Sakkaku Hebi
Well-Known Member
Came from: Reich des Regens
Im angenehmen Tempo ging Hebi dann auch schon in den Wald hinein. Eigentlich sah er sogar ganz nett aus, vor allem jetzt, wo es nicht mehr regnete und die Sonne durch die Kronen der Bäume schien. Auch zwitschernde Vögel waren zu hören, während man am Boden die ein oder andere Schlange sehen konnte. Sogar ein recht idyllischer Ort, würde Hebi meinen. Warum die Leute wohl so eine Angst vor Wäldern hatten? Vielleicht änderte sich seine Meinung ja, wenn die Dämmerung eintritt und die ungemütlicheren Tiere der Wildnis auf die Bildfläche traten. Jetzt war er allerdings guter Laune und würde sie sich durch nichts und niemanden kaputtmachen lassen. Nicht einmal das Knurren seines Magens machte ihm da zu schaffen. Essen konnte er immerhin auch zwischendurch. Ein Hoch auf Fingerfood! Zudem waren sie noch nicht so viel gelaufen, als dass sie eine Pause nötig hätten. Hebi brauchte jedenfalls noch keine und bei Ingvi machte er sich da ebenfalls keine Sorgen. Zur Not hat er ja einen Mund, den er benutzen könnte, um danach zu fragen. Hebi ist ja schließlich kein Unmensch. „Dafür, dass es hier nicht so entspannend ist, wie im Reich des Regens, sieht's in diesem Wald doch ganz nett aus, oder?“, sagte der Sakkaku und drehte den Kopf zu seinem Teammade, der ihm doch hoffentlich folgte. - Alles andere wäre so oder so Schwachsinn gewesen. Immerhin ist Ingvi keine Frau, die mitten in der Mission meint, sie müsse eine Spontanmenstruation bekommen und einfach kehrt machen, während sie Hebi – den Traum aller Frauen – einfach stehen ließ. Gott, dieses Weib. Er könnte sich ja doch schon wieder so ein bisschen über sie aufregen. Doch er war Hebi. Er stand da drüber. Sein unantastbares Ego konnte eh nichts stürzen, also drauf geschissen. Einen Sakkaku seines Kalibers warf sowas nicht aus der Bahn. Eher im Gegenteil: Es bestärkte ihn sogar noch bei seiner Meinung über alles, was das weibliche Geschlecht betraf, oder zumindest das, was dann auch den Shinobiweg wählte. Irgendwie traf er nur die zickigsten B*tches. Es war, wie ein Fluch, der ihn immer wieder einholte. Wahrscheinlich lag es nur wieder an diesem Emanzipations-Bullshit, den die Mütter ihren Töchtern eintrichterten, damit sich gegen die ach so bösen Jungs wehren konnten. Vielleicht sollte Hebi deren Eltern mal ein paar nette Worte zukommen lassen?
Im angenehmen Tempo ging Hebi dann auch schon in den Wald hinein. Eigentlich sah er sogar ganz nett aus, vor allem jetzt, wo es nicht mehr regnete und die Sonne durch die Kronen der Bäume schien. Auch zwitschernde Vögel waren zu hören, während man am Boden die ein oder andere Schlange sehen konnte. Sogar ein recht idyllischer Ort, würde Hebi meinen. Warum die Leute wohl so eine Angst vor Wäldern hatten? Vielleicht änderte sich seine Meinung ja, wenn die Dämmerung eintritt und die ungemütlicheren Tiere der Wildnis auf die Bildfläche traten. Jetzt war er allerdings guter Laune und würde sie sich durch nichts und niemanden kaputtmachen lassen. Nicht einmal das Knurren seines Magens machte ihm da zu schaffen. Essen konnte er immerhin auch zwischendurch. Ein Hoch auf Fingerfood! Zudem waren sie noch nicht so viel gelaufen, als dass sie eine Pause nötig hätten. Hebi brauchte jedenfalls noch keine und bei Ingvi machte er sich da ebenfalls keine Sorgen. Zur Not hat er ja einen Mund, den er benutzen könnte, um danach zu fragen. Hebi ist ja schließlich kein Unmensch. „Dafür, dass es hier nicht so entspannend ist, wie im Reich des Regens, sieht's in diesem Wald doch ganz nett aus, oder?“, sagte der Sakkaku und drehte den Kopf zu seinem Teammade, der ihm doch hoffentlich folgte. - Alles andere wäre so oder so Schwachsinn gewesen. Immerhin ist Ingvi keine Frau, die mitten in der Mission meint, sie müsse eine Spontanmenstruation bekommen und einfach kehrt machen, während sie Hebi – den Traum aller Frauen – einfach stehen ließ. Gott, dieses Weib. Er könnte sich ja doch schon wieder so ein bisschen über sie aufregen. Doch er war Hebi. Er stand da drüber. Sein unantastbares Ego konnte eh nichts stürzen, also drauf geschissen. Einen Sakkaku seines Kalibers warf sowas nicht aus der Bahn. Eher im Gegenteil: Es bestärkte ihn sogar noch bei seiner Meinung über alles, was das weibliche Geschlecht betraf, oder zumindest das, was dann auch den Shinobiweg wählte. Irgendwie traf er nur die zickigsten B*tches. Es war, wie ein Fluch, der ihn immer wieder einholte. Wahrscheinlich lag es nur wieder an diesem Emanzipations-Bullshit, den die Mütter ihren Töchtern eintrichterten, damit sich gegen die ach so bösen Jungs wehren konnten. Vielleicht sollte Hebi deren Eltern mal ein paar nette Worte zukommen lassen?