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Sumiya Saki

Chuunin
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Habe mir mal gedacht, dass Künstler, gerade diejenigen, die nicht wie ich mit über 10k EXP starten, ziemlich lange brauchen, bis sie bei Jutsus angelangen, die etwas nützlicher sind, daher habe ich dieses Jutsu mal ersonnen.


Ninpō: Mono no Ezu (Gegenstandszeichnung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Entspricht dem Gegenstand
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Geschick Stufe 3

Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine praktische Ergänzung im Repertoire eines jeden Künstlers, da man in der Lage ist simple Werkzeuge zu zeichnen, die dem Original in nichts nachstehen – außer darin, dass sie nur aus Tinte sind und nach einfacher Benutzung zerfallen und den Regen nicht aushalten. Waffen sind mit dieser Technik nicht möglich, da das Jutsu zwar die ein oder andere Eigenschaft von Objekten kopieren, aber so etwas, wie Scharfe nicht in die Realität bringen kann.

Murmeln
Chakrakosten:
E pro 10
Voraussetzung: Von Anfang an verfügbar
Schnell ein paar Tupfen gesetzt und fertig, simpelste Zeichnung, die einem in den Sinn kommen kann resultiert in kleinen Murmeln, die als Falle gelegt werden kann oder dem erbaulichen Spiel dienen. Blöd nur, dass nach zehn Minuten nichts mehr übrig ist von ihnen. Sollte jemand wirklich drauftreten und ausrutschen, verschwinden die Murmeln sofort danach.

Stifte
Chakrakosten:
E pro 5
Voraussetzung: Von Anfang an verfügbar
Okay, wer ist auf diese brillante Idee gekommen? Man zeichnet sich ein Schreibutensil mit seinem bereits vorhandenen Schreibutensil. Wer auch immer den Gedankengang als erstes hatte, er ist hängen geblieben und nun lernen Anwender der Künstlerjutsus diese eher weniger nützliche Variante.
Man kann den Stift immerhin jemand anderem reichen, damit dieser damit schreiben kann, als Souvenir aber nicht zu empfehlen, denn mehr als zehn Minuten ist der Stift nicht haltbar.

Besteck
Chakrakosten:
E pro 3
Voraussetzung: Von Anfang an verfügbar
Messer, Gabel, Löffel, Stäbchen, der Anwender des Jutsus ist in der Lage Essbesteck für etwa zehn Minuten zu erschaffen. Tintengeschmack inklusive.

Klebeband
Chakrakosten:
D pro Meter
Voraussetzung: Von Anfang an verfügbar
Eine Rolle Klebeband aus Tinte, wie sie funktioniert ist nicht ganz klar, aber der Künstler kann sie benutzen, um Gegenstände wenigstens halbwegs zu fixieren. Lange haltbar ist hier jedoch nichts, sodass man nach bereits einer halben Stunde auf ein realeres Befestigungsmittel zurückgreifen sollte. Wasser ist der Todfeind eines jeden so fixierten Gegenstands.

Dietriche
Chakrakosten:
E pro Set
Voraussetzung: Geschick Stufe 4
Wer sein Einbruchset gerade einmal nicht dabei hat, ist hier in der Lage eine kleine Auswahl an Dietrichen zu zeichnen, die es immerhin möglich machen einfach gesicherte Türen und Schlösser zu öffnen. Haltbarkeit ist jedoch nicht die Stärke dieser Zeichnung, sodass manch ein Einbruchsversuch mehrere Zeichnungen verschlingt.

Seil
Chakrakosten:
E pro Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4
Ein einfaches Stück Seil, praktisch um etwas festzubinden oder sich abzuseilen. Wenn man keine ganze Rolle mit sich herumschleppen möchte, ist diese Varianz durchaus zu empfehlen. Filmreiche Flussrettungen sind aufgrund der Löslichkeit der Tinte nicht möglich. Nach etwa zwanzig Minuten löst sich das Seil von alleine auf.

Beutel/Tasche
Chakrakosten:
C
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Geschick Stufe 5
Einer der größten Gegenstände, die mit diesem Jutsu erschaffen werden kann, ist der Beutel. Wie man sich unter dem Begriff schon vorstellen mag, ist der Künstler in der Lage eine kleine Tasche zu schaffen, in der man Gegenstände aufbewahren kann. Während manch einer behauptet schon ganze Rucksäcke gezeichnet zu haben, sind Taschen in der Größe eines Fußballs eher die Norm. Für längere Reisen nicht zu empfehlen, denn eine Stunde ist die Grenze der Haltbarkeit.

Decke
Chakrakosten:
D
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5
Eine der Varianten, die die grobe Größenregel umgeht, indem Sie die Höhe in die Breite und Länge investiert. Mit dieser Zeichnung schafft man sich eine Decke, die die schädlichen Einflüsse von außen abhalten kann. Zwar wärmt sie nur mittelmäßig gut und sollte nicht einmal in die Nähe von Wasser kommen, aber kreative Menschen können aus ihr sicherlich noch mehr machen.

Bretter
Chakrakosten:
C pro 3
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 4
Der Name sagt eigentlich schon alles. Man ist in der Lage Bretter zu zeichnen, die aussehen, als wären Sie aus Holz. Man kann sie irgendwo annageln, daraus einen kleinen Verschlag bauen und sonst noch tun, was Holzbretter so tun. Der Regen, wie üblich, ist der Todfeind eines jeden Tintenbretts und in diesem Fall auch Feuer, denn als Brennmaterial taugt die Zeichnung nicht, eher zum Löschen. Ein Zeitlimit von dreißig Mijnuten stellt auch hier klar, dass die Bretter eher als Provisorium zu gebrauchen sind.

Sonnenschirm
Chakrakosten:
C
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 5
Einen einfachen Sonnenschirm zum Tragen kann man sich mit dieser Variante zeichnen, als Waffe taugt er nicht viel und auch wenn die Idee den Schirm im Regen zu benutzen sicher nicht neu ist, empfohlen ist es nicht, da einem nur Löcher hineinregnen.

Handwagen
Chakrakosten:
B
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 7, Geschick Stufe 6
Handwagen, Bollerwagen, wie auch immer man es nennen will, der Künstler ist in der Lage einen kleinen Wagen zu zeichnen, mit dem man Gegenstände transportieren kann ohne sein tragen zu müssen. Praktisch, aber wahrscheinlich nicht oft von Nutzen im Job eines Ninjas. Die limitierte Nutzungsdauern von etwa einer Stunde hilft hier auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Maki

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Hallöchen!

Das Grundgerüst der Techniken halte ich für in Ordnung, allerdings möchte ich zunächst gerne ein Gespräch über die Gegenstände öffnen, bevor wir uns an diese setzen.
Mein "größtes" Problem ist hier wohl die Beschaffenheit der einzelnen Gegenstände, denn für mich persönlich ist es ein wenig unstimmig wenn wir auf der einen Seite "Keine Waffen!" und auf der anderen "Die Gegenstände sind hart/spitz genug um x zu machen!" haben.
Zusätzlich, da gerade ein Bastler-Clan aufgebaut wird, weiß ich auch nicht so recht was ich von "mechanischen" Gegenständen halten soll. Gegen einfache Dinge habe ich grundsätzlich nichts, aber wenn man einen kompletten mechanischen Vorgang zeichnet, dann finde ich das schon etwas grenzwertig (auch wenn diese simpel sind).

Das Fernrohr würde ich auch komplett ausschließen, da sind die Künstler definitiv besser mit Kuzukei (Künstler-Bild-Verbindung) bedient.

Wenn wir das geklärt haben, dann können wir uns diese Techniken gerne genauer ansehen. @Nori, @Yoru, @Panda und @Sumiya Saki kann sich natürlich ebenso zu Wort melden! :)


LG!
 

Nori

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Hallöchen²!

Grundsätzlich finde ich die Idee von gemalten "Einweg-Gegenständen" sehr interessant und denke, dass wir dort sicherlich auf einen Nenner kommen können, jedoch will ich nicht, dass es zu einem Freibrief wird und man quasi alles durch einen gemalten Gegenstand ersetzen kann. Bei den kleinen Gegenständen sehe ich hier auch weniger ein Problem, jedoch würde ich die Halbwertszeit der Gegenstände noch mehr nach unten Schrauben, sodass sie tatsächlich nur für den einmaligen Gebrauch zu nutzen sind. In diesem Kontext finde ich die Nägel auch etwas problematisch, da sie quasi gegen die Aussage gehen, dass Waffen nicht möglich sind. Warum sollte man keinen Spieß zeichnen können, wenn Nägel möglich sind, die mehrere Hammerschläge überstehen? Wenn es dir mehr um den Aspekt geht Dinge zusammenzuhalten, wäre eine Art "Künstler-Duct Tape" vielleicht eher eine Lösung.

Bei den großen Gegenständen tue ich mich ein wenig schwer. Sonnenschirm und Bretter? Okay. Den Handwagen halte ich für möglich, da ich allerdings die Halbwertszeit verringern würden, halte ich den nutzen für fraglich. Der Bohrer stößt auf ein ähnliches Problem wie die Nägel und das Fernrohr würde auch ich ausschließen.

Insgesamt sehe ich eher die Möglichkeit die Größenlimitierung ein wenig zu lockern und aus beiden Techniken, eine Technik zu machen, die sich jedoch insgesamt eher auf weniger komplexe Gegenstände beschränkt. Das lasse ich mal zur Diskussion stehen. :)

Mit freundlichen Grüßen

Nori
 

Sumiya Saki

Chuunin
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° Habe jetzt die problematischen Gegenstände rausgenommen
° Murmeln und Klebeband ergänzt
° Aus zwei Jutsus eins gemacht, wobei die größeren Gegenstände aufgrund der Voraussetzungen Anfängern noch nciht zur Verfügung stehern
° Zeiten durchweg festgesetzt bzw.reduziert, an manchen Stellen klar gestellt, dass die Gegenstände eher provisorisch genutzt werden können.

Technik kann also wieder zerrissen werden.
 

Maki

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So gefällt mir die Technik schon wesentlich besser! :)
Das Klebeband hätte ich gerne noch auf D Kosten und ich persönlich störe mich eigentlich nur noch an den Dietrichen, da ich bei solchen Werkzeugen doch von einer sehr spezielllen Beschaffenheit ausgehe, damit sie ihr "Werk" verrichten können.
Sofern @Nori nicht ebenfalls etwas gegen diese hat, dann können sie natürlich bestehen bleiben.

LG!
 

Nori

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Klebeband auf D. Dietriche finde ich in Ordnung, da ich nicht den Eindruck habe, dass es in der Welt nur High Tech Schlösser gibt. :)
 

Sumiya Saki

Chuunin
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KlebebanD erledigt.

Plus gerade wo jetzt der neue Technologieleitfaden sagt, dass die ländliche Bevölkerung weniger weit entwickelt ist, sind Dietriche gerade außerhalb der Dörfer sicher nützlich.
 

Maki

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Von mir gibt es dann ein Angenommen! :)
@Nori, war noch etwas?
 
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