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Schmieden für den Schmiede-Clan

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Kajiya Ayumi

Genin
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Dafür, dass die Kajiya eigentlich Schmiede sind, haben sie ziemlich wenige Jutsus, die sich auf's Schmieden beziehen^^ Das hier wäre vielleicht eine gute Ergänzung für die Kajiya-Clanjutsu.

Reikô no Jutsu (Kunst des Härtens)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3, Kinzoku Henka

Beschreibung:
Indem Metall beim tradionellen Schmieden verschiedenen Temperaturen ausgesetzt wird, kann es verschiedene Härtegrade annehmen. Mit dem Kitaeru no Jutsu wird dieser Prozess repliziert, indem der Kajiya sein Bluterbe nutzt, um die Struktur des Metalls direkt zu beeinflussen. So kann er bestehende Metallgegenstände entweder weicher oder härter machen. Weiches Metall ist leichter zu verbiegen, bricht dafür in der Regel nicht. Hartes Metall kann zwar mehr Kraft widerstehen, doch wird es zu viel Kraft ausgesetzt, kann es splittern und brechen.
Das Kitaeru no Jutsu kann so bestehendes Metall zwar verändern, jedoch nicht über seine gewöhnlichen Grenzen hinaus. Um das Jutsu zu verwenden, streicht der Kajiya über den zu verändernden Gegenstand und leitet sein Chakra hinein. Der Vorgang benötigt, je nach Menge des Materials, einige Sekunden (für z.B. ein Kunai) bis zu mehreren Mintuen (für z.B. eine große Stahltüre).
 
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Netsu

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Hallo auch!

Kitaeru no Jutsu (Kunst des Schmiedens)

Element:
-
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3, Kinzoku Henka

Beschreibung:
Indem Metall beim tradionellen Schmieden verschiedenen Temperaturen ausgesetzt wird, kann es verschiedene Härtegrade annehmen. Mit dem Kitaeru no Jutsu wird dieser Prozess repliziert, indem der Kajiya sein Bluterbe nutzt, um die Struktur des Metalls direkt zu beeinflussen. So kann er bestehende Metallgegenstände entweder weicher oder härter machen. Weiches Metall ist leichter zu verbiegen, bricht dafür in der Regel nicht. Hartes Metall kann zwar mehr Kraft widerstehen, doch wird es zu viel Kraft ausgesetzt, kann es splittern und brechen.
Das Kitaeru no Jutsu kann so bestehendes Metall zwar verändern, jedoch nicht über seine gewöhnlichen Grenzen hinaus. Um das Jutsu zu verwenden, streicht der Kajiya über den zu verändernden Gegenstand und lässt sein Chakra hineinleiten. Der Vorgang benötigt, je nach Menge des Materials, einige Sekunden (für z.B. ein Kunai) bis zu mehreren Mintuen (für z.B. eine große Stahltüre).
Mit diesem allgemeinen Part der Technik habe ich wenig Probleme. Man könnte erwägen, ob es noch im Rahmen des D-Rangs ist, damit massive Objekte wie Stahltüren zu beeinflussen, durch die lange Wirkdauer sehe ich das aber noch getragen.
Um mal im Schmiede-Bild zu bleiben: Voll der Hammer, ey!

Mit dem Update kommen wir aber in schwierigeres ... Fahrwasser? Mir fällt keine metallurgische Metapher dafür ein, ich fürchte wir müssen beim Fahrwasser bleiben.

Ninjutsu C-Rang, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4: Fortgeschrittene Schmiede können die Möglichkeit des Kinzoku Henka, mehrere Metalle miteinander verschmelzen zu lassen, nutzen, um so die Eigenschaften eines Metallgegenstandes weiter zu beeinflussen. Je nach dem mit welchen Metallen er den Gegenstand fusioniert, kann er dadurch entweder erreichen, dass das Metall widerstandsfähiger gegen Korrision (wie z.B Rost oder Säureangriffe) oder aber flexibler wird und sich mehr wie Federstahl verhält.
Im Ergebnis möchtest du Metalle hier ja miteinander verschmelzen, um die Vorzüge von verschiedenen Metallen miteinander zu verbinden. Das ist als technischer Vorgang IRL zwar möglich, in der Form, wie du es hier schreibst, kann ich es fürs Forum aber nicht annehmen. Der Text wie er da steht liest sich so, als könne man damit einfach besondere Werkstücke erstellen, je nachdem was man so als Basismetalle bei der Hand hat, und hätte davon ausschließlich Vorteile. Das ist beim "normalen" Legieren von Metallen natürlich nicht so, damit sind entweder andere Nachteile für das Werkstück oder gesteigerter Aufwand in Zeit oder Geld verbunden.

Und warum wäre es blöd, dass die Kajiya das dann besser könnten als normale Schmiede? Ganz einfach - weil ich nicht möchte, dass auf die Art eine neue Kategorie an "besonderer" Ausrüstung ins Spiel kommt, zugänglich exklusiv für Spieler die Zugang zu einem Kajiya haben, der ihnen ein optimales Spezialmetall erschafft. Da wir bewusst kein Waffen- oder Inventarsystem haben, um solchen Unterschieden Rechnung zu tragen, ließe sich dieser nominelle Vorteil auch gar nicht richtig handfest ausdrücken und wäre dann vermutlich nur Zündstoff für Diskussionen. Es gab zudem in der Vergangenheit schon eine unschöne Tendenz, jeder normalen Waffe via Schablonenbeschreibung irgendein Gimmick oder besonders tolle Eigenschaften hinzuzufügen, und das möchte ich auf diese Art nicht noch befeuern (hah, immerhin sind wir wieder im Schmiedekontext gelandet!).


Langer Rede kurzer Sinn: Nimm das Upgrade erstmal aus diesem Jutsu raus und es hat mein Angenommen.
 

Kajiya Ayumi

Genin
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Huhu Netsu,

hab den zweiten Teil der Technik entfernt und den Namen der Technik noch kurz angepasst. =)
Danke dir, für deine Antwort hier im Topic
 
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Maki

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Hallöchen!

Eigentlich wäre ich hier für den C-Rang gewesen, aber entsprechend der Anwendungsdauer, erscheint der D-Rang passend.

Nach vielen Schichten wurde dann erfolgreich diese Technik geschmiedet.

=> Angenommen und weg damit.

LG!
 
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