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Summer is coming!

Sakai

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Sommer. Sonne. Freizeitspaß. Die Seele baumeln lassen, sich in der Sonne entspannen, im Wasser schwimmen gehen oder einfach nur an der Bar sitzen und eines der kalten Getränke, die dort so angeboten werden, genießen. Was gibt es schöneres an einem heißen Tag? Ganz genau, nichts! Für Shinobi gibt es jedoch sehr selten die Möglichkeit, sowas zu genießen. Viel zu oft werden sowohl die jüngeren als auch die älteren dieses Jobs durch ihren Alltag dazu getrieben, solch einmalige Chancen verstreichen zu lassen. Mal steht ein einfacher Job an, an einem anderen Tag dann wieder die ein oder andere wichtige Mission. Vielleicht mussten viele auch einfach in Bereitschaft stehen, da es jederzeit dazu kommen kann, dass sie für einen Auftrag zugeteilt werden. Doch wo bleibt da die Freizeit? Wo gibt es einen Freiraum, in dem man sagen kann „Leute, ich bin weg. Ich mach Urlaub, bis in keine Ahnung wann“ ?
Nun, genau diese Möglichkeit ist dieses Jahr jedoch gekommen. Es wurde beschlossen, dass diesen Sommer auch mal den Shinobi eine Auszeit gegönnt werden kann. Und wo verbringt man einen kleinen spaßigen Tag besser als im Strandresort „Kaki no Joi“? Das Wetter war perfekt, es sah wohl so aus, als würde die Sonne den ganzen Tag scheinen. Die Ninjas waren mittlerweile auch angekommen und konnte es sicher kaum erwarten, sich in die Fluten zu stürzen oder anderen Unfug zu bauen. Eine der wenigen Möglichkeiten, in denen Shiro und Sora mehr oder weniger an einem Strang zogen, sodass sich Shinobi von beiden Seiten gemeinsam vergnügen konnten. Was fehlte noch? Ganz genau, der Startschuss.
Ein weißhaariger, wohl sehr attraktiver, Mann würde nun dafür sorgen, dass es losging. Das Mikrofon in seinen Händen sollte die Aufmerksamkeit der Teilnehmer dieses Tagestrips auf sich ziehen, weswegen er auch keine weitere Zeit damit verschwendete, dort rumzugammeln. „Also liebe Teilnehmer, eine kurze Ansage und dann dürft ihr euch auch schon umziehen. Heute habt ihr eine wunderschöne Gelegenheit, Zeit mit euren Freunden, Feinden oder was auch immer zu verbringen. Streit soll es hier keinen ernsthaften geben. Wenn ihr Probleme habt, dann klärt das in einem Wettbewerb um die größte Sandburg, ein Beachvolleyball Match oder was auch immer euch einfällt. An der Strandbar dort drüben gibt es sowohl alkoholische als auch nicht alkoholische Getränke. Allerdings dürfte wohl klar sein, dass niemand unter 18 etwas Alkoholisches bekommt. Versucht es gar nicht erst, wir haben unsere Augen auf euch gerichtet. Ansonsten haben wir noch einige Spielgeräte mitgebracht, die ihr gerne benutzen dürft. Habt Spaß und kehrt unversehrt zurück!“ Und damit begann es!
 

Hyuuga Lihaku

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Etwas aufgeregt stieg der junge Hyuuga aus dem etwas in die Tage gekommen Gefährt, welches ihn und ein paar andere Shinobi Konohagakures zum Zielort gebracht hatte. Seine Mitstreiter waren allesamt sehr erfreut über die angenehme Abwechslung zum Shinobi-Alltag. Alle Shinobi hatten eine Einladung zum Urlaubstag am Strandresort Kaki no Joi erhalten. Etwas widerwillig hatte sich der Weißäugige ebenfalls gemeldet. Eigentlich wäre am Abend ein Spieleabend im Go-Salon gewesen, andererseits bot sich nicht allzu oft die Gelegenheit, Shinobi aus Soragakure zu treffen. Sicher, es gab keinen offensichtlichen Krieg, doch auch ein negativer Frieden schürrt so manche Grenze...

Anders als die meisten anderen, stürmte Lihaku nicht direkt nach der Ansage eines Weißhaarigen Schönlings zu den Umkleiden. Er suchte sich eine etwas abgelegene Liege, setzte sich auf diese und legte Hakama und Hose bei Seite. Er war vorbereitet und hatte die Badehose bereits angezogen. Außerdem zog es ihn nicht sofort ins doch erstaunlich warme Nass. Viel lieber wollte er sich seinen kleinen Tricks hingeben und zeitgleich seine Künste verbessern.
Suiryo no henka shiyasui
Das Chakra sammelte sich in der Handfläche der linken Hand, um einen Augenblick später als kleiner Wasserstrahl aus der Haut herauszuspritzen. Lihaku fing den Strahl mit der rechten Hand auf und sammelte eine kleine Kugel in der rechten Hand. Doch konnte er das Wasser nicht allzu lang in der Form halten, sodass es zerfloss und als Pfütze vor ihm den Sand aufweichte. Immer noch nicht... Ich muss weiter üben!, murmelte er leicht vor sich hin.
 

Takeshi Rai

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Hach, endlich mal eine Auszeit gönnen. Das hatte sich der Takeshi schon lange gewünscht. Ihm wurde es in letzter Zeit sowieso zu viel um die Ohren. Ein Job hier, eine Mission da… dem konnte doch kein normaler Mensch standhalten. Naja, normal war das Blauhaar sowieso nicht. Trotzdem wollte er den Sommer endlich mal genießen und mit den anderen Ninjas aus Shiro an den Strand schippern. Völlig überwältigt von der hier herrschenden Hitze, setzte er seine ersten Schritte vom Boot auf den heißen Sand. Nach wenigen Sekunden wurde es dem Hartgesonnen aber doch zu heiß. Der Sand machte ihm regelrecht Feuer unterm Hintern. Deshalb rannte er so schnell es ging zu einer der Umkleiden, welche zum Glück einen Betonboden vorweisen konnten. Nach einem ersten Check, ob sich eh keine Blasen an seinen Füßen gebildet hatten, entledigte er sich seiner Shorts und warf sich seine blaue Badehose über. Natürlich gehörte er zu den coolen Kids und besaß eine Bermudabadehose. Nachdem dies erledigt war, streifte er noch sein T-Shirt ab, setzte sich seine Sonnenbrille auf, schlüpfte in seine Flip-Flops und trat aus der Umkleidekabine heraus. Als er seinen Blick über den ganzen Strand schweifen ließ, die große Ankündigung bekam er nur so beiläufig mit, konnte er schon viele bekannte Gesichter erkennen, aber auch viele unbekannte. Sein Blick blieb an der Bar hängen, denn er brauchte jetzt erstmal eine Erfrischung. Bei dieser Hitze kam man ja sonst um.

Als er recht gelassen zur Bar geschlendert war, vernahm er ein Mädchen im Badeanzug, gepaart mit einem weißen Oberhemd. „Die ist aber recht stylisch unterwegs.“, dachte er sich. Dieses Mädchen sah er zum ersten Mal. Wieso denn nicht neue Bekanntschaften machen? Also setzte er sich auf den Barhocker neben ihr. Mit einem Kopfnicken zum Barkeeper, bestellte er sich einen Sex On The Beach… natürlich ohne den Sex. Während er auf den Drink wartete, wandte er seinen Blick dem Mädchen zu. „Ich schätze mal, dass du auch ein Ninja bist. Mein Name ist Rai, freut mich.“ Mittlerweile stand sein Drink vor ihm. Er nahm einen Schluck, schob ihn ein wenig von sich weg und begann wieder: „Hattest du viel zu tun? Ehrlich gesagt, tut mir diese Auszeit hier echt gut.“
 

Monoka Tomoe

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Es war total klasse, Sommer, Sonne, Strand so weit das Auge reichte und das aller Beste: Ihre Ma war nicht dabei! Tomoe konnte anziehen was auch immer sie wollte und genau das hätte sie jetzt an, wenn ihre Helikoptermutter nicht in weiser Voraussicht fast alle Klamotten des Mädchens im letzten Moment ausgetauscht hätte: Nämlich gar nichts! Also fast. Für ein karmesinrotes Bikiniset hatte sich die Blondine entschieden, und derart leicht - und diesmal sogar passend bekleidet, stolzierte Tomoe, noch von der Sonnenmilch glänzend am Strand entlang - auf der Suche nach einem Opf- bekannten Gesicht. Einmal nach links geblickt, nach rechts geblickt, aber es schien keiner da zu sein... noch! Auf der anderen Seite war dieser Strand echt riesig und vielleicht fand sie ja noch irgendwen, den sie kannte!

Mit einer Strandmatte unterm Arm, und einer kleinen Tasche voller Badeutensilien und noch ein-zwei Kleinigkeiten, die sie genau so wenig benutzen würde, wie die ersten beiden Dinge stapfte sie durch den kochend heißen Sand und hatte sich im Grunde schon entschieden: Rumliegen und sonnen war nicht drin, viel zu langweilig! sobald sie für ihren ganzen Mist einen Platz ausgemacht hatte, würde sie ins Wasser springen. Gesagt getan: Freie Orte gab es mehr als genug an diesem Riesenstrand und sofort flog der Krempel, den die Blondine mit sich herumschleppte. Die Sachen würdigte sie keines zweiten Blickes, als sie schon längst zum Strand sprintete, weil sie längst ein Ziel ausgemacht hatte: Irgendso ein Weib mit braunem Haar, zum Pferdeschwanz gebunden, das gerade - und hoffentlich auch noch ein paar Sekunden länger nicht hinsah!
Mit einer fast aus all ihren Poren sprießenden Vorfreude rannte sie auf das Meer zu, Suimen Hokou no Gyou nutzte sie, um sich ab da fortzubewegen, immer ihrem Ziel entgegen. Auf den letzten Metern machte sie einen für ihre Verhältnisse riesigen Satz und rief aus vollen Lungen:

Arsch-
-bom-
BÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH!
 
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Meteki Pakura

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Voller Vorfreude lauschte Pakura den einleitenden Worten Sakais, obwohl sie eigentlich schon gar nicht mehr richtig anwesend war. Zwischen ihren Ohren arbeitete es nämlich durchgehend, weil ihr so viele Sachen einfielen, welche sie gerne machen würde. Da die Meteki aber noch keine Bunshin beschwören konnte, musste sie sich vorerst auf ein paar Wenige beschränken. Beispielsweise wollte die Fünfzehnjährige sich schon lange mal am Surfen versuchen. Immerhin konnte das ja alles in allem nicht allzu anders sein, wie Longboard fahren. Man steht auf einem Brett und versucht, nicht runter zu fallen. Kann ja nicht so schwer sein. Zumindest dachte das die Schwarzhaarige. Bei all dem Hin und Her merkte sie gar nicht, dass der gutaussehende weißhaarige Mann den Startschuss gab und bereits alle zu den Umkleiden, oder sonst wohin stürmten.

So alleine, wie die Kunoichi schließlich dort stand, entschied sie sich kurzerhand, bei einem kühlen Drink an der Bar weiter zu grübeln. Natürlich alkoholfrei. So viel hatte die Braunäugige doch mitbekommen. Auf dem Weg dorthin entledigte sich die Suiton-Anwenderin noch ihrem T-Shirt und Hose, sowie ihrem Paar Turnschuhen. Schließlich hatte sie sich nicht umsonst im Voraus ihren blauen Einteiler drunter gezogen. Die überschüssigen Kleidungsstücke waren genauso schnell versiegelt, wie ein halbdurchsichtiges weißes Hemd entsiegelt und flüchtig über die Schultern geworfen. „Hoffentlich gibt es irgendwo Schließfächer.“ dachte sich die Ninjutsuka, als sie bei der Strandbar mit dem schmucken Barkeeper ankam. Bei all dem Grübeln hatte sie tatsächlich vergessen, sich eine Möglichkeit zu überlegen, wo die kleine Makimono verstaut werden konnte. Ein Badeanzug hat ja bekanntermaßen keine Taschen und Schriftrollen waren auch nicht wasserdicht. Abermals in Gedanken setzte sich die Genin an die Bar und bestellte sich einen Limettenspritz. Die Makimono legte sie dabei vorerst vor sich auf den Tresen und nahm einen großen Schluck von dem mit einem Schirmchen, einem Strohhalm und zwei Eiswürfeln bestückten Getränk, welches der Keeper mit einer geschmeidigen Bewegung zu ihr herüberschob.

Noch während das Mädchen von ihrem Getränk kostete, welches im Übrigen ganz hervorragend schmeckte und ein erfrischendes Prickeln im Mundraum hinterließ, wurde es von einem ihr unbekannten Jungen mit blauen Haaren und einer ebenso blauen Bermudahose angesprochen. Einen Blick zu ihm werfend stellte der Teenager fest, dass die Sonne in einem ungünstigen Winkel für ein solches Gespräch stand und formte ein paar Fingerzeichen, bevor sie auch ihre unverschämt coole Sonnenbrille aus der Rolle entsiegelte. Bis zu diesem Moment war ihr wegen der Blendung gar nicht aufgefallen, dass der Bursche ebenfalls exakt das gleiche Modell trug. Was der wohl davon hielt? „Ja, klar. Ich glaube, hier sind heute nur Shinobi. Ich bin Pakura, freut mich ebenfalls Rai.“ Freundlich lächelnd fügte die Kirinin hinzu: „Es geht eigentlich. Ich bin noch nicht allzu lange im Geschäft. Habe gerade erst meine erste Mission außerhalb von Nami no Kuni geleitet. Dafür kommt mir dieser Urlaub nach Yuki no Kuni umso gelegener. Wie sieht es bei dir aus? Bist Du schon an vielen Orten gewesen?“
 

Hyuuga Lihaku

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Um Lihaku herum begann förmlich das Leben. Hier und dort plantschen einige Shinobi am Strand nahegelegenen Wasser. Andere rannten schlichtweg auf dem Wasser herum - unter anderem auch Tomoe, wie Lihaku feststellte - und wieder andere ließen es sich an der Strandbar gut gehen. Doch all dies interessierte den jungen Hyuuga wenig. Er wollte die Zeit nutzen, seine Wasserverformung zu trainieren. Es würde niemals für den Kampf eine Bedeutung erhalten, allerdings war dies ja auch sein Urlaub, richtig?

Suiryo no henka shiyasui
Mizú no henkai


Erneut sprudelte ein kleiner Wasserstrahl aus der linken Hand Lihakus, um direkt von der rechten aufgefangen zu werden. Dort sammelte sich das Wasser an, ohne aus der Hand herauszufließen. Das Wasser füllte eine unsichtbare Kugel, bis der junge Shinobi schlussendlich eine vollständige Wasserkugel in der Hand hielt. JA! Endlich! Das sieht doch schon einmal sehr gut aus! Ob ich noch eine hinbekomme? Lihaku schwenkte die linke Hand und versprühte den Wasserstrahl in die Luft. Plötzlich stoppte er die Wassererschaffung und fing nun mit der linken das fallende Wasser auf. Und tatsächlich füllte sich eine zweite Kugel in der linken des Weißauge. YATTA!, schoss es aus ihm vor Freude heraus. Er jonglierte die beiden Kugel von der einen in die andere Hand. Mit der Zeit verloren sie langsam ihre Struktur, bis beide zeitgleich in der jeweils auffangenden Hand zerplatzten und als kleine Wasserpfütze verendeten.
 

Monoka Tomoe

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Mit einer gewaltigen Krone aus Wasser tauchte ihr schlaksiger Körper ins angenehm warme Meerwasser ein. Der Schwall, den sie dabei aufwarf traf ihr unwissendes Opfer nicht nur, er überschwemmte es förmlich – zumindest einen Sekundenbruchteil lang. Tomoe hatte tatsächlich das Glück gehabt, nicht bemerkt zu werden, bis es zu spät war und die Fremde hatte sich auf ihren Schlachtruf hin erschrocken zu ihr hingewendet. Deshalb bekam sie die Volle Ladung Wasser auch mitten ins Gesicht und die Blondine freute sich nen Ast, während sie noch untergetaucht war. Aber irgendwann musste sie ja auch mal wieder an die Oberfläche kommen und genau das tat sie auch ziemlich zügig! Ihre blonde Rübe durchbrach die Wasseroberfläche unter der sie lachend wieder zum Vorschein kam, nur um nach einem Atemzug eine Hand an ihrem Schopf zu spüren und bald darauf wieder unter Wasser gedrückt zu werden – ihr Opfer fand ihre Aktion scheinbar nicht ganz so lustig, wie sie selber! Mit einem verunsicherten und noch immer halb lachenden „Hahahaaaaablblblbl“ sank Monoka Tomoe gezwungenermaßen wieder in die Untiefe des Meeres hinab – tatsächlich ging ihr das Wasser im Stand vielleicht bis knapp über die Hüfte, aber wegen ihrer Arschbombe hatte sie sich halt nicht ganz aufstellen können. Deshalb war es auch so unheimlich einfach gewesen, sie einfach so wieder unter Wasser zu stüppen.
Und so saß sie jetzt da, zwischen Freude und Verwirrung, mit einer Hand auf dem Kopf, die sie runter drückte unter Wasser auf dem weichen Strandsand sitzend und fragte sich, was da gerade passiert war. Viel Zeit hatte sie aber nicht, denn unter Wasser atmen konnte Tomoe nicht und ihre Atemluft reichte nicht unendlich. ‚Was kann ich tun?‘ Das fragte sich das Mädchen gerade, als die Knie ihres Opfers in ihr Sichtfeld – und ihr dadurch eine Idee kam. Kurzerhand griff Tomoe nach den Knien der jungen Dame, die sie in ihrem eisernen Griff hielt und zog in der Hoffnung, dass die Andere einknickte und sie selber wieder hochkommen könnte. Aber Fehlanzeige! Die ziemlich trainierten Beine der jungen Frau, die sie runter drückte, rührten sich keinen Millimeter! ‚Verdammt!‘ Mit abnehmender Sauerstoffversorgung riss der Blondschopf zunehmend Brachialer an diesen Beinen, aber es passierte nichts. Erst im letzten Augenblick kam ihr ein Einfall, der vielleicht funktionieren könnte: Plan „H“!

‚HÖSCHEN!‘


Die Zeit war knapp, deshalb überlegte Tomoe nicht lange, sondern griff einfach nach den beiden Trägern an der Hüfte ihrer Widersacherin und zog. Beinahe widerstandslos glitt das Kleidungsstück an den Beinen der Anderen hinunter, deren Schamgefühl zum Glück sofort einsetzte und endlich die blonde Rübe fahren ließ. Die Lungen schmerzten bereits, als die Monoka wieder an die Frische Luft kam. Gierig füllte sie sie mit frischem Sauerstoff, bevor sie versuchte, sich watend aus dem Staub zu machen, denn um sich mit dem Wasserlauf effektiv zu verpieseln, brauchte sie Konzentration, die sie gerade nicht mehr übrig hatte.
 

Takeshi Rai

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Dieses Mädchen war beeindruckend. So jung und schon eine Mission geleitet? In diesen Genuss war der Takeshi bis jetzt noch nicht gekommen. Das war ja eigentlich so ein kleiner Traum von ihm, dass er selbst einmal eine Mission leiten würde. Da konnte er endlich seine taktischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. „Hmmm, lass mich kurz überlegen.“ Während er seine grauen Gehirnzellen anstrengte, nahm er wieder einen Schluck von seinem Drink. Da fiel ihm auf, dass er schon ein bisschen mehr als die Hälfte getrunken hatte. War er etwa so durstig? „Ich hab mal zusammen mit einer anderen ein Dorf vor einer Überflutung gerettet. Ihr Name ist mir leider entfallen…“, sagte er dem Mädchen. Nachdem er noch einen großen Schluck von seinem Drink nahm, bestellte er sich gleich noch einen und ein großes Soda-Zitrone dazu. Zu seiner Verteidigung: Es war wirklich heiß. „War auch schon auf ein paar Jobs. Habe damals einem alten Klassenkameraden von der Akademie geholfen und war zusammen mit einer Hyuuga auf einem Bauernhof für einen Tag lang ein Farmer.“ Jetzt kam er richtig in Fahrt: „Kürzlich war ich auch mit derselben Hyuuga, ihrem Freund und einem weiteren Sun-Nin auf einer Mission. Wir kämpften zusammen gegen „Untote“ und einer chakrasaugenden Chimäre. Das war damals echt gefährlich. Wir sind nur knapp mit dem Leben davongekommen.“ Okay, jetzt übertrieb er doch ein wenig. Oder etwa nicht? Immerhin hatte er damals für kurze Zeit gedacht, dass er tot war. „Ziemlich aufregend, oder nicht?“, fragte er Pakura. Das Blauhaar nahm einen Schluck von seinem neuen Drink und spürte wie dieser ihn erfrischte. Danach trank er von seinem Soda, denn es gab echt nichts Besseres im Sommer als ein kaltes Soda. Die Zitrone darin machte das Ganze noch erfrischender. In der Zwischenzeit fiel ihm auf, dass sein Gegenüber dieselbe coole Sonnenbrille trug wie er. Dieses Mädchen hatte echt Klasse.

Nachdem er nochmal einen Schluck von seinem Soda nahm, schaute er sich ein wenig um. Im Wasser konnte er ein kleines, blondes Mädchen erkennen, welches anscheinend Spaß daran hatte andere zu ärgern. Am Strand vernahm das Training eines Jungen… der hatte echt große Ähnlichkeiten mit Mari. Der spielte sich mit seinen kleinen Wasserfontänen. Nachdem er den Strand noch ein wenig mehr abgecheckt hatte, dabei sogar einen Volleyballplatz sah, wandte er sich wieder Pakura zu: „Hey, wollen wir ein wenig ins Wasser gehen? Oder willst du ein wenig Volleyball spielen? Ich bin auch immer für ein kleines Sparring offen!“ Der Takeshi war auf die Antwort des Mädchens gespannt.
 

Meteki Pakura

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Interessiert folgte Pakura den Geschichten des Kumonin und trank gelegentlich von ihrem Drink. So auch in dem Moment, als Rai bei dem Teil mit den Untoten sowie der Chakra-saugenden Chimäre angekommen war. Bei dieser unerwarteten Aussage bekam sie einen Schluck des köstlich frischen Drinks in den falschen Hals und hustete laut, bevor die Worte: „Was bitte? Das mit der letzten Mission musst Du etwas genauer erklären.“ Dabei wischte sich die Meteki einen letzten Tropfen Flüssigkeit vom Kinn und stützte sich dann mit der rechten Hand auf das Selbige, während sie erwartungsvoll in die blauen Seelenspiegel des Gegenübers blickte und auf eine genauere Erklärung wartete. Nachdem diese erfolgt war, schlug der Tadashi vor, was zu unternehmen. Einen Moment dachte die Fünfzehnjährige über die Möglichkeiten nach, welche der Raiton-Nutzer als Beispiele nannte. Ins Wasser würde sie an diesem Tag sicher nochmal gehen, aber das drängte nicht. Und ein Sparring war vielleicht ganz Reizvoll, aber doch riskant. Was ist, wenn die Aufsicht die Situation missinterpretierte und dachte, es handele sich um einen ernsthaften Konflikt? Nein, das wollte die Schwarzhaarige nicht wagen. Beim Überlegen ließ sie ihren Blick über den Strand schweifen und erblickte nun auch die Blondine, welche zuvor schon dem Jungen aufgefallen war und die gerade einem anderen Mädchen das Höschen entwendete. Die nächste Person, welche der Suiton-Anwenderin ins Auge fiel, war ein schwarzhaariger Junge, der sich offenbar gerade in eben diesem Element versuchte. „Ja doch, Volleyball klingt eigentlich ganz interessant, finde ich. Sollen wir die beiden da vorne fragen, ob die mitspielen wollen?“

Beim Sprechen verwies die junge Frau auf die entsprechenden Personen, welche sie meinte, und erhob sich nach der Antwort des Vierzehnjährigen, um sogleich auf den Hyuuga, als welcher sich der Schwarzhaarige mit einem Blick in die Augen offenbarte, zu. „Hey Du... Hyuuga-san. Kannst Du mit deinem Mizú no Henkai einen Ring formen?“ Noch während sie sprach stellte sich die Ninjutsuka in die ersten Ausläufer der Wellen und formte ihrerseits ein paar Fingerzeichen und formte aus dem sie umgebenden Wasser eine Art Schlauch, welchen sie auf den Weißäugigen zuzubewegen versuchte. Dieser würde hoffentlich erkennen, dass sie den Schlauch durch den besagten Ring führen wollte. Gleich darauf ließ die Braunäugige ein paar grob gestaltete Nagetiere, welche man sicher mit etwas Fantasie als Ratten identifizieren konnte, aus der Oberseite dieses Schlauchs wachsen sowie auf den fremden Jungen zulaufen. Im Folgenden würde Pakura versuchen, die Tierchen auf die linke Schulter von Lihaku springen zu lassen, von wo aus diese auf den Boden springen und wieder zu Wasser werden sollten.
Gleichgültig, ob es so funktionierte, wie geplant, ging die Meteki selbstbewusst auf den Gleichaltrigen zu und sagte: „Kon’nichi wa, Hyuuga-san. Ein Bekannter und ich suchen gerade nach Leuten, die mit uns Volleyball spielen wollen. Bist Du dabei?“
 

Takeshi Rai

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Die Antwort darauf kam eigentlich recht flott. Ein kleines Volleyballspiel sollte es also werden. Leider war das kein Kampfsport, aber ein Ballsport tat doch auch gut. Ist doch mal eine Abwechslung, oder nicht? Rai war zwar nicht der allergrößte Fan von Volleyball, aber das war ihm immer noch lieber als Fußball. Außerdem passt Volleyball voll zum Strand. Der Takeshi nahm einen letzten Schluck von seinem Drink, übergab das leere Glas dem Barkeeper, nahm sein Glas Soda mit und folgte seiner neuen Bekanntschaft. Anscheinend hatte sie andere potentielle Mitspieler gefunden und ergriff nun die Gelegenheit eben diese zu fragen. Rai fand es immer wieder aufregend neue Menschen kennenzulernen, überhaupt andere Ninja. Er stellte sich immer wieder die Frage, ob diese Ninja stark waren, vielleicht sogar stärker als er. Das verschaffte ihm immer wieder ein Kribbeln im Bauch. Egal, hier ging es nicht ums Kämpfen, sondern um Volleyball. Wie stand es eigentlich um seine Fähigkeiten im Volleyball? Naja, beklagen konnte man sich da eher weniger, da die Basis vorhanden war. Ein Profi würde aber nie aus ihm hervorkommen. Dafür liebte er seinen Job einfach zu sehr.

Die beiden schritten durch den Sand, spürten die Hitze unter ihren Fußsohlen. Zum Glück trug der Takeshi seine Flip-Flops und er konnte so den heißen Sand besser ertragen. Nach ein paar Schritten kamen sie am Meer an, wo sie auch die beiden anderen fanden. Zum einen gab es da eine kleine Blondine und einen Hyuuga. Beide machten etwas im Wasser… nur nicht unbedingt das selbe. Auch die Meteki gesellte sich zum Hyuuga dazu und formte Figuren aus dem Wasser. Bis jetzt hatte Rai erst einmal einen Suiton-Anwender gesehen. Damals kämpfte er sogar gegen sie. Nachdem beide mit ihren Kunststücken fertig waren, wollte er den Hyuuga nach einem Spiel Volleyball fragen, aber Pakura kam ihm da leider zuvor. Also fasste er den Entschluss und stapfte zur Blondine rüber. Er tippte ihr auf die Schulter und sprach sie an: „Hey, Rai mein Name. Wir drei haben uns gefragt, ob du vielleicht Lust auf ein Volleyballspiel hast?“ Dabei deutete er auf sich selbst und die anderen zwei hinter ihm. Mal schauen, ob das was werden könnte.
 

Monoka Tomoe

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‚Pfuh, das wär fast in die Hose gegangen!‘ Tomoe brachte schon wieder ein schwaches Schmunzeln hervor, obwohl sie noch immer hektisch atmete als sie gänzlich aus dem salzigen Meerwasser trat. Das dunkelblaue Höschen noch immer fest in der Rechten und beinahe hätte sie es vergessen, wenn nicht hinter ihr gerade eine schamhaft anklagende Stimme erschollen wär: Lila - „Gib mir mein… Gib es zurück!“ Die Blondine wandte sich zur Quelle der Stimme um. „Ey, du hättest mich fast abnippeln lassen, Alte!“ Da war so ein bisschen Eigenschämen doch nix gegen, oder? Trotzdem warf sie der Anderen das Höschen ungezielt zu, und sei es auch nur, um Ruhe von der Angelegenheit zu haben. Wäre sie nicht von dem Sauerstoffmangel so verdammt mitgenommen, wäre die Sache mit großer Sicherheit eskaliert, aber um dieser Beinahe-Mörderin so richtig eine zu verpassen, hätte sie mehr Kraft gebraucht, als sie im Moment zur Verfügung hatte. Während das Kleidungsstück also mit einem sanften Platschen irgendwo im Wasser landete, stampfte die dürre junge Dame völlig entnervt zu ihrem provisorischen "Liege"platz. Bisher war dieser Strandbesuch durchwachsen: Er hatte bombig angefangen und war ziemlich schnell in den Keller gestürzt.

An ihrem Platz angekommen warf sie jetzt endlich ihr Badetuch vernünftig hin und sicherte dessen Halt mit ihrer Tasche, aus der sie danach eine Trinkflasche zauberte. Noch immer ziemlich missgelaunt legte sie den Kopf in den Nacken und trank ihren handwarmen ‚Erdbeersaft!!!‘ Dass ihre Ma ihr das Zeug mitgegeben hatte war ein Segen … aber auch ein ziemlich großer Fehler, denn jetzt zog das Mädchen die Flasche in einem Zug leer. Deshalb hatte sie natürlich mit einem ziemlichen Wasserbau- …-bäuchlein …zu Kämpfen, als das Ding leer war. Aber immerhin war sie jetzt wieder einigermaßen gut gelaunt. Deswegen funkelte sie Rai auch nicht mehr äußerst bösartig an, als er sie einfach so anquatschte, sondern ließ ihren längst wieder freudestrahlenden Blick die Erscheinung des Jungen genauestens abtasten. „Klar hab ich Lust!“, gab sie ihm zwinkernd zu verstehen und griff sofort nach seinem Handgelenk, um ihn mit zu den beiden zu ziehen, auf die er eben gedeutet hatte … natürlich nur, wenn er sich ihr nicht entzog, versteht sich. Praktisch im Gehen blickte sie ihn über die Schulter hinweg an: „Jo, ich bin Tomoe… “ In der zugegebenermaßen ziemlich großen Hirnregion für derbe Scherze braute sich längst wieder was zusammen: „… du bist doch Single, oder?“
Natürlich hatte sie nicht vor, wirklich was mit ihm anzufangen - sie kannte ihn ja praktisch gar nicht! Ihr Vorhaben war viel einfacher; die Göttin der Provokation hatte wieder zugeschlagen! Von diesem Vorstoß abgesehen ließ sie die Situation auf sich beruhen, vorerst, und stampfte federnden Schrittes zu Keule und dem Mädel hin, das sie nicht kannte. „Jo, Lihaku! Wir spielen Volleyball, komm mit!“ Ob der überhaupt wollte? Pfft! Fragen war für Anfänger!
 

Hyuuga Lihaku

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Es folgten einige weitere Übungen mit dem aus Chakra gebildeten Wasser. Ein lustiger Zeitvertreib..., bewertete Lihaku die neugewonnene Kunst. Ob man es auch anders anwenden könnten? Lihaku führte vorsichtig etwas vom Wasser zu seinem Mund. Es schmeckte fad, wie destilliertes Wasser, völlig frei von Mineralien. In dieser Form würde es wenig nutzen. Doch sind Mineralien eigentlich kein Problem..., murmelte der Hyuuga vor sich hin, als eine kleine Gestalt auf ihn zukam und ansprach. Ein Ring sollte eine Kleinigkeit sein!, prahlte der junge Genin ein wenig. Ein Ring war auf dem Papier einfach gezeichnet, doch für eine formende Kunst ein mittelgroßes Kunststück. Es folgten dieselben Künste wie zuvor auch und aus Lihaku Hand entstand Wasser, das er durch eine runde Bewegung durch die Luft zu einem Ring formte. Dieser wabbelte etwas hin und her und das untere Ende schien schwerkraftsbedingt etwas dicker als der Rest, doch hielt er die Form lang genug beisammen, um dem Strahl Pakuras Einlass zu geben. Die Rattenähnlichen Wesen sprangen ihn an und verschwanden als Pfütze auf dem Boden. Ein ungewöhnliches Schauspiel. Ein durchstochener Ring von Männlein und Weiblein - hatte fast schon einen erotisch anhauchenden Charakter - doch sollten die Ratten jegliche Gedanken dieser Art wieder vernichten. Volleyball? Ich hätte ja lieber Go gespielt. Oder eine Ballsportart, bei der man einen Schläger bräuchte... Volleyball gehörte neben Basketball tatsächlich zu den wenigen Ballsportarten, die Lihaku eher meidete, sobald es ging. Klar gern! Lihaku, Lihaku Hyuuga. Letzteres hast du ja bereits bemerkt... Wie ist dein Name?, floss es so aus der heiteren Frohnatur heraus.
 

Meteki Pakura

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Mit einem Mal errötete Pakura ein wenig, ob der Tatsache, dass sie sich gar nicht vorgestellt hatte. „Wie unhöflich von mir!“ Nachdem die Meteki sich endlich gefasst hatte, räusperte sie sich und sagte, leicht verlegen: „Hey sorry, ich bin Pakura. Meteki Pakura. Freut mich, dich kennen zu lernen.“ Abschließend schenkte die Schwarzhaarige ihrem Gegenüber noch ein freundliches Lächeln und wunderte sich im nächsten Moment über Tomoe, welche sich mit ihrer unglaublich liebenswürdigen Art ins Geschehen drängte und dem Hyuuga befahl, mit Volleyball zu spielen. Zugegeben, die Fünfzehnjährige war, wie die Anderen offensichtlich auch, eigentlich nicht so der Typ für Volleyball. Ballsport war eigentlich generell nie die Lieblingsdisziplin der Braunäugigen gewesen. Jedoch war es eigentlich gar nicht so schlecht, wenn man schon mal nen Tag Urlaub hat, auch ein wenig aus den üblichen Gewohnheiten auszubrechen. Und was passt besser zum Strand, als Volleyball? Also, außer Schwimmen, Sonnen und Drinks schlürfen. „Hey, ich bin Pakura.“ Stellte die Kunoichi sich nun auch dem blonden Mädchen vor und fragte, nach der möglichen Antwort der Monoka, in die Runde: „Nun, ich muss zugeben, dass ich zuletzt in der Schule Volleyball gespielt habe. Wie waren noch gleich die Regeln?“ Gut, es war gerade mal vier Jahre her, dass die Kirinin eine gewöhnliche Schulbank drücken musste. Der damalige Sportlehrer hatte verdächtig viel Spaß daran, die Mädchen seiner Klasse durch die Halle zu scheuchen. Volleyball war seine Lieblingsdisziplin. Aber an die Regeln konnte die Ninjutsuka sich beim besten Willen nicht erinnern. Da war seit Beginn der Akademie einfach zu viel passiert, als dass noch Platz für derlei Nebensächlichkeiten wäre. Zumindest auf lange Sicht. Hoffentlich konnte ihr jemand aus der Gruppe aushelfen. Ansonsten würde die Runde sicher schnell peinlich werden.
 

Hyuuga Lihaku

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Freut mich sehr, dich kennen zu lernen. Und vor allem freut es mich, eine Suiton-Anwenderin zu treffen., erwiderte Lihaku mit seiner üblichen Höflichkeit. Er war wirklich erfreut, eine Artgenossin zu treffen. In Konoha waren doch deutlich mehr Katon-Nutzer anzutreffen. Aber das war wohl für das Reich des Feuers nicht sonderbar verwunderlich. Tomoes üblich... wilder Ausruf, der durchaus als Befehl aufgefasst werden konnte, wurde vom Weißauge wahrgenommen, aber nicht sonderlich hoch eingestuft. Hey Tomoe. Machst du dir wieder Freunde?, spielte er auf den letzten Job an. Tomoe hatte sich nicht gerade von ihrer besten Seite gezeigt; oder war es eben ihre beste Seite? Vermutlich revanchierte sie sich für Lihakus Befehlton bei dieser Aufgabe.

Während sich Pakura ihrerseits Tomoe vorstellte, tat der Hyuuga es ihr gleich und reichte Rai die Hand. Lihaku Hyuuga. Freut mich! Anschließend wandte er sich erneut der eben kennen gelernten Dame zu und erklärte ihr die Regeln oder zumindest den Teil davon, an den er sich erinnern konnte. Soweit richtig? Oder möchte einer von euch mich korrigieren?, fragte er Tomoe und Rai. Pakura, bilden wir ein Team?, fragte Lihaku erwartungsvoll, während er etwas mit den Händen hinterm Rücken spielte. Mit welchem Ball spielen wir eigentlich? Habt ihr einen oder sollen wir diesen hier nehmen?, fragte der junge Genin etwas hinterlistig und zückte einen gestalteten Ball aus Wasser hervor, um diesen Tomoe zuzuwerfen.
 

Monoka Tomoe

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Tomoe entging Lihakus Antwort nicht und auch, was er damit bezwecken wollte. Wie würde Tomoe darauf reagieren? Ganz einfach: Vorerst noch gar nicht. „Klar, kennst mich doch, alte Socke!“ Das hieß aber nicht, dass sich das nicht noch ändern konnte, immerhin war ihr eigener Geduldsfaden auch nur begrenzt lang. Und damit wollte sie ihm einen derben Schlag auf‘s Schulterblatt verpassen; nicht zuletzt, um ihm seinen Kommentar heimzuzahlen, aber hauptsächlich, um eine kumpelhafte Atmosphäre herzustellen, auf die das Weißauge eh nicht anspringen würde. Dafür war er viel zu zurückhaltend. Aber vielleicht funktionierte das mit der Schwarzhaarigen, die sich ihr kurz darauf vorstellte. Der Blick ihrer lebendigen, braunen Augen wanderte zweideutig an der Anderen hinab und wieder hinauf. Nicht, dass sie so drauf war, aber wenn die Chance bestand, ihr Gegenüber aus dem Konzept zu bringen, tat Monoka Tomoe auch gerne mal so. „Hi, Schnitte! Ich bin Tomoe!“ Gefolgt von einem Zwinkern. Das andere Mädel war wirklich knuffig. Nicht zuletzt, weil sie einen guten Kopf kleiner war als sie selber. Und dann war da dieser Rai-Kerl… der war riesig… In ihrem Kopf tat sich die Rechnung auf, dass rein vom Volumen her ein Rai etwa zwei Pakuras entsprechen musste. Natürlich ergab es in echt gar keinen Sinn, aber in ihrer blonden, matschigen Rübe funktionierte das!
Kurz darauf erklärte Keule nochmal die Regeln, die Tomoe so halb kannte und für die sie sich eigentlich gar nicht soooo~ genau interessierte. Zwei Leute auf jeder Netzseite, wenn der Ball den Boden oder das Netz berührte, bekam irgendwer Punkte. War doch easy. Die wichtigere Frage stellte Keule allerdings und das konnte sich wirklich zum Problem auswachsen. Ihr Blick schweifte einen Moment in der Gegend herum – die Blondine tat angestrengt so, als würde sie über eine Lösung nachdenken. Gerade als ihre Glupscher des Rätsels Lösung erblickten, fühlte sie etwas nasses kaltes direkt auf ihrem Bauchnabel! Sofort zuckte Tomoe zusammen und richtete ihren Blick zurück nach vorn. Sie hatte es nicht ganz mitbekommen, aber es sah ganz so aus, als wäre Keule dafür verantwortlich, dass ihr gerade getrockneter, glatter, straffer Bauch jetzt wieder nass war. Ihre Züge zeigten ein breites Grinsen.
„Ich würd‘ ja sagen, du leckst das jetz auf, aber das trauste dich eh nich.“ Nein, vorher würde er vor Scham im Erdboden versinken. „Deshalb is‘ es jetz‘ deine Aufgabe uns nen Ball zu organisieren. Ich hab grad nen Stand gefunden, der so aussieht, als würd man da Strandzeug kriegen. Als dritte Möglichkeit…“ Das Mädchen hob seine Hände und deutete ihren Plan mit den Fingern schon an, während sie langsam auf Lihaku zuschritt: „… wäre da noch die Kitzelstrafe!“
 

Yamanaka Arata

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Urlaub ... ja, tatsächlich. Er machte gerade Urlaub. Arata lachte leise über sich selbst und die Gesamtsituation, die ihm irgendwie surreal erschien - weder als er sich für die ganze Sache eingeschrieben hatte noch an irgendeinem Punkt in seiner Karriere hatte er ernsthaft darüber nachgedacht, ob Strandurlaub inbegriffen war. Nun ... das war er offensichtlich. Der Yamanaka grinste tatsächlich einmal, auch wenn es vermutlich keiner mitbekam - er war bis eben im Wasser verschwunden und ein Stück weit rausgeschwommen um sich das Meer anzusehen, weg von dem ganzen Trubel am Strand. Den hatte er zwar nicht gesehen, aber ziemlich sicher vorhergesagt: Immerhin war Tomoe hier, das hatte man auf der Anreise schon von weitem gehört. Jetzt trieb ihn die Neugier allerdings zurück an den Strand - bis auf ihn schien kaum jemand zu schwimmen, und das hieß wohl, dass dort irgendetwas sehenswertes los sein musste. Arata schwamm auf die umsichtige Art von jemandem der es als Kind einmal gelernt und seitdem kaum je wieder getan hatte, aber es fiel ihm ziemlich leicht - vermutlich bot er dem Wasser einfach wenig Angriffsfläche, und das Wetter war heute ja wirklich gnädig ... in einem Anflug von völlig untypischem Übermut zog er das Tempo an - einfach um mal zu sehen wie schnell er eigentlich konnte. Ein paar Minuten später tauchte er am Strand auf und schüttelte seine Haare aus, wie eine goldlockige Meerjungfrau in einem klassischen Gemälde. Es gab nur zwei wesentliche Unterschiede - erstens trug er kurze Badehosen anstelle eines Fischschwanzes, zweitens war Arata doch ein bisschen knochiger als die wohlproportionierten Damen in diesen Kunstwerken.

Wieder mit weichem, feinkörnigem Sandboden unter den Füßen schaute er sich am Strand um ... und schwenkte den Kopf einen Moment später in Richtung einer altvertrauten Stimme. Was auch immer hier los war, Tomoe steckte bestimmt genau in der Mitte - und zwar sicher weil sie es selbst losgetreten hatte, auch wenn man noch nicht wirklich erkannte, was "es" mal sein sollte, wenn es fertig war. Aber sprach sie da gerade mit Lihaku? Er hatte gar nicht mitbekommen dass der auch hier war! Er beschleunigte seine Schritte auf die Vierergruppe zu ein wenig, aber sobald er die nächsten Worte verstanden hatte, hielt er doch einen Augenblick an. So ... naja, sexuell hatte er die überdrehte Mononoka bisher noch nicht erlebt, auch wenn es ihn eigentlich nicht überraschen sollte, es passte ja ins Syndrom Gesamtbild. Vielleicht lag es auch an der vielen nackten Haut hier ... als sie Lihaku für die doch eher harmlose Wasserspritze dann noch mit einer Kitzelstrafe bedrohte, grinste Arata still. Menschen änderten sich nicht, aber gerade das machte sie oft sympathisch. Er sagte erstmal nichts - die Reaktion wollte er jetzt doch sehen.
 
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Hyuuga Lihaku

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Der sehr sehr junge Hyuuga errötete sichtbar als die knapp bekleidete Dame vor ihm mit dem ablecken ihres Bauches drohte. Lihaku würde dieser Bemerkung keinerlei Wort widmen, doch strafte seine körperliche Reaktion eh jegliche Gleichgültigkeit, die er an den Tag legen wollte. Ein wenig abgelenkt von diesem kleinen Tagtraum wäre er auch um ein Haar auf die eigentlich offensichtliche Kitzelattacke herein gefallen. Doch war Tomoe, zum Glücke Lihakus, so schnell wie ein Akademieschüler im ersten Semester. Nun gut, Lihaku war auch nur so schnell wie der durchschnittliche Absolvent, aber damit schnell genug, zu entkommen. Dem großen Geschick Tomoes zu Danken, gelang ihr zumindest ein Passierschlag, auf den Lihaku mit lautem überraschten Lachen reagierte. Erneut errötete der beschämte Genin. Ich hole ja schon einen Ball., sagte er noch mit leicht gesengten Kopf.

Es dauerte nicht lange und da kam der Weißäugige mit einem echt Ball zurück. Sollen wir nun etwas Volleyball spielen oder möchtest du dich weiterhin auf meine Kosten amüsieren?, fragte er etwas genervt von der Monoka und warf ihr den Ball provokant aufs Gesicht zu.
 

Monoka Tomoe

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Innerlich freite Tomoe sich wie ein Hundewelpen, als Lihaku mit jedem Augenblick eine noch rotere Schattierung annahm als zuvor, aber überdies verpennte er eine Antwort und das konnte nur eines bedeuten: Kitzelstrafe marsch! Mit dem dicksten Grinsen, das sich ein Mensch nur vorstellen konnte, trat sie langsam auf Keule zu, der natürlich zurückwich. Aber das Blondchen war natürlich nicht so einfach abzuschütteln – sie folgte seiner Ausweichbewegung und beschleunigte dabei langsam aber sicher. Wirklich ernst meinte sie es natürlich nicht, die ganze Aktion war immerhin nur ein kleiner Spaß, aber den jungen Mann am Ende zu treffen stellte sich als ziemlich schwer heraus. Irgendwann hatte sie aber Glück und konnte dem sonst so reservierten Herrn ein Lachen abringen – mission accomplished!
Auf diese unfassbare Schmach willigte der junge Kerl dann schließlich ein, einen Ball zu organisieren, worauf das Mädchen leichthin ein „yo, hau rein!“, fallen ließ und sich den beiden anderen zuwandte um ihnen gewinnend zuzuzwinkern. „die Ballfrage is geklärt, woher nehmen wir ‘n Netz?“ Der Blick ihrer lebendig leuchtenden, braunen Augen wanderte zwischen dem riesigen Rai und der kleineren Pakura hin und her in der Erwartung, dass einer von beiden seine Birne anstrengte, bevor sie es tun musste. Ob die Zwei es dann auch taten, bekam sie nicht mehr so richtig mit, denn just in dem Augenblick, in dem sie ihre Frage beendet hatte, schob sich ihr schon eine vertraute Matte ins Sichtfeld.
„Jou, Arata!“, begann sie überschwänglich, „Schön, dass deine geile Matte noch dran is‘! Sieht gut aus, wie immer!“ Zuerst hüpfte sie hyperaktiv auf und ab während sie weit ausholend winkte und nur Sekunden später streckte sie ihm einen emporgereckten Daumen entgegen. Natürlich kam ihr sofort ein Einfall, wie sie ihn mit in die Aktivität einbinden konnte und hielt sich auch nicht damit zurück, ihre absolut geniale Idee gleich der ganzen Welt mitzuteilen: „Ey, wir spielen Volleyball und wir brauchen noch‘n Schiri! Kommst grade richtig!“
 

Yamanaka Arata

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Sie machte es tatsächlich ... nein, überrascht war er nicht. Allenfalls davon dass Lihaku offenbar furchtbar kitzlig sein musste, so heftig wie er auf die kurze Berührung reagierte. Arata grinste einen Augenblick unwillkürlich breiter, auch wenn es natürlich irgendwie schadenfroh war sich über den armen Hyuuga zu amüsieren. Rasch brachte er seinen Gesichtsausdruck wieder unter Kontrolle - gerade noch rechtzeitig bevor Tomoe ihn identifizierte. "... hi." Beantwortete er die überschwängliche Begrüßung und nickte auch den anderen in der kleinen Runde begrüßend zu, während er sich langsam der Veranstaltung näherte. "Für die die mich noch nicht kennen, ich bin Arata." Stellte er sich vor allem dem dunkelhaarigen Mädchen und Jungen vor. Volleyball sollte das also werden ...? Er hatte aus der Akademie tatsächlich ein bisschen Erfahrung mit Ballsportarten - zwar eher mit den zehntausend Arten die man verschiedenste Bälle an den Kopf, die Brust, oder an sonstige Körperstellen bekommen konnte, aber zumindest die gröbsten Regeln bekäme er hin. ".. na, okay. Aber ich schätze dafür braucht ihr auch ein Netz." Hatte er nicht eben einen Schuppen gesehen wo man sich diese Dinge ausleihen konnte?

Lihaku kam gleich darauf ein wenig irritiert schon einmal mit dem Ball zurück, und Arata nickte ihm auch noch einmal freundlich zu. "Ich glaube ich weiß wo wir ein Netz herbekommen - gebt mir einen Moment, ich hol es. Ihr könnt euch ja schon einmal warm werfen und einteilen." Und er wäre solange erstmal in sicherer Entfernung ... ein paar Minuten später, und der Yamanaka trug ein zusammengerolltes Netz mit zwei herausragenden Antennen heran (zum Glück war das alles ziemlich leicht) und fing an es zwischen den beiden Teams aufzustellen und wenigstens die ungefähren Spielfeldgrenzen im Sand zu markieren. "Okay, machen wir es nicht zu komplex - Ziel ist den Ball so aufs gegnerische Feld zu spielen, dass er auf dem Boden landet. Jede Seite darf den Ball nur dreimal berühren bevor er die Seite wechselt. Aufgeschlagen wird von hinter der Linie, wer ins Aus oder ans Netz spielt gibt der Gegnerseite einen Punkt ... und nach einem Punkt wechselt der Aufschlag. Ab einundzwanzig Punkten ist der Satz gewonnen. Wenn soweit alles klar ist, hat Lihaku jetzt den ersten Aufschlag. Okay?" Er würde abwarten, bis alle an ihrer Position waren, dann markierte er mangels Pfeife den Spielstart mit einem Händeklatschen. "Los!"
 

Meteki Pakura

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Ungläubig starrte Pakura das jüngere Mädchen an, welches sie gerade so schamlos angebaggert hatte, während ihr Gesicht von Sekunde zu Sekunde ein noch tieferes Rot annahm. Noch unschlüssig, ob sie geschmeichelt, oder abweisend reagieren solle, wobei letzteres eher nicht so ihr Stil war, musste die Meteki jedoch schon feststellen, dass die Szene von ihrem Gegenüber sicherlich nicht ernst gemeint war. Schließlich baggerte diese den armen Lihaku bereits bei der nächstbesten Gelegenheit an. Was folgte, war ein spielerisches Handgemenge zwischen dem Hyuuga und seiner frechen Kameradin, welches schließlich die Blondine für sich entschied. Jedoch nicht durch ihre überlegenden Fähigkeiten, sondern weil der völlig verschüchterte Suiton-Nutzer nachgab und gleich loslief, um den Ball zu suchen. „Jetzt habe ich doch gleich vergessen, seine Frage zu beantworten.“ dachte sich die Kunoichi, während sie dem Jungen hinterher blickte. Unterdessen gesellte sich eine fünfte Person dazu, welche der Kirinin ebenfalls unbekannt war und von Tomoe kurzerhand zum Schiedsrichter ernannt wurde. Just in diesem Moment wurde der Ninjutsuka bewusst, dass sie sich hier wahrscheinlich ausschließlich in shiroanischer Gesellschaft befand. Schließlich waren die Hyuuga ein Klan aus Konoha, welches zum Shiro-Bund gehörte. Da die Monoka diesen kennt, musste sie ebenfalls aus einem Land sein, welches diesem Bündnis angehört. Gleiches gilt bei Arata, welcher sich offensichtlich ebenfalls zum Bekanntenkreis der Doton-Nutzerin zählt. „Ob Rai-kun wohl auch zu diesen Leuten gehört?“ fragte sich die Schwarzhaarige, während sie den hochgewachsenen Kumonin unbewusst musterte. Zwangsläufig musste sie dabei auch an Chinatsu denken. „Ob sie wohl auch hier irgendwo ist?“ Nun wanderte der Blick des Mädchens über die nähere Umgebung, was jedoch durch die in die Gruppe geworfene Begrüßung des Yamanaka unterbrochen wurde. „Ohayou Arata-kun. Ich bin Pakura.“ stellte sich nun auch die Braunäugige vor, während diese bemerkte, dass Lihaku inzwischen zurückgekehrt war. „Ich bilde gerne ein Team mit dir, Lihaku-kun.“ beantwortete sie nun endlich die zurückliegende Frage des ebenfalls Fünfzehnjährigen und nahm, nach der Regelerläuterung des einzigen anwesenden Katon-Nutzers, Aufstellung auf der linken Hälfte der Seite des Netzes, welche sie sich mit dem Hyuuga teilte.
 
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