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Körper-Versiegelung

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Hiragana Kayros

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Fuuin: shinchū (Versiegelungskunst: Im Körper)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Selbst, Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Shīru no āto

Beschreibung: Eine Kunst, mit der man flexibler und überraschender Fuuin vorbereitet haben kann. Der Anwender vermag es, Siegeltypen bis zum C-Rang auf seinem Körper zu schreiben oder schreiben zu lassen. Natürlich benötigt es nach wie vor den notwendigen Platz auf der Haut, sodass man höchstens drei große Siegel auf Bauch, Brust und dem Rücken tragen kann und zusätzlich noch an weiteren Stellen kleine Siegel. Die geschriebenen Siegel halten sich mehrere Monate und können durch die Verwebung im eigenen Chakranetz nicht durch fremde Nutzer mittels Fuuin: Kesshō soryūshon gewaltsam aktiviert werden. Stirbt ein Siegelträger, verschwindet das Siegel und löst sich nicht aus.
Da zu viele Siegel den Chakrafluss stören, gilt folgende Faustformel:
  • Jedes kleine Siegel kostet einen Punkt.
  • Jedes große Siegel kostet drei Punkte.
Die maximale Anzahl an Siegel darf die Chakrakontrolle an Punkten nicht überschreiten.

Shīru no āto (Kunst der Versiegelung)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine/Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Erlaubnis der SL

Beschreibung: Dies sind die Basis-Kenntnisse, die jeder künftige Fuuin-Nutzer beherrschen muss. Man erlernt die Zeichnung grundlegender Siegel und deren Kombination mit dem eigenen Chakra. Hier werden die Grundlagen aufgebaut, mit denen man später sogar durch Chakra erschaffene Elemente ver- und entsiegeln kann. Besitzt man keine entsprechende Chakrakontrolle, ist es unmöglich, auch nur diesen Einstieg in die Versiegelung zu erlernen.

Chakrakontrolle 6: Siegel bis C-Rang können ab jetzt auch auf den menschlichen Körper geschrieben werden. Diese halten mehrere Monate und können nicht durch fremde Einwirkung aktiviert werden. Das Siegel wird durch das Chakra des Körpers aufrechterhalten, auf den es geschrieben wurde und verschwindet, wenn der Siegelträger kein Chakra mehr hat oder dessen Chakrafluss gestoppt ist. Jedes Siegel benötigt auf der Haut genug Platz und darf sich nicht mit anderen Siegeln überschneiden. Stirbt ein Siegelträger, verschwindet das Siegel und löst sich nicht aus.
Zu viele Siegel würden den Chakrafluss des Anwenders massiv beeinträchtigen, deshalb kann man nur so viele Siegel gefahrlos tragen, wie die Hälfte der Stufe in Chakrakontrolle entspricht.
 
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Rodo

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Woran machst du große und kleine Siegel fest?
 

Hiragana Kayros

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Aus der Beschreibung der Siegel selbst. Alles, was auf eine Siegelkarte geschrieben werden kann, also Jibaku Fuda, Tobidôgu Fuuin, (Futo Shiru), Bakudan Shiru, Setchaku Shiru, (Shikoku Fuuin) und Rokuon halte ich für kleine Siegel. Die beiden Künste in Klammern habe ich nur der Vollständigkeit halber aufgeschrieben, und Jibaku auch eher nur pro forma. Mit anderen Worten, das einzige große Siegel unterhalb von B-Rang ist zurzeit die Große Versiegelung. Aber ich wollte es für zukünftige mögliche Siegel offen halten, zumal ja in der Theorie noch der Fuuin-Clan Omnyô existiert.

Nur als eventuelle zweite Idee: Man könnte eventuell auch den Rang, den ein Siegel maximal haben kann, um auf den Körper geschrieben zu werden, auch von der Chakrakontrolle abhängig machen. So könnte man vielleicht einige der höheren Siegel noch verwenden, wobei ich alles über B-Rang auch immer als großes Siegel behandeln würde, zumindest vom Platzverbrauch. Schließlich ist die Kunst höchst komplex und sollte damit den Umstand ausgleichen, überhaupt die großen nutzen zu dürfen.
 

Rodo

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Mein Problem mit dieser Kunst ist eigentlich tatsächlich eher die Frage, ob sie überhaupt notwendig ist. Beispielsweise im Briefsiegel steht direkt drin, dass man das auch auf einen Menschen zeichnen kann und ich sehe auch relativ wenig, was dagegen spricht, dass das bei den anderen auch so funktioniert... ich würde das eher selektiv verbieten, als global. Ich hätte hier gerne mal eine zweite Meinung.

Für mich würde es mehr Sinn machen, wenn du ein Jutsu machst, mit dem du deine Siegel gegen Fremdeinwirkung durch fremde Fuuinjutsuka schützen kannst, muss ich sagen.
 

Madoi

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Sehe ich ähnlich. Es gibt auch in der Serie das eine oder andere Beispiel, wo Dinge "einfach so" auf den Körper geschrieben und dann genutzt werden. Aber: Niemand weiß, wie lange ein Siegel dort hält, oder unter welchen Bedingungen(wenn man von denen absieht, die genau dafür gemacht sind). Es ist schon ein wenig komplexer, Chakra auf menschliche Haut zu pressen, als auf ein einfaches Stück Papier. Vielleicht also weniger als Jutsu, sondern als generelle Fähigkeit, ab wann welche Jutsus auf dem menschlichen - eigenem oder fremden - Körper gehalten werden können?
 

Hiragana Kayros

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Alles klar, danke euch schonmal. Was eure Idee mit dem selektiv Verbieten beziehungsweise an anderen Fähigkeiten koppeln angeht, da ist es ja reichlich uninteressant, was ich dazu sage. Solange aber weder das eine noch das andere irgendwo niedergeschrieben steht, ist die Kunst nach wie vor im Raum. Ich brauche sie, um mal vorweg zu nehmen, ob sie irgendwelche Relevanz hat.
Ich brauche die Kunst nicht sofort, aber ich habe schon für mich Pläne gemacht, wann sie fertig sein soll. Also lassen wir den Thread erst einmal ruhen bis ihr drei von der Abteilung eine Lösung gefunden habt?
 

Ryûsa

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Freundliche Grüße dir, Kayros!

Wie sieht es an dieser Stelle aus? Soll eine weitere Bearbeitung erfolgen?
 

Hiragana Kayros

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Wenn du magst, gerne. Wenn du die Kunst wie deine Vorredner auch für unnötig erachtest, können wir auch kurzen Prozess machen.

Und: Willkommen in der Jutsuabteilung!
 

Ryûsa

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Vielen Dank für das Willkommen! :)

Zum Jutsu: Ich finde es nicht unnötig, allerdings bei den aktuell vorhandenen Siegeln vielleicht ein wenig überflüssig (spontan habe ich jetzt maximal drei Fuuin gesehen, bei denen sich das überhaupt anbietet, weil man sich ja auch nicht selbst sprengen will xD). Aber ich denke, dass wir in Zukunft ja durchaus noch weitere Siegel-Jutsus bekommen werden (zumindest hoffe ich das ;)) sodass die explizite Fähigkeit, diese auch für längere Zeit auf den Körper zu schreiben durchaus in das System passt. Könntest du dich damit anfreunden, dass dieses Jutsu eher eine Erweiterung für das Shīru no āto gesehen wird?

Evtl. könnten wir das auch einfach als Erweiterung des Grundjutsus bei gewissen Voraussetzungen (Chakrakontrolle & Chakramenge X, darüber müsste ich noch einen Moment nachdenken) nehmen, ähnlich wie bei z.B. Hyouton: Koori no sakusei (Eis erschaffen)?

So könnte ich es mir vorstellen:
Shīru no āto (Kunst der Versiegelung)

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Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2, Erlaubnis der SL

Beschreibung: Dies sind die Basis-Kenntnisse, die jeder künftige Fuuin-Nutzer beherrschen muss. Man erlernt die Zeichnung grundlegender Siegel und deren Kombination mit dem eigenen Chakra. Hier werden die Grundlagen aufgebaut, mit denen man später sogar durch Chakra erschaffene Elemente ver- und entsiegeln kann. Besitzt man keine entsprechende Chakrakontrolle, ist es unmöglich, auch nur diesen Einstieg in die Versiegelung zu erlernen.

Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4: Siegel bis C-Rang können ab jetzt auch auf den menschlichen Körper geschrieben werden. Diese halten mehrere Monate und können nicht durch fremde Einwirkung aktiviert werden. Das Siegel wird durch das Chakra des Körpers aufrechterhalten, auf den es geschrieben wurde und verschwindet, wenn der Siegelträger kein Chakra mehr hat oder dessen Chakrafluss gestoppt ist. Jedes Siegel benötigt auf der Haut einen genug Platz und darf sich nicht mit anderen Siegeln überschneiden.

Wie siehst du das?
 

Hiragana Kayros

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Ich finde die Idee mit der Erweiterung von Shiro no ato gut. Meinetwegen können wir das also gerne so machen. Bei den Voraussetzungen habe ich nur folgenden Gedanken, wo ich es mal etwas ruhen gelassen habe: Eigentlich ist die Menge des Chakras vollkommen irrelevant, sondern nur eine Form, wie geschickt man das Siegel anbringen und öffnen kann. so stelle ich mir das zumindest vor. Außerdem ist die Kunst der Versiegelung ja eine theoretische Kunst, die kein Chakra kostet, da es ja Grundlagen für weitere Jutsus bildet. Meine Idee ist, damit die Kunst sich auch noch etwas unterscheidet von anderen Künsten, die Voraussetzung der Menge zu entfernen und die Kontrolle dafür um eins schwieriger zu machen. Wie viel Chakra man letztlich braucht, hängt ja vor allem von dem seperat erlernbaren Siegeln ab.
 

Ryûsa

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Moin nochmal,

das klingt so okay. :) Machst du die Erweiterung dann bitte auf Chakrakontrolle 5 ohne Chakramenge und editierst das Ganze oben bei dir rein? Dann wäre ich soweit fertig hier. :D

Allgemein werde ich mir noch einmal um das Thema 'Fähigkeiten' Gedanken machen, da das ja auf nahezu jede Spezialisierung und Bluterbe-Fähigkeit zutrifft...
 

Hiragana Kayros

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Ich hab es editiert. Dabei hab ich die Grundanforderung für Chakrakontrolle gleichbehalten. Dadurch ist der Unterschied größer, den man braucht, um auf Haut zu schreiben.
 

Ryûsa

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Sieht gut aus, auch wenn es nicht CK6 hätte sein müssen :D

Angenommen von meiner Seite aus.

@Shiho: Übernimmst du? :)
 

Shiho

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Hallo! :)

An sich bin ich mit der Technik einverstanden, allerdings störe ich mich an den kleinen und großen Siegeln. Ich weiß, dass du weiter oben geschrieben hast, woran du kleine und große Siegel festmachst - in den bisherigen Beschreibungen steht aber dennoch nicht, wie groß die Siegel tatsächlich sind. Somit könnte das jede Person, die die Technik lernt, anders interpretieren.

Ich würde daher vorschlagen, anstatt zwischen großen und kleinen Siegeln zu unterscheiden, einfach pauschal davon zu sprechen, dass als Anzahl Chakrakontrollstufe/2 Siegel auf die Haut geschrieben werden können. Für eine zukünftige Überarbeitung der Jutsulisten könnte man sich noch einmal mit der Größe der Siegel befassen.
 

Hiragana Kayros

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Hallo Shiho, und auch hier einmal ein Willkommen!

Ich hab deine Änderungen übernommen.
 

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So... entschuldige bitte, wenn meine Antworten ein klein wenig dauern. Bin zurzeit mit nem ziemlich miesen Internet ausgestattet. Und vielen Dank für die Begrüßung!

Zuerst allgemein: Finde ich gut so! Nur noch zwei Kleinigkeiten (nicht inhaltlich, nur von der Formulierung).

Jedes Siegel benötigt auf der Haut einen genug Platz und darf sich nicht mit anderen Siegeln überschneiden.
Da bitte das "einen" streichen - war sicherlich ein Tippfehler!

Da zu viele Siegel den Chakrafluss stören, darf die maximale Anzahl an Siegel nicht der halben Chakrakontrolle überschreiten.
Vielleicht eher: "...darf die Anzahl der Siegel die Hälfte der Chakrakontrollstufe nicht überschreiten." (Bei diesen Formulierungen muss ich mich auch erst reinfinden - falls dir noch was einfällt, was eleganter klingt, nur raus damit!)

LG!
 

Hiragana Kayros

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Beides geändert. Ich hab den letzten Satz einfach mal komplett neu aufgesetzt, ich hoffe, er ist so besser. Mir gefällt er zumindest mehr.
 

Shiho

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Eine schöne Formulierung, find ich super :)

Bekommt auch mein Angenommen und kann somit eingetragen werden! @Maki
 
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