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Seishinryoku Ryuu

Kushou Joudan

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Seishinryoku Ryuu

Der Seishinryoku Ryuu (dt. etwa: Weg der geistigen Stärke) ist ein Kenjutsu-Stil, der zumeist mit dem Katana oder einer ähnlichen Waffe ausgeführt wird, und stammt aus einer Zeit, in der ein Kenjutsuka, der ihn praktiziert, nicht zwangsläufig ein Ninja war. Deshalb wird man im Stil nur wenig besonders spektakulären Manöver wie dreifach eingesprungene Salti oder dergleichen finden. Ein besonderes Augenmerk des Seishin-Ryuu (abgekürzt) liegt in der häufigen und kreativen Verwendung der Saya, der Schwertscheide, und dem Anwenden von Battou-Jutsus, bei denen das Katana schon beim Ziehen aus der Scheide aktiv zum Angriff oder zur Verteidigung verwendet wird. Viele Techniken des Stils sind außerdem darauf ausgelegt, einen Gegner zwar zu besiegen aber dabei nicht zwingend tödlich zu verletzen. Der Seishin Ryuu basiert vor allem auf Geschwindigkeit und Präzision (Geschick), doch für fortgeschrittenere Techniken sollte ein Kenjutsuka natürlich keine seiner körperlichen Eigenschaften untrainiert lassen.

Kompatible Waffen: Katana (immer als Kriegswaffe)

Stil Stufen

100 - E-Rang:
Ein absoluter Beginner des Seishin Ryuus lernt die Grundprinzipien des Stils: Angriffe gegen einen Gegner werden in sechs Richtung eingeteilt. Von links-oben nach rechts unten, von links nach rechts, von links unten nach rechts oben und dasselbe auch von der anderen Seite. Gegen stationäre Ziele oder andere Beginner werden die sechs Grundangriffe trainiert, dabei wird auf den richtigen Stand geachtet.

500 - D-Rang:
Fortgeschrittenere Kenjutsuka lernen einfache Bewegungsmuster: Angriffe mit Schritt nach vorne oder hinten sowie Drehungen um 90 und 180 Grad. Was den Umgang mit dem Schwert angeht werden nun Aneinanderreihungen von verschiedenen Angriffen trainiert. Zudem wird die Fähigkeit, andere Schwertkämpfer zu parieren, indem man im Grunde denselben Angriff wie sie ausführt, sowie ein erster Einblick in die Kunst des Battoujutsu vermittelt.

1100 - C-Rang:
Kenjutsuka, die den Seishin Ryuu auf diesem Rang beherrschen, wissen Battoujutsu geschickt und flexibel einzusetzen. Sie lernen, ihre Körper aus dem Stillstand schnell in Aktion zu bringen und so mancher Zuschauer beginnt ab diesem Rang, den Seishin mit einer Heuschrecke zu vergleichen, die noch in einem Moment still im Gras sitzt, im anderen Moment aber mit hoher Geschwindigkeit losspringt.

2500 - B-Rang:
Der bisher noch recht statische Kampfstil mit kontrollierten Schritten und Drehungen wird auf diesem Rang deutlich mehr in Bewegung gebracht. Der Seishin lernt, seine Techniken und Angriffe auch im Gehen oder Rennen, sogar im Sprung, zielsicher und routiniert zu verwenden. Auch Ausweichmanöver gegen Angriffe, die man nicht mit dem Schwert parieren kann, werden ab diesem Rang vermehrt trainiert.

4000 - A-Rang:
Ein Seishin auf diesem Rang weiß, Stillstand und Bewegung gekonnt zu kombinieren, um so einen Gegner zu verwirren und seine Angriffe fehlzuleiten. Seine Angriffe sind explosiv, schwer wahrzunehmen und voller Präzision. Erhöhte Mobilität und offensive Kraft ermöglichen es dem Seishin nun, den Kampf gegen mehrere Gegner zu trainieren.

5600 - S-Rang:
Wer es schafft, den Seishin-Stil derart zu perfektionieren, dass er ihn auf dem S-Rang beherrscht, kann sich getrost in einem Satz mit Tomoe, der legendären Gründerin des Clans, nennen. Ein solch fähiger Kenjutsuka entwickelt meist seine eigene Meisterschaft für den Stil, indem er Elemente des Seishin Ryuus perfektioniert oder stilfremde Elemente mit einbringt.


Taijutsu


E-Rang

Kakushi Ken (Das verborgene Schwert)

Typ: Taijutsu
Rang: E
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang E

Beschreibung:
Wer diese simple Technik kennt weiß, sein Schwert auch in der Scheide zu verwenden. Anstatt beide Hände an den Schwertgriff zu legen wird eines an den Griff und eines an die Scheide gelegt. Damit nimmt man sich zwar ein wenig Reichweite, doch brilliert diese Technik vor allem dann, wenn man seinem Gegner keinen ernsten Schaden zufügen möchte.
Selbst wenn der Kenjutsuka einmal entwaffnet wird kann er mit dieser Technik nur seine Schwertscheide als Waffe verwenden.


Hadajuryou (Körperwissen)

Typ: Taijutsu
Rang: E
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: -

Beschreibung:
Viele Techniken des Seishin Ryuus zielen nicht darauf, den Gegner zu töten, sondern kampfunfähig zu machen. Mit dem Hadajuryou weiß der Seishin nicht nur, welche Körperteile eines Gegners überlebenswichtig sind und entsprechend mit Klingenangriffen nicht verwundet werden sollen, sondern auch wohin stumpfe Angriffe (wie z.B. das Kakushi Ken) geführt werden sollen, um dennoch Wirkung zu zeigen. Hierbei handelt es sich nicht um fortgeschrittenes medizinisches Wissen. Dem Seishin wird z.B. nur beigebracht, dass stumpfe Schläge gegen die Schläfe eine hohe Wirkung haben, nicht warum. Natürlich lässt sich dieses Wissen auch mit waffenlosen Techniken oder anderen Waffen als dem Schwert nutzen.


D-Rang

Tachi Dori (Entwaffnen)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang D, Geschick 3

Beschreibung:
Dieses Jutsu ist ausschließlich gegen bewaffnete Gegener zu verwenden. Ein Angriff des Gegners wird mit einer gezielten Parade in eine Position abgeleitet, in der sie seitlich am Seishin vorbeischwingt oder -sticht. Die gegnerische Waffe wird nun entweder mit der eigenen Waffe, dem eigenen Griff oder gar dem eigenen Arm eingeklemmt. Durch eine Drehung des eigenen Körpers wird die Waffe den Händen des Gegners entrissen.


Keie (Starker Griff)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: keine
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Katana Rang D

Beschreibung:
Dieses Jutsu beschreibt im Allgemeinen die Fähigkeit, sein Schwert nicht aus den Händen zu lassen. Man hat nicht nur einen besonders festen Griff um die Waffe (was gegen Entwaffnungsversuche hilft), auch wird trainiert, sie unterbewusst nicht loszulassen. So ist es einem Seishin selbst im bewusstlosen Zustand noch möglich, die eigene Waffe fest zu umklammern.


Bujini Yaiba no Jutsu(Kunst der friedlichen Klinge)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang D, Geschwindigkeit 3

Beschreibung:
Bei diesem für Außenstehende recht witzig zu betrachtenden Jutsu wird der Gegner daran gehindert, seine Waffe zu ziehen. Die meisten Schwerter o.Ä. befinden sich in einer Scheide, einem Holster oder einer sonstigen Halterung, aus der sie erst einmal der Länge nach herausgezogen werden müssen. Der Seishin unterbindet dies, indem er einfach mit seinem Schwert oder der Scheide gegen den Griff der gegnerischen Waffe schlägt und diese damit wieder in die Scheide/Holster/… zurückdrückt.
Einen praktischen Nutzen hat das Jutsu allerdings kaum, denn in der Zeit, in der man diesen Angriff durchführt, könnte man den Gegner auch einfach normal angreifen, was deutlich effektiver ist.


Battoujutsu(Kunst des Schwertziehens)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang D, Geschwindigkeit 2

Beschreibung:
Wie der Name schon andeutet ist ein Battoujutsu eine Schwerttechnik, bei der die Waffe schon beim Ziehen zum Angreifen oder Parieren verwendet wird. Die dominante Hand liegt zu Begin der Technik am Schwertgriff, die andere an der Saya. Nun wird das Schwert in einem Bogen gezogen und dabei mit einer Bewegung des Handgelenks und dem Strecken des rechten Armes ein Schnitt durchgeführt.
Während man nicht-Kenjutsuka mit einem solchen Angriff leicht überrumpeln kann, haben andere Schwertkämpfer meist schon von Iaijutsu oder Battoujutsu (zwei Namen für dieselbe Technik) gehört und sind davon nicht so überrascht. Die Richtung des Angriffes lässt sich mit Übung auch variieren. Defensiv kann das Battoujutsu hervorragend eingesetzt werden, um Überraschungsangriffe abzublocken.


Nattoujutsu (Kunst des Schwertwegsteckens)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang D, Geschwindigkeit 2, Geschick 3

Beschreibung:
Die Technik ist recht simpel anzusehen, jedoch ein wenig schwieriger auszuführen, denn sie erfordert ein hohes Maß an Koordination. Das Schwert wird dabei ein einer einzigen, schnellen Bewegung zurück in die Scheide gesteckt. Das geschieht so schnell wie das Ziehen des Schwertes und hat an sich keinen Nutzen außer, dass der Kämpfer sich mit dieser Technik wieder in eine Stellung bringt, die er für andere Battoujutsu benötigt. Zudem wird das Nattoujutsu, wie auch das Battoujutsu, als Voraussetzung für weitere Techniken benötigt


C-Rang

Seido - Tsuiraku Irui no Jutsu (Präzision - Kunst der Fallenden Hüllen)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang C, Geschick 6

Beschreibung:
Wer die Kunst der fallenden Hüllen beherrscht ist in der Lage einen Schwertstreich so genau zu führen, dass er zwar die Kleidung des Gegners zerstört, ihn selbst jedoch nicht verletzt. Diese Technik ist nicht nur eine gute Demonstration des eigenen Könnens, sondern durchaus nützlich gegen Gegner mit Rüstungen oder Schutzbekleidung. Denn solche ist nach einem gezielten Angriff gegen Bindeglieder, Halteriemen oder dergleichen meist mehr Last als Schutz.


Battoujutsu -Ni Geki (Kunst des Schwertziehens - Zwei Schläge)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang C, Battoujutsu, Geschick 3, Geschwindigkeit 3

Beschreibung:
Bei diesem Battoujutsu wird ein normaler Battou-Angriff durchgeführt und direkt danach, während der Gegner sich gerade auf das Parieren oder Ausweichen des Schwertes konzentriert, folgt ein zweiter Angriff mit der Schwertscheide in der nicht-dominanten Hand.


Battoujutsu - Ya (Kunst des Schwertziehens - Pfeil)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: E
Reichweite: maximal 3-4 Meter, effektiv nur 1 Meter

Voraussetzung: Katana Rang C, Battoujutsu, Geschick 4

Beschreibung:
Bei diesem Battoujutsu hält der Seishin das Schwert im ungezogenen Zustand am obersten Ende der Scheide, der Daumen liegt unter der Parierscheibe des Schwertes. Dann schnippt der Finger gegen die Parierscheibe mit dem Resultat, dass das Schwert mit dem Griff voraus aus der Schneide schnellt.
Als Fernkampfangriff kann diese Technik wider ihren Namenn nicht betrachtet werden, da das Katana nur auf dem ersten Meter genug Schwung besitzt, um einen spürbaren Treffer zu verursachen. Trotzdem ist das Jutsu als Überraschungsangriff gut zu gebrauchen und kann mit anderen Techniken wie z.B. dem Bujini Yaiba no Jutsu kombiniert werden.


Nattoujutsu - Same Soshaki (Kunst des Schwertwegsteckens - Haifischbiss)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang C, Nattoujutsu, Stärke 3

Beschreibung:
Dieses einfache Nattoujutsu hat den Zweck, Ketten Drahtseile oder ähnliches zu zerstören. Die aus dem Gürtel gelößte Scheide wird mit der schwachen Hand von unten gegen den Gegenstand gehoben, danach wird das Schwert mit voller Wucht der dominanten Hand wie ein Eispickel in die Scheide zurück gerammt. Das Material, das sich zwischen Schwert und Scheide befindet, wird dabei in den meisten Fällen zerteilt.


Nattoujutsu - Hebi Soshaki (Kunst des Schwertwegsteckens - Schlangenbiss)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang C, Nattoujutsu, Geschwindigkeit 3, Geschick 4

Beschreibung:
Bei diesem Nattoujutsu wird nicht das eigene Schwert in die Scheide gesteckt, sondern das des Gegners. Greift ein Gegner mit einer stichartigen Bewegung an, so wird die Klinge des Schwertes mit der leeren Scheide aufgefangen und danach durch leichtes Drehen der Scheide verkantet. Ein starker Ruck befreit die Waffe wieder, doch gibt das Jutsu dem Anwender genug Zeit, um einen oder zwei Angriffe zu setzen, die der Gegner in der Regel nur sehr erschwert parieren kann. Nachteil der Technik ist, dass sie nur gegen Gegner mit Nihonto (japanischen Schwertern), Fechtwaffen und anderen schmalen Schwertern und Waffen funktioniert.


B-Rang

Battoujutsu - Senkouken (Kunst des Schwertziehens - Blitzschwert)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: A
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang B, Kaimon, Nattoujutsu, Battoujutsu, Geschwindigkeit 6, Chakrakontrolle 5

Beschreibung:
Die Grundlage dieses Angriffes ist ein einfaches Battoujutsu. Die Bewegung ist im Grunde die exakt selbe, nur dass das Schwert nach dem Angriff wieder in die Scheide zurückgesteckt wird. Was diese Technik so gefährlich macht, ist, dass sie das erste der Hachimon Tonko verwendet. Nach einem Augenblick der Konzentration wird das Kaimon im Bruchteil einer Sekunde geöffnet und der gesamte Chakraschub wird dann in die Muskulatur des Armes, der den Angriff ausführt, geleitet.
Ist dies geschehen, so wird der eigentliche Schwertangriff ausgeführt: Der Seishin schlägt zu, steckt das Schwert danach wieder in die Scheide und schließt das Tor sofort wieder. All das geschieht im Zeitraum von etwa einer Sekunde. Nur erfahrenste Kämpfer mit guten Reaktionen können diesen Angriff parieren oder ihm ausweichen.
Obwohl das Kaimon nur für einen Augenblick geöffnet wurde belastet der Angriff den Schwertarm sehr und lässt den Seishin mit starken Schmerzen zurück.

Seido - Sunnari Tate no Jutsu (Präzision - Kunst des schlanken Schildes)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang B, Geschick 5, Geschwindigkeit 5

Beschreibung:
Mit einem gezielten Schwertstreich, der, in einer Halbkreisbewegung von links-oben oder rechts-oben diagonal ausgehend wird, einen Schnitt formt, kann eine anfliegende Wurfwarfen wie z.B. ein Kunai oder Shuriken, zur Seite geschlagen werden. Es wird, je nach Richtung des Schnittes, links oder rechts neben dem Seishin auf dem Boden landen.

Katana Rang A, Geschick 7, Geschwindigkeit 7: Nun können auch Projektile wie Bolzen oder Pfeile abgewehrt werden - natürlich nur, wenn der Seishin diese auch kommen sieht.


Battoujutsu - Tsuintakageki (Kunst des Schwertziehens - Zwillingsfalkenschlag)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: keine
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang B, Battoujutsu, Kakushi Ken, Kraft 4, Geschick 6, Geschwindigkeit 4

Beschreibung:
Diese Technik ist vor allem gegen andere Waffenkämpfer wirksam und wird meist eingesetzt, nachdem der Anwender ein paar Standart-Battoujutsu verwendet hat. Das Jutsu besteht aus zwei Teilen, zu Beginn der Technik ist das Schwert im ungezogenen Zustand, eine Hand am Schwertgriff und eine andere Hand an der Saya - wie bei einem normalen Battoujutsu. Nun wird ein Battouangriff vorgetäuscht, dabei aber Schlag mit Schwert samt Scheide durchgeführt, den der Gegner normalerweise auch leicht parieren kann. Mit der schwachen Hand wird dann weiter Druck mit der Scheide auf die gegnerische Waffe ausgeübt und diese damit gebunden, während die dominante Hand das Schwert aus der Scheide ziehen und nun frei angreifen kann (wenn der Gegner keine zweite Waffe führt).


Nattoujutsu - Bakufu (Kunst des Schwerwegsteckens - Druckwelle)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: 3m

Voraussetzung: Katana Rang B, Waffe aus chakraleitendem Metall, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 5

Beschreibung:
Bei diesem Nattoujutsu wird das Schwert so schnell in die Scheide gesteckt, dass um den Seishin herum eine chakraverstärkte Druckwelle entsteht, die z.B. Gegner wegdrückt oder Projektile abwehrt.


A-Rang

Battoujutsu - Shinsei Senkouken (Kunst des Schwertziehens - Wahres Blitzschwert)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang A, Seimon, Nattoujutsu, Battoujutsu - Senkouken, Geschwindigkeit 8, Chakrakontrolle 6

Beschreibung:
Diese Technik ist eine verstärkte Version des Senkouken, bei der nicht nur eines sondern gleich drei der inneren Tore geöffnet werden. Dadurch steigt vor allem die Wucht des Angriffs, der nun meist in massiven Umgebungs- und Kollateralschäden resultiert und selbst stärkste Defensivjutsus durchbrechen kann. Nachteil daran ist, dass der sich Seishin durch diese Technik durchaus schwerwiegende Verletzungen im Schwertarm zuziehen kann.


Tsururgi no Seizui (Essenz des Schwertes)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: keine
Reichweite: -

Voraussetzung: Katana Rang A, Geschick 7

Beschreibung:
Dieses Jutsu spielgelt die langjährige Erfahrung des Seishins im Umgang mit seiner Waffe wieder. Wer die Essenz des Schwertes verstanden hat ist dazu in der Lage, einen Teil seiner Fähigkeiten im Umgang mit dem Katana auf den Umgang mit anderen Waffen oder gar simplen Gegenständen zu übertragen. Eine Schriftrolle aus Tomoes Reisen erzählt zum Beispiel davon, wie die Gründerin des Seishin-Clans einen mächtigen Feind nur mit einem Grashalm bekämpfte, derart legendäre Kunststücke werden mit diesem Jutsu ermöglicht.
Je ähnlicher ein Gegenstand dem Katana ist, desto leichter lässt er sich mit dieser Technik führen. Mit dem Katana ähnlichen Schwertarten (z.B. ein Kodaichi, ein Dao oder ein Jian) lässt sich routiniert kämpfen, mit anderem Nahkampfwaffen oder Objekten wie Ästen lassen sich noch immer einfache Paraden und Angriffe ausführen (was jedoch nichts an deren Robustheit ändert. Das mit dem Grashalm ist vielleicht doch eher Stoff der Legende...).


Kyuui (Frieden)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang A, Waffe aus chakraleitendem Metall, Chakrakontrolle 5

Beschreibung:
Nachdem eine nicht zu verachtende Menge an Chakra in der Klinge des Anwenders gesammelt wurde, wird ein Schwerthieb gezielt gegen eine Waffe des Gegners geführt oder ein Angriff des Gegners wird mit einem Konterhieb pariert. Ist die Waffe des Gegners aus herkömmlichem Material, so kann der Seishin sie mit diesem Jutsu einfach durchtrennen.
Ist die Waffe des Gegners wiederum ebenfalls aus chakraleitendem Metall, so werden beide Waffen in einer Explosion aus gleißend weißem Licht zerstört. Natürlich ist dies für den Seishin ein großes Opfer, weshalb die Kunst nicht leichtfertig sondern nur als letzter Ausweg, gleich einer Selbstopferung, ausgeführt wird.

S- und SS-Rang

Der Clan lehrt keine S- oder SS-Rang-Jutsus, sondern spornt Kenjutsuka, die das Potential haben, eine solche Technik zu meistern, dazu an, ihr eigenes Ougi zu entwickeln, das ihren Weg des Schwertes wiederspiegelt.
 
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Maki

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Hallöchen, nach dem Clan wollen wir uns dann mal die Techniken ansehen! :)

Fangen wir mit dem noch offenen Punkt des Clans an: zusätzliche Techniken, die von jedem Charakter erlernt werden können.
Ich sehe hier nun leider keine stilunabhängigen Techniken, sondern solche, die tatsächlich an den Stil gebunden sind und trotzdem von anderen erlernt werden können. Einen Stil zusätzlich zu erlernen, für diese vier Techniken und zwei Stufen, macht in meinen Augen leider keinen großen Sinn. Wäre hier weiterhin dafür, dass man diesen Zusatz einfach entfernt, außer man nutzt diese Techniken wirklich komplett stilunabhängig, sofern sie nach der Bearbeitung weiterhin eigenständig existieren können.

Mein genereller Eindruck vom Stil: Ich persönlich hatte einen etwas defensiveren und eher auf Angriffe reagierenden Stil erwartet. Viele der Techniken sind nun aber doch um einiges offensiver bzw. machen einen allzeit bereiten Eindruck.
Dies ist jetzt allerdings einfach nur als Anmerkung gedacht, damit du ein wenig einschätzen kannst, wie die Wirkung des Stils auf mich war.

Die Stufen habe ich mir gerade noch nicht so genau angesehen, da ich die Techniken momentan für wichtiger halte. Kann aber immer noch nachgeholt werden!

E-Rang

Kakushi Ken (Das verborgene Schwert)*
Im Bezug zu stilunabhängigen Techniken hätten wir hier ein wenig das Problem, dass diese Technik sich natürlich nur auf sehr wenige Waffenarten anwenden lässt. Ist jetzt allerdings auch nur ein Punkt für den Rahmen der "zusätzlichen Techniken".


Hadajuryou (Körperwissen)*
Hier hätte ich gerne eine weitere Meinung, denn ich bin mir nicht sicher, ob diese Technik überhaupt nötig wäre. Wenn ja, dann sehe ich diese aber tatsächlich als ziemlich losgelöste Technik an, die nicht spezifisch hinter einem Clan verriegelt bleiben sollte.


D-Rang

Tachi Dori (Entwaffnen)*
"Die Technik kann Gegner entwaffnen" ... ist mir leider viel zu wenig von allem. Eine generelle Entwaffnungstechnik halte ich persönlich auch leider nicht für möglich. Wenn dann wäre ein tatsächliches Manöver definitiv von Vorteil.


Keie (Starker Griff)*
Halte ich für eine sehr gelungene Technik, die zwar mehr Fluff als tatsächlich nützlich ist, aber sie passt prima zum Clan! :)
Wobei ich hier das "hilft" im Satz unterstreichen möchte, denn eine Garantie ist diese Technik natürlich nicht.


Battoujutsu(Kunst des Schwertziehens)
Verstehe ich das richtig, dass man hier einfach die noch nicht komplett gezogene Waffe nutzt?
Vielleicht sollte hier Geschwindigkeit 2 noch bei den Voraussetzungen rein.


Nattoujutsu (Kunst des Schwertwegsteckens)
Eine schnelle Bewegung ohne Geschwindigkeit? ^^


C-Rang

Seido - Tsuiraku Irui no Jutsu (Präzision - Kunst der Fallenden Hüllen)
Für mich würde es um einiges mehr an Geschick benötigen, um tatsächlich die Klamotten, ohne jeglichen Schaden, zum fallen zu bringen. Allerdings muss ich hier auch sagen, dass ich diese geschickte Komponente nicht unbedingt in Verbindung mit dem gezielten angreifen von Schutzkleidung sehe.


Battoujutsu - Ya (Kunst des Schwertziehens - Pfeil)
Hier haben wir leider mal wieder das Problem mit der Freisetzung von elementlosem Chakra. Wegen mir muss hier aber auch gar nicht erst mit Chakra experimentiert werden, denn ich denke ein kräftiges Schnippen mit dem Daumen oder ein gezielter Schlag könnte etwa denselben Effekt erzielen?


Nattoujutsu - Same Soshaki (Kunst des Schwertwegsteckens - Haifischbiss)
Ich verstehe gerade leider nicht ganz wo genau sich der zu zertrennende Gegenstand befindet. Komplett zwischen Schwert und Scheide stelle ich mir etwas unpraktisch vor (wegen der kompletten Bewegung), aber zwischen Scheide und Griff wohl auch nicht?


B-Rang

Battoujutsu - Senkouken (Kunst des Schwertziehens - Blitzschwert)
Leider weiß ich auch hier nicht so ganz was überhaupt passiert und warum Chakra im Spiel ist bzw. für was dieses hier benötigt wird. :/


Seido - Sunnari Tate no Jutsu (Präzision - Kunst des schlanken Schildes)
Hier hätte ich gerne eine zweite Meinung, da es wieder eine sehr universelle Technik ist, die eigentlich nicht viel macht, aber einiges ermöglicht. Geschwindigkeit müsste hier wenn dann auch noch mit rein.


Nattoujutsu - Bakufu (Kunst des Schwerwegsteckens - Druckwelle)
Hier fehlen definitiv einige Voraussetzungen aus dem Chakra-Bereich.


A-Rang

Battoujutsu - Shinsei Senkouken (Kunst des Schwertziehens - Wahres Blitzschwert)
Auch hier hätte ich definitiv gerne eine zweite Meinung. Ich würde diese Technik auf den S-Rang setzen, denn was sie in der jetzigen Form alles ermöglicht, das stellt für mich schon so ziemlich die Spitze des Stils dar.
Was mich jedoch vor allem an dieser Technik stört, das ist das ausschalten der - meisten - Nebenwirkungen der Tore und die Merhfachanwendung. Bin ich leider absolut kein Fan von und wäre dagegen. Wenn man sich hier auf eine andere Grundversion einigen kann, dann können wir uns gerne die Technik etwas genauer ansehen (außer natürlich ich bin der einzige der das so sieht).

Tsururgi no Seizui (Essenz des Schwertes)
Was genau wird hier auf andere Gegenstände übertragen? Was kann ein Seishin mit beispielsweise einem Stock machen, wenn er diese Technik beherrscht?
Außerdem müsste diese Technik eigentlich genau gegen die Prinzipien eines Seishin gehen, denn warum sollte er sein Schwert gegen etwas anderes ersetzen?


Kyuui (Frieden)
Zerstörung von Chakrametallwaffen? Ähm... Nein. Das "einfache" durchtrennen der Klingen halte ich schon für grenzwertig, aber das zerstören ist für meinen Geschmack zu viel. Man könnte beispielsweise über eine Überladung reden, die beide Klingen für eine Weile nicht mehr dazu in der Lage sein lässt Chakra zu leiten. Auch hier frage ich mich allerdings, ob das nicht gegen die Art eines Seishins geht, mal eben so seine Waffe zu zerstören.
Ich möchte hier auch zu bedenken geben, dass Hien mit CK 7 nichts an der Durchschlagskraft einer Waffe ändert.


Das wäre es dann erst mal von meiner Seite aus. Du kannst gerne erst auf eine zweite Meinung warten oder direkt auf meinen Input reagieren.


LG!
 

Kushou Joudan

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Hey Maki, danke für deine ausführliche Bearbeitung!!


Offensiv vs Defensiv: Dass es unterschiedliche Vorstellungen gibt, wie ein Seishin kämpft, wissen wir ja schon seit der Diskussion mit den Regeln des Schwertkampfes in der Clan-Bewerbung. Mein Bild des Clans ist einer, der den Kampf vermeiden will und ihn, wenn das nicht geht, so schnell wie möglich beendet.
Hier will ich aber außerdem kurz erläutern, dass in einem Setting wie Naruto, in dem Kriegsführung NICHT hauptsächlich durch Männer mit Rüstungen und Waffen bestritten wird, sondern durch Ninja-Zauberer, defensiver Schwertkampf "im Ernstfall" nur in den absoluten Ausnahmesituationen wirklich nützlich ist.
Entsprechend wenig Sinn macht es, dass sich im Verlauf der Jahre sonderlich viele solche Techniken entwickelt hätten.
Das wäre anders, wenn der Seishin Ryuu, wie Kendo zum Beispiel, ein Sport-Stil wäre. Im Kendo trainiert man, um gegen andere Schwertkämpfer in Turnieren anzutreten, die auch Kendo lernen. Aber das ist nicht, was der Seishin-Stil lehrt. Entsprechend die offensivere Auslegung und dafür im Defensiven der Fokus auf Mobilität.

Allgemein: Ich hab die Sache mit dem "außenstehenden den Kampfstil beibringen" jetzt sowohl hier als auch aus der Clanbeschreibung komplett entfernt. Muss ja nicht sein =)

Kakushi Ken: Kritikpunkt entfällt dann, richtig?
Körperwissen: Weder hab ich ein Problem damit, die Technik komplett zu streichen (wenn man sagt "sowas weiß man halt, dafür muss man keine EXP ausgeben") oder sie als stilunabhängiges Taijutsu zu veröffentlichen. Ich wollte dadurch, dass es hier in der Liste stehen, darauf hinweisen, dass die Seishin sowas wissen, lehren und lernen.
Keie: Danke =)
Battoujutsu: Hab die Beschreibung nochmal angepasst sowie Geschwindigkeit 2 als Voraussetzung hinzugefügt
Nattoujutsu: Ebenfalls Geschwindigkeit als Voraussetzung
Seido - Tsuiraku Irui no Jutsu: Voraussetzung auf Geschick 6 erhöht.
Battoujutsu - Ya: Chakra können wir von mir aus gerne weglassen
Nattoujutsu - Same Soshaki: Nochmal (hoffentlich) besser beschrieben.
Seido - Sunnari Tate no Jutsu: Habe Geschwindigkeit als Voraussetzung hinzugefügt. Wurfwaffen oder Pfeile mit einer eigenen Waffe abzuwehren ist halt ein supertolles Anime-Klischee. Wenn das auch ohne Jutsu möglich ist lass ich das auch gerne aus der Liste raus. Warten wir also mal auf die 2. Meinung.
Nattoujutsu - Bakufu: Voraussetzungen für Chakrakontrolle und -Menge sind nun drin
Tsururgi no Seizui: Manchmal sucht man sich nicht aus, seine Waffe zu verlieren oder sie zerstört zu bekommen. Ich habe aber die Auswirkungen nochmal genauer beschrieben.


Entwaffnen: Hier mag ich mal auf die Praktikalität hinweisen, was einen generellen Ansatz im Vergleich zu speziellen Manöver angeht. Wir wollen Nahkampf ja so flexibel wie möglich halten (glaube ich) und wollen nicht, dass für jede Bewegung ein eigenes Jutsu gelernt werden muss.
Gerade defensive Entwaffnungstechniken hängen sehr davon ab, wie man angegriffen wird. Ich könnte dir ohne Probleme 10-20 verschiedene Manöver aufschreiben, die alle beschreiben, wie ein Schwertkämpfer einen anderen entwaffnet. Aber das macht nicht wirklich Sinn, oder?
Hier von einem allgemeinen Ansatz auf ein spezielles Manöver (oder 5-10 spezielle Manöver, wenn man gut abgesichert sein möchte) umzusteigen würde den Spieler in seinen Möglichkeiten sehr einschränken, denn im Umkehrschluß würde "Ich hab ein Jutsu mit dem ich einen Gegner entwaffnen kann, wenn er mich mit einem Ausfallschritt und einem Stich in Brusthöhe links angreift" bedeuten, dass ein Entwaffnen in allen anderen Situationen unmöglich ist, denn sonst hätte man dafür ja auch ein Jutsu geschrieben.

Kyuui: Ich empfand es als passend, die "ultimative Technik" der Seishin nicht dazu zu verwenden, duzende Gegener zu "verhackstückeln", sondern um eine Situation herzuführen, die einen bewaffneten Konflikt auf nicht-lethale Art beendet.
Aus ideeller Sicht liegt mir viel an der Technik, deshalb würde ich hier gerne - wenn das für dich okay ist - eine 2. Meinung abwarten. Ich hab aber nochmal geschrieben, dass es für einen Seishin kein leichtes ist, sie so zu verwenden.

Battoujutsu - Senkouken und Battoujutsu - Shinsei Senkouken: Ich habe die beiden Techniken abgeändert und vor allem die "Hochskalierbarkeit" vom Shinsei Senkouken entfernt. Dass die Tore wirklich nur kurz geöffnet werden ist der Hauptpunkt dieser Techniken: Für den kurzen Moment eines einzigen Angriffes wächste der Seishin über das Potential seines Körpers hinaus. Deshalb fände ich es etwas unbalanced zu sagen "Eine Sekunde Hachimon Tonko hat die gleichen Auswirkungen wie drei Minuten Hachimon Tonko". Ich habe die Auswirkungen aber nochmal überarbeitet, Mehrfachanwendungen entfernt und das hoffentlich besser beschrieben.

Hier sind nun die neuen Techniken:

Battoujutsu - Senkouken (Kunst des Schwertziehens - Blitzschwert)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang B, Kaimon, Nattoujutsu, Battoujutsu, Geschwindigkeit 6, Chakrakontrolle 5

Beschreibung:
Die Grundlage dieses Angriffes ist ein einfaches Battoujutsu. Die Bewegung ist im Grunde die exakt selbe, nur dass das Schwert nach dem Angriff wieder in die Scheide zurückgesteckt wird. Was diese Technik so gefährlich macht, ist, dass sie das erste der Hachimon Tonko verwendet. Nach einem Augenblick der Konzentration wird das Kaimon im Bruchteil einer Sekunde geöffnet und der gesamte Chakraschub wird dann in die Muskulatur des Armes, der den Angriff ausführt, geleitet.
Ist dies geschehen, so wird der eigentliche Schwertangriff ausgeführt: Der Seishin schlägt zu, steckt das Schwert danach wieder in die Scheide und schließt das Tor sofort wieder. All das geschieht im Zeitraum von etwa einer Sekunde. Nur erfahrenste Kämpfer mit guten Reaktionen können diesen Angriff parieren oder ihm ausweichen.
Obwohl das Kaimon nur für einen Augenblick geöffnet wurde belastet der Angriff den Schwertarm sehr und lässt den Seishin mit starken Schmerzen zurück.

Battoujutsu - Shinsei Senkouken (Kunst des Schwertziehens - Wahres Blitzschwert)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang A, Seimon, Nattoujutsu, Battoujutsu - Senkouken, Geschwindigkeit 8, Chakrakontrolle 7

Beschreibung:
Diese Technik ist eine verstärkte Version des Senkouken, bei der nicht nur eines sondern gleich drei der inneren Tore geöffnet werden. Dadurch steigt vor allem die Wucht des Angriffs, der nun meist in massiven Umgebungs- und Kollateralschäden resultiert und selbst stärkste Defensivjutsus durchbrechen kann. Nachteil daran ist, dass der sich Seishin durch diese Technik durchaus schwerwiegende Verletzungen im Schwertarm zuziehen kann.

Grüße!!
 

Maki

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Runde #2!

Offensiv vs Defensiv: Wie gesagt, es war einfach nur meine Auffassung, die ich dir erneut mitteilen wollte. Wenn der Clan von dir anders gedacht ist, dann ist das in Ordnung, aber es ist eben auch immer eine Frage, wie etwas in dieser Form bei anderen ankommt. Am Ende einfach nur eine Sache der Gestaltung.
Was das Setting und den Sinn von defensiven Techniken angeht, da sind wir unterschiedlicher Meinung, das hat hier bei deinem Stil nun aber eher weniger zu suchen.

Allgemein: Danke dir!

Kakushi Ken: Ich denke schon, außer Meinung Nr. 2 sieht das anders.

Körperwissen: Würde hier erst mal auf eine zweite Meinung warten. Grundsätzlich würde es Sinn machen, wenn es etwas in der Art als stilunabhängige Technik für Taijutsuka gibt, der Mehrwert davon ist dann jedoch eine andere Frage (bzw. kommt auch sehr auf den Charakter drauf an).

Battoujutsu: Werde noch mal darüber nachdenken, aber ich schätze jetzt habe ich verstanden wie das gemeint ist.

Seido - Tsuiraku Irui no Jutsu: Ich persönlich sehe weiterhin eher zwei verschiedene Techniken bzw. Angriffsarten in diesem Jutsu (also auf der einen Seite eher die "Gimmick" Technik und auf der anderen das gezielte attackieren von Rüstungen bzw. Schutzkleidung). -> weitere Meinung erwünscht.

Battoujutsu - Ya: Das wäre mir sehr lieb. Sofern die nächste Meinung nicht noch für eine minimale Menge an Kraft in den Voraussetzungen ist, dann kann auch alles so bleiben.

Nattoujutsu - Same Soshaki: Das heißt im Endeffekt befindet sich das Material zwischen der Schwertspitze und der Scheide, richtig? Ist das gut für eine Waffe?

Seido - Sunnari Tate no Jutsu: Zweite Meinung, ja bitte. Ging mir aber auch eher um den Faktor, dass die Technik ähnlich der Entwaffnung ist. Im Grunde keine Technik, aber eben ein Effekt. Wenn du hier beispielsweise einen Schwertstreich beschreiben würdest, der einen Kreis oder Halbkreis zeichnet, hätte ich weniger Probleme damit. Aber so ist es eben nur "Technik hat keinen Inhalt, aber ermöglicht X".

Nattoujutsu - Bakufu: Für diese Art von Druckwelle würde ich fast sagen, dass die Voraussetzungen noch nach oben können. Aber ich lasse hier auch gerne die zweite Meinung weitermachen.

Tsururgi no Seizui: Ach, jetzt verstehe ich wozu das führen soll. Da will man wohl ein wenig am System vorbei, was mir persönlich nicht wirklich zusagt. Zweite Meinung bitte!

Entwaffnen: Du könntest ein spezielles, für den Clan typisches Manöver beschreiben, auch wenn das relativ offen gestaltet wird. Aber in diesem Falle hätte man wenigstens eine Technik. Wie weiter oben bereits gesagt, eine Technik sollte schon einen Inhalt haben, damit sie auch etwas ermöglichen kann. Wenn es so universell ist, dann ist es nicht nur mit dem Rang und den Voraussetzungen schwierig, sondern auch um überhaupt eine Anwendung dafür zu haben. Ansonsten sind wir nämlich bald bei D-Rang Suiton: Kann Gegner ertränken. Klar hat man dadurch die Freiheit, aber im Endeffekt hat man eben auch leider nichts in der Hand und das sollte meiner Meinung nach nicht der Fall sein. :/

Kyuui: Ich gebe der Technik in dieser Form und mit den Voraussetzungen weiterhin ein klares Nein von meiner Seite aus, sorry. Es sollte schon vergleichbar mit ähnlichen Techniken sein und das geht hier leider an allem weit vorbei.
Ultimative Technik... es gibt zwei A-Rang Techniken, bei der einen hättest du genau den beschrieben Fall und die andere ist die "friedliche" Variante. Das verstehe ich die Bezeichnung "ultimative" Technik leider nicht so ganz.

Battoujutsu - Senkouken und Battoujutsu - Shinsei Senkouken: Die jetzige Form der beiden Techniken gefällt mir besser, allerdings werde ich hier mal noch ein wenig grübeln.


*wirft das @Nori und @Yoru Symbol an den Himmel*
 

Kushou Joudan

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Seido - Tsuiraku Irui no Jutsu: Der Hintergrund soll tatsächlich die Gimmick-Variante sein, dennoch sehe ich keinen Grund, warum die "nützlichere" Variante nicht auch mit der Gimmick-Technik ausgeführt werden kann. Andersrum wäre es schon schwieriger.

Nattoujutsu - Same Soshaki: Genau, jetzt kommt es offensichtlich besser rüber. Und kein Gebrauch ist für eine Waffe gut, wie schlecht es ist hängt aber am ehesten vom zu durchtrennenden Material hab. =)

Seido - Sunnari Tate no Jutsu: Ah, da habe ich dich dann nicht richtig verstanden. Ich hab das ganze noch ein wenig besser ausgeschrieben.

Nattoujutsu - Bakufu: Hab's mal beides jeweils nochmal eins nach oben gepusht.

Tsururgi no Seizui: Wenn das System vorsieht, dass jemand, der ein Katana und ein Wakizashi meisterlich führen kann, aber mit einem Kodaichi, was von der Länge und Form genau dazwischen liegt, nicht einmal einfachste Angriffe oder Verteidigungen verwenden kann sondern sich eher selbst verletzt als irgendwas ausrichtet, dann ja, wäre diese Technik "am System vorbei".

Entwaffnen: Dann hab ich mal eine Technik beschrieben. =)

Kyuui: Ich hab absolut keine vergleichbare Technik gefunden, an der ich mich hätte orientieren können. An Voraussetzungen und Beschreibung kann ich gerne nochmal arbeiten, aber dazu müsste ich wissen, in welche Richtung.
 

Maki

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Nattoujutsu - Same Soshaki: Okay, da denken wir wohl ziemlich gleich. ^^

Seido - Sunnari Tate no Jutsu: So gefällt mir das um einiges besser!

Tsururgi no Seizui: Man kann sich hier vielleicht auf einen abgespeckten Waffenrang einigen, aber kein allgemeines "Ich muss nur mein Katana gut beherrschen, um mir die Exp für andere Waffen sparen zu können".

Entwaffnen: Schon besser, aber ich denke auf dem D-Rang ist das nicht so gut aufgehoben. Würde etwas höhere Voraussetzungen empfehlen und C-Rang.

Kyuui: Hien und die verschiedenen Chakranaturschichten.
 

Maki

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Ich habe mal noch ein wenig über Kyuui nachgedacht, vielleicht könntest du dich mit einer Alternative ebenfalls anfreunden. Die Voraussetzungen habe ich mal nur flüchtig angepasst, denn der Text ist gerade wichtiger.

Kyuui (Frieden)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Nahkampf

Voraussetzung: Katana Rang A, Waffe aus chakraleitendem Metall, Chakrakontrolle 7

Beschreibung:
Nachdem eine nicht zu verachtende Menge an Chakra in der Klinge des Anwenders gesammelt wurde, legt sich eine weiß leuchtende Chakraschicht über diese. Bei Berührung mit anderen Waffen wird ein Teil davon abgegeben (vorausgesetzt es handelt sich bei der anderen ebenfalls um Chakrametall).
Die beiden Waffen verhalten sich daraufhin wie zwei gleiche Pole eines Magneten. Sollte der Kampf trotz der - leichten - Abstoßung fortgesetzt und die Waffen in die Nähe der jeweils anderen gebracht werden, so wird das Leuchten der Chakraschicht immer heller. Nach einigen Berührungen der beiden Waffen, kann man bereits erste Abnutzungen oder gar Risse an den Klingen erkennen. Sollte der Kampf immer noch nicht beendet werden, dann dauert es nicht lange, bis die Waffen jeweils zersplittern und dadurch unbrauchbar werden.
Aus Respekt gegenüber seines Gegners und auch im Sinne der Waffe des Seishins, wird der Gegner über die Folgen dieser Technik aufgeklärt, bevor sie eine Anwendung findet.


Ist jetzt natürlich nur eine Idee, die ich mal eben hatte.
 

Kushou Joudan

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Derzeit nicht, kann gern, zusammen mit dem Clan, archiviert werden. Danke an alle, die sich hierrum gekümmert haben. Ich werde das wieder aufgreifen, sobald ich ein bisschen mehr Zeit habe.
 
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