Hiragana Kayros
Well-Known Member
Nun, nachdem alle Teilnehmer ihre Informationen und Plaketten erhalten hatten, schwärmten sie in verschiedene Richtungen aus. Kayros hielt sich strikt nach Osten, während ein großer Teil, darunter die Vier, die er am besten kannte, sich gen Süden bewegte. Zwar juckte es dem Hiragana-Spross in den Fingern, einen Angriff auf denjenigen zu starten, der den Kampf dort gewinnen wird, allerdings hätte er dort mit einem offenen Angriff auf sich rechnen müssen, und solange noch alle Genin total ausgeruht waren, wäre es für ihn selbst ziemlich anstrengend geworden, eine der Plaketten zu erhalten. Zudem war es auch noch höchst unwahrscheinlich, die richtige zu finden, wenn alle noch im Rennen waren. Nein, Kayros würde erst einmal den Tag Nummer Eins zur gemütlichen Erkundung nutzen, und wenn alles schief gehen sollte, bliebe ja noch das gemeinsame Ziel: Der Ausgangspunkt. Dort konnte man ja noch anderen auflauern, und denen so eine hässliche Überraschung präsentieren.
Der Iryonin befand sich mittlerweile zwischen Sumpf und Gebirge, auf einem etwas kleineren Streifen Hochland. Weit im Norden konnte er das Meer sehen, welches trotz des Ostwindes recht ruhig war und dank der Sonne wie Bergkristall glänzte.Der Blick im Osten war stark eingeschränkt, weil sich dort eine hohe Felsformation befand, wo sich einzelne Bäume befanden. Nach Süden hin konnte der Shinobi auf ein weites Land blicken, dass Meer dahinter war zu weit entfernt, um erblickt werden zu können. Und im Westen fiel der Blick des Jungen auf viele kleine Sumpfabschnitte, die er selbst gerade durchschritten hatte.
Auf zur Strategieplanung... Jetzt, wo ich weiß, wer teilnimmt, sollte ich meine Ningu zählen und Ideen entwickeln, die eigens auf die anderen Neun zugeschnitten sind. Tsyoshi werde ich wohl allein mit meinem Chakra und meinen Jutsus besiegen können, also brauche ich keine Waffen zu verschwenden. Gegen Ryoichi und Daisuke werde ich wohl nicht drum herum kommen, jeweils eine meiner beiden Hyorogan-Pillen zu benutzen. Zudem werde ich wohl jeweils fünf Kunai und/ oder Shuriken einsetzen müssen. Allerdings habe ich schon lange nichts mehr von ihren Trainingsfortschritten gehört, ich muss also auf alles gefasst sein. Gegen Itoes Byakugan wird mir wohl nur meine Schriftrolle helfen, zusammen mit meinem stärksten Jutsu. Gegen meinen Kollegen aus Suna-Gakure hilft bestimmt mein Kekkei Genkai und die Rauchgranate, allerdings muss da der erste Angriff sitzen. Gegen den komisch aussehenden Ame-Nin und den beiden anderen Kiri-Bewohnern muss ich mich wohl mehr in Acht nehmen. Hoffentlich habe ich keinen der drei zum Gegner, für die fehlen mir einfach zu viele Informationen. Der letzte ist der Shiro-Kollege... Von ihm habe ich ja noch nicht einmal etwas gehört... Allerdings kenne ich einen Großteil der Techniken, die in Shiro und den verbündeten Dörfern gelehrt werden. Hoffentlich ist er kein Taijutsuka, Itoe, Daisuke und Ryoichi reichen mir da. Nun, ich habe ja auch noch zwei weitere Schriftrollen und eine Zoketsugan, je zehn Kunais und Shuriken übrig, einhundert Meter Draht und drei Kibaku Satsu. Nun, dass wäre nun geklärt... hoffentlich reicht das. Wenn man seinen Gegner nur nach einem ersten Eindruck analysieren soll, werden viel zu viele Faktoren übersehen. Außerdem kann ich keine Einteilung der Kampfkraft hinsichtlich Genjutsu, Ninjutsu, Taijutsu, Ningu und Kekkei Genkai vornehmen. Ich muss die Leute hier allesamt wohl überschätzen, sie auf dieselben Level setzen wie Karura im Taijutsu, Niyaze im Genjutsu, Yuto-kun im Ninjutsu, und Hiroshi beziehungsweise Kin im Kekkei Genkai. Nicht zu vergessen darf ich die Intelligenz eines Shinobis, wie es bei Junko-sama der Fall ist. Mit anderen Worten: Ich stehe in einem Kampf der Kraft von Karura, der Chakrakontrolle von Niyaze und Yuto, der Chakramenge von Kin, der Geschwindigkeit von Hiroshi und der Intelligenz von Junko gegenüber. Wenn es weiter nichts ist. Der Shinobi seufzte. Ginge er wirklich von dieser Position aus, hätte er in etwa so viel Chance wie Tsyoshi, der sich selbst zur Wahl des Hokagen hat aufstellen lassen. Waffentechnisch wäre da noch seine Mutter, die ihm aber die letzte Woche vorher noch einiges abverlangt hatte. Zwar ist er ihrem Level noch haushoch unterlegen, aber nichtsdestoweniger könnte er auf eine Person wie ihr stoßen.
Während langsam aber sich das Wasser sich erhob und über die Ufer trat, blickte der junge Shinobi aus Suna gen Südwesten, wo gerade die Post abging. Auch wenn er nicht wusste, was geschah, so würde er es bald erfahren...
Der Iryonin befand sich mittlerweile zwischen Sumpf und Gebirge, auf einem etwas kleineren Streifen Hochland. Weit im Norden konnte er das Meer sehen, welches trotz des Ostwindes recht ruhig war und dank der Sonne wie Bergkristall glänzte.Der Blick im Osten war stark eingeschränkt, weil sich dort eine hohe Felsformation befand, wo sich einzelne Bäume befanden. Nach Süden hin konnte der Shinobi auf ein weites Land blicken, dass Meer dahinter war zu weit entfernt, um erblickt werden zu können. Und im Westen fiel der Blick des Jungen auf viele kleine Sumpfabschnitte, die er selbst gerade durchschritten hatte.
Auf zur Strategieplanung... Jetzt, wo ich weiß, wer teilnimmt, sollte ich meine Ningu zählen und Ideen entwickeln, die eigens auf die anderen Neun zugeschnitten sind. Tsyoshi werde ich wohl allein mit meinem Chakra und meinen Jutsus besiegen können, also brauche ich keine Waffen zu verschwenden. Gegen Ryoichi und Daisuke werde ich wohl nicht drum herum kommen, jeweils eine meiner beiden Hyorogan-Pillen zu benutzen. Zudem werde ich wohl jeweils fünf Kunai und/ oder Shuriken einsetzen müssen. Allerdings habe ich schon lange nichts mehr von ihren Trainingsfortschritten gehört, ich muss also auf alles gefasst sein. Gegen Itoes Byakugan wird mir wohl nur meine Schriftrolle helfen, zusammen mit meinem stärksten Jutsu. Gegen meinen Kollegen aus Suna-Gakure hilft bestimmt mein Kekkei Genkai und die Rauchgranate, allerdings muss da der erste Angriff sitzen. Gegen den komisch aussehenden Ame-Nin und den beiden anderen Kiri-Bewohnern muss ich mich wohl mehr in Acht nehmen. Hoffentlich habe ich keinen der drei zum Gegner, für die fehlen mir einfach zu viele Informationen. Der letzte ist der Shiro-Kollege... Von ihm habe ich ja noch nicht einmal etwas gehört... Allerdings kenne ich einen Großteil der Techniken, die in Shiro und den verbündeten Dörfern gelehrt werden. Hoffentlich ist er kein Taijutsuka, Itoe, Daisuke und Ryoichi reichen mir da. Nun, ich habe ja auch noch zwei weitere Schriftrollen und eine Zoketsugan, je zehn Kunais und Shuriken übrig, einhundert Meter Draht und drei Kibaku Satsu. Nun, dass wäre nun geklärt... hoffentlich reicht das. Wenn man seinen Gegner nur nach einem ersten Eindruck analysieren soll, werden viel zu viele Faktoren übersehen. Außerdem kann ich keine Einteilung der Kampfkraft hinsichtlich Genjutsu, Ninjutsu, Taijutsu, Ningu und Kekkei Genkai vornehmen. Ich muss die Leute hier allesamt wohl überschätzen, sie auf dieselben Level setzen wie Karura im Taijutsu, Niyaze im Genjutsu, Yuto-kun im Ninjutsu, und Hiroshi beziehungsweise Kin im Kekkei Genkai. Nicht zu vergessen darf ich die Intelligenz eines Shinobis, wie es bei Junko-sama der Fall ist. Mit anderen Worten: Ich stehe in einem Kampf der Kraft von Karura, der Chakrakontrolle von Niyaze und Yuto, der Chakramenge von Kin, der Geschwindigkeit von Hiroshi und der Intelligenz von Junko gegenüber. Wenn es weiter nichts ist. Der Shinobi seufzte. Ginge er wirklich von dieser Position aus, hätte er in etwa so viel Chance wie Tsyoshi, der sich selbst zur Wahl des Hokagen hat aufstellen lassen. Waffentechnisch wäre da noch seine Mutter, die ihm aber die letzte Woche vorher noch einiges abverlangt hatte. Zwar ist er ihrem Level noch haushoch unterlegen, aber nichtsdestoweniger könnte er auf eine Person wie ihr stoßen.
Während langsam aber sich das Wasser sich erhob und über die Ufer trat, blickte der junge Shinobi aus Suna gen Südwesten, wo gerade die Post abging. Auch wenn er nicht wusste, was geschah, so würde er es bald erfahren...