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Yamakabe-Clan

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Dokuiki Takeo

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Wie bereits bei Maki angekündigt habe ich noch eine Clan-Idee umgesetzt :)


Yamakabe-Clan

Der Yamakabe Clan ist ein alter, aber dennoch sehr unbekannter Clan, was vermutlich daher rührt, dass er größtenteils zurückgezogen in einem Gebäudekomplex am Fuße des Berges Kyogan, nahe Iwagakure, lebt. In früheren Zeiten waren die Krieger des Clans als unverwüstliche Stahlmänner bekannt, gegen die sogar die mächtigsten Klingen der Welt machtlos waren.

Geschichte: Vom Ursprung der kleinen Gemeinschaft gibt es keine schriftlichen Überlieferungen, sondern lediglich vereinzelte Berichte, die man den Clanmitgliedern zuschreiben könnte, sowie die Legende über den Clanvater Yamakabe Han.
Dieser soll allein durch hartes körperliches und geistiges Training den Status der vollkommenen Abhärtung erreicht und so das Kekkei Genkai des Clans durch reine Willensstärke erschaffen haben. Heute weiß man natürlich, dass es die Folge einer genetischen Mutation ist, aber dennoch hält sich die Legende hartnäckig und führt dazu, dass viele Lehren des Clanvaters bis heute Bestand haben. Han soll es auch gewesen sein, der die Zuflucht des Clans am Fuße des Kyogan errichtet hat. Damals soll sie lediglich aus einem kleinen Dojo bestanden haben, in dem er seine Weisheiten an diejenigen weiterreichte, die gewillt waren, seinen Lehren zu folgen. Auch heute nimmt der Clan noch Fremde auf, soweit diese sich als würdig erweisen.
Das einzige, das die Existenz von Yamakabe Han überhaupt beweist, ist das sogenannte „Buch der Perfektion“. Eine handschriftliche Sammlung aus verschiedenen Schriften, die im Wesentlichen 100 Weisheiten und Erläuterungen enthalten. Diese bilden die Grundlage, um die angestrebte „vollkommene Abhärtung“ zu erreichen, und haben dafür gesorgt, dass die Person des Yamakabe Han in den Reihen des Clans wie ein Heiliger behandelt wird.
In der jüngeren Zeit finden sich nur wenige Berichte von Schlachten, in denen es Krieger gegeben haben soll, welche die Schwerter ihrer Feinde mit bloßen Händen auffingen und unbeschadet blieben. Jene werden in der Regel dem Yamakabe zugeordnet, da es keinen anderen Clan mit vergleichbaren Fähigkeiten gibt.
Tatsächlich bestand der Clan lange Zeit gar nicht als solcher, da das Buch einige Jahre verschollen war. Erst als ein scheinbarer Nachfahre von Han das Dojo am Fuße des Kyogan wieder bevölkerte und die Kunde über das Buch verbreitete, fanden sich viele ein, die sich in den Lehren wiederfanden und das Suchīruhifu in sich trugen.

Clanstruktur: Im Clan gibt es eine strenge Hierarchie. An der Spitze steht das Clanoberhaupt, das zusammen mit seinem Stellvertreter und drei wechselnden Beratern, die ihr Amt jeweils 10 Jahre innehaben, als einzige zusammen mit ihren Familien einen festen Wohnsitz im Dojo des Clans haben. Das Clanoberhaupt selbst wird demokratisch gewählt. Meistens geschieht dies nicht erst mit dem Tod des aktuellen Oberhaupts, denn es ist üblich, dass man im hohen Alter freiwillig von diesem Amt zurück tritt. Im Dojo wird die Philosophie des Clanvaters Yamakabe Han studiert und weiterentwickelt. Wichtige Entscheidungen und Erkenntnisse werden hier immer über spezielle Boten, die das Hitsujikai no Jutsu anwenden, an die verteilten Mitglieder des Clans weitergetragen. Alle anderen Mitglieder haben ebenfalls die Möglichkeit, im Dojo unterzukommen, aber wird diese nur von wenigen genutzt. Lediglich einmal im Jahr muss jedes Mitglied das Dojo besuchen und dort bestimmte Aufgaben übernehmen, um das Hauptquartier am Laufen zu halten. Der Zeitpunkt dafür ist jedem offen, und sollte es einem Mitglied aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht möglich sein, diese Pflicht persönlich auszuführen, kann sie auch verschoben oder durch einen finanziellen Beitrag erfüllt werden.

Das Hitsujikai no Jutsu (Die Kunst des Hirten)
Dieses geheime Jutsu des Yamakabe Clans hat die Funktion die verstreuten Mitglieder des Clans zu lokalisieren. Hierzu wird jedes Mitglied nach der Geburt oder beim Eintritt in die Familie mit einer speziellen Markierung versehen, die beim jährlichen Dienst am Fuße des Kyogan erneuert wird. Da Siegel auf der Haut eines Yamakabe nur bis zum nächsten Jutsu halten würden, wird es unsichtbar auf dem rechten Auge eines jeden Mitglieds platziert.
Das eigentliche Jutsu benötigt viel Konzentration und eine Reihe von Fingerzeichen an dessen Ende das Zeichen „Wildschwein“ gehalten wird. Der Bote kann nun die Richtungen aller angebrachten Siegel spüren. Die Reichweite des Jutsus ist zwar bereits sehr hoch, jedoch reicht sie nicht, um die gesamte bekannte Ninjawelt abzudecken, sodass die Boten das Jutsu in der Regel simultan ausführen. Jeder Anwender fungiert hier als eine Art Pylon, der das "Sichtfeld" der anderen Boten erweitert. Somit kann die Reichweite des Jutsus theoretisch bis ins unendliche gesteigert werden.
Ohne die entsprechenden Schriftrollen, welche die verschiedenen Siegel decodieren, ist es jedoch nicht möglich, einen bestimmten Yamakabe aufzuspüren. Die Schriftrollen werden vom obersten Boten bewacht und nur an die anderen Boten herausgegeben, wenn dies notwendig sein sollte. Die Boten sind auch bis auf wenige Ausnahmen die einzigen, die in der Lage sind, das Hitsujikai no Jutsu zu wirken und die entsprechenden Markierungen anzubringen, weshalb auch sie einmal jährlich dafür verantwortlich sind, die Siegel derjenigen zu erneuern, die ihren Dienst am Kyogan nicht direkt ableisten können.

Charakterzüge: Auch wenn die Mitglieder des Clans überall auf der Landkarte verteilt sind, gibt es einige wenige Charakterzüge, in denen sie sich gleichen. Zum einen wäre das die Liebe zu jeder Art von Wettkampf. Die Yamakabes stellen ihre Fähigkeiten sehr gerne auf die Probe und das nicht nur im Kampf. Jeder hat seine eigenen Stärken und nicht selten wird er versuchen, sich in diesen mit anderen zu messen. Andere Charakterzüge und Verhaltensweisen ergeben sich durch die Lehren des Clans, die ausnahmslos jeder einzuhalten hat, der den Namen Yamakabe Ehre machen möchte. Jedes Clanmitglied wird nicht zögern, wenn jemand in Not ist und auch Fremde in seinem eigenen Zuhause aufnehmen, da es so Brauch ist. Außerdem besitzen die meisten einen eisernen Willen und Loyalität, sodass sie niemals Kameraden oder Freunde verraten würden. Durch ihre Clanverbundenheit und nicht zuletzt ihrem Interesse an aller Art von Wettkämpfen haben sich viele Yamakabes auch zu hervorragenden Teamspielern entwickelt, die selbst in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und ein Auge darauf haben, was um sie herum geschieht. Eine Eigenschaft, die von anderen oft als negativ angesehen wird, ist das absolute Befolgen von Regeln. Zwar sind sie darin geübt, diese auf ihre eigene Weise auszulegen, aber für sie kommt es nicht in Frage, eine Regel zu brechen, denn das gilt als ehrlos.

Auszug aus dem „Buch der Perfektion“:
1. Trainiere Geist und Körper, denn nur so kann die vollkommene Abhärtung erreicht werden.
7. Keine Klinge soll im Kampf geführt werden, denn sie sind einem Yamakabe unwürdig.
15. Helfe denen, die dazu nicht selbst in der Lage sind.
28. Weise niemanden ab, der dich von tiefstem Herzen um etwas bittet.
69. Lebe dein Leben, wo immer es dich hinzieht, denn ohne einen zufriedenen Geist wirst du die Perfektion nicht erreichen.

Sozialverhalten: Der Clan unterhält, abgesehen von ihrem Haupthaus am Fuße des Kyogan, keine Niederlassungen und die meisten Mitglieder leben relativ unabhängig voneinander überall in Soragakure verteilt, da ihr Kodex kein Leben in den Clanstrukturen fordert. Der Clan hat sich politisch als Verbündeter von Soragakure platziert, jedoch hält er sich aus den meisten Diskussionen heraus und ergreift wenig Partei, was bisher noch zu keinerlei Problemen geführt hat. Der Name Yamakabe hat aber auch keine besonders große Zugkraft mehr, weshalb er auf diesem Gebiet ohnehin nur wenig Beachtung finden würde. In kriegerischen Zeiten waren deutlich mehr Leute daran interessiert, die Yamakabes auf ihrer Seite zu wissen, doch diese Zeiten sind lange vorbei.
Intern herrscht jedoch eine große Verbundenheit, sodass Entscheidungen, die vom Clanoberhaupt getroffen werden, auch von denen getragen werden, die nicht hundertprozentig dahinterstehen. Auch hier spiegelt sich die Liebe zum Wettkampf wieder, denn es wird oft hitzig diskutiert, bevor eine Entscheidung gefällt wird. Einige tun dies sehr bedacht, andere mit lauter Stimme, jedoch sehen alle am Ende ihre Niederlage ein, wenn sich die eigene Ansicht bei einer fairen Abstimmung nicht durchsetzt.

Kekkei Genkai: Das Kekkei Genkai des Clans ist als Suchīruhifu (Stahlhaut) bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Mutation der Haut, die es möglich macht, die Produktion der Hautzellen zu steigern und durch besondere Strukturproteine sogar zu verändern. Des Weiteren scheint die Struktur der Haut den Yamakabe scheinbar unzerstörbar zu machen. Dies ist jedoch nur augenscheinlich der Fall, denn die Haut weist lediglich eine besondere Struktur auf, die dafür sorgt, dass der Besitzer mit steigendem Training resistent gegen Schnittwunden wird. Der Eindruck des unzerstörbaren Kriegers entsteht nur dadurch, dass die meisten Yamakabes ihren Körper zusätzlich durch hartes Training abhärten. Denn auch, wenn man das Suchīruhifu völlig ausgebildet hat, erhält man zwar keine Wunde durch einen Schwerthieb, jedoch kann er dennoch tödlich sein. Wenn Klingen mit genügend Kraft geführt werden, sind sie dennoch in der Lage, die Haut des Yamakabe zu verletzen. Ist dies nicht der Fall, haben die scharfen Waffen ähnliche Auswirkungen wie Keulen. Das Schmerzempfinden des Yamakabe verändert sich dadurch nicht. Negative Nebeneffekte der besonderen Struktur sind die fehlende Elastizität der Haut und die völlige Haarlosigkeit der Clanmitglieder, denn an keiner Körperstelle sprießt auch nur ein einziges Haar.

Je näher der Yamakabe der absoluten Abhärtung kommt, desto besser wird seine Resistenz gegenüber Klingen und die Fähigkeit seine Haut zu reproduzieren. Nutzt er seine Haut für Jutsus, benötigt die nachproduzierte Haut etwa 24 Stunden, um ihre Resistenz gegen Klingen wiederzuerlangen:

Besonderheiten
  • Nutzt der Yamakabe seine Haut für Jutsus, verlieren die entsprechenden Wirtsbereiche für einen bestimmten Zeitraum ihre Resistenz gegen Klingen. Die Dauer bis zur kompletten Regeneration beträgt auf dem niedrigsten Rang 24 Stunden und verringert sich auf jeder weiteren Stufe um 3 Stunden (bis zu einem Minimum von 12 Stunden). Ist die Hälfte der entsprechenden Zeit verstrichen, erlangt der Yamakabe bereits eine Immunität in Höhe der Hälfte seiner aktuellen Stufe (abgerundet) wieder.
  • Führt der Angreifer eine Chakrametallwaffe deren Klinge durch einen entsprechenden Effekt verschärft wurde (bspw. Fuuton, Doton, Shouton), sinkt der effektive Immunitätsrang um 1.
Legende
Zeile eins gibt an, welchen Widerstandswert der Charakter haben muss.
Zeile zwei gibt an, wie groß die Summe von Chakrakontrolle und Chakramenge sein muss.
Zeile drei gibt an, wie groß die Gesamtsumme an Attributsstufen sein muss.


E-Rang:

AttributeWert
Widerstand1
Summe der Chakraattribute2
Summe aller Attribute7
Klingenresistenz: Ein Zivilist wird nicht mehr in der Lage sein dem Yamakabe eine Wunde zuzufügen, jedoch reicht schon die Kraft eines körperlich fitten Akademieschülers aus, um ihn mit einer Klinge zu verletzen (Kraft Stufe 2, um der Haut des Yamakabe zu schaden).
Hautreproduktion: In kürzester Zeit können nur kleine Mengen an Haut nachproduziert werden. Dies reicht lediglich, um oberflächliche Verletzungen der Haut zu schließen und kleinere Verbindungen herzustellen.

D-Rang:

AttributeWert
Widerstand2
Summe der Chakraattribute4
Summe aller Attribute12
Klingenresistenz: Die Immunität hat sich ein wenig gesteigert, aber ein Genin sollte in der Lage sein, die Haut mit seinem Kunai zu überwinden (Kraft Stufe 3, um der Haut des Yamakabe zu schaden).
Hautreproduktion: Die Produktionsmenge hat sich deutlich erhöht, sodass nun mehr als nur kleine Spielereien möglich sind. Die Menge an Haut eines Armes ist in kürzester Zeit möglich.

C-Rang:

AttributeWert
Widerstand4
Summe der Chakraattribute6
Summe aller Attribute20
Klingenresistenz: Mittlerweile ist schon einiges nötig, um an das Fleisch des Yamakabes zu schneiden (Kraft Stufe 5, um der Haut des Yamakabe zu schaden).
Hautreproduktion: Es ist möglich die gesamte Hautmenge in kurzer Zeit zu verdoppeln.

B-Rang:

AttributeWert
Widerstand6
Summe der Chakraattribute8
Summe aller Attribute27
Klingenresistenz: Ein normaler Shinobi wird wohl nicht mehr in der Lage sein, den Yamakabe mit einem Schwert zu schaden. Ein gut trainierter Taijutsuka sollte es jedoch immer noch schaffen (Kraft Stufe 7, um der Haut des Yamakabe zu schaden).
Hautreproduktion: Das zehnfache der Körpermenge ist nun in kurzer Zeit möglich.

A-Rang:

AttributeWert
Widerstand8
Summe der Chakraattribute10
Summe aller Attribute34
Klingenresistenz: Nur noch wenige Schwertkämpfer stellen eine Gefahr für den Yamakabe da, jedoch sind jene hier und da immer noch anzutreffen (Kraft Stufe 9, um der Haut des Yamakabe zu schaden).
Hautreproduktion: Die bereitgestellte Hautmenge reicht aus, um ein kleines Einfamilienhaus mühelos zu umspannen.

S-Rang:

AttributeWert
Widerstand10
Summe der Chakraattribute12
Summe aller Attribute41
Klingenresistenz: Jegliche Klinge scheint an der Haut des Yamakabes zu bersten. Man geht davon aus, dass lediglich die robustesten Klingen der stärksten Krieger in der Lage sind, der Haut des Shinobi eine Schnittwunde zuzufügen, aber dies wurde noch nie auf die Probe gestellt. Normale Klingen zerbrechen einfach (Kraft Stufe 10, um der Haut des Yamakabe zu schaden).
Hautreproduktion: Der Anwender kann gewaltige Mengen seiner Haut in kürzester Zeit erschaffen. Grenzen sind kaum noch zu erkennen.

Festgelegte Steigerungsstufe: Widerstand – 3 (o.h.)
 
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Dokuiki Takeo

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Yamakabe Han, verstorben, Gründer des Clans
Der sagenumwobene Gründervater des Clans, der auch als der goldene Drache des Kyogan bekannt war. Die einzigen Aufzeichnungen über ihn finden sich in den Legenden des Clans selbst und werden bis heute weitergegeben. Er soll beinahe sein gesamtes Leben mit Training und Meditation verbracht haben und so als erster Yamakabe die ultimative Abhärtung erreicht haben. Seine Widerstandsfähigkeit soll sogar sein Leben verlängert haben, sodass er weit über 100 Jahre alt geworden sein soll. Das einzige, das er der Nachwelt hinterlassen hat, sind seine Schriften in denen 100 Regeln mit Erläuterungen niedergeschrieben sind, die es seinen Nachkommen ermöglichen sollen, den gleichen Status wie er zu erreichen.

Yamakabe Satoru, 76 Jahre, aktuelles Clanoberhaupt
Satoru ist das aktuelle Clanoberhaupt und wird diesen Rang wohl auch noch ein paar Jahre innehaben, bis er zurücktritt und ein neues Oberhaupt gewählt wird. Er ist sehr beliebt unter den Mitgliedern, da er eine sehr liberale Politik vertritt und viele Regeln, die bis dato bestand hatten, modern ausgelegt hat. So ist es ihm zu verdanken, dass neue Möglichkeiten für Kranke und Alte geschaffen wurden, ihren Dienst für den Clan zu leisten.

Yamakabe Shina, 49 Jahre, stellvertretendes Clanoberhaupt
Shina ist die Tochter des aktuellen Clanoberhaupts und gleichzeitig seine Stellvertreterin. Das Oberhaupt wird innerhalb des Clans zwar immer demokratisch per Abstimmung bestimmt, jedoch würde es viele wundern, wenn die Wahl nicht auf Shina fallen würde.

Yamakabe Naoki, 36 Jahre, 1. Berater
Naoki ist bereits acht Jahre im Amt und ist ein sehr traditioneller Mann. Er ist gegen die liberale Führung von Satoru, aber beugt sich natürlich seinen Entscheidungen, da sie von der Mehrheit getragen werden. Er ist der einzige Fundamentalist in der Führungsebene des Clans und erhält lediglich ab und zu Unterstützung durch Haruka. Diese teilt zwar viele seiner Ansichten, jedoch ist sie bei Weitem nicht interessiert genug an den internen Meinungsverschiedenheiten und spielt ihren Einfluss nur in geringem Maße aus. Aus diesem Grund gehen viele davon aus, dass sich viele Regelungen in zwei Jahren weiter lockern werden. Trotzdem ist er hoch angesehen, da seine Verbundenheit zum Yamakabe-Clan ihn sehr ehrt.

Yamakabe Tomoko, 27 Jahre, 2. Beraterin
Tomoko hat seit vier Jahren den Posten der zweiten Beraterin inne und ist erpicht darauf, ihre Position zu nutzen, um den Clan politisch zu alter Stärke zurückzuführen. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund und sorgt nicht selten für hitzige Diskussionen in den Reihen des Clans. Trotzdem ist sie eine fähige Yamakabe und gehört schon in ihrem jungen Alter zu den fähigsten Nutzern des Suchīruhifu. Tomoko ist sich bewusst, dass es schwierig ist, in den noch verbleibenden sechs Jahren große Veränderungen herbeizuführen und hat deshalb den Posten von Haruka genau im Auge, um auch nach ihrer Amtszeit am Clangeschehen teilhaben zu können. Außerdem erhofft sie sich in ferner Zukunft einmal die Position des Oberhaupts zu bekleiden, da Shina, die als nächstes Oberhaupt gehandelt wird, keine Kinder hat und somit niemanden aus dem eigenen Umfeld an das Amt heranführen kann, wie Satoru es scheinbar erfolgreich bei ihr gemacht hat.

Yamakabe Yuuki, 19 Jahre, 3. Berater
Yuuki hat seinen Posten gerade erst angetreten und hat dem Clangeschehen bisher noch nicht seinen Stempel aufgedrückt. Er positioniert sich meistens zwischen der liberalen und traditionellen Ansicht und versucht ein wenig als Vermittler zu fungieren.

Yamakabe Akeno, 50 Jahre, Jonin
Akeno ist wahrscheinlich das bekannteste Mitglied des Yamakabe-Clans, da er der mächtigste Nutzer des Suchīruhifu ist. Er war in jungen Jahren bereits 10 Jahre als Berater tätig und viele gehen davon aus, dass er den Fähigkeiten des Clanvaters am nächsten kommen wird. Da er sein Ninjaleben in Soragakure verrichtet, trägt er außerdem die Anliegen des Clanvaters an die Führungsriege des Dorfes weiter, jedoch ist dies nur sehr selten nötig.

Yamakabe Haruka, 33 Jahre, die oberste Botin
Haruka hat aktuell das Amt der obersten Botin der Yamakabe inne, womit verschiedene Pflichten einhergehen. Allem voran steht die Aufsicht über die anderen Boten sowie deren Ausbildung, jedoch ist sie auch für das Bewachen der Schriften, die Buchführung und andere Tätigkeiten zuständig, die im Verwaltungsbereich des Clans anfallen. Da das Amt nicht erheblich weniger Einfluss mit sich bringt als das Amt eines Beraters, streben viele ambitionierte Mitglieder danach, dieses zu übernehmen. Es ist nicht auf zehn Jahre befristet, weshalb viele neidisch auf Harukas Position sind. Natürlich wird auch diese Entscheidung anerkannt, da sie vom Clanoberhaupt gefällt wurde. Haruka selbst ist vor allem für ihre kühle Art, Strenge und Loyalität bekannt, was wichtige Eigenschaften für diese Position sind, aber ihre Beliebtheit in den Reihen des Clans nicht unbedingt fördert.
 
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Maki

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Hachja, immer schön, wenn man soche Drohungen im Postfach hat... ähm, ich meine Hallöchen! ;)

Der Hintergrund des Clans scheint für mich völlig in Ordnung zu sein, da habe ich nichts dran auszusetzen. Vielleicht sieht Aiyana das anders, aber das sehen wir dann!

Man könnte sagen, dass Klingen im Kampf gegen einen Yamakabe eher wie Keulen funktionieren, wenn sie nicht mit ausreichender Kraft geführt werden.
Vielleicht verstehe ich den Satz gerade falsch, aber ich meine das man das "nicht" streichen müsste. Schließlich können ihnen keine Schnitte zugefügt werden, aber eben innere Wunden, wenn eine Waffe mit ausreichender Kraft geschwungen wird und dadurch als Keule fungiert. Oder nicht?

D-Rang: Die Immunität hat sich ein wenig gesteigert, aber ein Genin sollte in der Lage sein, die Haut mit seinem Kunai zu überwinden (Kraft Stufe 3, um der Haut des Yamakabe zu schaden).
Ich denke es ist hier nicht ganz so wichtig welchen Rang jemand hat, wenn er versucht mit einem Kunai die Haut des Yamakabe zu verletzen, wichtig ist ja schließlich eher die Kraft. Würde hier auch dazu raten, den Punkt zu vereinfachen: "Die Immunität hat sich ein wenig gesteigert, Klingen, die mit mindestens Kraft Stufe 3 geführt werden, können jedoch auch weiterhin die Haut des Yamakabe verletzten." Außer du willst die Klammern jeweils beibehalten, aber dann würde ich versuchen nicht auf jeder Stufe das "um der Haut der Yamakabe zu schaden" zu wiederholen.

C-Rang bis S-Rang siehe D-Rang!


Nach den formalen Dingen nun aber zum eigentlichen Feedback:
Momentan sehe ich eigentlich nur Widerstand als gesteigertes Attribut, dessen Grenzen gesprengt werden. Im Grunde habe ich im Sinne des Kekkeis auch nicht unbedingt etwas dagegen, allerdings erscheint es für den Moment ein wenig simpel, gleichzeitig aber auch sehr stark (man stelle sich einen Charakter mit Suchiruhifu auf S und Widerstand auf 10 vor... ein menschlicher Panzer).
Ich schätze aber, dass es nur dabei nicht bleiben soll, denn wir erinnnern uns an "Es handelt sich hierbei um eine Mutation der Haut, die es möglich macht, die Produktion der Hautzellen zu steigern und durch besondere Strukturproteine sogar zu verändern."

Mein Fazit für den Moment wäre, dass ich, sofern @Aiyana das nicht anders sieht, zunächst um ein paar Techniken bitten würde, damit man sich besser vorstellen kann was daraus noch werden soll.
Also bitte auf die Rückmeldung von Aiyana warten und dann können wir, entsprechend ihrer Meinung dann fortfahren.


LG!
 

Aiyana

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Hallo, Dokúiki-kun, schon wieder :)

Insgesamt sehe ich bei diesem Clan zwei große Probleme. Zuerst einmal jenes, dass es zusammen mit dem Widerstand-Attribut zu einem praktisch unverwundbaren Charakter führen kann. (Kekkei auf S, Widerstand auf 10 = echtes Problem für alle im Moment aktiven Charaktere aus dem Forum zusammengenommen)
Und weiterhin: Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie ein Jutsu dieses Clans aussehen soll und was es tun könnte. Für mich sieht es so aus, als wäre der Clan mit diesem Kekkei/Hiden praktisch fertig ausgestattet: Einfach abwarten bis dem Feind die Puste ausgeht und dann zu Klump hauen.

Mit der Charaktergeschichte und der Struktur bin ich dagegen sehr zufrieden. Es menschelt im Clan, und da bin ich ein kleiner Fan von. Verschiedene Ansichten und Strömungen treffen aufeinander und das verleiht diesem Familienzusammenschluss eine vernünftige Portion Leben.

Gruß
Aiyana
 

Dokuiki Takeo

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Danke erstmal für das Feedback :) Habe schon damit gerechnet, dass es nicht ganz einfach wird. :D

Man könnte sagen, dass Klingen im Kampf gegen einen Yamakabe eher wie Keulen funktionieren, wenn sie nicht mit ausreichender Kraft geführt werden.
Vielleicht verstehe ich den Satz gerade falsch, aber ich meine das man das "nicht" streichen müsste. Schließlich können ihnen keine Schnitte zugefügt werden, aber eben innere Wunden, wenn eine Waffe mit ausreichender Kraft geschwungen wird und dadurch als Keule fungiert. Oder nicht?
Ich habe den Part mal etwas anders formuliert. Die eigentliche Aussage sollte sein, dass man die Haut sich normal verhält, wenn man ein Schwert mit der entsprechenden Kraft führt (Es erzeugt dann ganz normale Schnittwunden). Ist die Kraft unter der Grenze funktioniert das Schwert nurnoch wie eine Keule und verursacht keine Schnittwunde.

Die Kraftgrenzen habe ich jetzt in den Text eingepflegt. Passt es so besser?

Nun zum Powerlevel:
Der Attribut Widerstand steigert auch über den normalen Verlauf schon die Resistenz gegen Schnitte. Das Suchiruhifu nimmt sich einen Aspekt des Widerstandsattributs heraus und erhöht diesen, was mir nicht übermächtig erscheint. Natürlich wird ein Schwertkämpfer im Kampf gegen einen Yamakabe mit Widerstand 10 und Kekkei S wenig Land sehen, aber das kann ich analog genauso auf Takeo übertragen.
Der Attribut Widerstand steigert auch über den normalen Verlauf schon die Resistenz gegen Gift. Das Nodokúsha nimmt sich diesen Aspekt heraus und erhöht ihn. Auch ein Giftnutzer wird im Kampf gegen einen Dokúiki kaum Land sehen.
Ein Dokúki lässt sich aber immernoch in Stücke schneiden und genauso lässt sich ein Yamakabe vergiften, verbrennen oder vom Donner erschlagen, um es mal überspitzt zu formulieren. Ja. Ein Yamakabe mit Widerstand 10 und Kekkei S ist ein menschlicher Panzer. Ein Charakter mit Kraft 10 und einem Morgenstern aus Chakrametall entfesselt (nach meinem Verständnis) auch die Kraft einer Atombombe. Aus diesen Gründen sehe ich nicht, dass dieses Kekkei Genkai unbedingt die Grenzen des Attributs sprengt, denn ein Attribut auf Stufe 10 ist nunmal mächtig und auch nicht so leicht zu erreichen.

Hier ein paar Jutsus. Habe dabei versucht die ganze Bandbreite abzudecken damit man eine Vorstellung hat, was ich mir vorgestellt habe.

Suchīruhifu Jutsus

Kamereon no Jutsu (Kunst des Chamäleon)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro Stunde
Reichweite: -
Wirtsbereich: -

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Der Anwender regt durch einen Chakraimpuls die Produktion von Farbzellen in der Haut an. Anfangs ist es hierdurch nur möglich, den ganzen Körper in einen einheitlichen Farbton zu tauchen. Mit steigender Chakrakontrolle steigen die Möglichkeiten:
Chakrakontrolle 3: Es ist möglich, lediglich einen Teil des Körpers die Farbe ändern zu lassen.
Chakrakontrolle 5: Verschiedene Farben können gleichzeitig produziert werden. Allerdings deckt jede davon eine große Fläche ab.
Chakrakontrolle 7: Der Yamakabe kann jeder Hautzelle eine separate Farbe zuweisen. So kann er die Haut in Regenbogenfarben erstrahlen oder sogar Zeichen auf seinem Körper erscheinen lassen.

Kawazu no Jutsu (Kunst des Frosches)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: -
Wirtsbereich: Finger, Zehen

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Bei dieser simplen Kunst regt der Anwender die Hautproduktion im Hand- und Fußbereich an, um sich so Schwimmhäute wachsen zu lassen, die eine schnellere und geschicktere Fortbewegung im Wasser ermöglichen. Sind sich der Yamakabe und sein Gegner in Geschwindigkeit oder Geschick ebenbürtig, wird der Anwender im direkten Vergleiche einen Vorteil haben.

Boa no Jutsu (Kunst der Boa)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Berührung
Wirtsbereich: Hände

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 2

Beschreibung: Diese Kunst dient zur Verstärkung der eigenen Griffe, wen man vor dem Angriff zwei Handzeichen geformt hat. Hat man einen Gegner anschließend am Handgelenk oder einer anderen Körperstelle mit einer Hand umfasst, kann man durch einen Chakraimpuls die Hautproduktion in den Fingern anregen, sodass die Haut des Daumens sich mit den restlichen Fingern zu einer Art Handfessel verbindet. Die Verbindung der rechten und linken Hand ist ebenfalls möglich, wenn man den Gegner komplett umgreift. Die benötigte Kraft, um die Haut zu zerreißen, beträgt die Chakrakontrolle des Anwenders minus 2. Der generelle Griff des Anwenders wird weiterhin über einen Vergleich des Attributes Kraft abgehandelt.
Chakrakontrolle 4: Durch die Hinzugabe von Strukturproteinen steigt die benötigte Kraft auf die Chakrakontrolle des Anwenders minus 1.

Supaidā no Jutsu (Kunst der Spinne)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: -
Wirtsbereich: Hände

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Der Anwender konzentriert Chakra in seinen Händen und legt seine Handflächen anschließend flach aufeinander. Nun zieht er diese langsam auseinander, um einen fingerdicken Faden aus Haut zwischen seinen Fingern zu verlängern. Die Länge ist frei wählbar, jedoch kann die Spannweite der Arme nicht überschritten werden. Meistens wird diese Technik verwendet, um dem Gegner die Luft abzuschnüren bis er ohnmächtig wird. Die Effektivität hängt dabei von der Stärke des Anwenders und dem Widerstand des Gegners ab.

Yōsei no Jutsu (Kunst der Larve)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung
Wirtsbereich: Arme

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3, Boa no Jutsu

Beschreibung: Die Handflächen werden auf den Gegner aufgelegt und es wird massive Haut produziert, die sich wie eine Flechte über den Körper des Opfers ausbreitet und es schließlich komplett in einen Kokon hüllt. Durch das zusätzliche Hinzuführen von Proteinen wird die Reißfestigkeit des Kokons gesteigert, sodass er zu einem effektiven Gefängnis wird. Die benötigte Kraft um auszubrechen, ist die Chakrakontrolle des Anwenders minus zwei.
Chakrakontrolle 6: Die benötigte Kraft, ist nun die Chakrakontrolle des Anwenders minus 1.

Kame no Jutsu (Kunst der Schildkröte)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: -
Wirtsbereich: Oberkörper

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3

Beschreibung: Dieses Jutsu dient dazu eine Krafteinwirkung auf den Oberkörper abzuschwächen. Durch eine Chakrakonzentration im Brust-, Bauch- oder Rückenbereich wird eine Hautschicht über die nächste gelegt, um ein dickes Polster zu erschaffen, das dazu dient, einen Schlag oder Sturz abzufedern. Dies geschieht binnen weniger Sekunden und senkt die Kraft des Aufschlags um 1.

Tamago no Hōō (Ei des Phönix)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: -
Wirtsbereich: Kompletter Körper

Voraussetzung: Suchīruhifu S-Rang, Widerstand 10, Chakrakontrolle 8, Chakramenge 9

Beschreibung: Wenn ein Jutsu die ultimative Abhärtung von Yamakabe Han widerspiegelt, dann ist es wohl das Tamago no Hōō. Nur sehr wenige Yamakabes schaffen es dieses Jutsu vollumfänglich zu meistern. Der Anwender versorgt seine Haut mit den verschiedensten Strukturproteinen, um eine möglichst große Varianz an Hautschichten zu erreichen. Diese Schichten werden immer wieder abgestoßen und neue nachgebildet, bis sich eine dicke Schicht um den Anwender gebildet hat, die nach und nach die Form eines Eis annimmt. Der Anwender ist nicht in der Lage, sich zu bewegen, jedoch hat man Flucht vor der Anwendung dieses Jutsus ohnehin ausgeschlossen und bereitet sich auf einen direkten Angriff vor. Dieser Panzer ist dazu in der Lage, mächtige Jutsus und Schläge abzuwehren oder auszubremsen, bevor er zerstört werden kann.
Da der Anwender seine gesamte Haut abgestoßen hat, entsteigt er am Ende splitternackt dem zerbrochenen Ei, woher das Jutsu auch seinen Namen hat.

Ich freue mich auf euer Feedback! :)

LG
Takeo
 
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Maki

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Auf zu Runde zwei! :)

Ich habe mir die Techniken bereits angesehen, aber ich denke wir müssen hier doch noch einen Schritt zurück machen, denn sonst wird wirklich ein etwas zu mächtiges Bluterbe daraus und das ist nicht unbedingt im Sinne der anderen Bluterben. Die Techniken würde ich dann also erst bearbeiten, wenn wir hier mit dem Grundgerüst fertig sind, da sich dementsprechend auch etwas ändern könnte. Okay?

Der umgeschriebene Part - super!

Einpflegen der Kraftgrenzen - viel besser, aber hier habe ich mittlerweile leider einen anderen Punkt gefunden.
Als ich ein wenig überlegt habe, da ist mir eingefallen, dass nur die Kraft und entsprechende Klinge nicht unbedingt sehr aussagekräftig ist. Nur mit Kraft lässt sich schließlich nichts - sauber - schneiden. Zumindest für mich ist die Vorstellung ein wenig komisch, wenn ein... sagen wir mal ein Daisuke-Verschnitt, einen Yamakabe mit einem Kunai filetieren könnte, nur weil er viele Punkte auf Kraft hat. Daisuke beispielsweise hat zwar die ein oder andere Waffe, aber die sind im Grunde völlig egal. Meint ihr es wäre eleganter, wenn man vielleicht auch den Waffenrang in Betrachtt ziehen würde oder eine Mischung aus beidem? Spontan habe ich leider keine sonderlich gute Idee, aber diese Überlegung hatte mich eben doch etwas stutzig gemacht. Bin gespannt, was ihr dazu meint!

Bezüglich des Grundgerüsts, auch hier habe ich ein wenig gegrübelt und habe mich dann an das Noroi no Hone erinnert. Auch hier haben wir ein Spiel mit den Attributen und deren Ausreizung, meiner Meinung nach wäre ein ähnliches Format passend für die Yamakabe. 1:1 sollte das bestimmt nicht übernommen werden, aber gerade auch der Chakra-Aspekt sollte beispielsweise eine Rolle spielen, denn sonst kann die Haut praktisch konstant und völlig nach Belieben zur Abwehr genutzt werden. Den S-Rang zu erreichen ist in dem Fall auch nicht wirklich schwer, daher macht die Bindung an weitere Faktoren einen erheblichen Unterschied aus und reguliert es automatisch.

Hoffe mal ihr beiden könnt mit meinen Gedanken etwas anfangen! ^^
 

Dokuiki Takeo

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Los gehts! :)

Bei den Jutsus stimme ich zu. Die sollten erst einmal einen groben Überblick verschaffen in welche Richtung die Jutsuskomponente des Clans gehen soll. :)

Kraftgrenzen: Über diesen Aspekt habe ich selber im Vorfeld nachgedacht, aber hatte mich dagegen entschieden. Ich würde hier schon Kraft als Attribut im Vordergrund halten. Natürlich lässt sich nichts ausschließlich mit Kraft schneiden, jedoch ist es schon ein Unterschied, ob man etwas ohne oder mit Druck schneidet. Dementsprechend denke ich, dass es schon einen Unterschied macht, ob man ein Katana einfach über die Haut eines Yamakabe zieht oder die Schnittbewegung mit Druck durchführt. Der Waffenrang sagt aus, wie gut man mit einer Waffe umgehen kann und das hat meiner Meinung nach relativ wenig Einfluss darauf, wie tief die Wunden sind, die man verursacht. Wenn eure Auffassung dort anders ist, lasse ich gerne auch den Waffenrang einfließen, aber wenn jemand mit einem scharfen Kunai kommt, sollte er auch die Haut des Yamakabe überwinden können, wenn die Kraft stimmt (Das war ist jedenfalls mein Verständnis :)).

Die Bindung des Ranges an Attribute halte ich für eine gute Idee, allerdings würde ich mir dort gerne ein abgewandeltes System überlegen. Was meine ich: Als ich das Kekkei Genkai gebaut habe, bin ich natürlich auch über das Noroi no Hone gestolpert, da es dem ganzen hier am nächsten kommt. Bei mir entstand jedoch der Eindruck, dass das System dazu führen könnte, dass jeder Yamakabe in die gleiche Schiene gedrängt wird, da gleicht 3 Attribute festgelegt werden auf die sich der Charakter konzentrieren muss., um in der Lage zu sein, dass Kekkei Genaki zu meistern. Erst im vierten Attribut werden sich die Charaktere unterscheiden und das missfällt mir ehrlich gesagt ein bisschen, da ich ein Fan von der Idee bin, dass man mit der Wahl des Clans verschiedene Wege gehen kann. Die Nekoyamis sind für mich dort ein gutes Beispiel, da sie Möglichkeiten für einen Gen-, Tai- und Ninjutsuka gleichermaßen bieten. Das Attributssystem ermutigt eher dazu in Richtung Gen- oder Ninjutsuka zu gehen, da sich dort die Attribute mehr decken, als für den Taijutsuka. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich werde mir dort nochmal ein abgewandeltes System überlegen.

LG
Takeo :)
 
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Maki

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Na gut, wenn die Waffenführung egal sein soll, dann möchte ich in der Zukunft aber auch sehen, wie ein Yamakabe gegen einen Daisuke mit rostigem Holzlöffel (ja, das ist eine legendäre Klingenwaffe!) Dank Kraft Stufe 10 verliert. ;)
Vom rostigen Holzlöffel ausgehend, habe ich auch direkt eine Frage bezüglich "Normale Klingen" beim S-Rang: Was genau ist damit gemeint? Nur Chakrametall ist in der Lage den Yamakabe zu verletzten oder soll dies einfach "Haushaltsgegenstände" und ähnliche Klingen ausschließen, dementsprechend also direkt auf "Waffen" verweisen?

Ich kann gerade noch nicht wirklich sagen, wie es mir gefällt, wenn die Hautreproduktion noch eine zusätzliche große Rolle spielt, denn du hast hier einen weiteren Faktor, der im Zusammenspiel mit den Techniken einiges ausmachen kann. Vom Gefühl her würde ich auch sagen, dass sich der Yamakabe entscheiden muss was seine Haut gerade macht, stahlartig oder eben Haut nachproduzieren und damit beweglich/verletzbar sein. Beides zur selben Zeit wäre für meinen Geschmack etwas viel.

Der nächste Gedanke ist das Ende der Staffelung des Bluterbes. Reim vom Grundsatz her, würde ich das S-Rang mit Widerstand 10 verbinden, das würde dem zwar eine Freiheit nehmen, aber ich denke es ist für das Kekkei nötig.

Gab es einen bestimmten Grund dafür, dass du die Steigerung der Chakraattribute nicht linear hast verlaufen lassen? Wenn ich nämlich einen kurzen Blick auf die bisherigen Techniken werfe (ich weiß das diese vor der Staffelung hier waren), dann könnte ein Yamakabe die meisten der Techniken gar nicht erst einsetzen, bevor er mindestens eine Stufe über dem jeweiligen Rang der Techniken wäre. Mit einem linearen Verlauf wärst du etwas näher an den Techniken dran, auch wenn du damit die Voraussetzungen auf den unteren Stufen steigern würdest (also anstatt 2, 3, 5, 7, 10, 12 -> 2, 4, 6, 8, 10, 12).

Das wäre für den Moment alles von meiner Seite aus. :)
 

Dokuiki Takeo

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Zu "normale Klingen": Ich bin davon ausgegangen, dass ein normales Schwert Probleme bekommt, wenn es mit Kraft 10 auf einen Widerstand trifft. Somit wäre ein Chakrametalllöffel von nöten, um den Yamakabe zu erdolchen. ;) Schien mir einfach logisch, dass man ein etwas robusteres Material benötigt, dass dieses nicht nachgibt bevor die Haut des Yamakabe nachgibt.

Wie wäre es, wenn die "frische Haut" eine Regenerationszeit benötigt bevor Sie ihre Klingenimmunität wiedererlangt? So werden die Körperstellen, wo die Haut abgestoßen wird und neue nachkommt für eine Zeit verwundbar.

Hab mir schon fast gedacht, dass ich um nicht drum herum komme. Aber das macht wahrscheinlich nur Sinn, wenn man die Sphären von Yamakabbe Han erreichen will. ;)

Einen bestimmten Grund hatte ich nicht. Ich hab einfach ein bisschen herumgerechnet, wie es mir angemessen erschien. Ein Ninjutsuka der Yamakabe könnte die Vorraussetzungen, aber sehr wohl schon mit der passenden Stufe erfüllen. Die Summe der Chakraattribute ist ja nur die Mindestangabe. Er könnte die Gesamtsumme auch nur durch das steigern von Chakramenge und Chakrakontrolle erreichen, wenn er das möchte. Kann aber auch den linearen Verlauf einbauen, wenn das gewünscht ist. Sieht sicherlich auch hübscher aus. :)

Ich hoffe, dass ich erstmal alles abgedeckt habe. :)
 

Maki

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Ich überlasse erst mal @Aiyana das Feld, damit wir noch eine zweite Meinung gehört haben und das nicht nur im Dialog klären. :)
Ist schließlich besser, wenn wir das Fundament des Kekkeis einstimmig geklärt haben und uns dann an die Techniken machen können.

(Oh und möchtest du in deinem nächsten Beitrag mal beiläufig erwähnen, welche Kanji das für das Clansymbol sind? Würde mich interessieren! :))
 

Dokuiki Takeo

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Da bin ich ganz bei dir. :) Als kleine Randinfo: Ich bin gerade dabei für den Fluff noch einen weiteren Charakter in den Clan einzubauen und in dem Zuge versuche ich auch gleich noch das Jutsu einzubauen, dass die Boten des Clans verwenden.

(Beiläufige Erwähnung: Wadoku und andere Quellen sagten mir, dass es soviel bedeutet wie Perfektion, Vollendung oder Vollkommenheit", was im Kontext der Geschichte als ganz passend empfunden habe. :D)
 

Aiyana

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Vielleicht ist meine Birne heute zu matschig dafür, aber ich blicke bei diesen kleinen Tabellen bei den Kekkei-Rängen irgendwie nicht durch. Die mittlere Zeile ist einleuchtend, das stellt annähernd (bis Rang B) die Kraftstufe dar, die man braucht, um dieses BE zu übertrumpfen, aber die anderen? Keine Ahnung, wirklich nicht.

Insgesamt ist mir das BE allerdings zu mächtig, denn letztendlich schließt es die Vorteile einiger anderer BEs mit ein. Da wäre zum Einen die Widerstandsfähigkeit des Knochenfluchs und auf der anderen Seite das die Variabilität von Gummi (Itô) in einem, denn schließlich ist Haut an sich auch relativ elastisch und soll gleichzeitig härter werden als Metallwaffen, wenn es nicht gerade eine ausgefallene Legierung ist. Damit wäre für mich, wenn ich mir einen Charakter erstellen würde und vor der Wahl stünde, das einzige Argument für Itô oder Noroi no Hone der Ekelfaktor eines Haut-BEs (auch wenn der Knochenfluch ja auch schon ziemlich eklig sein kann).

Außerdem habe ich mal vorausgespickt und sehe aus den bisher angedachten Techniken, dass neben dem Widerstand auch die Chakraattribute eine große Rolle spielen. Entsprechend würden viele Yamakabes Wohl Ninjutsuka oder Genjutsuka werden... und damit geht diese Tür, dem Clanmitglied ernsthaft an die Wäsche zu gehen eigentlich auch verloren. Nin-/Genjutsuka mit weitgehender Immunität gegen die einzige richtige Schwäche, die sie normalerweise haben, nämlich Taijutsu, ist für mich nicht so ganz im Sinne des Balancings.

Und während dem Schreiben ist mir noch eine Sache eingefallen, die mich brennend interessiert: Wie sieht es mit der Schmerzempfindlichkeit der Yamakabe-Haut aus?

Gruß
Aiyana
 

Dokuiki Takeo

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(Wenn man sich etwas ausdenkt, vergisst man oft, dass andere es auch noch verstehen müssen ;) )
Ich verwende zu Erklärung mal die S-Rang Tabelle:


AttributeWert
Widerstand10
Summe der Chakraattribute12
Summe aller Attribute40
Die Tabellen orientieren sich an den System, das auch für das Noroi no Hone verwendet wurde. Um die verschiedenen Ränge zu erwerben, müssen hier erst bestimmte Attributsvoraussetzungen erfüllt werden.
Zeile eins gibt an, welchen Widerstandswert der Charakter haben muss (in diesem Falle 10).
Zeile zwei gibt an, wie groß die Summe von Chakrakontrolle und Chakramenge sein muss (Hier momentan 12). Es wäre also denkbar, dass ein Charakter CK 6 und CM 6 hat, aber genauso, dass er CK9 und CM3 oder jede andere Kombination hat.
Zeile drei gibt an, wie groß die Gesamtsumme an Attributsstufen sein muss (Hier momentan 40). Neben den mindestens 22 Stufen durch CK, CM und Widerstand, muss der Charakter also noch 18 weitere Stufen in den verbleibenden 4 Werten (Geschick, Geschwindigkeit, Kraft, Ausdauer) haben. Natürlich könnte man zu diesem Zeitpunkt auch CK und CM jeweils auf 9 haben und bräuchte dementsprechend weniger in den anderen Attributen(Finde dies auch vor dem Hintergrund gut, dass die Philosophie der Yamakabe ist, den gesamten Körper zu trainieren). Bei der 40 habe ich mich grob an den höherstufigen Charakteren hier im Forum orientiert. Die 40iger Grenze wird so im Bereich zwischen 30.000 und 40.000 Exp erreicht, wie es aussieht (Natürlich hängt es davon ab wie viele Jutsus man lernt, aber irgendwo muss man sich ja orientieren :D).

Ich hoffe, so ist es verständlicher. :)

Nun zur Macht des BEs, denn da würde ich dir widersprechen. Der Widerstand ist nicht der einzige Vorteil des Knochenfluchs, denn mit ihm ist es möglich eine völlig andere Art von Jutsus anzuwenden. Ich sehe jedenfalls nicht, dass in naher Zukunft ein Hautschwert von einem Yamakabe beschworen wird. :D Der Widerstand ist natürlich in beiden BEs ein wichtiger Faktor, aber es sollte nicht einem BE vorbehalten sein auf diesem Attribut zu Fußen. Der Itô-Clan geht mit der Klebrigkeit meiner Meinung in eine andere Richtung, aber ich sehe deinen Punkt. Ich könnte mir vorstellen die Elastizität der Haut als Nebenwirkung der Haut zu streichen, sodass diese sich nicht dehnt (Ist glaube ich auch bisher in keinem meiner Jutsus nötig und würde verhindern, dass es zu kleinen Überschneidungen mit dem Itô Clan kommt.
Insgesamt finde ich den Unterschied zum Knochenfluch, sowie zum Itô-Clan sehr groß und sehe nur an kleinen Stellen Überschneidungen, doch die gibt es auch bei anderen Clans.

Die letzten zwei Punkte werde ich in einem abhandeln:
Das Schmerzempfinden eines Yamakabe ist genauso wie bei normalen Shinobi auch. Der einzige Unterschied ist, dass wenn ein Yamakabe mit Widerstand 10 und S-Rang BE einen Schwerthieb mit Kraft 9 auf die Finger bekommt ist es wie der Schlag mit einem Hammer auf seine Finger (=nur Schmerzen entsprechend des Widerstands). Bei einem normalen Shinobi wären die Finger mit hoher Wahrscheinlichkeit ab oder mindestens angeschnitten. Einen Einfluss auf das Schmerzempfinden gibt es also nicht. Das Ninjutsuka Problem ist deswegen bei den Yamakabes auch nicht größer als bei einem normalen Shinobi. Natürlich Kann man einen Yamakabe mit Widerstand 10, CK und CM 9 bauen, der auch noch Ninjutsu und Taijutsu auf S-Rang hat und S-Rang Nin- und Taijutsutechniken beherrscht. Aber ein Shinobi ohne BE kann doch auch genau in die gleiche Richtung gehen (Mal davon abgesehen, dass man Unmengen an Exp bräuchte und am Ende vermutlich einen inkonsistenten Charakter hätte). Die Haut lässt sich nur nicht schneiden, was grundsätzlich aber nichts am Schmerzempfinden und den Skillungsmöglichkeiten (wenn man es so nennen kann) ändert.

Ich habe auch kein Problem damit, der passiven Fähigkeit eine Regenerationszeit von einem Tag zu geben, wenn man seine komplette Haut einmal abgestoßen hat, denn im Endeffekt war mein Ziel lediglich, dass man einen Taijutsuka bauen kann, wenn man das möchte und jemand anderes einen Ninjutsuka, wenn er das möchte, sodass es nicht nur gleichförmige Yamakabes gibt. :D

Ich hoffe, dass ich einiges klären konnte. :)

LG
Takeo
 

Aiyana

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Ah jetzt ja: Alle Klarheiten sind beseitigt!

Es wäre, denke ich, ganz gut, wenn du die Tabellenerklärung auch in den Post einfügst, schließlich muss nicht nur ich das kapieren, sondern auch jeder andere, der sich das mal durchlesen möchte. :)

Bei einem Hautschwert würde der Spaß bei mir aufhören (Boah, allein der Gedanke ist schon echt widerlich!) :D
... Und wehe du kommst auf die Idee einer Hautpeitsche!

Meine Kritik bezog sich nicht darauf, dass Yamakabe auf dem selben Grundattribut liegt, wie der Knochenfluch, sondern, dass die Haut die Vorteile mehrerer BEs in sich vereint, was für mich einfach nicht sein sollte.

Zum Rest: Make it so! :)
 

Dokuiki Takeo

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Ich glaube jetzt ist alles drin.
@Maki Wie sieht es mit den Chakrametallwaffen aus? Soll ich da noch etwas ändern?

Ich habe die Anforderungen jetzt linear steigen lassen. Der Gesamtwert ist immer ungefähr das doppelte der anderen beiden Werte, aber nimmt immer etwas ab, da ja auch die Anforderungen deutlich steigen. :)

Hautpeitsche - Coming Fall 2018
 
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Maki

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Ich bin ein wenig am grübeln, was die Chakrametallwaffen betrifft, denn im Grunde würdest du selbst Kraft 10 damit aushebeln (abgesehen vom generellen Effekt eines Treffers mit Kraft 10 natürlich), wenn man nicht einen mit Chakra verstärkten Klingenangriff benutzt. Für mich macht es die höchste Stufe eigentlich stimmiger und wenn zwei Charaktere auf so einer Ebene aufeinandertreffen, dann ist eine Chakrametallwaffe wohl das geringste Problem für entweder den Yamakabe oder auch den jeweiligen Gegner. Ich gehe da einfach von anderen effektiven Möglichkeiten aus. Allerdings machst du es damit auch ein wenig komplizierter, denn in der Theorie sind Chakrametallwaffen, besonders mit der Windschicht, um einiges gefährlicher als reguläre Waffen. Hier hätten wir dann wieder das Problem mit der Kraft, denn dieser Faktor kann für mich nicht ganz greifen, wenn die Klinge um einiges verstärkt wurde (auf den Kekkei Stufen unterhalb vom S-Rang). Zumindest erscheint es mir gegen die Logik zu gehen, dass eine solche Klinge den Yamakabe trotzdem nicht verletzten ("schneiden") könnte, nur weil die Kraft dahinter fehlt. Du versteht was ich meine?

Verstehe ich den aktuellen Stand des Kekkeis richtig, dass die Stahlhaut nun doch etwas mehr in den Hintergrund tritt, sobald ein Jutsu gewirkt wurde?
So wie ich das gerade lese, würde ein Yamakabe der das Kame no Jutsu eingesetzt hat, für die nächsten 24 Stunden keinen stählernen Oberkörper/Rücken/Bauch mehr haben. Oder irre ich mich?
Im Grunde würde das aus den meisten Techniken bzw. Körperbereichen ein Einmalprodukt machen. Hört sich für mich gerade ein wenig schwierig an, aber vielleicht kannst du mir das erklären. ^^
Für mich klingt das nämlich ein wenig so, als ob die Hauttechniken nun der größere Bestand des Kekkeis sind und die Stahlhaut eher ein zusätzlicher Effekt.
 

Dokuiki Takeo

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Ja. Darüber habe ich tatsächlich nicht nachgedacht. Abgesehen von der Windschicht, haben vielleicht noch Erd- und Kristallschicht einen Effekt, der effektiver (als ein normales Schwert) gegen die Haut des Yamakabe sein könnte, wenn es um die Schneidfähigkeit geht. Vielleicht könnte man die Resistenzränge so lassen und als Besonderheit einbauen, dass diese drei Infusions den Resistenzrang absenken?

Das kommt auf das Jutsu an. Der passive Effekt geht an den Körperstellen für 24h verloren, wo Haut für ein Jutsu abgeworfen wird. Bei dem Kame no Jutsu würde sich der Yamakabe beispielsweise für 24h am Rücken durch Klingen verwundbar machen. Bei dem Kawazu no Jutsu lediglich zwischen den Fingern (Wenn ich darüber nachdenke, ist ein Katana zwischen die Finger wohl auch die schlimmste Form von Schmerz :D). Aus den Techniken wird meiner Meinung nach ein Abwägen: Kann ich es riskieren mich an dieser Stelle verwundbar zu machen? Überwiegt der Effekt des Jutsus? Je nachdem was man spielen möchte fällt diese Entscheidung natürlich auch leichter. Ein voller Ninjutsuka wird relativ selten in den Nahkampf gehen und sich eher auf die Jutsus der Yamakabe konzentrieren, ein Taijutsuka wird sich wahrscheinlich eher auf die kleinen Techniken berufen, sodass die Resistenz größtenteils erhalten bleibt. Ein Hybrid muss geschickt jonglieren.

Für mich soll keines der beiden einen größeren Aspekt einnehmen. Beide Sachen sollen sich im Idealfall gut ergänzen, sodass jeder seinen Yamakabe auf seinen Spielstil anpassen kann. :D
 

Maki

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Also im Sinne von "Bei Chakrametallwaffen die die Klinge verstärken, wird ein Rang des Bluterbes abgezogen" oder etwas in dieser Richtung?
Wäre sicher eine Möglichkeit, ich denke wenn du das noch einbaust, dann müssten die Voraussetzungen passen.

Dann habe ich den Sinn dahinter verstanden, auch wenn man das wohl erst mal im Kontext sehen muss, denn die Stahlhaut steht doch sehr im Vordergrund.
Ist für einen Leser einfach ein wenig irreführend, aber da muss man dann eben auch noch durch die Jutsu durch. ;)
 

Dokuiki Takeo

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Yamakabe Haruka eingefügt, Naoki und Tomoko entsprechen angepasst und Die Kunst des Hirten eingefügt. Abschnitt "Besonderheiten" eingefügt. Wirtsbereiche bei den Jutsus entsprechend ergänzt.

LG
Takeo :)
 

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Dann wollen wir uns doch gleich mal an die Jutsu machen! :)
Vorab noch kurz die Frage, einfach auch um das hier festgehalten zu haben: Bereits beim anwenden einer Technik verfliegt die Wirkung der Stahlhaut und nicht erst nach einer Technik, richtig?


Kamereon no Jutsu (Kunst des Chamäleon)
Hier fehlt mir eigentlich nur noch eine Wirkungsdauer, denn momentan hat man den Eindruck, dass der Yamakabe für immer die entsprechende Farbe/Färbung annimmt, außer er sendet einen weiteren Chakraimpuls.


Kawazu no Jutsu (Kunst des Frosches)
Beim Wirtsbereich fehlen noch die Zehen! ;)
Kann man irgendwie festmachen, wie es dem Yamakabe beim schwimmen hilft?
Ansonsten hätte ich gerne Chakrakosten auf D, immerhin produziert man hier schon ein wenig Haut.


Boa no Jutsu (Kunst der Boa)
Je nach Beantwortung der einleitenden Frage, würde ich hier noch die Wirksamkeit der Fesseln anmerken. Wenn es einfach "nur" Haut ist, dann ist es für mich so in Ordnung.


Supaidā no Jutsu (Kunst der Spinne)
Auch hier Bitte die Chakrakosten auf D hoch.


Yōsei no Jutsu (Kunst der Larve)
Hier hätte ich gerne eine zweite Meinung, denn ich würde die Technik auf den B-Rang setzen und die Voraussetzungen entsprechend ein wenig erhöhen (Chakrakosten). Rein von der Ausführung her könnten für mich auch die Chakra-Attribute getauscht werden.


Kame no Jutsu (Kunst der Schildkröte)
Eine massive Chakrakonzentration ist denke ich ein wenig übertrieben, findest du nicht? Immerhin ist das nur eine C-Rang Technik. ^^
Möchten wir hier etwas spezifischer sein und eine Klausel ala Kraft des Gegners -1 einbauen?


Tamago no Hōō (Ei des Phönix)
Chakramenge Bitte auf 9, ansonsten ist das für einen S-Rang okay.


Hitsujikai no Jutsu (Kunst des Hirten)
Soll das hier eine spielbare Technik sein oder ist diese mehr für den Clan wichtig?
Die unbegrenzte Reichweite finde ich nämlich etwas too much, wenn es eine tatsächlich spielbare Technik sein soll.
 
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