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Taijutsu der Meisterklasse

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Akinawa Izuya

Chuunin
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Ola!
Da sie bisher noch nicht vorhanden sind, aber mittlerweile ein Teil des originalen Sortimentes sind, hier ein paar weiterführende Taijutsu Techniken für den Konoha-Taijutsu Stil basierend auf den Hachimon Tonko!
(Die dazu im Spoiler befindlichen Bilder sind nicht für die Jutsu-Liste gedacht, sondern sollen lediglich den Bearbeitern als Hilfestellung dienen, falls meine Beschreibung irreführend sein sollte.)

Die Jutsu-Ränge laut Original wären eigentlich bis einschließlich Sekizō A-Rang und Yagai S-Rang, allerdings gibt es hier ja ein etwas feinfühligeres Rang-System für Jutsu. Daher habe ich es mal zu übertragen versucht. Aber ihr netten Bewerter seid ja da bestimmt eine gute Hilfe :>
Die Voraussetzungen für das Ausführen der jeweiligen Techniken befinden sich mit Masse schon beim jeweiligen Tor, daher hier nur Kraft und Geschwindigkeit berücksichtigt, da eine Doppelung unsinnig wäre, es sei denn diese müssten etwas höher sein als die Angabe beim Tor selbst.

Asa Kujaku (Morgenpfau)

Typ:
Taijutsu
Rang: S
Reichweite: 0 bis 10 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 9, Geschwindigkeit Stufe 8, Kei-Mon

Beschreibung:
Asa Kujaku ist eine Technik, für das die ersten sechs der acht inneren Tore geöffnet sein müssen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon und Kei-Mon und stellt damit nach dem Ura Renge eine weitaus anspruchsvollere Technik dar, dessen Belastung für den Anwender enorm hoch ist. Der Gegner wird zuerst mit einem kräftigen Tritt in die Luft befördert, woraufhin der Anwender ebenso in die Luft springt und der Gegner dort mit einer Vielzahl von chakraverstärkten Schlägen eingedeckt wird. Die Schläge sind dabei so schnell, dass sie durch bloße Geschwindigkeit und Reibung mit der Luft in Brand gesetzt werden, was wiederum einen pfauenartigen Flammenfächer um den Gegner erzeugt. Die Distanz kommt aufgrund der Tatsache zustande, dass der Anwender die Luft komprimiert und beschleunigt, woraufhin diese Treffer auch indirekt ausgeteilt werden können und trotzdem ihr Ziel erreichen. Diese schnellen und kräftigen Schläge sind ohne jeden Zweifel dazu in der Lage die Knochenstrukturen des Gegners zum Bersten zu bringen und starke äußere wie auch innere Verletzungen hervorzurufen, die oftmals direkt zum Tod führen. Sobald der Angriff beendet ist, stürzt der von der Aura des Angriffes umgebene Gegner zu Boden zurück. Alternativ ist dieser Angriff auch mit einer Serie aus Tritten durchführbar.



Hirudora (Mittagstiger)

Typ:
Taijutsu
Rang: S
Reichweite: 0 bis 50 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 8, Kyo-Mon

Beschreibung:
Beim Hirudora handelt es sich um ein Taijutsu, für das die ersten sieben der acht inneren Tore geöffnet sein müssen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon und Kyo-Mon. Entgegen des Aussehens dieser Technik handelt es sich hierbei um ein völlig natürliches Taijutsu. Die Ausgangshaltung dieser Technik ist eine Handfläche vor dem Gesicht in Richtung zum Feind, während die andere Hand – zur Faust geballt – an dieser Handfläche liegt. Dort wird die gewaltige Chakra-Masse des offenen Tores gesammelt und verdichtet, die für den gewaltigen Schlag des Mittagstigers genutzt wird. Der Anwender formt daraufhin ein besonderes Fingerzeichen, welches dem des Tigers sehr ähnlich ist, und zielt dabei auf den Gegner. Das massive Chakra wird dann in Form eines schnellen und kräftigen Schlages in Richtung des Gegners explosionsartig freigesetzt, nimmt dabei eine Form und Erscheinung an die dem eines Tigers nachempfunden ist und kann entsprechend eine hohe Reichweite überbrücken. Dadurch wird dieser Schlag oftmals für ein Ninjutsu gehalten. Dieser eine schnelle Schlag ist so kräftig, dass er beim Gegner für massive äußere wie auch innere Verletzungen sorgt und im Regelfall den sofortigen Tod herbeiführt. Unbelebte Materie wird normalerweise restlos zerstört.



Sekizō (Abendelefant)

Typ:
Taijutsu
Rang: SS
Reichweite: 0 bis 35 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 9, Shi-Mon

Beschreibung:
Sekizō stellt die höchste Form des Taijutsu dar und erfordert eine Öffnung aller acht inneren Tore, sprich Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon, Kyo-Mon und Shi-Mon. Die Technik besteht aus fünf einzelnen, aber aufeinander folgenden Schlägen, die so schnell und kräftig sind, dass bei jedem Schlag ein linienförmiger Luftstoß entsteht, der wegen der dahinterstehenden Wucht mit einem Elefantenbein verglichen wird - daher rührt der Name der Technik. Diese Schläge richten nicht nur verheerenden Schaden am Einschlagspunkt an, sondern entfalten zusätzlich eine heftige Sogwirkung in die Schlagrichtung, die locker ausreicht, einen knapp daneben stehenden Menschen von den Füßen zu reißen. Die Geschwindigkeit und die Kraft nimmt von Schlag zu Schlag zu, wobei bereits der erste Schlag so gewaltig ist, dass er einen tiefen Krater im Erdreich hinterlassen kann, während der fünfte Schlag letztlich das Doppelte dieser Wirkung erzeugen kann. Üblicherweise wechselt der Anwender geschwind seine Position für jeden weiteren Schlag um die Sogwirkung der Luftstoß-Schläge so auszurichten, dass der Gegner im Zentrum aller Schläge gefangen und dieser gewaltigen Wirkung ausgesetzt wird, was insbesondere für das Innere eines Körpers absolut gefährlich ist, da eine aus mehreren Richtungen zeitgleich einwirkende Sogkraft das Innere eines Körpers zerquetschen und eben auch entsprechend heftige äußere Verletzungen hervorrufen kann. Diese Technik ist auch auf mehrere Ziele gleichzeitig anwendbar, in dem man die Schläge entsprechend auf die einzelnen Ziele aufteilt, jedoch verringert sich dadurch auch die Sogwirkung beim Ziel, da sie nur noch aus weniger bis hin zu einer Richtung kommt.



Yagai (Nachtgai)

Typ:
Taijutsu
Rang: SS
Reichweite: 0 bis 100 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 9, Shi-Mon

Beschreibung:
Yagai ist eine Form des Taijutsu der absoluten Meisterklasse und schier unübertroffen. Der Anwender muss dazu alle acht inneren Tore öffnen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon, Kyo-Mon und Shi-Mon um die körperlichen Voraussetzung zur Nutzung dieser Technik zu schaffen. Eingeleitet wird die Technik mit einer tiefen, hockenden Haltung auf dem Boden, bei welchem sich der Anwender am Boden festhält und seinen hockenden Stand verstärkt. Mit dem Wort Seki (deutsch: Aufladen) wird eine enorme Menge an rotem Chakra ausgestoßen, der die Form eines roten, brennenden Drachen annimmt und sich gänzlich um den Körper des Anwenders ausbreitet. Mit dem Ausruf Ryū (deutsch: Strömen) strömt der Anwender mitsamt des roten Chakras in unglaublicher Geschwindigkeit nach vorn, dass der Raum selbst verzerrt wird und eine Verteidigung des Gegners schier unmöglich macht. Der Anwender übt daraufhin einen verheerenden und ultimativen Tritt aus, der zusätzlich eine Schockwelle linear zum Tritt auslöst und den Gegner für gewöhnlich sofort tötet. Aufgrund der extremen Erhitzung des Körpers bei dieser Technik ist der Tod nach der Anwendung, nicht nur aufgrund des Shi-Mon, die einzige Folge. Der Körper des Anwenders zerfällt dabei langsam zu Staub.

 
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Netsu

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Asa Kujaku (Morgenpfau)

Typ:
Taijutsu
Rang: S
Reichweite: 0 bis 10 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 9, Geschwindigkeit Stufe 8, Kei-Mon

Beschreibung:
Asa Kujaku ist eine Technik, für das die ersten sechs der acht inneren Tore geöffnet sein müssen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon und Kei-Mon und stellt damit nach dem Ura Renge eine weitaus anspruchsvollere Technik dar, dessen Belastung für den Anwender enorm hoch ist. Der Gegner wird zuerst mit einem kräftigen Tritt in die Luft befördert, woraufhin der Anwender ebenso in die Luft springt und der Gegner dort mit einer Vielzahl von chakraverstärkten Schlägen eingedeckt wird. Die Schläge sind dabei so schnell, dass sie durch bloße Geschwindigkeit und Reibung mit der Luft in Brand gesetzt werden, was wiederum einen pfauenartigen Flammenfächer um den Gegner erzeugt. Sobald der Angriff beendet ist, stürzt der von der Aura des Angriffes umgebene Gegner zu Boden zurück.
Die Auswirkungen auf den Gegner dürften ruhig ein bisschen konkreter sein - ich weiß, das sind multiple Schläge auf Kraft 9 und mit sechs aktiven Toren, aber das wirft ja umso mehr die Frage nach dem "Mehrwert" der nicht billigen Technik auf.

Wie ist die Reichweite 0 bis 10 Meter hier zu verstehen? Dem Text nach ist das ja eine Nahkampftechnik ohne irgendeine Fernwirkung.

Hirudora (Mittagstiger)

Typ:
Taijutsu
Rang: S
Reichweite: 0 bis 10 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 8, Kyo-Mon

Beschreibung:
Beim Hirudora handelt es sich um ein Taijutsu, für das die ersten sieben der acht inneren Tore geöffnet sein müssen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon und Kyo-Mon. Entgegen des Aussehens dieser Technik handelt es sich hierbei um ein völlig natürliches Taijutsu. Die Ausgangshaltung dieser Technik ist eine Handfläche vor dem Gesicht in Richtung zum Feind, während die andere Hand – zur Faust geballt – an dieser Handfläche liegt. Dort wird eine gewaltige Masse an Luftdruck gesammelt und komprimiert, die für den gewaltigen Schlag des Mittagstigers genutzt wird. Der Anwender formt daraufhin ein besonderes Fingerzeichen, welches dem des Tigers sehr ähnlich ist, und zielt dabei auf den Gegner. Der massive Luftdruck wird dann in Form eines schnellen und kräftigen Schlages in Richtung des Gegners explosionsartig freigesetzt, dessen Form und Erscheinung dem eines Tigers nachempfunden ist und daher oft für ein Ninjutsu gehalten wird.
Auch hier hätte ich gern ein bisschen spezifischer, was der Schlag macht, wenn er auf unbelebte Materie oder einen Körper trifft. Nach dem Bild und aus der Beschreibung könnte man zudem ableiten, dass diese tigerförmige Chakradruckwelle sich ein gutes Stück vom Anwender weg ausbreiten kann - das kann von meiner Seite aus auch gerne deutlicher rauskommen. Da hier sieben Tore dahinterstehen, hätte ich auch nichts gegen etwas im mittleren zweistelligen Bereich.

Sekizō (Abendelefant)

Typ:
Taijutsu
Rang: SS
Reichweite: 0 bis 5 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 9, Shi-Mon

Beschreibung:
Sekizō stellt die höchste Form des Taijutsu dar und erfordert eine Öffnung aller acht inneren Tore, sprich Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon, Kyo-Mon und Shi-Mon. Die Technik besteht aus fünf einzelnen aber aufeinander folgenden Schlägen, die so schnell und kräftig sind, dass bei jedem Schlag ein Luftstoß in Form eines Elefantenbeines entsteht und beim Gegner verheerenden Schaden anrichten kann. Die Geschwindigkeit und die Kraft nimmt von Schlag zu Schlag zu, wobei bereits der erste Schlag so gewaltig ist, dass er einen tiefen Krater im Erdreich hinterlassen kann. Üblicherweise wechselt der Anwender geschwind seine Position für jeden weiteren Schlag um die Wirkung der Luftstoß-Schläge so auszurichten, dass der Gegner im Zentrum aller Schläge gefangen und dieser gewaltigen Wirkung ausgesetzt wird.
Wenn der erste Schlag Krater macht, was macht dann der fünfte?

Der letzte Satz deutet ja an, dass die Technik einen sekundären Effekt über Sog hat, wenn ich das richtig verstehe? Das könnte weiter vorne noch deutlicher Erwähnung finden, falls man damit mal kreativ werden möchte.

Auch die sieht aus als hätte sie immer eine gewisse Reichweite, und bei einer SS-Rang würde ich da durchaus ein bisschen großzügiger sein.


Yagai (Nachtgai)

Typ:
Taijutsu
Rang: SS
Reichweite: 0 bis 5 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 9, Shi-Mon

Beschreibung:
Yagai ist eine Form des Taijutsu der absoluten Meisterklasse und schier unübertroffen. Der Anwender muss dazu alle acht inneren Tore öffnen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon, Kyo-Mon und Shi-Mon um die körperlichen Voraussetzung zur Nutzung dieser Technik zu schaffen. Eingeleitet wird die Technik mit einer tiefen, hockenden Haltung auf dem Boden, bei welchem sich der Anwender an diesem festhält und seinen hockenden Stand verstärkt. Mit dem Wort Seki (deutsch: Aufladen) wird eine enorme Menge an rotem Chakra ausgestoßen, der die Form eines roten, brennenden Drachen annimmt und sich gänzlich um den Körper des Anwenders ausbreitet. Mit dem Ausruf Ryū (deutsch: Strömen) strömt der Anwender mitsamt des roten Chakras in unglaublicher Geschwindigkeit nach vorn, dass der Raum selbst verzerrt wird und eine Verteidigung des Gegners schier unmöglich macht. Der Anwender übt daraufhin einen verheerenden und ultimativen Tritt aus, der zusätzlich eine Schockwelle linear zum Tritt auslöst. Aufgrund der extremen Erhitzung des Körpers bei dieser Technik ist der Tod nach der Anwendung, nicht nur aufgrund des Shi-Mon, die einzige Folge. Der Körper zerfällt dabei langsam zu Staub.
Das ist bezüglich des Schadens deutlich genug, hat aber bestimmt mehr als fünf Meter Reichweite, oder?
 

Akinawa Izuya

Chuunin
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Hellou Netsu!

Danke für die zackige Bewertung meiner Techniken :-)

Asa Kujaku (Morgenpfau): Fernwirkung hinzugefügt, da im Original auch etwa bis zu Zehn Meter weit geschlagen werden konnte, aufgrund der komprimierten und "weggdrückten/weggeschlagenen" Luft. Wirkung der Schläge entsprechend benannt!

Hirudora (Mittagstiger): Wirkung hinzugefügt, Reichweite angepasst!

Sekizō (Abendelefant): Wirkung des fünften Schlages ergänzt, daraus ist auch klar, was 2-4 bewirken. Den Sog-Effekt verdeutlicht und die Reichweite angepasst!

Yagai (Nachtgai): Reichweite angepasst!

Vielen Dank für die Mühe!
 

Netsu

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Asa Kujaku (Morgenpfau)

Typ:
Taijutsu
Rang: S
Reichweite: 0 bis 10 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 9, Geschwindigkeit Stufe 8, Kei-Mon

Beschreibung:
Asa Kujaku ist eine Technik, für das die ersten sechs der acht inneren Tore geöffnet sein müssen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon und Kei-Mon und stellt damit nach dem Ura Renge eine weitaus anspruchsvollere Technik dar, dessen Belastung für den Anwender enorm hoch ist. Der Gegner wird zuerst mit einem kräftigen Tritt in die Luft befördert, woraufhin der Anwender ebenso in die Luft springt und der Gegner dort mit einer Vielzahl von chakraverstärkten Schlägen eingedeckt wird. Die Schläge sind dabei so schnell, dass sie durch bloße Geschwindigkeit und Reibung mit der Luft in Brand gesetzt werden, was wiederum einen pfauenartigen Flammenfächer um den Gegner erzeugt. Die Distanz kommt aufgrund der Tatsache zustande, dass der Anwender die Luft komprimiert und beschleunigt, woraufhin diese Treffer auch indirekt ausgeteilt werden können und trotzdem ihr Ziel erreichen. Diese schnellen und kräftigen Schläge sind ohne jeden Zweifel dazu in der Lage die Knochenstrukturen des Gegners zum Bersten zu bringen und starke äußere wie auch innere Verletzungen hervorzurufen, die oftmals direkt zum Tod führen. Sobald der Angriff beendet ist, stürzt der von der Aura des Angriffes umgebene Gegner zu Boden zurück.
Erscheint mir so stimmig.

Hirudora (Mittagstiger)

Typ:
Taijutsu
Rang: S
Reichweite: 0 bis 50 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 8, Kyo-Mon

Beschreibung:
Beim Hirudora handelt es sich um ein Taijutsu, für das die ersten sieben der acht inneren Tore geöffnet sein müssen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon und Kyo-Mon. Entgegen des Aussehens dieser Technik handelt es sich hierbei um ein völlig natürliches Taijutsu. Die Ausgangshaltung dieser Technik ist eine Handfläche vor dem Gesicht in Richtung zum Feind, während die andere Hand – zur Faust geballt – an dieser Handfläche liegt. Dort wird eine gewaltige Masse an Luftdruck gesammelt und komprimiert, die für den gewaltigen Schlag des Mittagstigers genutzt wird. Der Anwender formt daraufhin ein besonderes Fingerzeichen, welches dem des Tigers sehr ähnlich ist, und zielt dabei auf den Gegner. Der massive Luftdruck wird dann in Form eines schnellen und kräftigen Schlages in Richtung des Gegners explosionsartig freigesetzt und kann entsprechend eine hohe Reichweite überbrücken, dessen Form und Erscheinung dem eines Tigers nachempfunden ist, und daher oft für ein Ninjutsu gehalten wird. Dieser eine schnelle Schlag ist so kräftig, dass er beim Gegner für massive äußere wie auch innere Verletzungen sorgt und im Regelfall den sofortigen Tod herbeiführt. Unbelebte Materie wird normalerweise restlos zerstört.
Hier stoße ich mich vor allem an der Logik, dass mit Faust in Handfläche Luft komprimiert und zum Tiger geformt wird ... auf "natürliche Weise". Mir ist aber wohl bewusst, dass das so aus der Vorlage stammt, also stelle ich die Entscheidung, ob wir das anpassen wollen, für den Zweitbewerter zurück. Mir ginge es dabei weniger darum, eine Ninjutsu-Voraussetzung hinzuzufügen, als um die Frage ob es nicht doch die immense (und nicht komplett "natürliche") Chakrafreisetzung durch die Gates ist, die solche ... äh, dragonballmäßigen Effekte ermöglicht.

Inhaltlich habe ich hieran als Hachimon-Technik mit sieben von acht Toren nichts auszusetzen.

Sekizō (Abendelefant)

Typ:
Taijutsu
Rang: SS
Reichweite: 0 bis 35 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 9, Shi-Mon

Beschreibung:
Sekizō stellt die höchste Form des Taijutsu dar und erfordert eine Öffnung aller acht inneren Tore, sprich Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon, Kyo-Mon und Shi-Mon. Die Technik besteht aus fünf einzelnen, aber aufeinander folgenden Schlägen, die so schnell und kräftig sind, dass bei jedem Schlag ein Luftstoß in Form eines Elefantenbeines entsteht und beim Gegner verheerenden Schaden anrichten kann und eine immense Sogwirkung erzeugt, die in die jeweilige Richtung des Schlages ausstrahlt und zusätzlichen Schaden verursachen kann und im Regelfall zum Tod führt. Die Geschwindigkeit und die Kraft nimmt von Schlag zu Schlag zu, wobei bereits der erste Schlag so gewaltig ist, dass er einen tiefen Krater im Erdreich hinterlassen kann, während der fünfte Schlag letztlich das Doppelte dieser Wirkung erzeugen kann. Üblicherweise wechselt der Anwender geschwind seine Position für jeden weiteren Schlag um die Sogwirkung der Luftstoß-Schläge so auszurichten, dass der Gegner im Zentrum aller Schläge gefangen und dieser gewaltigen Wirkung ausgesetzt wird, was insbesondere für das Innere eines Körpers absolut gefährlich ist.
Der zweite Satz hat so epische Proportionen, dass ich ihn etwas stärker zergliedern würde:

"Die Technik besteht aus fünf einzelnen, aber aufeinander folgenden Schlägen, die so schnell und kräftig sind, dass bei jedem Schlag ein linienförmiger Luftstoß entsteht, der wegen der dahinterstehenden Wucht mit einem Elefantenbein verglichen wird - daher rührt der Name der Technik. Diese Schläge richten nicht nur verheerenden Schaden am Einschlagspunkt an, sondern entfalten zusätzlich eine heftige Sogwirkung in die Schlagrichtung, die locker ausreicht, einen knapp daneben stehenden Menschen von den Füßen zu reißen.

Ich habe hier die Sogwirkung etwas konkretisiert, denn so wird in meinen Augen klarer, was mit dem Umkreisen des Gegners intendiert wird. Die Schadenswirkung ist meiner Meinung nach weiter hinten bei der Kraft der einzelnen Schläge ausreichend gut abgebildet.

Das "absolut gefährlich" finde ich am Schluss tatsächlich ein bisschen schwach formuliert!



Yagai (Nachtgai)

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Rang: SS
Reichweite: 0 bis 100 Meter

Voraussetzungen: Kraft Stufe 10, Geschwindigkeit Stufe 9, Shi-Mon

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Yagai ist eine Form des Taijutsu der absoluten Meisterklasse und schier unübertroffen. Der Anwender muss dazu alle acht inneren Tore öffnen, also Kai-Mon, Kyu-Mon, Sei-Mon, Sho-Mon, To-Mon, Kei-Mon, Kyo-Mon und Shi-Mon um die körperlichen Voraussetzung zur Nutzung dieser Technik zu schaffen. Eingeleitet wird die Technik mit einer tiefen, hockenden Haltung auf dem Boden, bei welchem sich der Anwender an diesem festhält und seinen hockenden Stand verstärkt. Mit dem Wort Seki (deutsch: Aufladen) wird eine enorme Menge an rotem Chakra ausgestoßen, der die Form eines roten, brennenden Drachen annimmt und sich gänzlich um den Körper des Anwenders ausbreitet. Mit dem Ausruf Ryū (deutsch: Strömen) strömt der Anwender mitsamt des roten Chakras in unglaublicher Geschwindigkeit nach vorn, dass der Raum selbst verzerrt wird und eine Verteidigung des Gegners schier unmöglich macht. Der Anwender übt daraufhin einen verheerenden und ultimativen Tritt aus, der zusätzlich eine Schockwelle linear zum Tritt auslöst und den Gegner für gewöhnlich sofort tötet. Aufgrund der extremen Erhitzung des Körpers bei dieser Technik ist der Tod nach der Anwendung, nicht nur aufgrund des Shi-Mon, die einzige Folge. Der Körper des Anwenders zerfällt dabei langsam zu Staub.
Dafür gibt es von mir acht von acht Toren!

Die Urne musst du aber selber kaufen.
 

Akinawa Izuya

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Hellou Netsu!

Danke für die zackige Bewertung Nr. 2 meiner Techniken :3

Asa Kujaku (Morgenpfau): Merci!
Hirudora (Mittagstiger): Ist zwar nicht deine Absicht, aber eine Ninjutsu-Voraussetzung erachte ich hier auch nicht als notwendig, ist ja schließlich nur ein kräftiger Schlag mit 7 Toren. Im Databook sowie im Naruto Wiki ist dieser Schlag eben mit starker Luftkomprimierung beschrieben während das immense Chakra keinerlei Erwähung findet, darauf habe ich das dann natürlich aufgebaut :-)
Sekizō (Abendelefant): Deine Formulierung habe ich mal übernommen, die gefällt mir. Danke dafür! Das absolut gefährlich am Ende habe ich noch etwas ausgeschmückt und erweitert, damit man ein Bild dieser gefährlichen Wirkung auf den Gegner erhält. Hoffe das passt dann so.
Yagai (Nachtgai): Danke! Urne ist bestellt!

Vielen Dank für die Mühe! :-)
 

Netsu

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Beim Abendelefanten fehlt ein "l" in den Verletzungen!

Ansonsten signalisiere ich mal @Maki und @Yoru für eine Zweitbewertung.
 

Maki

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Hallöchen! :)

Morgenpfau:
Ist diese Technik speziell nur auf Schläge ausgelegt? Oder anders gefragt, müssen wir sie auf Schläge limitieren?


Mittagstier:
Als wirklich natürlich empfinde ich die Technik auch nicht, das einzige daran ist praktisch gesehen die Ausführung eines normalen Schlages, alles andere ist dann doch ne Ecke anders. Ninjutsu sehe ich hier auch nicht unbedingt von Nöten, aber vielleicht könne man wirklich Chakra miteinbringen. Ein gewaltiger Ausstoß davon der sich aber nicht als Nin, sondern als Taijutsu abzeichnet und dem Schlag eine Art "Körper gibt. Wäre zumindest meine spontane Idee dazu (zumal der Körper bei der Toranzahl schließlich durch das eigene Chakra frisst). @Netsu wäre das eher in deinem Sinne oder soll die Luftkomprimierung beibehalten werden? Ich habe gegen weder noch etwas, die Technik ist im Grunde in Ordnung, geht hier eher darum, woher man den Effekt holt.


Abendelefant:
Das Ende der Technik hört sich etwas kontraproduktiv zu den vorherigen Sätzen an. Es kann bis hin zu inneren Verletzungen führen, während der vorherige Teil bereits das Innere praktisch komplett zerquetscht hat?
Davon abgesehen empfinde ich die Technik gerade etwas... unspektakulär für SS? Zumindest hört es sich für mich danach an, als ob es ein sehr starker single target Angriff ist. Die Elefantenbeine sind zwar gegeben, aber für mich kommt in der Technik nicht unbedingt rüber, dass dies auch tatsächlich mehr als nur ein Ziel bzw. ein kleines Gebiet attackieren kann. Geht es da nur mir so? Wenn ja, sorry! :/


Nachtigai:
Ist die Technik ein indirekter Spoiler? D: (Spaß beiseite...)
Die Urne gibt's bei dieser Technik inklusive.
Passt für mich!


LG!
 

Akinawa Izuya

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Hey Robin!
Danke für die zügige Zweitbewertung :3

Morgenpfau: Also im Original ist das eine reine Abfolge von schnellen Schlägen. In der Theorie kann man natürlich auch auf Ellbogenstöße, Tritte oder ähnliches expandieren...allerdings weiß ich aus eigener Kampfsporterfahrung, dass man Tritte und Ellbogenstöße etc.pp nicht ansatzweise so schnell aufeinander folgen lassen kann, wie reine Faustschläge. Da hier die Geschwindigkeit und die daraus resultierende Flammenbildung aber im Grunde essenziell diese Technik ist, wäre ich persönlich dafür es bei der Schlagfolge zu belassen :-)

Mittagstiger: Im Original ist dies natürlich die reine komprimierte Luft. Da durch die Tore aber auch jede Menge Chakra freigesetzt wird, kann man da gern ein Kombinationsprodukt daraus machen oder eben gänzlich auf das Chakra umschwenken. Das ändert letztlich ja nichts an der Technik selbst und den Effekt, den sie auslöst. Ich persönlich würde hier beim Luftdruck bleiben, weil es eben dem Original entspricht und man daher im Grunde die gelegte Basis nutzt. Aber @Netsu kann hier sicherlich auch noch seinen Senf dazu hauen :3

Abendelefant: Hier hatte ich den SS-Rang gewählt, weil ich mir bezüglich der Transformation vom Original in dieses Spielsystem nicht ganz sicher war, ob S- oder SS-Rang. Hier überlasse ich die Einschätzung gänzlich dem Team und warte mit der Änderung bis das entschieden wurde! :3
Bezüglich der Wirkung auf den getroffenen Gegner habe ich noch mal etwas überarbeitet, um diese kontraproduktiven Widersprüche ad acta zu legen! Ebenso habe ich hinzugefügt, dass man diese Technik auf mehrere Ziele zugleich anwenden kann, dies aber entsprechend die Sogwirkung verringert/verändert, da sie ja logischerweise aus weniger Richtungen kommt.

Nachtgai: Danke für die Urne!

Merci!
 

Maki

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Morgenpfau: Wenn dann hätte ich auch gesagt, man mischt nicht Tritte und Schläge, sondern macht entweder oder. Können wir von mir aus aber natürlich bei den Schlägen belassen, war im Endeffekt nur eine Idee.

Mittagstiger: Warten wir mal auf Netsus Reaktion darauf. :)

Abendelefant: Das sollte so jetzt besser passen!

Nachtigai: Mir ist hier doch noch eine Kleinigkeit aufgefallen. "bei welchem sich der Anwender an diesem festhält" auf was bezieht sich dieser Teil am Anfang? Auf die hockende Position?

Und damit gebe ich an @Netsu zurück!
 

Akinawa Izuya

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Morgenpfau: Achso! Klar :) Hab jetzt mal angefügt, dass man diese Technik alternativ auch mit einer Serie aus Tritten durchführen kann.

Mittagstiger: Alles klar!

Abendelefant: Supi!

Nachtigai: Damit war gemeint, dass er sich am Boden festhält. Hab jetzt auch explizit Boden geschrieben, damit das ersichtlich ist. Also check!
 

Netsu

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Mittagstiger: Es ist letztlich eine reine Fluff-Frage, weil mein Verständnis von Physik ein bisschen anders ist als das von Naruto - darum meine Idee (die ja in eine ähnliche Richtung geht wie bei Maki) das zu "bla bla dings, Chakra" umzuschreiben statt nur auf den Luftdruck bezug zu nehmen. Eine Ninjutsuvoraussetzung wollte ich da nicht drin haben.

Anderweitig gefällt mir das schon gut so :3
 

Akinawa Izuya

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So @Netsu & @Maki !

Ich habe nun beim Mittagstiger entsprechend die Luftkomprimierung entfernt und die Tigerform stattdessen auf Basis der immensen Chakra-Masse aufgebaut, welche man im Zuge der Tore freisetzt.

LG
 
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