Muras kleines Markenzeichen

[Kiyama Mura]

Aloha,
seit langer Zeit trage ich schon diese Jutsu-Idee mit mir rum. Ich bin mal gespannt, was ihr dazu sagt.

Ration: Mamori Tsuinryu (Schützendes Drachenpaar)

Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 1 Meter um den Anwender herum
Besonderheit: Persönliches Jutsu von Kiyama Mura

Voraussetzung: Geschick Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Soushouryu, Raiton: Raigeki no Táte (Blitzschild), entsprechende Schriftrollen

Beschreibung: Dieses Jutsu basiert in abgewandelter Form auf dem Soushouryu und dem Raigeki no Táte. Der Anwender verwendet wieder zwei Schriftrollen, in denen zahlreiche mit Drähten versehene Kunai versiegelt sind. Beide Rollen erheben sich und umwinden dabei in Drachenform den Anwender. Anders als beim Soushouryu gewinnen die Rollen jedoch kaum an Höhe, sodass der Shinobi stehend auf die Kunai zugreifen kann. Während er sich nun um die eigene Achse dreht, wirft er die Wurfgeschosse einen Meter von sich entfernt auf den Boden. Durch die Drähte, die zitternd und zuckend den Shinobi umwinden, entsteht ein feines Netz, das den Anwender und bis zu zwei Gefährten wie eine Kuppel umgibt.
Nach diesen Vorbereitungen setzt erst das eigentliche Jutsu ein. Indem nämlich Raitonchakra in die Drähte geleitet wird, entsteht ein kuppelförmiges Energieschild, das etwa 15 Sekunden Bestand hat. Gegen physische Attacken erweist sich dieses als äußerst effektiv, wird doch jeder, der mit der Kuppel in Berührung kommt, von den elektrischen Energien getroffen. Auch elementare Attacken bis Stufe B kann die Kuppel abwehren, bei C-Rang-Künsten des Fuuton-Bereichs gelangt die Technik aber bald an ihre Grenzen. Neben den hohen Kosten und der langen Vorbereitungszeit stellt vor allem die Unbeweglichkeit des Jutsus seine größte Schwäche dar. So kann sich der Anwender nicht bewegen und ist vor allem Angriffen aus dem Untergrund schutzlos ausgeliefert.

 

[Rodo]

Es gibt ein Raiton B-Rang Jutsu namens Raigeki no Tate (Blitzschild). Der Text dieses Jutsus müsste vielleicht mal ein wenig konkretisiert werden, das hab ich übersehen, aber im Grunde genommen wäre das das Prinzip, auf dem du aufbauen müsstest. Der Gedanke dahinter war nämlich, dass Metallgegenstände wie Drähte (Das Jutsu lässt sich gut mit Drähten einsetzen, ist sogar mal ingame passiert) nur dann Jutsus oder ähnliches abwehren können, wenn sie gleichzeitig in Bewegung versetzt werden, um auch wirklich alles abzudecken.

Durch Kombination von Raigeki no Tate und Soushouryu müsstest du eigentlich dann den Effekt erreichen können, den du haben willst, mit dem Unterschied eben, dass das Ding nicht besonders lange durchhält. Warum es das tun sollte, ist mir ehrlich gesagt aber sowieso nicht ersichtlich, weil es hier keine Komponente gibt, die die Drähte versteifen könnte. Ich erinnere daran, dass Raiton nicht gerade für seine Stabilität bekannt ist und deine Drähte ganz normales Metall sind.

Ich würde das Jutsu also eher kurzfristig einsetzen (15 Sekunden?), Shingeki no Tate als Voraussetzung nehmen und B-Rang als abwehrbaren Jutsurang setzen (Ausnahme Fuuton, weil Schwäche). Dafür ist es dann eben nicht dauerhaft und eben auf die Zeit begrenzt, indem sich die Drähte über das Soushouryu bewegen. Dafür bitte Geschick um eins hoch, Chakrakosten einfach auf B, Draht C und entsprechende Schriftrollen können weg, weil die schon in Soushouryu enthalten sind.

 

[Kiyama Mura]

Ich bin vielleicht ein Held. Geschick Stufe 4 ergibt auch keinen Sinn, da das ja schon die Bedingung beim Soushouryu ist. Ich wollte eigentlich auch Geschick Stufe 5 haben, das habe ich wohl vergessen zu ändern. Mit einer Ausnahme habe ich alle Änderungen vorgenommen (hoffe ich).
Und zwar geht es mir um die entsprechenden Rollen, denn die würde ich gerne belassen.

 

[Rodo]

Am liebsten wäre es mir ja (und ich denke es sähe auch cool aus), wenn die Drähte "im" Drachen noch irgendwie in Bewegung sind, leicht zittern, zucken, sich hin und her schlängeln, natülich, während die große Form des Drachens beibehalten wird. Würde dann eher legitimieren, warum eine auf ein dynamisches Schild eingespielte Technik auf einmal statisch verwendet wird o:

 

[Kiyama Mura]

Hey!
Ich habe das ein bisschen angepasst. Im Endeffekt habe ich nur einen Relativsatz eingefügt. Ich gestehe...
Ich hoffe, das genügt, wenn nicht werde ich mich ganz lieb fügen.
Lieben Gruß

 

[Rodo]

Passt mir nun so. Angenommen, nächster.

 

[Madoi]

Einen kleinen Verschreiber ausgebessert, ansonsten nichts mehr zu meckern. Ergo: Angenommen.

 

[Rodo]

Dann eingetragen.