Aktuelles

Puppenspieler

S

Shiori

Guest
Amida hat vor langer Zeit die Puppenspielerkünste überarbeitet und mir geschickt. Ich hab sie ausgegraben und nochmal durchgearbeitet, nur um festzustellen, das ich keine Einwände habe. Der Rest der Lümmel bitte noch einmal drüberschauen. Nochmal, das ist nicht meins, das gehört alles dem Buddha!

Das Geheimnis der Puppenspieler

Neben dem mysteriösen Sandbluterbe und den mächtigen Fuuton-Techniken sind das Reich des Windes und Sunagakure besonders für eine andere einzigartige Kampfweise bekannt: Das Puppenspiel. Dabei benutzen geschickte Shinobi menschen- oder tierähnliche Marionetten, die sie mit den verschiedensten Waffen und sonstigen Überraschungen ausstatten, um ihre Gegner zu bedrängen. Diese enigmatische Kampfart ist nach wie vor allein Sunanins vorbehalten, wobei selbst innerhalb des Sanddorfes nur der Clan des Chikamatsu Monzaemon, des Erfinders der Puppenspielkunst, wirklich berühmt geworden ist.

Das „Geheimnis der Puppenspieler“ stellt eine besondere Art von Clanerbe dar, das nur ganz bestimmten Individuen beigebracht wird und in unserem Forum gleichberechtigt neben anderen Clantechniken und Kekkei Genkais existiert (ein Puppenspieler darf deshalb nicht neben dem Puppenspiel zum Beispiel über ein Mischerbe verfügen). Puppenspieler entstammen in der Regel einem der großen Puppenspieler-Clans aus Sunagakure (s. Chikamatsu-Clan) oder Iwagakure, und nur in extrem seltenen Ausnahmefällen geben die Meister dieser Clans auch an Außenstehende ihr Können und Wissen weiter.
Das breit gefächerte Wissen, das ein Puppenspieler über die Jahre seiner Ausbildung hinweg erwirbt, gliedert sich dabei in vier Teilbereiche:

  • Kugutsu no Jutsu: Mithilfe dieses Jutsus ist der Anwender überhaupt erst dazu in der Lage, seine Puppe mithilfe von Chakrafäden im Kampf zu bewegen. Erfahrene Nutzer dieser Disziplin können ihre Puppen auf die unglaublichsten Weisen bewegen und sie binnen eines Augenaufschlags zum Kampf bereit machen.
  • Kairai Kizuku: Der Bau von Puppen ist ein ebenso wichtiger Teil des Daseins eines Puppenspielers wie das eigentliche Spielen. Keine Puppe, kein Puppenspieler, so einfach ist das. Im Rahmen der Karai Kizuku-Ausbildung werden dem Puppenspieler die üblichen Grundlagen beigebracht, wie man eine Puppe erschafft und auf engstem Raum so viel Technik wie möglich unterbringt.
  • Technisches Fachwissen: Da das Kairai Kizuku nur die Grundlagen des Puppenbaus vermittelt, muss der Puppenspieler den Umgang und die Erschaffung besonders komplizierter Tricks separat lernen. Zu solchem Fachwissen zählen unter anderem die Vorrichtung des Chakraschildes und die Anbringung besonderer Siegel an der Puppe.
  • Ergänzende Kenntnisse und Techniken: In diese Kategorie fällt kurz gesagt alles, was nicht in eine der ersten drei gehört, darunter zum Beispiel das Verwandeln der eigenen Puppe mithilfe des Henge no Jutsu oder das Tarnen seiner Chakrafäden.


Kugutsu no Jutsu


Die zentrale Kunst beim Benutzen einer Marionette als Waffe ist das sogenannte "Kugutsu no Jutsu", die "Kunst des Puppenspiels". Mithilfe dieses Jutsus kann ein Shinobi dünne Fäden aus reinem Chakra an seiner Puppe anbringen, und durch geschicktes Bewegen seiner Finger diese so steuern.


Kugutsu no Jutsu I (Kunst des Puppenspiels I)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: -
Reichweite: 7 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2, Geschick 2

Beschreibung: Die unterste Stufe des Kugutsu no Jutsu, das es einem Puppenspieler erlaubt, mithilfe hauchdünner Chakrafäden eine Marionette zu steuern. Noch dauert es mehrere Minuten, eine Puppe mit Chakrafäden zu versehen, und eine Berührung zwischen Puppe und Puppenspieler ist dabei unerlässlich. Außerdem kann ein Puppenspieler seine Puppe nur in einem Umkreis von 7 Metern um sich herum bewegen, wobei diese Bewegungen alleridngs sehr abgehackt, ungeschickt und langsam sind.


Kugutsu no Jutsu II (Kunst des Puppenspiels II)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Geschick 3, Kugutsu no Jutsu I

Beschreibung: Auf der zweiten Stufe erhöht sich die Reichweite, auf die der Puppenspieler seine Marionette steuern kann, auf 10 Meter. Um seine Puppe zudem mit Chakrafäden zu versehen braucht er nunmehr nur noch knapp über eine Minute, wobei noch immer Körperkontakt mit den entsprechenden Stellen nötig ist. Die Bewegungen der Puppe sind noch immer unnatürlich und abgehakt, allerdings merkt man deutlich, dass der Puppenspieler dabei ist immer besser zu werden.


Kugutsu no Jutsu III (Kunst des Puppenspiels III)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: -
Reichweite: 15 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Geschick 4, Kugutsu no Jutsu II

Beschreibung: Der dritte Grad der Puppenmeisterung lässt den Puppenspieler seine Marionette auf eine Reichweite von bis zu 15 Metern zu kontrollieren und lässt die Bewegungen der Puppe bereits mit etwas Geschick und Konzentration durchaus menschlich und echt wirken. Auch die Fäden an der Puppe anzubringen dauert kaum mehr als einen Augenblick: Der Puppenspieler muss nur kurz die entsprechenden Stellen an seiner Marionette berühren, und schon spannen sich die Chakrafäden.


Kugutsu no Jutsu IV (Kunst des Puppenspiels IV)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: -
Reichweite: 25 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Geschick 5, Kugutsu no Jutsu III

Beschreibung: Auf Stufe vier genügt ein leichter Wink über die Puppe, um sie mit Chakrafäden zu stehen, vorausgesetzt der Anwender befindet sich in zwei Meter Umkreis zu ihr. Weiterhin erhöht sich die Reichweite der Marionette des Puppenspielers auf 25 Meter, und ihre Bewegungen wirken nun schon mehr als lebensecht. Gewagte Manöver werden immer leichter umzusetzen.


Kugutsu no Jutsu V (Kunst des Puppenspiels V)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: -
Reichweite: 35 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick 6, Kugutsu no Jutsu IV

Beschreibung: Die vorletzte Stufe des Kugutsu no Jutsu erlaubt es dem Puppenspieler, auch auf eine Distanz von etwa 5 bis 10 Metern hin eine Puppe mit einem Handstreich mit Chakrafäden zu versehen. Die maximale Distanz zwischen Puppe und Spieler kann zudem ab jetzt 35 Meter betragen.


Kugutsu no Jutsu VI (Kunst des Puppenspiels VI)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: -
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick 6, Kugutsu no Jutsu V

Beschreibung: 50 Meter ist die maximale Distanz, die ein Puppenspieler allein mit dem Training des Kugutsu no Jutsu erreichen kann, und diese ist auf der sechsten und letzten Stufe auch erreicht. Befindet sich die Puppe zudem in einem Umkreis von zwanzig Metern um den Anwender, kann er diese mit Chakrafäden kampfbereit machen. Die Bewegungen, die er mit seiner Puppe zudem ausführen kann, sind mehr als nur übermenschlich und hochgradig komplex.


Shin no Kugutsu no Jutsu (Die wahre Kunst des Puppenspiels)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A-SS
Chakrakosten: -
Reichweite: variabel

Voraussetzungen: s. unten

Beschreibung: Außenstehende beizeichnen schon solche Puppenspieler als Meister ihres Fachs, die allein grandiose Puppen erschaffen und steuern können, selbst wenn es sich dabei nur um eine einzige Puppe handeln sollte. Die wirklichen Legenden unter den Puppenspielern zeichnen sich jedoch durch eine ganz andere Fähigkeit aus: Das Können, mehrere Puppen gleichzeitig zu lenken. Über genug Geschick und Talent für solch ein kompliziertes Vorgehen verfügen allerdings nur die wenigsten, was das Beherrschen dieser Kunst zu einer noch größeren Leistung werden lässt.
Um mehr als eine Puppe kontrollieren zu können, muss der Shinobi das „Sin no Kugutsu no Jutsu“ erlernen, und zwar für jede zusätzliche Puppe extra. Möchte er also fünf Puppen gleichzeitig steuern, muss er insgesamt viermal diese Kunst erlernen. Die Vorraussetzungen, die dafür nötig sind, erhöhen sich allerdings mit der Zeit. Zudem ist mit zehn Puppen, also neunmaligem lernen des Shin no Kugutsu no Jutsu, das Limit erreicht.

Bis zwei Mal: Gehobenes Genin-Niveau, Rang A, Kugutsu no Jutsu V
Bis vier Mal: Gehobenes Chuunin-Niveau, Rang S, Kugutsu no Jutsu VI
Bis neun Mal: Gehobenes Jonin-Niveau, Rang SS, Kugutsu no Jutsu VI

Anmerkung: Der Spieler muss ausnahmslos immer die Erlaubnis der Spielleitung einholen, bevor er das „Shin no Kugutsu no Jutsu“ erlernen darf.



Kairai Kizuku

Obwohl die Meister des Kugutsu no Jutsu lediglich als Puppenspieler bekannt sind, ist auch das Bauen von Marionetten ein essentieller Bestandteil ihres Könnens. In der zweiten Disziplin in der sich Puppenspieler in Ausbildung üben müssen, dem „Kairai Kizuku“, wird ihnen deshalb beigebracht, wie man Puppen bauen und reparieren kann, und wie man sie mit so manch kleiner Überraschung ausstatten kann.


Kairai Kizuku I (Puppenbau I)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: -

Beschreibung: Die erste Stufe des Kairai Kizuku erlaubt es dem Puppenspieler, Puppen des E-Rangs zu erschaffen. Solche Marionetten sind alles andere als technisch anspruchsvoll, besitzen sie doch höchstens kleine, einfache Vorrichtungen zum Abfeuern einzelner Rauchbomben oder Kunai.


Kairai Kizuku II (Puppenbau II)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: Kairai Kizuku I

Beschreibung: Stufe zwei des Kairai Kizuku erlaubt es dem Puppenspieler, Puppen des D-Rangs zu erschaffen. Diese können zwar komplizierter sein als die des D-Ranges, allerdings gehen sie über einige Schussvorrichtungen und versteckte Klingen kaum hinweg.


Kairai Kizuku III (Puppenbau III)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: Kairai Kizuku II

Beschreibung: C-Rang-Puppen zu erschaffen ist einem Shinobi mithilfe des dritten Kairai Kizuku möglich. Marionetten dieser Stufe können bereits mit speziellen Vorrichtungen versehen werden, die Gift versprühen können, allerdings muss der Puppenspieler das Anmischen der Gifte separat lernen. Außerdem erhöht sich die Komplexität der Wurfwaffenvorrichtungen, die er an seiner Puppe anbringen kann.


Kairai Kizuku IV (Puppenbau IV)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: Kairai Kizuku III

Beschreibung: Ein Puppenbauer des vierten Ranges ist dazu in der Lage, starke Marionetten des B-Rangs zu erschaffen. Solcher Marionetten sind meist sehr kompliziert und können – mit speziellem Fachwissen versteht sich – mit chakranutzenden Vorrichtungen wie einem Chakraschild ausgestattet werden.


Kairai Kizuku V (Puppenbau V)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: Kairai Kizuku IV

Beschreibung: Auf dem vorletzten Meisterungsgrad befindliche Puppenspieler können Marionetten des A-Rangs erschaffen, die nicht nur ungeheuer vielseitig sein, sondern auch über äußerst mächtige Waffen verfügen können, wenn der Puppenspieler über das entsprechende Fachwissen verfügt.


Kairai Kizuku VI (Puppenbau VI)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: Kairai Kizuku V

Beschreibung: Erreicht ein Puppenspieler den sechsten Grad des Kairai Kizuku, kann er sich beinah eine lebende Legende nennen. Seine Puppen des S-Ranges können auf kleinstem Raum die mächtigsten Waffen beherbergen und halten für ihre Gegner sicherlich mehr als nur ein paar tödliche Überraschungen bereit.



Technisches Fachwissen

Jeder Puppenspieler wird seine Marionette irgendwann mit einer ganz besonderen Vorrichtung ausstatten wollen, um seinen Gegner zu überraschen, sei es nun ein besonders kräftiger Giftverteiler, ein mächtiges Siegel oder gar ein Flammenwerfer. Im Gegensatz zu normalen technischen Kniffen wie das Nutzen von Abschussvorrichtungen für Kunai und Shuriken sind solche mächtigen Waffen alleridngs derart kompliziert in Bau und Nutzung, dass der Puppenspieler sie separat zum Kairai Kizuku erlernen muss.


Kikou Junpuu (Chakraschild Siegelkunst)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: An der Puppe

Voraussetzungen: Kugutsu no Jutsu VI, Kairai Kizuku VI

Beschreibung: Das Kikou Jinpuu ist eine spezielle Vorrichtung, durch die der Anwender Chakra konzentrieren und zu einem Schild formen kann, das feindliche Angriffe (Körperliche sowie Ninjutsus) abwehrt.



Ergänzende Kenntnisse und Techniken

Das Kairai Kizuku lässt einen Puppenspieler eine Marionette bauen, das Kugutsu lässt ihn diese steuern. Mithilfe von speziellem Fachwissen lässt sich dann noch eine Puppe mit ganz speziellen Vorrichtungen versehen, doch darin erschöpfen sich die Kniffe eines wahren Puppenspielers noch lange nicht. Da die meisten dieser Tricks jedoch so speziell sind, dass man sie nicht einer der drei voran genannten Kategorien zuschreiben kann, ist es üblich, sie in eine vierte und letzte Kategorie einzugliedern: Der der „ergänzenden Kenntnisse und Techniken“.


Kugutsu- Henge no Jutsu (Kunst der Puppenverwandlung)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: -
Reichweite: variabel

Voraussetzungen: Kugutsu no Jutsu II

Beschreibung: Mithilfe dieser einfachen Technik ist es einem Shinobi möglich, seine Puppe ähnlich wie sich selbst mit dem „Henge no Jutsu“ ein falsches Aussehen zu verleihen. Dies funktioniert bei jeder Puppe, die über Chakrafäden mit dem Anwender verbunden sind.


Itosabaki no Jutsu (Kunst des geschickten Umgangs mit Fäden)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: -
Reichweite: variabel

Voraussetzungen: Geschick Stufe 3, Kugutsu no Jutsu IV

Beschreibung: Manche Puppenspieler üben die Kunst des Fädenanbringens extra, um auch auf eine größere Distanz als der normale Marionettennutzer ihre Puppen mit Fäden ausstatten zu können. Puppenspieler, die über diese separate Ausbildung verfügen, können ihre Puppen auf die doppelte Distanz zum Kampf vorbereiten, auf die es normale Nutzer des Kugutsu no Jutsu schaffen.


Itokakure no Jutsu (Kunst des Verhüllens von Fäden)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: -
Reichweite: variabel

Voraussetzungen: Kugutsu no Jutsu IV

Beschreibung: Es gibt nicht viele von ihnen, doch manche sind dazu in der Lage, die Chakrafäden, die ein Puppenspieler nutzt, um seine Marionette zu bewegen, zu trennen. Erfahrene Nutzer des Kugutsu no Jutsu können deshalb ein Verfahren erlernen, mithilfe dessen sie ihre ansonsten als blaue, durchscheinende Stränge erkennbaren Fäden verhüllen und unsichtbar werden lassen können.
 
H

Higuren

Guest
Man hat sich das Ganze jetzt 2 1/2 mal durchgelesen und man war wirklich ein Narr, als man dachte man könnte noch irgendeinen Fehler finden. Nicht mal die Rechtschreibung wurde vergewaltigt. Ein recht überflüssiges Unterfangen, aber so ist die Bürokratie nun mal.

Angenommen
 
S

Shiori

Guest
Komm schon, Hakase. Ein Angenommen und schon sind wir alle glücklich
 
H

Hakase

Guest
So, dann komme ich aus der Versenkung wieder, eintausend Tauben sind nun Ratten geworden und eintausend Ratten wurden zu Meerschweinchen.

Kugutsu no Jutsu - Hatten wir uns nicht einmal auf Geschick als Voraussetzung dafür geeinigt? Immerhin ist außer der Kontrolle mit dem Chakra auch das Fingerspiel wichtig. Dazu sollte die vorherige Stufe die Voraussetzung für die Nächste sein.

Kairai Kizuku - Auch hier sollte die vorherige Stufe Voraussetzung für die Nächste sein.

Ansonsten geht es so in Ordnung, da der Rest ja von den Puppen abhängt.
 
A

Amida

Guest
Mir persönlich ist gerade noch aufgefallen, dass ich in den Voraussetzungen vom Chakraschild einen kleinen Buchstabendreher drin hab. Als B-Rang gehören natürlich die 4er-Jutsus als Voraussetzung, nicht die 6er.


EDIT: Da ich eben noch einmal die Beschreibung des technischen Fachwissens gelesen hab dachte ich mir, ich könnte eigentlich mal die Waffe schlechthin geschwind ausarbeiten x) Wenn irgendwas nicht stimmen sollte Chefchen, änder es einfach selbst kurz.


Kaen-Hôshaki (Flammenwerfer)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-S
Reichweite: 15m-100m

Voraussetzung: Kirai Kizuku III

Beschreibung: Puppenbauer des dritten Ranges sind mithilfe einer gesonderten Lehrstunde dazu in der Lage, ihre Puppen mit einer Art Kanonenrohr (Durchmesser etwa 5-6cm) auszustatten, die ihnen das absondern von Feuer ermöglichen. Diese Flammenwerfer können unterschiedlich ausfallen: Manche feuern einen langen, konzentrierten Strahl ab, andere nutzen kleine Geschosse, und wieder andere konzentrieren sich auf Fläche statt auf Reichweite. All diese Variationen kann der Shinobi mithilfe des Kaen-Hôshaki bauen, und zwar je weiter er in seiner Ausbildung fortgeschritten ist desto besser.
Folgende Werte beschreiben jeweils die möglichen Maxima; nutzt der Puppenspieler eine niedrigere Reichweite oder eine kleinere Streuung sinken die Chakrakosten entsprechend. Bei mehreren Flammenwerfern addieren sich die Chakrakosten entsprechend.

Kirai Kizuku III: Reichweite 15m, Streuung 1m, Chakrakosten etwa C
Kirai Kizuku IV: Reichweite 30m, Streuung 5m, Chakrakosten etwa B
Kirai Kizuku V: Reichweite 50m, Streuung 10m Chakrakosten etwa A
Kirai Kizuku VI: Reichweite 100m, Streuung 25m, Chakrakosten etwa S



EDIT2: Gerade nochmal durchgelesen und gesehen, dass die beschreibung noch immer Iwa-Puppenspieler möglich machen würde. Ich meine mich daran erinnern zu können, dass Ober-Chefchen das nicht wollte. Ggf. müsste irgendjemand *zu Shi-chan schiel* Akemi nochmal fragen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H

Higuren

Guest
Müssten die Chakrakosten nich C-S sein, wenn es unten bei C losgeht? Das Gleiche bei der Reichweite... Ansonsten... braucht es nun ein Element oder nicht? Wenn ja wofür, wenn nein, warum nicht?

Und bitte, lass das die letzte Waffe sein. Wenn die Leuts dann noch Waffen wollen, sollen sie die selbst erfinden. Sonst sitzen wir hier noch ewig dran.^^"
 
A

Amida

Guest
Ich glaube die Kosten waren erst auf D weil ich die kleinste Flamme auf D geplant hatte, bei Reichweite dasselbe... naja, beides angepasst =3

Zum Element: Es braucht keines, ist aber im Endeffekt eins. Der Puppenspieler braucht kein Katon, weil das ganze über technisches Blabla läuft, andererseits wirkt es, was andere Ninjutsus betrifft, als Katon - stark gegen Wind, schwach gegen Wasser. Deswegen das Katon in Klammern.

Und ja, es wird die letzte Waffe sein, nur irgendwie schrie der Flammenwerfer geradezu danach ausgearbeitet zu werden, denn wie gesagt - Waffe schlechthin x)
 
H

Hakase

Guest
Jetzt die oben genannten Jutsu sind alle restlos in Ordnung so. Kommen wir zum Flammenwerfer:

Da fehlt noch der Feuerspeicher (wie eine Schriftrolle), auch wenn es nur die Erwähnung ist, dass es einen solchen braucht, da ansonsten halt es ein richtiges Katon wäre und der Anwender dementsprechend das Element bräuchte.
Würde auch das beim Element selbst hinausnehmen, da es kein Katon im herkömmlichen Sinne ist, sondern eher das Ausspeien von gespeicherten Flammen, die auch auf technischen Wege vorher hergestellt werden konnten. Es ist wahrscheinlich nicht voller Katonchakra gespeichert und kann wahrscheinlich auch nicht als vollwertiger Katonersatz gesehen werden. Meiner Meinung nach.

Eventuell wäre eine erweiterte Schriftrollenversiegelungskunst auch angebracht (wenn auch nicht unbedingt im Puppenbau selbst), da die bisherige nur Gegenstände (genauer gesagt Waffen) miteinschließt.


Würde dann wohl so aussehen:

Kihon no Fuin (Elementare Versiegelung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: E
Reichweite: 5m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Tobidôgu

Beschreibung: Durch diese Jutsu ist es dem Anwender möglich, Objekte eines jeden Aggregatzustandes in eine Schriftrolle oder anderen Speicher zu versiegeln und sie bei Bedarf wieder freizusetzen. Dazu können auch elementare Kräfte wie Feuer oder Elektrizität in einem solchen Speicher Platz finden.
Ein Speicher kann nur eine Art von Element oder Objekt auf einmal erfassen, jedoch davon theoretisch unbegrenzt viel, solange der Speicher die nötige Größe aufweist.
Die Freisetzung des Gespeicherten ist ungerichtet und kann keinesfalls so als Waffe oder Schutz eingesetzt werden, jedoch ist durch technische Verfeinerung ein solcher Einsatz durchaus möglich.



Muss aber auch nicht sein, wenn es dann zu kompliziert wird.
 
A

Amida

Guest
Die Idee mit der elementaren versiegelung gefällt mir persönlich eigentlich, auch wenn es die sache wirklich eher verkompliziert. Andererseits gäbe diese Fähigkeit einiges an Stoff für andere Waffen.

Zwei Probleme die ich noch sehe sind, dass 1.) die Chakrakosten für den Flammenwerfer zB theoretisch auf E-Rang sinken könnten (man befreit ja eigentlich nur etwas aus seinem Siegel), und 2.) auch Mischerbe-Dinger möglich wären - Sand und Eis kann man schließlich auch versiegeln.

Für Nr.1 wäre es eine Möglichkeit, die Verwandlung von normalem Chakra in Feuer einfach über eine Reihe eingravierter Siegel in die Rohre zu lösen. Da wäre zwar dann keine Elementversiegelung nötig, aber es würde die Sache mit den Chakrakosten regeln.

Das Element beim Flammenwerfer nehme ich trotzdem schonmal raus.
 
H

Higuren

Guest
Was Puppen angeht, wären da Mischerbedinger nicht möglich, immerhin müsste man sonst zwei "Kekkeis" haben und das ist ja ein Ding der Unmöglichkeit.

Das Problem ist, wenn das mit den Siegeln und dem Umwandeln von normalem Chakra in Feuer ginge, wo wäre dann der Unterschied zu Katon? Und wäre es dann wirklich fair, anderen etwas ähnliches zu verbieten? Nein, ich denke das wäre wirklich keine Lösung.

Allerdings bereitet mir die elementare Versiegelung auch irgendwie Bauchschmerzen... ich meine okay, im Anime wird mal eine Szene gezeigt, wo Jiraiya Feuer versiegelt. Außerdem nutzt Sasori seinen Flammenwerfer ja auch per Schriftrollen... und wie mir grad nochmal gesagt wurde, benutzt Shikamaru auch eine Schriftrolle in der Wasser versiegelt war... Hrmhrmhrm...

Oho, Idee. Wegen der Chakrakosten: Normalerweise wird Tobidôgu ja nur in einem Sekundenbruchteil eingesetzt, indem der Inhalt des Siegels freigesetzt wird und fertig. Bei Feuer, oder eben den anderen genutzten Elementen, wird jedoch über einen längeren Zeitraum etwas entsiegelt, zumindest wenn man es für soetwas wie einen Flammenwerfer nutzen will. Right, E-Rang Kosten pro Sekunde. Nun bin ich mir allerdings nicht sicher, wie viele E-Ränge einem D-Rang entsprechen, etc. Aber dadurch wäre wenigstens das Kostenproblem gelöst, auch wenns arg kompliziert wäre.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Amida

Guest
Mischerbe wäre eben möglich wenn man mit Elementversiegelung arbeitet. Hakase meinte ja, dass man normale Elemente nimmt um per Chakra erzeugte zu ersetzen. Damit könnte man sich zum Beispiel ein wenig Eis vom Hyouton-Nutzer seines Vertrauens leihen, es in ein Siegel packen, und dann in eine Maschine integrieren, die das Eis als Strahl abfeuert.

Die E-Rang-Kosten pro Zeiteinheit wären ne Möglichkeit, ja, aber wie du selbst sagst: Man müsste sehen, wieviel E-Ränge einem D-Rang entsprechen. Ich hatte mal ne Tabelle dafür gemacht, aber ganz ehrlich, iwie wird das verflucht kompliziert.

Wie wärs wenn ich den Flammenwerfer einfach wieder zurückziehe und wir uns iwann mal, wenn in der Abteilung weniger los ist, dieser elementaren Versiegelung widmen? Das Jutsu an sich wird wahrscheinlich noch ne harte Nuss und sollte in einem extra Thread besprochen werden. Deswegen sollten aber die grundsätzlichen Puppenregeln nicht hier versauern.
 
S

Shiori

Guest
Machtwort: Wir kümmern uns später drum, wenn wir Zeit, Lust und ganz viel Bock auf verschiedene Meinungen haben, mkay?

Edit: Ach ja, und der Bezug zu Iwa wurde rausgestrichen.
 
H

Higuren

Guest
Ohne den Flammenwerfer, um den wir uns dann später kümmern, hat das ganze Ding dann wieder mein Angenommen
 
A

Amida

Guest
Ich glaub' du kannst das ganze endlich verschieben, es war nun lange genug Zeit um sich zu melden, und ich will auch endlich mal ein paar Puppenspieler im Forum sehen xD
 
S

Shiori

Guest
Drei Meinungen von Lümmeln reichen. Ab jetzt gibt es wieder Puppenspieler als Geheimjutsus^^

*schieb*
 
Oben