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Lounge

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In der ersten Etage, mittig in einer Ausbuchtung gelegen, erstreckt sich die Chilllounge des Wohnheims. Sie liegt vor einem großen Fenster, welches einen wundervollen Ausblick auf den Rest des Gebäudes gibt. Hinter dem Fenster, welches man zur Seite schieben kann, liegt ein Balkon, auf dem man die frischen Brisen genießen kann. In der Chilllounge selbst stehen, neben einer kleinen Topfpflanze, 3 Stühle um einen kleinen Runden Tisch, in denen man entspannen kann und sich mit dem Rest des Hauses herumhängen und sich austauschen kann. Die Lounge ist ein idealer Ort, um sich vom schweren Shinobialltag erholen kann und einfach mal die Seele baumeln lassen kann, auch wenn sie mit dem Erholungseffekt der heißen Quelle nicht mithalten kann.



 
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Yuudai Yashiko

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Yashi hatte noch nasse Haare da sie nach ihrem Training noch Baden war und ihre wunden Muskeln ein wenig entspannt hatte und sich erst danach auf den Weg zur Lounge gemacht hatte um sich ein wenig mit ihren Mitbewohnern zu unterhalten und sich von dem Training gänzlich zu erholen. Doch sie bemerkte gleich, dass sie wohl noch etwas auf Gesellschaft warten musste und riss deswegen erst einmal das Fenster auf und lies frische Luft herein, da der Tag draußen eines der herrlichsten Wetter beschreibte und die Lage des Balkones auch sehr ruhig war. Danach setzte sie sich in einen der Sesseln und blickte in die Umgebung hinaus. Ach.. das war ein gutes Training, aber morgen will ich mehr schaffen.. ja... Ich muss unbedingt mehr schaffen... Kreiste es dem jüngstem Mitglied der Yuudai durch den Kopf und so schloss sie ein wenig die Augen. Jene die an ihr vorbei gehen sollten, werden bemerken das ihre Kleidung wie immer dunkel gehalten ist und aus sieht als wäre sie gerade aus dem Kasten gekommen, sie besteht am heutigem Tage einfach aus einem Shirt und einer kurzen Hose, die nur knapp über ihre Knie reichte und deswegen beim Sitzen jene entblößten. Sollte ich mir was zu Trinken holen? Ach nein.. ich sitze gerade so bequem... Langsam öffneten sich die Augen wieder und sie strich sich durch das schwarze Haar.
 
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Seishin kam grade aus seinem Zimmer und wollte eigentlich in die Küche gehen, um sich irgendetwas zu essen zu machen, als er an der Lounge vorbeiging und bemerkte, dass dieser ein wenig seltsame Junge auf einem der Stühle saß. Ah, der ein wenig sehr mädchenhafte Junge. Mit breitem Grinsen beschloss er sich zu ihm zu gesellen. "Ah, Yashi-kun. Noch ganz feucht?" Draußen am Himmel leuchtete die Sonne hell und verhieß einen schönen warmen Tag. Durch das Fenster kam eine leichte Briese herrein. Als sich Seishin ihr gegenüber setzte, raufte er sich grade durch die Haare und entblöste sein Gesicht. Mhmh.. Da heute ein etwas wärmerer Tag war, hatte er sich eine kurze Hose angezogen und zeugte damit seine blanken Beine, die durch kein haar gekennzeichnet waren. Entgehen tat es Seishin nicht und sein Grinsen wurde wieder breiter. "Frisch die Beine rasiert, wie ich sehe. Das gehört sich aber für einen Jungen nicht." Auch wenn Seishin einen sehr höflichen Ton an den Tag legte, konnte man seinen sarkastischen Unterton nicht verfehlen. Er vermutete schon seit einer Weile, dass Yashiko ihnen etwas verheimlichte, aber er wollte, dass er es ihnen selbst sagte. Doch man konnte diesen Prozess ja ein wenig beschleunigen. Sein Grinsen wich nicht, nachdem er seinen Satz beendet hatte. Wie auch, da sein Gesicht sich daran gewöhnt hatte und er dieses Grinsen schon immer so hatte, wobei auch seine zusammengepressten Augen ihr übriges zu seinem skurilen Aussehen dazugaben. "Gruselig, verheimlicht uns Yashi etwa etwas?" Wieder dieser höfliche Ton und doch der sarkastische Unterton. Seishin starrte Yashiko nun durchdringend an und wartete auf eine Antwort. Mittlerweile hatte er es sich sehr bequem in dem Stuhl gemacht und fragte sich, ob die anderen Mitbewohner des Hauses wohl auch langsam zu ihnen stoßen könnten.
 
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Yuudai Yashiko

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Sie schrak schon fast aus ihren Gedanken hoch als sie der etwas seltsame Junge an sprach. Eigentlich konnte sie einfach nicht sagen warum sie ihn nicht mochte, doch er hatte etwas was sein Sympathisches Auftreten zu eine Fassade machte. "Ah, Yashiku-kun. Noch ganz feucht?", nein sie konnte ihn nicht aus stehen, obwohl er sie eigentlich allein schon wegen diesem Fassade Getue Interessierte. Aber viel mehr fragte sie sich was er eigentlich sagen wollte? Doch sie kam nicht dazu ihm eine knifflige Antwort zu geben und so startete er einen neuen versuch Anspielungen zu machen, diesmal ging es um die Beine. Sie hatte sie eigentlich nur Rasiert weil sie diese Stoppeln nicht mochte, und generell zu Haarige Jungen auch nicht, aber das war alles Geschmackssache und so Konterte die Yuudai mit einen freundlichem lächeln und sogar ihr Ton war freundlich, wenn auch die Stimme ein wenig hoch war. "Warum denn nicht? Hast du angst es kommt bei den Mädchen besser an?", dann wendete sie ihm ganz zu als er sich gesetzt hatte, irgendwie hoffte sie das das Gespräch so weiter gehen würde, sie brauchte mal wieder einen Gegner gegen den sie Kämpfen konnte. Ja sie hoffte wirklich sie würde einen Grund finden und deswegen kam auch die zweite Antwort recht schnell auf seineb Frage ob sie etwas Verbergen würde. "Nur meine Freundin die gerade in meinem Zimmer sich erholt...", ein etwas provozierender Ton lag in ihrer Stimme, und man konnte einfach nicht anders als es zweideutig zu verstehen. "Sag mal Seishin - kun, hast du etwa angst? Das ich mehr Mann bin wie du?", sie hatte es sich bequem gemacht, doch in ihren Augen war die Kampfeslust nicht zu übersehen und auch ihre Körpersprache zeigte deutlich worauf das Gespräch laufen sollte. Es war eine Subtile und vielleicht auch Primitive art ihn so direkt an zu greifen, doch eben dies machte den Reiz aus. "Ach ja, und ein bisschen Feucht schadet auch nie..", dieser Satz den sie eigentlich zu Anfang bringen wollte, war ihr nun wieder Eingefallen und so bildete im Grunde alles einen Kreis.
 

Iwamoto Yuto

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Putzen war angesagt, mal wieder. Wer war nur derjenige der dies übernahm? Kleiner Tipp, rote Haare, weißes Hemd, eine Locker umgebundene Krawatte, mit einem feuchten Lappen in der einen Hand und in der anderen einen Eimer voller Wasser. Genau dieser jemand war natürlich Yuto, wie sollte es auch anders sein.
Mit einem Lappen und Eimer bewaffnet waren heute also die Gänge des Wohnheims dran gereinigt zu werden, in der dritten und ersten Etage war er bereits fertig, wieso er die zweite Etage nicht nach der ersten gereinigt hatte war einfach zu erklären, er wollte seine Mitbewohner nicht stören da sich diese scheinbar unterhielten.
Beim vorbeigehen oder wohl eher beim vorbeiwischen an der Lounge in der die beiden saßen konnte er jedes mal wenn er an ihnen vorbeikam einige Wortfetzen aufschnappen. "...meine Freundin die gerade in meinem Zimmer sich erholt...", war das erste das er von den beiden mitbekam. Sich wundernd schrubbte er weiter den Fußboden, es konnte ihm doch nicht entgangen sein, das hier jemand fremdes im Haus war oder doch? Nur wer und woher kam... sie? Eigentlich war es recht egal wer sie war, ob sie bleiben würde war die wohl wichtigere Frage.
Erneut kam er vorbei und hörte erneut einen Teil ihres Gesprächs, "...hast du etwa angst? Das ich mehr Mann bin...". Hatten sie das Thema nun gewechselt oder stellte sich gerade heraus das sie wohl Rivalen werden sollten? Rivalität war für ihn etwas das er in seinem Heimatdorf erleben durfte, da hatte er mit einem anderen Genin um die Gunst seiner Sensei gekämpft, aber um ehrlich zu sein verstand er Rivalität nicht wirklich, denn jeder ist anders und nur weil jemand anderes teilweise die Sachen besser oder schlechter kann muss man sich nicht einer gegenseitig aufgestellten Messlatte stellen, kopfschüttelnd ging er den Gang also erneut auf und ab. Als er es dann endlich hinter sich hatte, wischte er sich den Schweiß von der Stirn, stelle den Eimer ab und lehnte sich an eine Ecke der Lounge, so bekam er auch gerade noch den letzten Satz von Yashi mit oder zumindest einen Teil davon. "...ein bisschen Feucht schadet auch nie...". Da hatte Yashi jedenfalls recht. Wenn es etwas nicht feucht ist, dann flutscht es auch nicht...
Gerade bei Essen und dem putzen war dies zumindest für Yuto sehr wichtig. Aber natürlich auch da gab es Ausnahmen, zum Beispiel Kekse, obwohl auch diese ihm besser schmeckten wenn sie nur halb durch waren und... ja dann waren sie wohl auch in einer gewissen Art und Weise etwas feucht. Vonwegen feucht viel ihm auch noch etwas anderes ein, dass er den beiden Anwesenden gleich mitteilte. "Hmm, ich werde mich dann gleich mal um das Mittagessen kümmern und vergesst bitte nicht das ich später noch die Wäsche mache...hoffentlich hat Daisuke nicht wieder Berge an Wäsche..." Vonwegen Daisuke, er schien wohl noch zu schlafen und dies als einziger im gesamten Wohnheim.
"Ach Yashi, bleibt deine Freundin zum essen?", fügte er einen Augenblick später noch hinzu.
 
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Tetsuya Daisuke

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Daisuke wälzte sich noch in seinem Bett, während die anderen draußen schon den halben Tag hinter sich hatten. Der Junge rollte sich aus dem Bett, wobei er auf eine Uhr schaute die bereits eine Zeit weit über zwölf Uhr Mittags anzeigte. Und schon beim bestaunen der Uhr knurrte ihm der Magen. Daisuke stand auf trat sein Schlafzeug mit einem gemütlichen Kick in die Ecke, natürlich mit dem hinter Gedanken, dass Yuto es eh wegmachen würde, und ging dann in Unterhose aus dem Zimmer. Man beachte die zwei Haufen die er hinterlassen hatte. Einmal einen Berg Wäsche und dann noch der Schlafzeug Haufen.
In seiner ehr luftigen Bekleidung wanderte der junge Mann ganz runter ins Erdgeschoss auf in die Küche. Dort zerrte er eine Flasche Milch aus dem Kühlschrank und setzte sie sofort an den Mund. Erst beim absetzen der Falsche bemerkte er Yuto der grade in der Nähe war. „Er wünscht dir einen guten Morgen Yu-chan.“ Ein Magenknurren betonte das ganze. „Kannst du ihm sagen wann es essen gibt? Er ist ziemlich hungrig wie du hörst... Er klopfte seinem besten Freund liebevoll auf die Schulter und verschwand samt Milchflasche in den ersten Stock.
Dort angekommen hörte er bereits Stimmen… sogar sehr bekannte Stimmen. Eine davon konnte er sofort zu ordnen, denn es war Yashi. Ein Grinsen zog sich immer über sein Gesicht, wenn er Yashis Stimme hörte. Wahrscheinlich weil er diese Stimme nur mit positiven Erlebnissen verbunden hatte.
Mit einem freundlichen Gesicht wanderte der junge Mann in die Lounge, wo er schon vom weiten das breite Grinsen Seishin sah. Und im selben Moment verpuffte das Grinsen von Daisukes Gesicht, denn wenn er dieses Gesicht sah, hatte er es immer nur mit Streit verbunden.
Er schlich sich von hinten an Yashi und legte seine Arme um seinen Hals. „Tetsuya-sama wünscht dir einen wunderschönen guten Morgen Ya-chan!“ Eigentlich knuddeln Jungen sich ja nicht gegenseitig, doch bei Yashi und Daisuke war das was besonderes, denn die beiden verband eine so genannte Hass-Liebe. Sicherlich würde diese sofort versuchen sich zu befreien und würde Daisuke ein rein hauen, wie üblich also. Doch plötzlich bemerkte er die nassen Haare von Yashi an seiner Brust und zog ein angeekeltes Gesicht. „Ih… Er findet, dass sich das widerlich an der Haut anfühlt…“
Erst nach seiner „Liebevollen“ Begrüßung warf er einen Seishin einen Blick zu. „Er wünscht dir auch einen guten Morgen Sei-chan.“ Mehr hatte er Seishin nie wirklich zu sagen, denn dieser hatte gewöhnlich eine große Klappe, was Daisuke nicht mochte.
Daisuke ließ sich in einen der Sessel fallen und machte es sich bequem. Er ließ seinen Blick so umher wandern und blieb bei Yashis Beinen stehen. „Hä? Warum hat der keine Haare an den Beinen?!“ Verwundert schaute er seine eigenen Beine an, an denen er witzig gekringelte blonde Haare sehen konnte… „Vielleicht hat er ja noch keine Haare wer weiß… Sieht ja auch nicht wirklich schön aus…“ Wieder setzte er die Flasche Milch an und trank sie mit einem Zug leer, was einen leichten Milchbart auf seinen Lippen hinterließ. Danach knallte er die Flasche auf den Tisch und glotzte die andern ziemlich verdutzt an. Daisuke hatte am Morgen seine Kraft immer noch nicht so im Griff, was die Flasche nun zu spüren bekam, denn es fehlte nur ein bisschen Kraft um sie zerspringen zu lassen.
„Hm… Er findet ihr seid heute ungewöhnlich ruhig… Ist irgendwas passiert?“ Beunruhigt ließ er seinen Blick umherschweifen, wobei wieder ein wenig Essensduft seine Nase streifte. Ein Magenknurren betonte das ganze nochmal...
 
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Wie erwartet reagierte Yashi gereizt auf seine Kommentare. Es war ihm schon klar, dass ihn in diesem Haus keiner so wirklich abkonnte, was er aber druch seine Zeit im Waisenhaus gewohnt war. Und auch Yashi war aus der Fraktion, die ihn nicht abzukönnen schienen, was man schon an seinem Blick sehen konnte. "Warum denn nicht? Hast du angst es kommt bei den Mädchen besser an?" Wieder breitete sich das Grinsen auf seinem Gesicht aus. "Was Mädchen wollen, müsstest du ja am besten wissen." Auch seine restlichen Fragen und Konter schienen ihn nicht zu interessieren. Da nun auch noch Yuto zu ihnen stieß, hatte er keine Intention weiter mit Yashi zu reden. Yuto faselte irgendetwas von wegen Wäsche und dass er kochen wollte. "Guten Morgen, Putzteufel-kun. Mein Berg Wäsche liegt schon in der Waschküche." Er saß ganz gemütlich dort, während Yuto weitersprach und Yashi fragte, ob seine Freundin, die er oben in seinem Zimmer hatte zum Essen bleiben würde. "Du kannst ja runtergehen und sie fragen. Sie ist mittlerweile bestimmt schon zufällig weg." Während sie dort saßen, kam auch Daisuke zu ihnen und schlich sich von hinten an Yashi heran, umarmte ihn und turtelte mit ihm herum. Also wenn Yashi wirklich ein Junge ist, was ich bezweifel, dann bin ich nur von Homo-kuns und Schwuli-chans umgeben, was mir ehrlich gesagt ein wenig Unbehagen hervorruft.Doch plötzlich wurde er aus seinen Träumen gerissen, als er tatsächlich vom großartigen testuya begrüßt wurde. Seishin konnte diesen arroganten Großkotz nicht ausstehen. Machte hier einen auf adlig, obwohl seine Familie eine geächtete Kreuzung aus zwei feindlichen Adelsfamilien war. Auch wenn er nur ein armer aus Kiri war, kannte er sich trotzdem gut aus, was die Oberschicht anging und jeder wusste um die Familie von Daisy-chan. "Oooh? Was soll dieses finstere Gesicht? Testuya-sama wird doch kein Problem haben?" Auch wenn er ihn sama nannte, weil er keine Lust hatte, dass der kleine Bonze hier noch einen Aufstand probte, würde er ihn am liebsten mal Daisy-cahn nennen. Aber Seishin wusste, dass Daisuke ziemlich viel stärker war als er und hatte keine Lust hier noch eine Schlägerei anzufangen, deswegen beließ er es bei seinem herausfordernden und spöttischen Unterton, den unter seine höfliche Art legte. Tetsuya ließ dann seine Milchflasche auf den Tisch knallen und schaute verdutzt. "Tetsuya-sama scheint mir noch ein wenig aufgewühlt von der gestrigen Nacht mit Yuto." Ihm wäre beinahe das Wort Liebesnacht herausgerutscht, was wohl nicht grade von Vorteil war, da auch Yuto nebenbei stand und er ja noch Essen von ihm gekocht haben wollte. Er wartete noch die Reaktionen ab und erhob er sich aus seinem Stuhl und wandte sich dann von der Gruppe ab um Richtung Küche zu gehen, da er langsam Hunger hatte. "Yuto-kun sollte auch langsam zur Küche gehen, denn Hiniko-sama hat Hunger." Mit einem weiteren breiten Grinsen verließ er die Lounge und ging in Richtung der Küche und winkte mit seiner Hand und mit dem Rücken gedreht noch einmal den anderen zu.

tbc: Küche
 
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Yuudai Yashiko

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Die Putze von Dienst war wohl auch schon ganz in ihrem Element zu mindestens war er seit dem Gespräch mit Hiniko schon zwei mal am ihn vorbei und auf seine Frage hin antwortete Seishin mit einer weiteren Untertönigen Aussage doch das kostete der Yuudai nur ein kurzes grinsen. "Ich frag sie mal ok?", erklärte er dann Yuto ehe er von hinten Umarmt wurde, eigentlich wusste sie ja das sie das zu erwarten hatte aber sie hatte ehrlich gesagt keine Lust darauf zu versuchte sie sich zu Befreien in dem sie unter den Armen hindurch rutschen wollte und Daisuke dann mit der Faust auf die Brust zu schlagen, ob sie erfolg hatte war nicht gegeben, doch sie versuchte es zumindestens wehement. "Daisuke - sama lass mich los verdammt!", sie wusste genau das er es nicht ab konnte wenn man ihn mit den Vornamen anredete, doch eignetlich war es ihr ziehmlich egal was er wollte, sie wollte das er sie Los lies, was er schließlich auch tat und sich in einen Sessel verpflanzte, dann trank er wieder seine Milch und hatte seine Kraft noch nicht uner Kontrolle als er jene wieder auf den Tisch knallte. Yashi musste einfach schmunzeln und wendete sich dann mit diesem Gesichts aus druck zu Seishin der sich gerade am erheben war. "Das mit den Mädchen, weiß ich wirklich", und stand ebenso auf ehe sie sich an Daisuke wieder wandte. "Tetsuya - sama, wollen wir nach dem Essen einen Übungskampf machen?", die frage hatte eigentlich keinerlei heraus Forderung darstellen sollen, doch konnte sie ihre Vorfreude einfach nicht verbergen und wartete solange bis sich der kleinste Junge den sie je gesehen hat auch erhoben hatte. "Aber erstmal was Essen und so, ich frag mal eben meine Freundin..", damit wendete die Yuudai ab und verschwand in die Richtung in der ihr Zimmer lag.
 

Iwamoto Yuto

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"Putzteufel-kun" wiederholte Yuto ruhig. "Wäre ja nicht so das auch jemand anderes hier im Haus putzen würde oder? Aber gut muss halt sein. Ich werde jetzt noch schnell die Wäsche wegbringen und dann gibts bald Mittagessen!" Da er nicht wirklich Lust hatte mit den restlichen Mitbewohnern zu sprechen, da er genügend zu tun hatte, verschwand er auch schon gleich als Daisuke noch zum Geschehen hinzutrat. Er nickt ihm im vorbeigehen zu und ging dann von dannen, als er jedoch schon zu fast beim Treppenhaus war, rief er Daisuke noch zu, dass er seine Wäsche mitnehmen würde.
In ihrem Zimmer angekommen musste er feststellen, dass dies auch bitter nötig war. Yutos Seite des Doppelzimmers hatte zwar immer etwas unordentliches an sich, aber dies machte seine Hälfte auch aus. Daisukes hingegen wurde von zwei Schandflecken verschandelt, nämlich einem Wäschehaufen und zum anderen sein Bettzeug. Nachdem er das Bettzeug ordentlich in einem Schrank verstaut hatte und den Tisch zurecht gerückt hatte nahm er seine und Dais Wäsche und machte sich in die Waschküche auf. Immerhin die Wäsche von allen anderen konnte er dort bereits finden und mitsamt seiner und Daisukes in eine Waschmaschine stecken. Nun musste er nur noch kochen und dann konnte er sich darauf freuen sich eine Auszeit zu nehmen und mit einem guten Buch auf das Dach des Wohnheims verschwinden.
Seishin saß bereits am Tisch und blickte ihn mit seinem üblichen Grinsen erwartungsvoll an, wann es denn Essen geben würde. Jede fremde Person würde dieses Grinsen wohl zimlich aus der Fassung bringen, da Yuto selbst und der Rest der Mitbewohner dieses nun schon kannten und für sie etwas alltägliches war, störte ihn das jedenfalls nicht wirklich, den anderen ging es da sicherlich genauso.

Gut eine halbe Stunde später hatte er es vollbracht, drei Schüsseln mit gebratenen Nudeln, Fleisch und Gemüse standen auf dem Tisch und natürlich eine extra Schüssel mit selbigen jedoch anstatt Fleisch Tofu. Das er wegen Seishin meist etwas anderes kochen musste störte ihn eigentlich nicht, denn meist musste er ja nur eine Zutat ändern und schon war es für ihn akzeptabel. Heute jedoch musste noch eine Schüssel her, da scheinbar eine Freundin von Yashi da war, sofern diese jedoch nicht mitessen sollte wäre dies kein Abbruch, denn einer von ihnen würde es so oder so verspeisen, eine Portion mehr ist da also nichts tragisches, eine zu wenig jedoch schon...

Mit einem kurzen Ruf, "Dai, Yashi und Yashis Freundin, Essen fassen!" und setzte sich dann an den Tisch. Essenszeit war eigentlich immer eine besondere Zeit, denn wenn alle den Mund voll hatten gab es nicht nur einige Minuten Ruhe sondern auch nichts über das man diskutieren konnte, das heißt solange das Essen auch seinen Weg in den Mund fand und nicht seinem gegenüber ins Gesicht flog...
 
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cf: Slums

Schon nach einiger Zeit hatte er das Kiri Ryokan erreicht. Nach dieser sehr langweiligen Mission hatte Seishin auf nichts mehr Lust, vor allem nicht auf die Bonzen, die sich Mitbewohner schimpften. So wirklich was zu tun hatte er nach der Mission eh nicht – keine Wunden zu verarzten, kein Blut abzuwaschen – Nichts. Trotzdem ging er kurz ins Bad und wusch sich die Hände, schließlich hatte er ein Kunai angefasst und somit seine Hände schmutzig gemacht. Während er sich die Hände wieder abtrocknete, überlegte er, was er jetzt noch so großartig machen könnte. Er glaubte Geräusche gehört zu haben, was nur bedeuten konnte, dass die andern wieder heimgekommen waren. Die anderen Mitbewohner wollten jetzt sicherlich erstmal ihre Ruhe haben, also ging er hoch in die Lounge, wo er entspannen konnte, ohne dass er von irgendwelchen Leuten gestört werden würde. Er nahm sich einen der Stühle und trug ihn hinaus auf den Balkon, setzte sich drauf und genoss noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Was für eine sinnlose Mission… Nichts ist passiert. Der Feind wurde auch nicht exekutiert, sondern nur festgenommen… Oder? Wenn er jetzt so drüber nachdachte, hatte er keine Ahnung was mit ihr passiert war. Aber eigentlich war es ihm auch egal, denn er selbst hätte sie eh nicht umbringen dürfen, also war es einfach nur egal. Aber es sollte langsam ein schwächerer Gegner, oder wenigstens ein gleichgestellter Gegner auftauchen, weil Seishin gegen einen Jounin kaum eine Chance hatte und er wollte endlich dieses Kribbeln in seinen Händen lindern und er wusste genau woher es kam. Seine Gedanken wurden allerdings durchbrochen, als er eine laute Stimme hörte, die er wohl Daisuke zuordnen konnte. Was er so herumschrie konnte er allerdings nicht hören, aber schon allein ihn zu hören, reichte völlig aus. Er schloss die Terrassentür hinter sich und hoffte so auf eine Linderung des Geräuschepegels, vor allem hinsichtlich Daisy-chans Stimme. Innerlich hoffte er auch, dass Aku nicht mehr herfinden würde. Seine nervige Art konnte er jetzt gar nicht gebrauchen, obwohl er ihn schon gern ein wenig ärgern würde, da es beim kleinen Aku immer so schön einfach ging. Seishin erinnerte sich noch, wie Aku geschaut hatte, als er im Kiri Ryokan angekommen war und Seishin gedroht hatte ihn umzubringen. Hach, das waren noch Zeiten. Das werd ich bald mal wiederholen. Bin mal gespannt, was als nächstes für eine sinnlose Mission kommt. Er stand auf und lehnte sich mit seinen Armen auf das Geländer der Terrasse und schaute auf den Innenhof des Wohnheimes.
 

Inuzuka Ara

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-> Küche

Noch immer umklammerte sie Seishin. Welch tierisch gutes Gefühl das doch war, nur leider reagierte er gar nicht darauf, sondern ging zu dem kleinen Kerl. Er machte dem kleinen Kerl Angst… machte er das auch wieder für Katsumi? Ja natürlich, er machte es damit sie die Süßigkeiten haben durfte. Sofort lief Katsumi wieder leicht rot an. Sie musste sich wirklich noch irgendwie besonders bei ihm bedanken. Der kleine Kerl ließ immer zum Glück locker nachdem Seishin ihm das mit dem Jutsu gesagt hatte. Ja, zum Glück kannte Seishin dieses Jutsu, sonst wäre Katsumi wohl auch dran gewesen. Als sie zu Seishin gerannt war, hatte sie wohl die Kapuze wieder verloren, dass merkte sie aber erst, als er ihr ins Ohr flüsterte.
Seishin erklärte ihr dann, auf eine tolle Art und Weise, dass er Aku gestern geneckt hatte. Katsumi kicherte, wurde aber mal wieder rot im Gesicht, weil er ihr ins Ohr geflüstert hatte. „Hihi, ich fühl seinen Atem… Wie als er mich geküsst hat… Hihihi…“ Schon allein dieser Gedanke färbte ihren Kopf bis zu den Ohren rot.
Katsumi stand einfach auf und schnappte sich die Tüte mit den Wagashi. „Nya, Arigatou Sei-kun…“, sagte sie verlegen und ging wieder zu ihm.
Katsumi kicherte immer noch im Gedanken daran, wie einfach man diesen kleinen Jungen doch ärgern konnte. Das war für sie das erste Mal jemanden zu treffen, der dümmer ist als sie selbst. Als er sie fragte, ob sie sich nicht noch was andres ansehen wollten, griff sie nach seiner Hand und nickte ihm zu.

Endlich waren beide zusammen in der Lounge angekommen. Seishin platzierte sich auf einem Stuhl und Katsumi setzte sich neben ihn auf einen. Irgendwie musste sie sich grad an den Moment erinnern, als sie in das Haus herein gekommen waren. Seishin sagte irgendwas in der Art: „Ich hab eine Katze gefunden, darf ich sie behalten?“ … Hatte er das eigentlich ernst gemeint? Sie schaute ihn verlegen an. Sollte sie ihn das fragen? Zu gern würde sie bei ihm bleiben… Was dachte sie denn da? Sie kannte den Jungen doch erst einen Tag lang … nicht mal. Aber zu Hause war’s ja nicht wirklich schöner… Wie stellt man das am besten an? Und bedanken musste sie sich ja auch noch… und wie das? So ein öder Kuss auf die Wange tat’s nun auch nicht mehr… Nachdem er die ganze Zeit über so nett zu ihr gewesen war hatte sie keine Wahl. „Du Seishin?“ Er guckte sie an, nun war die Chance gekommen. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm nur einen ganz kleinen Kuss auf den Mund. Wirklich nur sehr kurz, auch wenn es ihr gefiel, aber sie traute sich nicht richtig. Vor lauter Schreck hatte sie sogar die Süßigkeiten fallen lassen. Es hatte sich wirklich schön angefühlt und sie war wieder total rot angelaufen… Warum sah man ihr das immer so an?! Na ja… nun musste sie irgendwas sagen… am besten irgendwas, was von der Situation eben ablenkte. Schade eigentlich, sie hatte nicht mal wirklich die Zeit gefunden ihren ersten Kuss zu genießen. „Sei-kun? Darf… ich wirklich bleiben… Nya?“ Sie schluckte ängstlich. Katsumi hatte grad ziemlich große angst, dass er sie verjagen würde. „Du… hast doch gefragt ob du die Katze behalten darfst, Nya… Also von mir aus… ich würde gern hier bleiben, Nya…“ Ihre Stimme klang wirklich ängstlich und ziemlich schüchtern, aber sie hatte Seishin wirklich sehr lieb gewonnen… So wirklich wusste sie ja nicht was sie tun sollte…
 
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Endlich konnten sie die Küche und somit auch Aku hinter sich lassen und zu einem seiner Lieblingsplätze im Haus gehen, die Lounge. Am liebsten hatte er es ja, wenn es draußen schön warm war und er sich auf die Terrasse setzen konnte, um das schöne Wetter zu genießen. Wenn er jetzt allerdings hinausschaute, sah er nur Gewitterwolken und Regen, was die Lounge nicht grade in ein schönes Licht warf. Jedoch war es kaum mehr möglich noch eine schlechtere Situation zu erreichen, wie sie sich eben in der Eingangshalle abgespielt hatte. Seishin setzte sich erst einmal auf einen der Stühle und bemerkte wieder, dass Katsumi still wurde. Mittlerweile wusste er, was es zu bedeuten hatte – sie dachte nach. Da sie scheinbar nicht die Allerhellste war, was er nicht so extrem schlimm fand, da er ja genug Erfahrungen in Sachen Dummheit gemacht hatte, seit er mit Aku in einem Haus lebte, sollte man sie besser nicht dabei unterbrechen, da sie sonst möglicherweise den Faden verlor. Scheinbar hatte sie fertig gedacht, da sie ihn plötzlich ansprach. „Du Seishin?“ Da er nicht unhöflich erscheinen wollte, drehte er sich verständlicherweise zu ihr hin, woraufhin er einen Kuss auf die Lippen bekam. Diesmal ließ sein Grinsen sich nicht so einfach aufrecht erhalten, was soviel bedeutete, dass er nicht nur sein Grinsen verlor, sondern auch, diesmal allerdings nicht nur kurz, seine Augen öffnete und sie verblüfft anstarrte. Was war das? Warum war es passiert? Und wofür war das passiert? Wenn das ein versuchtes Attentat war, musste er sagen, dass es sehr süß schmeckte, wenn man vergiftet wurde. Ihm gefiel was dort grade passiert war, auch wenn er nicht wusste, ob es gut war, dass es ihm gefiel. Sie hatte so weiche, sanfte Lippen und irgendwie duftete sie auch gut, wenn sie so nah an ihm dran war. Damit war auch sein erster Kund auf den Mund von dem ziemlich süßen Mädchen geraubt worden. Seishin selbst wurde nicht rot im Gesicht, wie seine Gegenüber es grade in Perfektion vorführte. Für Seishin war das Öffnen seiner Augen vor Verlegenheit in etwa so, als wenn Katsumi vor Verlegenheit bis an die Ohren knallrot wurde, vor allem, wenn er sie für eine so lange Zeit aufhatte. Was sie als nächstes fragte war noch verwirrender für ihn, da sie ihn fragte, ob er etwas dagegen hatte, wenn sie bleiben würde. Sein Gesicht fand sich mittlerweile wieder im Normalzustand ein, wenn auch sein Grinsen nicht so breit war, wie es sonst war. „Wenn du nicht haarst und auch stubenrein bist, lässt sich das bestimmt einrichten.“ Er schenkte ihr ein breites Grinsen. Hat sie eigentlich keine Familie, die sich darum sorgen würde, wenn sie einfach von zu Hause wegbleiben würde? Aber gut, sie würde wohl kaum fragen, wenn sie von zu Hause Probleme bekommen würde, wenn sie wegblieb. „In unserem Asylheim wird sich sicherlich auch ein Kämmerchen für dich und Kai anfinden.“ Irgendwie… freute, ja freute, er sich sogar darauf, wenn sie hierbleiben würde. Auch wenn ihm nicht gefiel, wie weich er in ihrer Gegenwart immer war, gefiel ihm das Mädchen und mögen tat er sie auch irgendwie, sonst hätte er sich niemals auf den Kuss grade eingelassen. Um die ganze Sache zu besiegeln, schritt er auf Katsumi zu und nahm sie für einen Augenblick in seine Arme, ließ sie aber dann wieder los, um nicht zu viel Schwäche zu zeigen. Seine Miene war nach der Umarmung wieder die unergründliche, nichtssagende Miene, die man auch als sein „Pokerface“ bezeichnen konnte. Wollte sie jetzt noch weiter hierbleiben, oder wollte sie das Haus noch weitererkunden? Seishin setzte sich erstmal wieder auf einen Stuhl und wartete auf eine Reaktion von Katsumi.
 
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