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Innenhof (Kirigakure)

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Tanaka Kigammasuke

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Als der Bunshin sich in Bewegung setzte, spannte sich Kigammasuke an und war allezeit bereit sich zur Wehr zusetzen. Der Bunshin schaute sich in geduckter Haltung um und fixierte schließlich Kigammasuke. Er rannte auf ihn zu und holte weit aus um seinem Schlag mit möglichst hoher Kraft zu vollziehen doch sein Ziel wich im allerletzten Moment aus und versuchte einen Konter. Kigammasuke formte die entsprechenden Handzeichen um seine einzige D-rang Technik zu vollführen "Teppoudama" ertönte es und er spuckte 3 harte Wasserbälle auf den Mizú Bunshin. Kigammasuke kam es eine ewigkeit vor bis die Bälle den Bunshin erreichten, würden sie treffen? in Wirklichkeit rasten die Bälle aber auf seinen Gegner zu, doch der Mizú Bunshin duckte sich über den ersten hinweg, sprang über den zweiten und hechtete sich sich gekonnt mit nachfolgender Rolle in sicherheit. Doch Kigammasuke wollte die Chance nicht ungenützt lassen und rannte mit gezücktem Kunai blitzschnell auf den Doppelgänger ihres Lehrers zu. Doch der mizú Bunshin war schon wieder auf den beinen und wehrte die Schläge Kigammasukes geschickt ab und ließ seinerseits einige folgen. Kigammasuke löste sich aus dem tödlichem Tanz und brachte sich schnaufend in Sicherheit.....
 
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Kachibi Sasori

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Sasori beobachtete genau das Geschehen. Denn er wollte unbedingt das Angriffsmuster, das eigentlich jeder Shinobi hatte, des Bunshins herausfinden.
Als er sah wie er sich durch die Wasserbälle von Kigammasuke hindurchschlängelte, kam ihn ein Gedanken. Er veresucht anscheinend seinen Gegner aus der Reserve locken zu wollen, um ihn dann mit einer gekonnten Finte niederzustrecken. dachte er sich. Diese wäre zu mindestens die einzige logische Erlärung für sein Verhalten. Allerdings hilf Sasori diese Erkenntnis nicht viel, denn als er die Geschwindigkeit ihres Gegenübers sah, fehlte ihm die sprache. Verdammt ! Gegen so einen Speed hilft meine beste Technik nichts. musste er verärgert feststellen. Dieser ober cool tuende Lehrer war noch einen Tick stärker als sein Bruder. Und das wollte schon was heißen, wenn man bedachte, dass Satori noch ein Kekkei Genkei besaß.
Jetzt da der Bunshin noch mit
Kigammasuke beschäftigt war, versuchte er unauffällig auf die andere seite des Kampfes zu kommen damit er den Bunshin in die Zange nehmen konnte.
Jetzt zog er das Kunai, das er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, aus der Tasche. Er versuchte so genau wie möglich zu zielen. Ein guter Kunaiwerfer war er noch nie gewesen. Dennoch gab er sich große Mühe zu mindest den Oberkörper zu treffen.
Sasori holte weit aus, während er sogar noch ein wenig Chakra in seine Hand leitete, um den Wurf einen extra Schub zu geben. Während er noch versuchte zu zielen, schnellte sein Arm schon nach vorne und ließ das Kunai los. "Nimm das !!" schrie er.
 
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Tanaka Kigammasuke

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(out: darf ich jetzt eigentlich schreiben ob Sasoris Messer trifft oder nicht?)

Kigammasuke bemerkte erst jetzt das Sasori ein Messer geworfen hatte dieses flog mit beachtlicher geschwindigkeit auf den Mizú Bunshin zu, der entdeckte den fliegenden Tod erst zu spät und die Waffe schnitt ihn gerade noch am Arm. Der Mizú Bunshin trug einen schmerzend aussehenden Streifschuss davon. Kigammasuke nützte die Situation aus und zückte ein mit einem Explosions Tag verbundenes Kunai. Er warf dieses auf den angeschlagenen Mizú Bunshin. Das Kunai flog knapp an ihm vorbei aber genau dies wollte Kigammasuke und rief die Worte aus die den Explosions Tag zünden würden "Jibaku Fuda: Kassei" ein lauter Knall ertönte und statt dem Kunai entwickelte sich eine große Kugel aus Feuer. Angespannt versuchte Kigammasuke etwas durch den Rauch der nach der Explosion geblieben war zu erkennen, doch nur langsem verwehte die graue Fassade und Kigammasuke kahm es wie eine ewigkeit vor bis er etwas sehen konnte. Er schritt ein wenig näher an den Rauch heran und riss die Augen auf als er einen stein anstelle des Bunshin sah. ... Kawarimi no Jutsu mist hät ich mir doch denken können... angespannt schaute sich der Schüler um und Zog sein Schwert das ihm seine Mutter vermacht hatte, stolz glitzerte es in der Sonne....
 
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Takou Katsuo

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Katsuo, der sich bis jetzt mehr oder weniger aus dem ganzen Geschehen heraus gehalten hatte, betrachtete das ganze Geschehen eher Kritisch. Zuerst hatte er ja an den Fähigkeiten der einzelnen Beteiligten gezweifelt, weil sie so offen vor einem stärkeren Gegner stehen geblieben waren, aber nun. Ein Teamwork zeichnete sich noch nicht so richtig ab, aber es ließ sich bereits erahnen. Hmm, wenn das so weiter geht, werden vor allem die beiden Neuen noch gefährlich. Ein richtiges Lächeln kam da zum Vorschein. Vielleicht hab ich die Knirpse ja doch ein wenig unterschätzt und ich kann mit ihnen einen richtigen Trainingskampf machen. Bei dem Gedanken an einen Kampf wurde dem Rotschopf immer ganz warm und kribbelig. Aber zuerst mussten sich alle darin Beweisen, das sie sich auch in schwierigen Situationen behaupten konnten. Wie es aussah, machten sich nun alle Beteiligten für einen richtigen Kampf bereit, denn der Blondschopf zückte ein Schwert. „Nun gut, dann können wir ja richtig anfangen.“ Murmelte der Sensei vor sich hin. Sein Bunshin hatte sich etwas weiter hinter Kisammasuke gestellt, und sein Blick war direkt auf das Original gerichtet. Anscheinend wartete dieser auf ein Signal. Ein rauer Wind legte sich über den Innenhof und blies nun auch die letzen überlebenden Nebelschwaden davon. Er zog an dem roten Zopf, der das Haupt des Sensei krönte, als wolle er beweisen, dass dieser gar nicht echt war. Doch der Wind hatte dann doch ein Einsehen, denn nichts an Katsuo war unecht. Immer noch mit seinem kampflustigen Grinsen im Gesicht, nickte er einmal leicht, worauf hin sein Bunshin schon wieder verschwunden war. Doch wo war er hin, was hatte Katsuo nur mit den beiden Schülern vor, die gerade noch aktiv gewesen waren?
Plötzlich tauchte Katsuos Doppelgänger hinter dem Mädchen auf. Denn, auch wenn es ein wenig gemein war, der Sensei wusste genau, dass sich Yasu erst vorhin, am Bein verletzt hatte. Mit einem gezückten Kunai in der einen Hand, schlang er seine Andere um den Oberkörper des Mädchens und zog sie an sich ran. „So und was wollt ihr jetzt machen, wenn ich nicht mehr so offen für euch zu erreichen bin?“ Was würden die drei anderen jetzt tun? Einfach wieder nur auf ihn zu rennen? Oder würden sie sich jetzt erst einmal einen Plan überlegen, mit dem sie vielleicht eine Chance gegen den Mizu-Bunshin hatten.

(out: zu Sasoris Messer, nomalerweise schreib entweder ich oder Sasori ob es trift oder nicht. Aber da ich eure post mit meinem Bunshin mal garnicht so übel finde, lass ich es mal so gelten.)
 
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Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke starrte verblüfft auf den Bunshin der das Mädchen *Yasu* festhielt und sein Kunai gefährlich nah an ihrem Hals positionierte. Sie versuchte zwar zu entkommen doch der Bunshin hielt sie eisern umklammert.
...hmmm ich könnte teoretisch einfach auf den Bunshin zu rennen da der Lehrer seiner Schülerin wahrscheinlich nichts verletzen darf/will, aber dies wirft schlechtes Licht auf mich. Am besten verstecke ich mich irgendwo und erschaffe dort ein paar Bunshins die den Mizú verwirren sollen... Also hechtete er sich in das nächst gelegende Gebüsch und erschuf 2 Bunshins, diese waren zwar nicht perfekt doch für einen kurzen Moment würde es reichen. Er befahl einem von ihnen das er sich so gut wie möglich hinter den Mizú Bunshin schleichen sollte und erst dann wenn er hinter diesem stand auf sich aufmerksam machen solle. Nachdem der falsche Kigammasuke sich auf den Weg gemacht hatte und jeden stein, Baum und jedes Gebüsch nutzte, befahl das Original seinem zweiten doppelgänger das dieser hier warten solle bis er ihm ein Zeichen gibt etwas anderres zu tun.
Kigammasuke spannte sich an als der Bunshin hinter dem Mizú angekommen war dieser hatte anscheinen noch nicht bemerkt das sich hinter ihm eine *Person* befand. Niemand konnte erahnen wie der Klon des Lehrers auf den falschen Kigammasuke reagieren würde. Mit dieser ungewissheit musste Kigammasuke vertigwerden wie sollte er den Mizú sonst bezwingen? Sein Klon trat auf einen Ast um auf sich aufmerksam zumachen zwar entstand nur ein leises *knaks* doch das reichte um den Mizú Bunshin aufzuschrecken....
 
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Kachibi Sasori

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Erst wenig später bemerkte Sasori was vor sich ging. Er hatte total vergessen, dass noch zwei andere Schüler hier waren. Umso überraschter war er als ihr Lehrer an ihnen vorbei rasste auf das Mädchen zu. Was zum....? , dachte er nur, während er versuchte den Sensei mit seinen Augen zu folgen. Fast hätte er sogar gedacht, er hätte gehört, wie der Nebel, der noch übrig war, beiseite gedrängt wurde. Als Sasori zufällig auf den Boden schaute konnt er auch keinen einzigen Fußabdruck erkennen. Wow ! Das muss wohl die Fähigkeit eines Jounin sein. Das heißt ja dann auch, dass ich um einiges stärker sein werden wenn ich ANBU-Mitglied sein will.
Erst jetzt wurde ihn wirklich deutlich mit was für einer Übermacht sie es zu tun hatten. Zwar hatte er auch schon Chunnin und Jounin trainieren sehen, aber erst jetzt bekam er die volle Wucht zu spüren. Von weitem sah es immer so mittelmäßig aus. Doch da er jetzt genau daneben stand musste er feststellen, das dies anscheinend alles nur Täuschung war.
„So und was wollt ihr jetzt machen, wenn ich nicht mehr so offen für euch zu erreichen bin?“ Sasori wurde aus seinen Gedanken gerißen und und drehte seinen kopf fast ruckartig in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte. Der Bunshin hielt dem offensichtlich verletzten Mädchen ein Kunai an den Hals. Es war bestimmt nur einen Haaresbreite, die zwischen Klinge und Schlagader lag. Ausdruckslos betrachtete Sasori die Situation. Noch nie war er in so eine Lage geraten, da er immer als Einzelkämpfer agiert hatte. Das Mädchen konnte sich durch ihr knieverletzung auch nicht wirklich verteidigen, was das Ganze ungemein erschwerte.
Sasori's Nackenhaare streubten sich, bei dem Gedanken, was passieren würde wenn jetzt irgend etwas schief ging. Niemand darf sich jetzt auf eigene faust losmachen oder ungestüm auf den Bunshin einstürmen.
Dieser Gedanke kam jedoch zu spät, denn schon bemerkte er eine rasche Bewegung neben sich.
Kigammasuke landete mit einem weiten Sprung hinter einem Gebüsch.
Kurz darauf kamen aber auch schon der Jungen hervor und ging auf den Bunshin und seine Geisel zu. "Hey, was machst du da ?" fragte er den Jungen halblaut um nicht sofort auf sich aufmerksam zu machen.
Doch der Junge lies sich nicht beirren und ging einfach weiter.
Aber als Sasori ein leises Knacken hinter den Mizu hörte, bemerkte er auch den zweiten Kigammasuke.
So langsam verstand er den Trick dahinter. Nun grinste er nur noch hämisch.
 

Takou Katsuo

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Wachend schaute sich Katsuo das Schauspiel an, und als sein Bunshin dann das Mädchen griff, grinste er hämisch. Mal sehen wie die Knirpse darauf reagieren? Denn es ist nicht ungewöhnlich, dass sich ein Gegner das schwächste Mitglied in der Gruppe schnappt. Aber was musste er da sehen? Einer der Schüler verschwand mehr als offensichtlich hinter einen Bush und der andere, blieb einfach so stehen. Der Kopf des Jonin senkte sich schlagartig wohingegen seine Hand sich hob. So wird das doch nie was, ging ihm durch den Kopf. Aber nun genug von der Person, die am wenigsten mit der ganzen Situation zu tun hat, schwenken wir unser Augenmerk lieber auf das, was gerade interessanter ist.
Der Mizu grinste breit. Hatten die Zwerge wirklich so wenig Ahnung? Der Junge macht es ja einem wirklich leicht, und sein grinsen wurde noch breiter. Natürlich hatte der Mizu auch mitbekommen, das sich der Junge versteckt hatte, was ein eindeutiges Zeichen dafür war, das er etwas vorhatte. In dem Moment, indem der Bunshin das Knacken hinter sich gehört hatte, ließ er kurz von dem Mädchen ab und schmiss sein Kunai in einer gekonnten Drehung. Im nächsten Moment hatte er schon das nächste parat und hatte die Klinge wieder am Hals des Mädchens. „Oi, wenn ihr hier nicht mit Teamwork dran geht, wird das nie was.“ Verkündete der Bunshin in der lauten und arroganten Manier des Originals. „Unterschätzt euren Gegner niemals. Auch wenn ihr es mit einem Bunshin zu tun habt, so wisst ihr doch nicht wie stark sein Erschaffer ist. Und im Moment, seid ihre Knirpse nichts weiter als Akademiestudenten. Also, wollt ihr das noch einmal versuchen, oder ist euch das Leben einer Kameradin nicht viel wert?“ Die Klinge ging immer näher an den Hals des Mädchens. Es schien sogar, als würde dieser Bunshin langsam aber sicher vergessen, das es sich hierbei nur um ein Training handelte, oder war das etwas anderes dahinter?
 
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Misao Sayuri

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Mit den Süßigkeiten, die sich das Mädchen gerade auf dem Markt gekauft hatte, schlenderte sie so durch die Straßen. Aber was konnte sie denn noch so machen, der Tag war gerade erst zur hälfte rum. So beschloss sie einfach mal, einen Abstecher in der Akademie zu machen. Es war zwar noch nicht wirklich lange her, dass sie die Genin-Prüfung bestanden hatte, aber ihr fiel einfach nichts Besseres ein. Ihre Sensei wurde kurzfristig auf eine wichtige Mission geschickt, und ihre Teampartnerin musste dringen weg. So ganz allein auf sich gestellt, gingen dem Mädchen so einige Gedanken durch den Kopf.
Als sie dann an der Akademie angekommen war, lächelte sie. Sie erinnerte sich an ihren ersten Schultag hier, wie sie gehetzt hatte, damit sie noch rechtzeitig kam. Und dann diese beiden Genin, die anscheinend auch nichts anderes zu tun hatten. Nun war sie die Genin, die sich an den Ort zurückkam, an dem alles angefangen hatte. Aber das Schulgebäude schien so schweigsam. Wo sind die denn alle? Normalerweise um die Zeit ist Pause. Seltsam. Dachte sie sich und schob sich ein Bonbon in den Mund. Schulterzuckend machte sie sich einfach mal auf gut Glück auf den Weg zum Innenhof. Von weitem hörte sie laute Stimmen. Also ist doch Pause. Grinsend schlenderte sie weiter, doch als sie um das Eck bog, sah sie nicht ein paar Schüler die fröhlich ihre Pause genossen. Nein, es war einer der Sensei, der sich mit dem Akademiesten einen kleinen Kampf lieferte. Das ist doch Katsuo-sensei. Auf ihrer Zeit in der Akademie war sie ihm das ein oder andere Mal begegnet, aber wirklich kannte sie diesen Sensei auch nicht. Aber sie gesellte sich zu ihm. „Guten Tag, Sensei. Wie ich sehe, läuft hier gerade ein Kampf.“ Dann betrachtete sie das Feld genauer, und sah, wie ein zweiter Sensei einem Mädchen ein Kunai an die Kehle hob. „Ist das ein Bunshin? Hmm, findest du das nicht ein wenig gemein, das du das Mädchen da benutzt?“ Höflich lächelte sie ihn an, und wartete erst einmal seine Reaktion ab.
 
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Kachibi Sasori

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Sasori konnte sich nicht vorstellen, dass sie das ganze fast planlose Angreifen kein Stück weiter brachte. Ihr Sensei, oder zumindest sein Bunshin, zeigten sich unbeeindruckt. Er will uns sihcerlich wirklich aus der Reserve locken, um dann knallhart zu zuschlagen. Aber das wird nix. Er schaute flüchtig zu Kigammasuke, der wieder einmal angriffsbereit und mit einem festen Stand auf den Boden des innenhofes verweilte. Ich habe keine andere Wahl als mit dem Jungen zusammen zu arbeiten. Ach komm schon Sasori. Spring über deinen eigenen Schatten. sagte er sich selbst in Gedanken. Ja, so war es. Es führte kein weg an der Teamarbeit vorbei. Sasori's Gedanken rasten, welche Möglichkeiten des Angriffes die besten Ergebnisse bringen würden. Doch es gab tausende. Aber keine davon war ideal.
Nach wenigen Augenblicken des Überlegens, fiel Sasori eine Methode ein, die ihm sein Bruder vor langer Zeit beim Training gezeigt hatte. Als
Kigammasuke dann zufällig zu ihn rüber sah, zögerte Sasori nicht. Sasori gab dem Jungen ein Zeichen, indem er ihn zunickte. Auch wenn Kigammasuke nicht wusste, was er vor hatte, konnte es Sasori nicht riskieren noch mehr Zeit mit Reden zu verlieren. Dann wand er sich ab und sprintete los. Er wollte es so aussehen lassen, als würde er rücksichtslos auf den Sensei und seine vermeitlichen "Geisel" zustürmen, um den Überraschungseffekt noch ein wenig zu erhöhen. Kurz nach dem er die Zwei passiert hatte, griff er wieder in seine tasche und zückte seine zwei Shuriken. "Kigammasuke ! Nimm das hier !" , rief er dem Jungen zu, während er das Shuriken schwungvoll zu ihm warf.
Eine kühle Brise bließ jetzt denn Schweiß von Sasori's Stirn, der ihm schon in die Augen lief und unglaublich brannte.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Plötzlich lief Sasori los und warf ihm mit den Worten : "Kigammasuke ! Nimm das hier !" ein Shuriken zu, Kigammasuke fing diesen gekonnt auf. Er wünschte sich Sasori hätte ihm ein Kunai zugeworfen aber nun musste er mit diesem Kriegswerkzeug begnügen, kurz frage er sich was er mit der Waffe machen sollte dann kahm er zu dem entschluss das man ein Werkzeug das einen Gegner beseitigen soll, auch auf seinen gegner werfen müsse. Kiggamasuke holte weit aus. Es ging Kiggammasuke zu schnell doch er hatte nur ein Ziel vor Augen und vergaß alles um sich herum es schien als würde das ganze Umfeld verschwimmen und nur der Bunshin noch scharf zu sehen sein. Das Shuriken verließ seine Hand und rasste auf den Mizú Bunshin zu. Noch wärend das Shuriken auf seine Ziel zuraste fragte sich Kigammasuke ob die Waffe treffen würde.
 
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Takou Katsuo

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Der Mann spürte instinktiv dass sich ihm jemand näherte, gut, die Schritte des Näher kommenden waren auch kaum zu überhören. So drehte er sich um und blickte in das lächelnde Gesicht eines Mädchen. Ist sie etwa auch eine Schülerin? Fragte er sich kurz, aber dafür kam sie ihm zu bekannt vor. Wahrscheinlich ist sie eine der Genin, die gerade erst die Prüfung bestanden haben. Auf die Fragen dieses Mädchens reagierte er ein wenig genervt. Wie konnte man nur so viel am Stück reden? Aber er nickte, und bestätigte somit die Frage nach dem Bunshin. „Ein Mizu Bunshin, um genau zu sein. Und das ich das Mädchen benutze, na ja. Darüber lässt sich streiten.“ Dann wendete er seinen Blick von dem Mädchen ab, und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf den Kampf. Was er da sah, gefiel ihm allerdings. Vielleicht hatten die beiden da doch endlich verstanden, dass sie ohne Teamwork nicht weiter kamen und hatten sich auch gleich mal zusammengerauft. Katsuo war sichtlich gespannt, was die beiden Jungs da ausgeheckt hatten.
Der Bunshin beobachtete die Situation und versuchte zu analysieren was als nächstes kommen würde. Doch es war schwer abzuschätzen, was zwei Akademieschüler vorhatten. So entschloss sich der falsche Katsuo dazu, dem rothaarigen Jungen das Mädchen zu zuschupsen. Obwohl das schon beinahe so ruppig war, das man es fast als ein werfen hätte ansehen können. Gleich danach versuchte er noch das Shuriken das ihm entgegenkam abzuwehren, was ihm auch im letzten Augenblick gelang. Aber was würde als nächstes von diesen beiden Zwergen kommen? Vielleicht hatte er die beiden Akademisten doch ein wenig unterschätzt. Aber das würde sich bestimmt noch herausstellen.
Zurück zu den beiden Zuschauern. Einer dieser beiden, hatte auf einmal ein so merkwürdiges Grinsen im Gesicht und blickte nun langsam auf das neben ihm stehende Mädchen hinab. „Hey du, du bist doch bestimmt ein Genin. Wie wäre es, wenn du dich in den Kampf einmischt? Das wäre doch bestimmt ganz witzig. Zwei Akademieschüler und ein Genin, gegen einen Bunshin von mir.“ Aber übertrieb der Rothaarige hier nicht ein wenig. Denn so stark, war sein Bunshin auch wieder nicht. Dieses Manko schien er entweder zu verdrängen, oder er hatte das tatsächlich vergessen.
 
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Misao Sayuri

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Nach der kurzen und knappen Antwort des Sensei, machte es Yuri ihm gleich und sah sich den Kampf an. Der Kampf an sich scheint noch nicht wirklich lange zu gehen, und die einzelnen Parteien kennen sich auch noch nicht wirklich gut. So hat es auf jeden fall mal den Anschein. Als Yuri so den beiden Schülern bei ihren Versuchen, den Bunshin des Sensei zu erledigen zuschaute, kamen ihre selbst auch die noch frischen Erinnerungen hoch. Oh ja, ich weiß auch noch, wie wir uns angestellt haben, als wie gegen die beiden Genin antreten mussten. Wirklich besser als das, war es auch nicht. Um ein Kichern zu unterdrücken, legte sie ihren Handrücken auf die Lippen, doch ihre Augen sprachen Bände.
Plötzlich wurde die Kleine jedoch aus ihren Erinnerungen gerissen, als der Sensei anfing mit ihr zu reden. Was will der? Ich soll mich bei dem Kampf einmischen? Freundlich wie das Mädchen immer lächelte antwortete sie dem Sensei. „Also ich weiß nicht Sensei. Es soll doch ein Trainingskampf für die Akademieschüler werden. Aber wenn sie darauf bestehen, kann ich schon etwas mitmischen.“ Eigentlich hatte Yuri keine richtige Lust auf einen Kampf, zumal sie auch nicht wirklich richtig Kämpfen konnte. Noch ein letztes Bonbon schob sie sich in den Mund, bevor sie sich gemächlich in die Richtung des Geschehens machte. Die Tüte wanderte dabei in ihre Tasche. Schon wieder ein Mizu Bunshin, das hatten wir doch alles schon einmal. Sie grinste ein wenig heller, als ihr das einfiel. Vielleicht kann ich ja die gleiche … Nein. Ihre lilanen Haare flatterten leicht, als sie den Kopf hin und her bewegte. Damals hatte sie mehr Glück gehabt, und das Gelände war auch ein anderes gewesen. Schritt für Schritt kam sie dem Kampffeld näher und ihre Gedanken sammelten sich an einer Stelle. Nun ging es darum, den Schülern ein Vorbild zu sein, und sie durfte nicht nachlässig sein. So beschloss Yuri das zu tun, was sie am besten konnte. Ihre Schritte wurden schneller und innerhalb einiger Sekunden stand sie bei dem rothaarigen Schüler. Dieser hatte ja gerade eben das Mädchen entgegen bekommen und um dieses Mädchen würde sich Yuri als erstes kümmern. Nun kniete sie sich zu dem Mädchen hinunter und lächelte den Jungen gewohnt freundlich an. „Du kannst sie getrost bei mir lassen. Kümmere dich um den Bunshin von Sensei.“ Waren ihre selten kargen Worte.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke bemerkte erst jetzt das sich ein fremmdes Mädchen dem Geschehen nähert. Das Mädchen beugte sich über Yasu und schien sich um diese zu kümmern. Kigammasuke passte es nicht so wirklich das nun noch jemand dem Kampf beiwohnte, er konnte zwar im Team kämpfen doch vier Gefährten wahren ihm zu viele und den Einzelkampf bevorzugte er auch lieber obwohl er eigentlich nichts gegen einen ordentlichen Kampf im Team hatte wurden es ihm eben zuviele. Kigammasuke bemerkte wie sich einige Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten und versuchte ein wenig Kraft zurückzugewinnen. er spürte wie ein wenig Energie zurückkehrte und seinen Körper mit Leben füllte. nachdem Kigammasuke sich ein wenig ausgeruht hatte versuchte er die lage zu analysieren und schaute sich aufgeweckt um. Sasori hatte sich anscheinend schon wieder aufgerappelt und das Mädchen kümmerte sich noch um Yasu, also fixierte er den mizú Bunshin. Eine raue Böe fegte über den Platz und ein helles pfeifen ertönte mit der Böe kam auch das rascheln der von dieser auf gewirbelten Blätter.
 
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Kachibi Sasori

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Überrascht, das aufeinmal ein Mäödchen auf ihn zu kam, griff er refelxartig nach dem Körper. Allerdings wurde er nach hinten gedrückt, sodass er samt dem Mädchen in den dreck des Innenhofes fiel. Er brauchte erst einmal ein paar Augenblicke um sich von den Schock zu erholen. Doch dann kam ein Mädchen, das er noch nicht kannte und erst jetzt bemerkt hatte. Sie ging direkt auf die beiden zu. Als er auf das Mädchen herunter sah, das als Geisel gedient hatte, bemerkte er jetzt erst, dass das Mädchen so ungünstig lag, dass man ihre lage auch missverestehen konnte. Darum schob Sasori sie dem Mädchen entgegen, das gerade kam, denn er war froh als sie sagte: „Du kannst sie getrost bei mir lassen. Kümmere dich um den Bunshin von Sensei.“
Oh Man ! Wer ist den das ? Scheint ein Genin zu sein. Naja solange sie sich nicht in den Kampf einmischt ist es ja noch in Ordnung., dachte er sich während er den offensichtlichen Genin beobachtete. fast hätte er sogar den kampf vergessen, doch dann fing er sich wieder und schaute in die richtung des Bunshin und des anderen Jungen. jetzt wusste er selbst nicht mehr was sie tuen könnten. Ihr Sensei hatte zu schnelle Reflexe als das sie normale Waffen gegen ihn einsetzen konnten.
Hinter einen kleinen Wäldchen kam gearde ein Schwarm Raben hervor. Sasori beobachtete, wie sie in Richtung Berge flogen. Sie flogen über eine Reihe Bäume, dann über eine kleine Siedlung, über einen nahgelegenen Fluss.... Ein Fluss ? Das muss mein Glückstag sein.
Daraufhin sprintet Sasori zu den Fluss der fast direkt neben der Anlage lag.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke überlegte gerade ob er vieleicht den Bunshin den er noch im Gebüsch versteckt hatte in den Kampf einbringen sollte, da sah er aus den Augenwinkeln heraus wie Sasori zu einem Fluss sprintete ...was der wohl vorhat?... aber der Junge vergas seinen Mitkämpfer schnell wieder und überlegte ...am besten versuchen wir es wieder zu zweit aber wie? Bestimmt beherrscht auch er eine D-Rang Technick vieleicht reichen meine Chackra Reserven um noch einmal teppoudamma einzusetzen, wenn wir beide eine brauchbare Technick gleichzeitig einsetzen, könnten wir den Bunshin besiegen... aber wie sollte er seinen Plan Sasori mitteilen ohne das ihr Gegner davon mitbekommt? Es half nichts er würde einfach darauf hoffen das der rothaarige Junge ihn ohne Worte verstehen würde. Also Sammelte er seine chakra reserven schaute noch flüchtig zu Sasori und spührte wie sich Wasser in seinem Mund sammelte, chakra härtete dieses und 3 harte Bälle flogen auf den Bunshin zu...
 
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Noriko Arkado

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Langsam betrat ein Mann den Innenhof derAkademi und trotete langsam auf Yuri zu.
Er war schtlich angeschlagen von dem vorfall und konnte yuri nur Norikos zeichenblock übereichen (in dem post in der ladenpassage steht alles wichtige drinnen), während er leicht den kopf schttelteund sagte
Es tut mir leid Yuri, aberwir konnte leide rnicht für deine freundin Norio tuen
Der Mann drehte sich wider um und verließ den Innenhof.
Im tat es wirklich leid das so ein junges mädchen jetzt schon ihr leben lassen musste.

ourt: so das war jetzt definitiv mein letzter post, in diesem rpg
erlich es tut mi leid yri, aberesgeht wirklich nicht anders
 
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Misao Sayuri

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So gut sie konnte, versuchte sich Yuri um das verletzte Mädchen zu kümmern. Dabei lag ihr Hauptaugenmerk auf die Verletzung die sie am Fuß hatte, denn die Harrrisse die Yasu durch das Kunai des Sensei davon getragen hatte, waren nicht der Rede wert. Als soweit alles wieder in Ordnung war, kniete das kleine Mädchen hinter dem anderen, wobei diese ihren Kopf noch auf dem Schoss von Yuri hatte.
Der Kampf der Jungs gegen den Bunshin war in vollem Gange. Der Blonde hatte gerade drei Wasserbälle auf den Doppelgänger abgefeuert, als die lilahaarige bemerkte, dass sich ihr jemand näherte. Was? Wie kann es sein, das jemand sich einfach mal so einem Kampf nähert. Es könnte ihn doch genauso gut treffen. Doch dann erkannte sie den alten Mann, es war der Besitzer der Schmiede. Aber was ist mit ihm los? Er sieht so … blass aus. Zuerst verstand Yuri absolut gar nichts, als er ihr den Zeichenblock hinstreckte und ihr sagte, dass alle Hilfe für Noriko zu spät kam. Ohne weitere Einzelheiten ging er auch schon wieder. Verdutzt und nicht sicher, was gerade geschehen war, blätterte sie in dem Zeichenblock herum. Was ist das? Doch, ... das bin ich. Schoss es ihr durch den Kopf. Dann blätterte sie weiter und las die Zeilen, die eindeutig aus der Hand von Noriko stammten.
Alles Gute zum GeburtstagIch weiß zwar nicht wann du Geburtstag hast, doch dies soll mein Geschenk an dich sein, weil du meinem leben echt wider ein bisschen spaß verpasst hast und weil ich bei dir echt keine zeit hatte nachzudenken.Ich schenke dir meinen aller ersten Zeichenblock, in dem ich nur Bilder gezeichnet habe dir mich echt inspiriert haben und an den ich viel zeit verbracht hatte.Du wunderst dich warum du in dem block gemalt bist.Der Grund ist, du hattest schon in der Akademie etwas an dir was mich faszinierte und das war ein Grund warum ich dich gleich zeichne musste, es sind auch viel andere Bilder dabei, von dingen, von den ich gedacht habe, die sind von Gott persönlich geschickt und gesegnet wurden um für andere da zu sein.Ich danke dir dafür Noriko
Was soll das? Ist Noriko … Nein, das kann nicht ... Langsam aber sicher realisierte sie, was da eben geschehen war. Der Mann hatte anscheinen den letzten Wunsch ihrer Freundin überbracht. Dicke Tränen rannen ihr über die Wangen und tropften auf das Blatt. Als sie den ersten Tropfen sah, versuchte sie ihn weg zu wischen, doch dabei verschmierte sie nur den Namen. Schnell schloss sie den Block und drückte ihn fest an sich. Unbändige Trauer machte sich in ihr breit. Nein, Noriko. Das ist doch alles nur ein schlechter Scherz. Noriko, war doch gerade eben erst mit mir auf dem Markt. Was ist geschehen. Ich muss dort hin. Aber … Ihre Gedanken stoppten. Was ist, wenn ich an allem Schuld bin. Was ist, wenn es mein Fehler war, das Noriko nun nicht mehr da ist. Yuri merkte schon gar nicht mehr wie bitter sie weinte. Sie gab sich, und nur sich die Schuld an dem, was Noriko geschehen war. Behutsam, doch eilig, legte sie das Mädchen auf ihrem Schoss etwas bei Seite und stand auf. Schnellen Schrittes, nein, es war ein Rennen, ging sie auf ihren Sensei zu. Schluchzend versuchte sie ihm zu sagen, dass sie schnell weg musste. „Ich muss zurück auf den Markt. Noriko braucht mich doch. Noriko ist …“ Sie brach ab und sank auf ihre Knie. Nein, ich kann nicht. Was ist denn jetzt mit mir los? Ich muss doch zu Noriko und ihr helfen. Aber sie hatte keine Kraft mehr in den Beinen. Sie konnte sich selbst ja nicht mal mehr auf den Beinen halten, geschweige denn, den ganzen Weg zurück zum Markt rennen. Weinen saß sie am Boden, das letzte Andenken an ihre frühere Teamkameradin fest an ihre Brust gedrückt.
 

Takou Katsuo

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Der Rotschopf sah dem Mädchen nach, wie es gerade Wegs auf Sasori zu lief. Hmm, so wie es aussieht, hält sie nicht viel vom Kämpfen. Aber irgendwie war es dem Sensei auch egal, denn was die beiden Jungs da gerade ausheckten, war für ihn eh viel interessanter. Sasori hatte sich gerade vom Acker gemacht und Kigammasuke startete schon die nächste Mizu-Attacke. Doch plötzlich tauchte ein Mann auf dem Innenhof auf, der anscheinend zu dem neuen Mädchen gehörte. Eine der Augenbraun des Mannes schoss in die Höhe. „Was zur Hölle?“, entglitt es Katsuo. Auch sein Bunshin sah den Mann und so kam es, dass dieser die Attacke des Jungen voll abbekam. Viel würde auf jeden Fall nicht mehr fehlen, dann wäre der Bunshin mit Sicherheit besiegt. Etwas irritiert blieb der Doppelgänger stehen wo er war.
Doch was ereignete sich einige Meter weiter? Ohne genau zu wissen was da gerade eben geschehen war, sah Katsuo wie das Mädchen auf ihn zu torkelte. Schluchzend stotterte sie einige Worte vor sich her, bevor sie zusammen klappte. Der junge Mann konnte sie gerade noch ein wenig abfangen und ließ sie langsam auf den Boden nieder. Dann richtete er seinen Blick zu den Jungs, wobei er nicht genau sah, ob der Bunshin verschwunden war oder nicht. Er hatte gerade was anderes im Kopf. „Der Kampf ist vorbei!“ Hallte seine dunkle Stimme über den Platz. Vorsichtig sah er an dem Mädchen runter. Katsuo wusste nicht, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Solche Situationen waren neu für ihn. Erstmal legte der nur die Hand auf die Schulter. „Hey Kleine. Alles in Ordnung?“ Für diese Frage hätte er sich gerade selbst ohrfeigen können. Das Mädchen vor ihm heulte sich die Augen aus, und er fragte sie ob alles in Ordnung sein. Was für ein Schwachsinn. Katsuo wartete auf die Jungs, vielleicht konnte einer der Beiden besser mit der Situation umgehen, als er selbst.
 
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Kachibi Sasori

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Sasori raste so schnell es ging zu dem Fluss, um sich dort Wasser zuholen. Mit seinem Mund nahm er möglichst viel Wasser, schluckte es aber nicht da er es ja noch brauchte. Rasch formte er die Fingerzeichen, die für ein Sensatsu Suishou no Jutsu nötig waren, bevor sich das Wasser in seinem Mund langsam zu Eisnadeln formte. Nach vielen Jahren Training hatte er sich noch immer nicht an die Kält gewöhnt, die bei diesen Jutsu in seinem Mund herrschte. Ganz im Gegenteil. Sie machte ihm immer noch sehr zu schaffen.

Sasori zitterte jetzt, da ihn langsam die Kräfte entwichen. Man. Ist der zäh. Dies wird mein letztes halbwegs effektives Jutsu. Also wenn ich jetzt versage, dann werde ich keine große Hilfe für den Jungen mehr sein. Doch dann zwangen ihn die Schmerzen aus seinen Gedanken. Jetzt musste alles schnell gehen. So rannte er also mit seiner Höchstgeschwindigkeit zurück zum Innenhof. Als dieser wieder in Sicht war, zögerte Sasori nicht. Kurz zielte er noch einmal auf den Bunshin, auf den gerade die Wasserbälle des Jungen zuflogen, und entließ dann seine Eisnadeln. Nachdem der Mizu von
Kigammasuke's Angriff getroffen wurde und Sasori's Nadeln auch voll ins Schwarze trafen, rief der ihr echter Seinsei: „Der Kampf ist vorbei!“
Wie aufs Stichwort verschwand sein Bunshin in Nebelschwaden. "Wieso das denn ?", fragte Sasori laut ihren Lehrer. Die Frage erübrigte sich dann allerdings, als er, dass Katsuo das Mädchen in der Hand hielt, welches ihnen helfen wollte.
Während er auf die beiden zuging fragte er wieder. "Was ist denn passiert ? Wurde sie von einem Jutsu getroffen ?" Doch er konnte keine weitere Verletzungen erkennen. Es sah aus als würde das Mädchen schlafen.
Nur noch eine Träne, die ihr auf der Wange lag zeugt von einem besonderen Vorfall. Mein Gott. Nur weil ein Mädchen sich in den Schlaf geheult hat, muss man doch nicht gleich einen kampf abbrechen., dachte er sich. Er drehte sich noch einmal kurz zu dem anderen Jungen um, bevor er wieder seinen Sensi musterte.

 
T

Tanaka Kigammasuke

Guest
Die Eisnagel Sasoris flog gradewegs auf den Mizú Bunshin zu, dieser strengte sich komischer weise überhaupt nicht an und wurde von den
harten Wassergeschossen Kiggammasuke und Sasoris Eisnadel getroffen. Ein wenig irritiert versuchte er den Grund zu finden wieso der mizú bunshin wie angewurzelt stehen blieb und nachdem die Worte "Der Kampf ist vorbei" von seinem Sensai vielen verstand er garnichts mehr. Kiggammasuke hörte ein leises puff und schon war der Bunshin verschwunden, fragend drehte er sich zu dem Sensei und sah verdutzt wie dieser das Mädchen hielt das ihnen helfen wollte, es weinte. Der blondhaarige Junge wusste da er noch jung war nicht so richtig was er nun machen sollte, in den Arm nehmen? Ein wenig rot im gesicht verwarf er den gedanken und versuchte ersteinmal herauszufinden wieso das Mädchen überhaupt weinte, also lief er zum Sensai und fragte diesen. Doch er wusste es auch nicht und zuckte nur mit den Schultern, Ein wenig überfordert doch auch belustigt da nun 3 jungen/Männer um ein trauriges mädchen herum standen und versuchten zu helfen. Kiggamasuke berührte sie vorsichtig an der Schulter und fragte was los sei...
 
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