar grenzenloser Optimismus auch biografisch ein bisschen verankert. Auch an der Akademie kann man sich ja schon auf ein paar Wagnisse eingelassen haben.
Was mich hier wirklich interessieren würde: Du hast weiter oben erwähnt, dass Manabu schlicht kaum etwas schlimmeres als eine schlecht Note erlebt hat. War das alles glückseliger Zufall, oder haben seine Eltern sich so bemüht, ihn abzuschirmen? Wenn sie im Gegenteil versucht haben, ihn auf seinen kommenden Beruf als Soldat vorzubereiten, warum war das nicht so erfolgreich? Und wie kam Manabu überhaupt an die Akademie? War das sein Wunsch, um mit den wirklich fortgeschrittenen Puppen arbeiten zu können, oder steckte irgendeine andere Idee dahinter? Welchen Traum oder Wunsch verband er damit, ein Shinobi zu sein, und warum ist er nicht einfach Bastler wie sein Vater?

Es geht wie gesagt nicht darum, dass du etwas am Konzept ändern musst - das ist gut, wie es ist. Der Steckbrief soll aber aufzeigen, dass das Konzept durchdacht und "rund" ist, und in der Hinsicht wäre hier noch ein wenig Ausarbeitung zu leisten - ohne, dass der Kern irgendwie verändert werden müsste.

- mfG
Netsu
 

Yuudari Kimiko

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Soo ich hatte ja mit Kenta scho ndrüber gesprochen, dass der Charakter nochmal eine komplette Überarbeitung bekommt. Das ist jetzt passiert und es sind nur noch wenige Aspekte des ursprünglichen Konzeptes übrig geblieben – streng genommen lediglich noch ein paar Anspielungen. Da Kenta gesagt hatte ich soll einfach das alte Thema weiterbenutzen (ich hoffe das gilt jetzt auch noch, wenn ich wirklich fast alles ändere), hab ich das einfach mal gemacht, bräuchte allerdings einmal Hilfe bei der Umbenennung, der neue Name wäre Yuudari Kimiko, ich finde bei mir zumindest keine Option das anzupassen o.o

Ansonsten bin ich hier bereit für eine neue Runde.
 

Maki

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Hallöchen, dann wollen wir uns doch mal um die neue Version kümmern!
Der Name wurde bereits sowohl beim Thread, als auch beim Account geändert.

Statusblatt
Hier können noch die erklärenden Texte entfernt werden, ansonsten sieht das gut aus!


Charakterdatenblatt

Allgemein
: Es lassen sich über die Abschnitte verteilt einige Fehler finden, wie beispielsweise "Darüber hinaus ist ihr wohl auffälligste Merkmal das tiefblaue Haar, welches am oberen Ende eines recht spitz zulaufenden Gesichts wachsen." (das tiefblaue Haar - welches - wachsen). Diese Fehler sollten sich beim erneuten durchlesen recht einfach finden lassen. Einige davon habe ich beim folgenden Feedback angemerkt.

Aussehen: Inwiefern wirkt sie durch ihre Bewegungen nicht sonderlich schwach? Das erklärt sich durch den Kontext leider nicht ganz. Davon abgesehen wäre es schön, wenn du das spitze Gesicht noch ein wenig beschreiben könntest. Gerade die Mimik ist bei so einem Charakter sehr interessant.
Im Satz mit Cozyness, nach "was bedeutet" fehlt ein und oder eine andere Verbindung der Satzteile.

Interessen: "mehr oder weniger professionell angemalt werden und überall in ihrem Finger verstreut sind." (in ihrem Finger)
Es ist ein wenig schade, dass die knappen Interessen doch sehr nach Jinx klingen und der interessante und für den Charakter wichtige Part der Freiheit, so wie andere, deutlich zu kurz kommt.

Abneigungen: "Alles was irgendwie klein ist und mehr Beine hat als in den Augen der Blauhaarigen angemessen hat..." (hat, Komma)
Wie steht es mit den Bindungen denn beispielsweise zu den Geistern? In dem Sinne besteht ja auch eine Bindung zu ihrem Bruder.

Verhalten: Trotz ihrer wechselnden Gemütszustände, kann sie sich denn auch im Zaum halten, wenn es sein muss? Oder hat sie das selbst noch nicht wirklich unter Kontrolle?

Wesen: Kann man hier vielleicht sagen, dass Kimiko ihre Traurigkeit unbewusst oder sogar zum Teil bewusst überspielt und auch für sich selbst verdeckt, indem sie all den anderem Emotionen dafür praktisch freien Lauf lässt? Etwas in dieser Richtung könnte das alles ein wenig besser verbinden.

Stärken: Im Sinne des Chaos stiften, ist sie dabei Teil des angestifteten Chaos, da sie das durch ihre Charakterzüge auch unbeabsichtigt anstiftet oder ist sie eher davon losgelöst?

Schwächen: Je nach Antwort zu Stärken, könnte hier auch das Chaos aufgeführt werden.

Geschichte:
Warum genau wendet sich die Mutter praktisch komplett vom Clan ab? Die komplette Trennung davon ist eigentlich unüblich, zumal es sicher auch noch etwas Verwandtschaft gibt.
Der Part mit "Ich erzähle meiner Mutter nichts vom Geist meines Bruders ist etwas unglücklich gestaltet. Sie wollte es nicht tun, tat es aber später, weil ihre Mutter nichts davon wissen wollte, redete aber auch nicht mit dem Clan darüber, will darüber reden, wenn sie weiß was mit ihrem Bruder passiert ist. Irgendwo ist da der Wurm drinnen.
Ansonsten ist die Geschichte ein wenig knapp ausgefallen und vieles wird einfach nur angerissen. Das etwas angespannte Verhältnis der beiden hätte man vielleicht noch etwas zeigen können, zudem der Kontrast über die gemeinsame Freude am den mechanischen Spielereien.
Alternativ vielleicht auch einfach eine kurze Szene um eine chaotische Situation des Charakters ein wenig aufzuzeigen. Inwiefern sich das auswirkt, wurde bisher schließlich nur angerissen, damit hätte man das etwas mehr vor Augen.

Grundsätzlich hast du hier viele interessante Motive, hier und da solltest du sie aber noch ein wenig mehr miteinander verbinden. Nimm dir beispielsweise auch ein paar Sachen von Jinx raus und verbinde sie mehr mit deinem eigenen Charakter. Der Spielzeugaffe könnte beispielsweise ein Andenken an ihren Bruder sein, dass zusammen mit seiner Leiche gefunden wurde und mit dem der Geist zur Familie zurückkam. Ebenso die Explosionen und das Chaos, sind es Dinge, mit denen sie die Welt und ihre eigenen Gedanken aus- bzw überblenden möchte? Aus diesen einzelnen Dingen lässt sich wirklich noch eine ganz Menge machen!
Wenn wir da also noch ein wenig bügeln, dann sollten wir Kimko bald IM Rollenspiel erleben dürfen! :)


LG!
 
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Yuudari Kimiko

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Moin moin,

dann wollen wir mal:
Erklärungstexte im Statusblatt sind raus und ich hab nochmal ein paar Buchstaben ergänzt oder entfernt.

Außerdem hab ich noch das Katon Element gegen Suiton ausgetauscht, das war noch ein Überbleibsel aus vorigen Überlegungen, was ich vergessen habe auszutauschen

Inwiefern wirkt sie durch ihre Bewegungen nicht sonderlich schwach? Das erklärt sich durch den Kontext leider nicht ganz.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was du hier meinst. Der Teil mit ihren Bewegungen bezieht sich zumindest in dem Teil, den ich gefunden habe auf ihre Geschicklichkeit, nicht ihre Stärke/Schwäche, die drückt sich nicht in ihren Bewegungen aus.

Aussehen
Noch ein paar Sätze zur Mimik am Ende des ersten Absatzes ergänzt.

Vorlieben
Die Anlehnungen an Jinx sind in diesem Fall bewusst und eigentlich auch gewollt, ich würde sie daher so gerne beibehalten. Was die Freiheit angeht wäre es schön, wenn du mir nochmal sagst, was dir genau hier in den Beschreibungen fehlt. Ich habe gerade nochmal über Wesen und Vorlieben gelesen und ich bin mir nicht ganz sicher, welcher Part dir hier fehlt oder unverständlich ist. Oder möchtest du die Herkunft dieser Freiheitsliebe hier auch nochmal stehen haben, ich fand die grundsätzlich im Wesen eigentlich besser aufgehoben.

Bindungen
Hab hier beim Wesen im zweiten Absatz etwas ergänzt, was die Bindung an ihren Bruder erklärt. Ich dachte eigentlich ich hätte dazu schon was stehen, aber das hab ich scheinbar vergessen, oder finde es gerade beim besten willen nicht.

Verhalten
An sich bemüht Kimiko sich jedoch um ein freundliches Auftreten, was jedoch nocht lange nicht heißt, dass das auch immer gelingt. Eher im Gegenteil. Es ist nicht allzu selten, dass das Mädchen den Mund aufmacht, bevor sie einen Gedanken zu Ende geführt hat und dabei Dinge ausspricht, die sie vielleicht lieber für sich behalten hätte.
Das stellt denke ich so ein bisschen den Status quo da. Sie bemüht sich darum freundlich aufzutreten, wirklich unter Kontrolle hat sie es aber nicht.

Wesen
Nein das ist eigentlich nicht der Grund dafür. Sie ist allgemein ein emotionaler Charakter, es gibt allerdings einen Grund warum sie ihre Traurigkeit unterdrückt, den ich nochmal beim Wesen ergänzt habe.

Stärken
Im Sinne des Chaos stiften, ist sie dabei Teil des angestifteten Chaos, da sie das durch ihre Charakterzüge auch unbeabsichtigt anstiftet oder ist sie eher davon losgelöst?
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich, was du mir damit sagen willst, bzw. worauf du hinaus willst.

edit nach Hinweis von Kenta: ich denke irgendwie beides, es ist chaotisch, wenn sie kontrollieren könnte ob sie Teil davon ist wäre es kein wirkliches Chaos.

Geschichte
Hier fehlt tatsächlich eine Info bei der Mutter. Sie ist selbst Zivilisten und keine Yuudari, kommt also von außen, ihr ursprüngliches soziales Umfeld findet sich also auch nicht innerhalb des Clans.

Was das erzählen angeht fehlte da einfach nur ein nicht. Also sie erzählt die ganze Zeit nichts davon, nur der Grund warum sie nichts erzählt ändert sich. Da hab ich also einfach nur ein Wort vergessen.

Ich habe das Thema zur Mutter noch etwas erweitert, ansonsten würde ich dich bitten mir zu sagen welche Motive dir noch zu knapp kommen. Ich schreibe Charaktere sonst in der Regel vollständig ohne Geschichte und mir gibt dieser Part für den Charakter leider überhaupt nichts hilfreiches, um ihn später zu spielen, eher im Gegenteil führen zu viele Details am Ende meist dazu, dass ich dem Charakter Dinge mitgebe, die sich im Nachhinein als hinderlich herausstellen.

Alternativ vielleicht auch einfach eine kurze Szene um eine chaotische Situation des Charakters ein wenig aufzuzeigen. Inwiefern sich das auswirkt, wurde bisher schließlich nur angerissen, damit hätte man das etwas mehr vor Augen.
Das ist ein gutes Beispiel dafür, ich würde das ungern im luftleeren Raum der Bewerbung zu genau definieren. Die genaue Ausgestaltung so eines Charakterzuges ist für mich etwas, was ich lieber im RP gestalte, wenn nicht nur der von mir definierte Rahmen, sondern auch die unerwartete Reaktion anderer Spieler existieren.

Der Spielzeugaffe könnte beispielsweise ein Andenken an ihren Bruder sein, dass zusammen mit seiner Leiche gefunden wurde und mit dem der Geist zur Familie zurückkam.
Da der Affe aus ihrer Begeisterung für Mechanik resultiert finde ich ihn als „Erbstück“ von ihrem Bruder nicht wirklich passend.

Ebenso die Explosionen und das Chaos, sind es Dinge, mit denen sie die Welt und ihre eigenen Gedanken aus- bzw überblenden möchte?
Nein absolut nicht. Es ist einfach eine Faszination ohne einen wirklich speziellen Grund. Ich denke am ehesten einfach, weil es ihre Neugier triggert. Chaos bietet ja nun eine ganze Menge zum Entdecken, ich hab auch das nochmal bei den Interessen ergänzt.



Ich hoffe ich werd damit so weit deinen Kritipunkten gerecht und hab auch nochmal ein bisschen ausgeführt, was dir zu kurz vorgekommen ist.

Lg,
Paul
 
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Maki

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Auf auf zu Runde Nummer zwei, Teil zwei! :)


Aussehen: Ich habe das athletisch noch mit auf die Stärke bezogen, daran lag es wahrscheinlich. Wobei ich jetzt weder das athletisch, noch stark/schwach sonderlich mit verspielten und gelenkigen Bewegungen verbunden hätte.

Interessen: Mir fehlt hier einfach grundlegend etwas mehr Kimiko und weniger Jinx. Natürlich kannst du gerne Details des Charakters übernehmen, nur kommen diese eben deutlich besser an, wenn sie nicht praktisch 1:1 übernommen werden. Lässt sich aber selbst dabei ziemlich gut umfahren, wenn man es einfach mehr in die eigene Struktur des Charakters einbaut. Warum sind diese Sachen so, was bedeuten sie für meinen Charakter, wie wirken sie sich aus. Ansonsten hast du schnell eine Situation ala "Kimiko gewinnt immer beim Kirschkernweitspucken, weil sie am liebsten Stracciatella Eis hat." Das kann für sich geschlossen Sinn ergeben, aber ohne eine Verbindung mit dem Rest oder eben direkt zum Charakter, steht es eben ohne Halt im Raum.

Abneigungen / Bindung: Das ist ein gutes Beispiel, wie ich mir so machen Punkt ein wenig mehr wünschen würde, denn somit versteht man Kimiko definitiv besser! :)

Verhalten: Das könntest du im Grunde noch ganz knapp einbauen. Es ist für sie aktuell einfach der Status Quo und wie es sich entwickelt, das wird die Zeit zeigen. Damit weiß man recht einfach, woran man bei ihr ist oder eben nicht bzw. kommt somit die Frage auch nicht auf, ob sie es denn kann. Wenn die Lunte brennt, dann brennt sie.

Wesen: War eine reine Vermutung und Idee meinerseits. Somit wurde das natürlich auch gelöst, macht somit aber auch ein wenig mehr erläutert.

Stärken: Angestiftetes Chaos = sie ist kein Teil davon und schaut beispielsweise einfach nur einer Explosion zu und der Panik, die davon ausgelöst wird. / Teil des Chaos = Sie ist mitten im Geschehen dabei und rennt panisch kreischend mit den anderen Leuten mit.
Chaos kann beides sein, auch wenn entsprechend eine Entscheidung davor steht, die Auswirkung ist aber eben anders bzw. auch die Auswirkung auf sie selbst. Ich lasse diesen Punkt mal für die Meinung von Netsu über.

Schwächen: Siehe Stärken. Beides kann auch immer noch eine deutliche Schwäche sein, da man es auch als unkontrolliert bzw. unberechenbar aufführen kann. Natürlich kann beides sowohl positiv, als auch negativ sein. Gerade aber im Sinne eines Teams oder bei einer Planung, kann das einen deutlichen Twist ergeben.

Geschichte:
Um zu viele Details geht es hier auch eigentlich gar nicht, sondern eher davon, um das Bild deines Charakters etwas weiter auszumalen. Durch einzelne Elemente in der Geschichte, kann man indirekt einige Punkte aus den oberen Teilen des Steckbriefes verdeutlichen, da man diese einfach darstellt, anstatt sie zu erklären. Beispielsweise eine Szene zwischen Mutter und Tochter, wie sie sich über die Spielzeuge austauschen oder beispielsweise zusammen etwas reparieren, dabei dann irgendwie ihr Bruder und oder Vater in Erwähnung kommt und die Situation praktisch kippt. Somit verdeutlicht man recht einfach die Situation zwischen den beiden, ohne alles erneut aufzurollen.
Ebenso zum Chaos. Du sollst es hier nicht genau abstecken, aber Chaos kann vieles bedeuten. Muss man fürchten, dass Kimiko bei jeder Gelegenheit eine Bombe zündet, nur weil ihr gerade danach ist oder kann es auch etwas recht harmloses sein? Das ist vor allem auch für uns wichtig zu wissen, damit man einschätzen kann, ob man bei dem Charakter ein wenig auf die Bremse drücken muss oder ob alles so in Ordnung geht. Auch wenn dir diese Dinge vielleicht nicht so hilfreich vorkommen, so sind sie für uns umso hilfreicher. Natürlich soll sich das meiste im Rollenspiel entwickeln, aber der Steckbrief gibt eben allen Lesern (und auch uns bei der Bewerbung) einen Fahrplan vor, den man größtenteils nachvollziehen können sollte. Deswegen auch die vielen Fragen und Vermutungen meinerseits, warum diese Dinge so sind oder sein könnten. Diese Fragen sollten sich mehr oder weniger beim lesen automatisch beantworten. Nicht immer im selben Abschnitt, aber eben durch den Steckbrief als Gesamtbild. Du wirst deinen Charakter für dich verstehen und erklären können, aber wenn du genau das anderen nicht zumindest grob beibringen kannst, dann macht es das leider ziemlich schwierig.


LG!
 

Yuudari Kimiko

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Aussehen
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du da noch eine Veränderung wolltest, oder ob das so okay ist? Verspielte Bewegungen ist halt sowas wie sich mal über ne Sessellehne rüberschwingen und ähnliches. Erfordert eine gewisse Gelenkigkeit und hat was verspieltes.

Interessen
Ich muss hier vielleicht dazu sagen, dass ich wirklich absolut gar nichts über die Jinx aus LoL weiß, daher kann ich nicht beurteilen, ob das eventuell daher kommt, aber ich sehe hier immer noch nicht so genau wo du eine 1:1 Übernahme von Jinx siehst. Die Explosionen sind eine Anlehnung und eine Faszination. Das ist denke ich einfach wie im Chemieunterricht wo jeder halt was explodieren sehen will. Ich würde behaupten das ist auch da eher eine grundlose Faszination an so einer zerstörerischen Kraft. Ich hab das nochmal reingeschrieben und auch bei den mechanischen Konstrukten nochmal deutlich gemacht, dass diese Vorliebe mit dem Spielzeugladen zu tun hat. Das ist hier vorrangig ein Überbleibsel der ursprünglichen Puppenidee und dem Laden, den ich mochte und daher hier für ein bisschen Charakterhintergrund eingebaut habe. Das Jinx in Arcane die kleinen Affen baut ist da vorrangig einfach convenient, aber das ist nicht als Anlehnung gedacht und hat ja mit dem Bezug zu den Geistern auch deutlich seine Wurzeln im Charakter.
Ich hab darüber hinaus bei den Vorlieben noch Regentage, respektive den damit einhergehenden Geruch ergänzt. Bezieht sich ein Stück weit auf den Freiheitsgedanken, wenn auch ein bisschen indirekter. Und ich habe den Explosionsaspekt noch ein bisschen ergänzt, ich habe das Gefühl, dass hier auch ein Stück weit ein Missverständnis vorliegt. Kimiko zündet mit Sicherheit nicht ständig einfach irgendwo eine Bombe, daher hab ich dazu auch nochmal einen kleinen Abschnitt geschrieben, um das deutlicher zu machen.
Verhalten
Hab am Ende des zweiten Absatzes noch was ergänzt.

Stärken
Hab dazu am Ende noch was ergänzt. Ihr ist im Grunde beides recht.

Schwächen
Chaos hier auch ergänzt.

Geschichte
Den Chaosteil habe ich ja jetzt an anderer Stelle nochmal ein bisschen ergänzt und erweitert, ist das okay so? Ansonsten überleg ich mir auch noch etwas für die Geschichte, aber was die Frage angeht wie heftig das mit Chaos und Explosionen angeht sollte das hoffentlich deutlicher machen, dass das zwar eine Vorliebe ist, aber jetzt nichts was ständig im Zentrum steht.

Was die Geschichte mit ihrer Mutter angeht hab ich da jetzt eine ganze Weile drüber nachgedacht, wie ich das als Szene darstellen kann, bin da aber nur so bedingt zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen. Ich hab jetzt stattdessen im dritten Absatz der Story, wo das ja bisher nur kurz angeschnitten war noch versucht ein bisschen mehr ins Detail zu gehen und den Ablauf des Ganzen noch mal ein bisschen in den Fokus zu rücken. Ich hoffe das ist so auch in Ordnung.
 

Maki

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Nein, das ist hier alles in Ordnung. Musste nur geklärt werden. :)

Interessen
Egal ob aus Arcane oder League of Legends, die ausgesuchten Charakterzüge waren eben doch sehr deckend mit dem was man von Jinx kennt. Mag jetzt natürlich Zufall gewesen sein, egal aber warum, wenn der Charakter sich nicht mit darauf beschränkt, dann ist das auch kein Problem. Genau darauf haben wir nun ja hingearbeitet.
Wenn du es komplett offen lässt, wie sich ein solcher Charakterzug auswirkt, dann kann es praktisch nur zu Fragen und Missverständnissen kommen, daher bohren wir für gewöhnlich bei sowas, damit man eben weiß mit was man es zu tun hat.

Verhalten
Das passt so!

Stärken & Schwächen
Auch hier passt es!

Geschichte
Auch diese Änderungen sind passend.


Insgesamt ist es durch die Änderungen deutlich stimmiger geworden und man hat nun mehr das Gefühl den Charakter verstehen zu können. Vielen Dank! :)

Damit kann ich nun an @Netsu abgeben!


LG!
 

Netsu

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Guten Morgen, Paul!

Einen spannenden Charakter hast du da! Es tut mir für den armen Manabu ja ein wenig leid, dass er nun dieses Schicksal tragen muss, aber ich kann nicht leugnen, dass es die Bewerbung runder macht.

Ich habe auch nur noch ein paar Kleinigkeiten anzumerken:

1. In der Geschichte merkt man dem zweiten Absatz noch ein bisschen sehr an, dass er zwischen den ersten und den dritten eingefügt wurde - die Einleitung im dritten Absatz kommt irgendwie sehr hoppladihopp, es wäre nett, wenn du das noch ein bisschen glätten könntest.

2. Dass Kimiko im Grunde ständig einen Geist in ihrer Nähe spürt, könntest du wunderbar verwerten, um ihren Kleidungsstil (mit) zu erklären - Yuudari empfinden die Nähe von Gespenstern schließlich als Wärme. Daww. D:

3. Und dann weise ich an dieser Stelle auch nochmal auf die Clan-Tradition hin, jungen Yuudari einen erfahrenen Beschwörer als Mentor an die Seite zu stellen. Ich denke, gerade in einem Fall wie bei Kimiko, die keine geborenen Yuudari in ihrer direkten Familie hat, wäre das naheliegend. Was nicht heißt, dass du jetzt einen Eintrag dafür in die BW setzen musst, das kann auch in einem Update passieren oder sich im RPG ergeben.

4. Da du mit Chakrakontrolle 3 und Ninjutsu D startest, darfst du dir das Kinobori hinzufügen:
Code:
[color=red][u][b]Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element: [/color]Keines
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] D
[color=red]Chakrakosten:[/color] E für 5 Minuten wirken
[color=red]Reichweite:[/color] Auf sich selbst
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 3
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich, an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.
 
[color=red]Anmerkung:[/color] Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 und Ninjutsu Rang D erreicht hat.
5. Und weil ich ja so gerne Tippfehler korrigiere:
Das heißt nicht, dass das Mädchen jederzeit etwas in die Luft springt.
Der hier ist vielleicht ein bisschen verwirrend.

Das wäre es aber auch von meiner Seite. Stups mich gern an, wenn du es bearbeitest hast, dann sollte einer Annahme nichts mehr im Wege stehen :)

mfG
Netsu

PS: Ich liebe es, dass ich gerade das Wort Petrichor gelernt habe!
 

Yuudari Kimiko

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Moin moin

Ich hab den Absatzanfang etwas umformuliert.

Wärme durch den Geist beim Kleidungsstil aufgenommen

Hinzugefügt, dass sie durch ihren Mentor in der Zeit gelernt hat, als sie wenig zu Hause war. Ich bin sowieso davon ausgegangen, dass sie dort jemanden hat, der sich ein bisschen hauptverantwortlich um ihre Ausbildung kümmert.

Kinobori eingefügt

Tippfehler behoben.

Und Petrichor ist ein fantastisches Wort! Es sollte viel häufiger benutzt werden!

Denke aber dann hab ich alles?
 

Netsu

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Das sieht doch gut aus! Dann habe ich hier auch nichts mehr zu nörgeln und schreite zum

Angenommen

Zeit für Listen ...!
 
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