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Akaki Tsuyoshi

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Akaki Tsuyoshi

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Akaki
Vorname: Tsuyoshi
Spitzname: Tsu-chan
Geburtstag: 07. Mai
Alter: 14 Jahre
Größe: 1,43 m
Gewicht: 37 kg

Augenfarbe: Gold
Haarfarbe: Goldblond

Aussehen: Wenn man Tsuyoshi beschreiben müsste, so würden manche wohl die Wörter klein und schmächtig gebrauchen. Seine 1,43m sind für dieses Alter doch etwas wenig und dieser „Makel“ hatte ihm schon oft Streitigkeiten beschafft. Doch von seiner Größe und anscheinenden Schmächtigkeit, sollte man sich nicht beirren lassen. So ist sein Körper nicht nur wohl proportioniert, sondern auch noch recht gut trainiert. Er hat jetzt nicht übermäßig viele Muskeln, jedoch sind sie soweit ausgeprägt, dass man diese ohne weiteres unter seiner Kleidung erahnen könne. Sein markantestes Merkmal sind wohl seine Augen, welche gold-gelb strahlen. Welche auch noch mit seinen Haaren, sofern sie ihm mal wieder im Gesicht liegen, zu verschwimmen scheinen. Denn auch seine Haare sind in dem gleichen Farbton gehalten. Seine Haare sind etwa Schulter lang und am Rücken zu einem Zopf gebunden.

Besondere Merkmale: Auf den ersten Blick würde man ihn wohl immer auf seine Größe beschränken. Schon oft wurde er von Erwachsenen mit den Beschreibungen…klein, niedlich oder auch süß beschrieben. Doch für ihn ist das ganz und gar nicht schick. Dies führte schnell dazu, dass dieses Verhalten auch auf seine Freunde oder andere Kinder übersprang. Zu allem Überfluss nahm man ihn auch schnell nicht mehr war, oder besser gesagt voll. Er wurde nicht mehr als Gleichgesinnter, sondern seit her stand er unter den anderen. Seine Versuche dies zu ignorieren oder einfach klein zu spielen hatten so gut wie nie einen Effekt. Sein Bruder hingegen stört es eigentlich gar nicht, auch bei ihren gemeinsamen Trainingseinheiten hatte es nie Einfluss auf dieses.
Sein 2. Merkmal nimmt man erst war, wenn sein Oberkörper frei ist. So erhielt er, mit seinem 14. Lebensjahr, ein Tattoo. Dieses befindet sich auf seinem rechten Schulterblatt und ist ein Motiv eines Wolfes. Jeder in der Familie bekam eins an seinem 14. Lebensjahr, man könne sogar sagen, dass dies eine Familientradition sei. Dieses Symbol solle immer daran erinnern, dass ein Ninja nie ein Einzelkämpfer sei. Sondern sich immer mit einer Gruppe bewege und so auch handeln solle. Um mit und für die Kameraden kämpfe.



Kleidung: Wie schon sein Vater, so tragen auch er und sein Bruder dieselben Kleidungsstücke. Sein Kleiderschrank besteht daher nur aus einer Kombination, wobei er jedes Teil davon mehrfach hat. Er trägt dieses zur Freizeit, beim Training oder wo auch immer. Das einzige was mal nicht getragen werden könnte ist der rote lange Mantel. Dieser ist aus feinem Stoff und eher zur Zierde gedacht, da er weder warm, noch trocken bei Regen hält. Dieser Besitz auch keine Taschen, geschweige denn eine Möglichkeit diesen zu schließen. Meistens weht er im Wind und flattert wild hinten herum. Darunter trägt er wiederum eine leichte schwarze Stoffhose mit 2 Hosentaschen. Insgesamt sind es nur einfache, aber edle Stoffe. Für ihn zu mindestens sind sie edel. Seine Jacke ist ebenfalls schwarz und vor alledem eng geschnitten, was ihn aber nicht seine Bewegungsfreiheit einschränkt. Der Reißverschluss vorne geht nicht vollständig vom Kragen bis runter. Oben und unten sind etwa 5-10 cm Luft, welches dann von weitem so aussieht, als würde es dort V-Förmig ausgeschnitten sein. Darunter trägt er lediglich noch ein schwarzes T-Shirt, was ohne weiteren Belang ist. Auch seine kleinen Stiefel sind schwarz, wobei die Naht in braun gehalten ist und so diesen umrandet. Die Stiefel gehen bis zur Mitte des Schienbeins, wobei der Stoff ab den Knöcheln weiter auseinander geht. Wiederum sind diese vorne und hinten am obigen Stoff V-Förmig ausgeschnitten.


Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte

Großvater: Akaki Yu, 63 Jahre alt


Seit Yu denken konnte wollte er immer ein Ninja werde. Seine ganze Ambition und Hingabe spiegelte sich in seinem Fleiß und seiner Denkweise wieder. Schon früh fing er an zu trainieren und sich auf dieses Leben vorzubereiten. Doch leider eine seiner negativen Eigenschaften, der damaligen Zeit, war seine Ungeduld. Trotz alledem hatte er es schon früh geschafft, sich nicht nur durchsetzten zu können, sondern gleichzeitig auch noch schnell aufzusteigen. Die Jahre vergingen und Yu verwandelte sich, von den einst so stürmischen Jungen, zu einem ruhigen und klugen Mann. Den Rang des Jounin erhielt er relativ früh und dies konnte nur noch dadurch getoppt werden, dass er mit 24 Jahren Vater wurde. Zu dieser Zeit änderte sich sein Leben völlig. Seit diesem Punkt geriet sein Dasein als Ninja immer mehr in den Hintergrund und seine Vaterrolle erwachte. So war es unvermeidlich, dass er später seinen Sohn auf die Ninjaakademie vorbereitete. Wie sich noch später herausstellte, hatte er dies auch noch bei seinen Enkeln vor sich.

Vater: Akaki Akimoto, 39 Jahre alt


Schnell war auch für Akimoto klar was er wohl mit seinem späteren Leben anfangen wolle. Seit er die spannenden Geschichten seines Vaters hörte hatte er sich buchstäblich in ein Ninja Dasein verliebt. So war es unvermeidlich, dass er ein Schüler seines Vaters wurde und von ihm die grundlegenden Sachen lernen wollte. Es war nicht immer leicht für ihn, denn schnell wurde ihm klar, dass seine Träume nicht sehr viel mit der Realität eines echten Ninjas zu tu hatten. Akimoto gehört eher zu der Sorte Mensch, welche sich das Leben schön träumten. Seine Vorstellungen, oder besser gesagt seine Illusionen, wurden schnell von der Realität eingeholt und machten ihn nach und nach gar keinen Spaß mehr. So hatte er bereits im ersten Jahr an der Akademie dieses verlassen und beschäftigte sich mit anderen Dingen. So entdeckte er für sich das Kochen. Zum Anfang war es schwer mit seinem Vater klar zu kommen, denn er hatte sich über die kurze Zeit wohl was anderes vorgestellt. Schluss endlich fand er aber nun etwas womit er nicht nur klar kam, sondern auch noch eine Berufung gefunden hat.

Mutter: Akaki Yuri, 40 Jahre alt


Von klein an erfreute sie sich an den Farben des Sommers. Es war für sie das Größte einfach in einer Wiese voller blühender Blumen zu liegen. Da ihre Mutter einen Blumenladen führte, war es klar, dass sie unweigerlich auch den Beruf der Mutter erlernen wolle. Immer als sie von der Schule kam, half sie ihrer Mutter im Laden aus. Sie konnte nicht einmal über den Tresen schauen und doch tat sie alles, um zu helfen. Yuri führte ein recht einfaches Leben und hatte nie großes Interesse an Luxusgütern, auch wenn sie dieses niemals verweigern würde. Stets war sie höflich zu allen und verweigerte so gut wie nie einen Wunsch. Schließlich wurde sie dann, als sie alt genug war, zur Fleuristin ausgebildet. Ein Händchen hatte sie ja schon immer für diesen Beruf und bald übernahm sie auch schon einen Teil der Leitung des Ladens. Eines Tages trat Akimoto in ihr Leben und es dauerte auch nicht lange, da hat er sie für sich gewonnen.

Zwillingsbruder: Akaki Hiroshi, 14 Jahre alt


Die Geschichte von Hiroshi ist sehr eng mit der von Tsuyoshi verbunden. Schließlich haben sie seit sie denken können alles zusammen unternommen. Es gab wohl nur wenige Augenblicke, wo die 2 getrennt voneinander waren. So trainierten sie immer zusammen und halfen sich gegenseitig. Doch konnte man dabei schnell ihre Art erkennen, wie sie etwas anpackten. Hiroshi war ein ungeduldiges Kind und wollte alles Wissen und zwar sofort. Doch konnte er nie richtig diese Energie beim erreichen seiner Ziele einsetzten. So verliert er schnell die Lust an etwas, wenn es nicht in absehbarer Zeit gelingen wollte und widmete sich dann anderen Sachen zu. Nur ein Ninja zu werden, dieses Ziel würde er wohl unter jeden Umständen verfolgen, solange es auch dauern möge. In dieser Hinsicht zeigt er nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch Zielstrebigkeit.


Persönlichkeit

Interessen: An oberster Stelle seiner Interessen ist wohl sein Bruder. Obwohl Interesse wohl nicht 100 prozentig das richtige Wort ist. Dennoch haben sie, seit sie denken könne, alles zusammen unternommen. Wobei beide immer in einem kleinen Rivalitätsstreit verwickelt sind und jeder versucht besser zu sein als der andere. Doch diese Rivalität spornt ihn an, so dass er sich immer wieder steigern will. Dies geschieht meist bei dem täglichen Training mit seinem Bruder. Seit sie von ihrem Großvater die Lehrsätze gehört habe, versuchen sie stets diese zu befolgen. So hat er auch schnell ein gewisses Interesse an dem Menschen an sich gefunden. Wie er aufgebaut ist und vor allem wie er funktioniert. Schließlich müsse man sich auch mit diesem beschäftigen, um ihn nicht nur zu verstehen, sondern um auch mit ihm richtig umgehen zu können. Dennoch würde er sich noch lange nicht auf die Medizin spezialisieren, obwohl er ein gewisses Interesse daran gefunden hat. Neben dem Training liest er sehr gerne, so stehen eine Menge Bücher in seinen Regalen. Einen klaren Favoriten gibt es für ihn nicht, so findet man Bücher über Pflanzen, Wissenschaften bis hin zu Meditations- und Trainingsbüchern in seinem Sortiment. Zu den Büchern darf natürlich auch nicht die Musik fehlen. So hat er, im Gegensatz zu anderen Gleichaltrigen, eher Geschmack an klassischer Musik gefunden. So findet er Entspannung in dieser Musik wie nirgends anders wo. Die Klänge stehen einfach im Einklang zu einander und bilden eine absolute Harmonie. Diese Perfektion findet er kaum anders wo.

Desinteressen: Was er wohl nie verstanden hat, ist die Tatsache, dass sich viele Menschen so sehr für Mode interessieren. Er hatte noch nie ein Auge oder besser gesagt ein Händchen für so etwas gehabt. Man sagte ihn schon immer nach, dass er für dies einfach kein Händchen hätte. Selbst die Farben hatte er noch nie richtig zusammenbringen können. Das beste Beispiel dazu ist, als er einmal ein Bild gemalt hatte und ihn sein Großvater ansprach, warum er denn nicht sehe, dass sich jene Farben beißen. Seine Antwort sei, dass er nicht sehe, dass sich wer da auf seinem Bild streite. Deswegen war er eigentlich heil froh in der Familientracht rumlaufen zu können. So hat er einerseits etwas Angemessenes, für das Auge der anderen gefunden und außerdem müsse er sich um dieses Thema dann nicht mehr den Kopf zerbrechen. Was ihn aber sehr wohl stresst, ist das Thema über seine Größe. Schon mehr als oft musste er sich mit dem Wort niedlich abgeben, was ihn bei weitem über 180 treibt. Das liegt wohl daran, dass er einfach Angst hat, nicht wahr genommen zu werden.
Ein zweites großes Streitthema bei ihm hängt auch wieder mit dem Körper zusammen. Jedoch nicht mit seinem, sondern mit den von anderen. Er kann einfach nicht verstehen, wie manche Leute so unbewusst mit ihrem Körper umgehen können. Es ist keine direkte Abscheu gegenüber diesen, jedoch ist es für ihn unbegreiflich so unverantwortlich, wie er meint, so mit seinem Körper umzugehen. Schließlich ist es doch nicht zu viel verlangt, auf seinen Körper bzw. seine Gesundheit zu achten.


Mag: seinen Bruder, Musik, Bücher, Training, Medizin
Hasst: Mode, Menschen die ihn als klein bezeichnen, Menschen die nicht auf ihren Körper achten

Auftreten: Sein Auftreten ist in der Regel nichts besonderes. Weder versucht er viel Aufmerksamkeit zu erregen, noch will er in der Masse verschwinden. Dennoch strahlt seine Aura keine Abweisung ab, man spürt Regelrecht, dass man immer auf ihn zu gehen kann. Auch seine Haltung beim Laufen ist stets locker und ein wenig elegant. Seine Hände verschwinden meist in den Hosentaschen, ob gleich er seinen Mantel an hat oder nicht. Sollte er diesen Tragen, so lässt er ihn immer nach hinten gleiten. Auch ist er ein freundlicher Mensch, so kann sich aber diese Haltung auch schnell ändern. Es muss ihn nur jemand über seine Größe ansprechen und schon kippt diese. Sollte er noch den Fehler machen, dass er ihn mit dieser aufzieht, so ist er schon für ihn gestorben. Der Einzige den er mittlerweile damit einigermaßen unbestraft lässt, ist sein Bruder. Obgleich er es trotzdem nicht toll findet.

Verhalten: Sein Verhalten ist immer freundlich und einigermaßen respektvoll. Dies lernte er schmerzhaft bei seinem Großvater. Obwohl er nie so ein unhöflicher Mensch war, musste er dennoch ein paar Umgangsformen erlernen. Diese nahm er auch schneller als sein Bruder auf. Auch seine Stimmung ist ruhiger und gelassener, denn man kann ihn nur mit einer Sache aus der Ruhe bringen. Auch seine Worte sind meist wohl überlegt und nie überstürzt. Im Grunde versucht er sich keine Feinde zu schaffen und will eher von allen akzeptiert werden. Oft lässt er deswegen seine eigene Meinung im Hintergrund.
Tsuyoshi gehört zu den Menschen, die stets ihre Umgebung in den Augen behalten. So hat er immer mindestens ein halbes Auge auf seine Umgebung. Er leidet nicht unter Verfolgungswahn, nur weis er immer gerne was um ihn herum passiert.

Wesen: Sein Wesen ist im Grunde nicht viel anders als sein Verhalten. Er ist stets ein freundlicher Mensch und hat im Grunde nie schlechte Gedanken. Natürlich gibt es da ausnahmen, doch diese treten nicht sehr häufig auf. Dennoch versucht er sein Wesen bzw. sein Geist im Einklang zu halten. Von seinem Großvater lernte er, dass der Geist eng mit dem Körper verbunden ist. So erweiterte er diesen, in dem er glaube, dass auch sein Geist 2 Seiten haben müsse. Auch wenn er ein freundlicher Mensch nach außen hin ist, eigentlich auch nach innen. So muss man aber auch dunkle Gedanken zulassen, damit man stets erkennt, ob etwas nun gut oder schlecht ist. Sollte man eine dieser Seiten unterdrücken, so glaubt er, könne man keine klare Entscheidung mehr fällen und so leicht manipuliert werden. Dennoch sind diese Gedanken tief in ihm verborgen.


Stärken und Schwächen


Stärken: Seine wohl größte Stärke ist seine Ausdauer, mit der er an eine Sache angeht. Wenn er eine bekommt, so versucht er unter allen Umständen diese zu erfüllen und lässt sich nicht durch Rückschläge oder sonstiges entmutigen. Dies lernte er schon früh, insbesondere bei seinem Training mit seinem Bruder. Tsuyoshi ist auch kein offensiver Kämpfer, so lässt er lieber seinen Gegner die anfängliche „freie Hand“. Es ist für ihn einfacher auf seinen Gegner zu reagieren. Auch hat es den großen Vorteil ihn so zu analysieren um evtl. Schwächen zu finden. Nur unter besonderen Umständen gibt er auf, wie unter völliger Erschöpfung zu leiden, zum Beispiel beim Training. Dazu zählt auch stets für seine Freunde und Familie da zu sein. Er würde nie ein Versprechen oder sein Wort brechen, welches er diesen gegeben hat. Er könnte sich dann nicht mehr selbst in den Spiegel sehen, daher kann man sich immer auf ihn verlassen. Im Grunde hat er nicht alt zu viele Stärken, mit denen er angeben könnte. Dennoch versucht er welche zu finden, nicht um anzugeben, sondern um diese einfach zu kennen und auszubauen.

Schwächen: Die größte Schwäche ist wohl seine Führungskraft. Er konnte sich noch nie durchsetzten, geschweige denn sich behaupten. Schnell lässt er sich verunsichern und fängt an, an seine Entscheidungen zu zweifeln. Wenn er eine Aufgabe bekommt, so kennt er sein Ziel und meist auch wie er es erreicht. Aber wenn er aus dem nichts eine Entscheidung treffen soll, kommen ihm schnell Zweifel. Kommt noch dazu, dass ihn jemand reinredet, so ist es schon aus für ihn. Er hat einfach Angst eine falsche zu treffen und so einen katastrophalen Fehler zu begehen. Da diese fehlerhafte Entscheidung in einer Mission, sogar mit dem Verlust eines Mitgliedes führen könne.Seine 2. Große Schwäche ist wohl seine Größe bzw. die Anspielung da drauf. Er kann es patu nicht leiden, wenn ihn jemand verspottet und lässt sich einzig allein dadurch aus der Fassung bringen. Es kann sogar so weit kommen, dass er kopflos in den Kampf geht. Natürlich kann nichts Gutes dabei herauskommen, wenn man so provoziert, einen Kampf bzw. Streit anfängt. Schon öfters kam es vor das er dadurch sinnlos einen Streit anfing und nicht selten verlor er ihn. Obwohl er daran arbeitet und versucht einfach diesem Problem aus dem Weg zu gehen, geschieht es doch noch zu oft.


Geschichte

So wie jede Geschichte fängt auch diese mit einer Geburt an. Mit der Geburt von Tsuyoshi und Hiroshi, die an einen schönen Sommertag in Shirogakure, das Licht der Welt erblickten. Yuri lag schon seit Stunden in den Wehen und es schien einfach kein Ende zu finden. Es machte die Sache nicht leichter, dass sie 2 Kinder hinaus pressen musste. Ihr drang der Schweiß nur so von der Stirn, welcher sofort von Akimoto abgewischt wurde. Immer wieder und in kürzeren Abständen kamen langsam die Wehen und jeder hoffte, dass bald wenigstens der Erste hinaus kommen wolle. Der zuständige Arzt war stets konzentriert, damit er nichts übersah und bald regte er sich. “OK Yuri, der erste Knabe will uns nun mit seiner Gegenwart beglücken, nur noch ein paar mal Pressen.“ In seiner Stimme lag leicht Euphorie, denn nun spürte er wie der erste Spross, nun durch den Muttermund zu stoßen versuchte. Er kannte sein Handwerk aus dem FF und so war jeder Handgriff dort wo er sein sollte. Auch wenn der Kopf erst zögerlich den Vorstoß wagt, so kam er dennoch mit den nächsten Wehen ganz hinaus. Schnell durchtrennte er die Nabelschnur, als der Bursche ganz hinaus war und gab das Kind schnell der Hebamme. Während der Arzt sich ums 2. Kind zu kümmern versuchte, machte die Hebamme das normale Prozedere mit dem Neugeborenen. Doch schnell legte sich ein etwas verwirrter Blick bei dieser breit, auch schien der Arzt nach einigem Augenblick verwundert diese anzuschauen. Das Problem lag daran, dass das Kind nicht anfing zu schreien. So wie es jedes Neugeborene schnell machte. Es diente dazu, dass sich die Lungen des Kindes öffneten und es von alleine atmen könne. “Na los geben sie dem Kleinen einen ordentlichen Klaps!“ meinte der Arzt nur knapp, bevor er sich wieder der Mutter zu wandte. Wenige Sekunden später schrie auch schon das neueste Mitglied der Akaki Familie lauthals. Die Hebamme legte es in die zugehörige Box und schob es neben Akimoto, welches erst mal kurz von ihm begutachtet wurde. “Hallo Tsuyoshi, willkommen auf dieser Welt.“ Für einen Augenblick vergaß er alles um sich herum und starte in dieses kleine schreiende Gesicht. Doch schnell wandte er sich aber wieder Yuri zu. Es verging wieder eine Weile, dennoch erblickte auch das 2. Baby das Licht der Welt. Dieser wollte sich schneller im Leben melden. Kaum hatte der Arzt dieses in der Hand, fing es auch schon an zu schreien. Schnell trennte er auch bei diesem die Nabelschnur ab und übergab es der Hebamme. Dieses sollte auf den Namen Hiroshi getauft werden.

Akimoto hatte sich stets um die Kleinen von morgens bis abends gekümmert. Schnell kam heraus, dass Hiroshi der wildere von beiden ist. Dies sollte sich mit dem alter auch nicht mehr ändern. Hingegen war sein Bruder eher der ruhige Typ, nicht gerade still nur sehr ruhig. Schnell vergingen die anfangs Monate und kaum das er sich versah, konnten die beiden schon Krabbeln. Mit dem 9. Monat hatten sie gelernt zu laufen. Obwohl die ersten Versuche eher holprig waren, so wurde es nun sehr viel stressiger. Wie schon erwähnt war Hiroshi der weit aus Aktivere. Er erkundete zu jeder Gelegenheit seine Umgebung und das nicht immer zum erfreuen der Eltern. Dennoch waren die ersten Jahre nicht gerade spannend, sie lernten laufen, sprechen und weiteres über ihre neue Welt. Der nächst wichtigere Abschnitt in ihrem Leben war, als ihr Opa Yu in ihr Leben trat. Dies war, als die beiden Brüder etwa 6 Jahre alt wurden. Seit her kannten sie ihn buchstäblich nur vom weitem. Obwohl die Kinder schon oft nach ihm fragten, so lehnte er es seit her immer ab sie näher kennen zu lernen. Doch nun wurde es Zeit, dass er sich nun um das Training kümmern sollte. Der kauzige alte Mann kam beiden zum Anfang etwas seltsam vor, dennoch kamen sie trotz seiner Eigenart immer gerne zu ihm. Sie wussten selbst nicht so genau warum, er hatte einfach etwas magisches an sich. Anfangs beschäftigte er sich eher mit ihrem Charakter und versuchte sie einzuschätzen, um das spätere Training besser gestalten zu können. Akimoto und Yuri waren schnell einverstanden das er sie trainieren solle, nur müssen sie das stets immer von alleine wollen. Die Jungs waren schnell überredet und brauchten nicht groß begeistert zu werden.

Obwohl Yu schon seit ein paar Jahren nicht mehr daran dachte, wieder die Familienwerte weiter zu geben, so freute er sich doch innerlich darauf. Endlich könne er wieder was tun und dann noch so was wichtiges. Er erinnerte sich wieder an das Training mit seinem Sohn, wie er einst ihn dahin vorbereitete. Doch diese Euphorie, sollte bald schon kippen, denn im Gegensatz zu seinem Sohn, waren die Brüder wie wilde Tiere. Alleine schon das Stillsitzen, geschweige denn 5 Minuten zu zuhören war eine Qual für sie. Sie zappelten und wollten eher Geschichten hören, als sich dem Training zu widmen. Also musste er seine Taktik ändern, um wenigstens einen Anfang zu schaffen. Worauf er bauen konnte war Tsuyoshi, denn dieser, im Gegensatz zu seinem Bruder, war schon immer etwas ruhiger. Darauf konnte er aufbauen, denn wenn einer etwas tat, wollte es sofort der andere auch haben/können. Daher änderte er schnell sein Anfangskonzept und so fing er mit einfachen Posen an. Diese behandelten einfach Stellungen, welche an Yoga erinnerten. Sie fingen langsam an und gingen immer nur eine Stellung pro Woche durch. Nach und nach schafften sie es einen einigermaßen akzeptablen Bewegungsablauf zu konstruieren. Obwohl sie ihn stets drängelten etwas Spannenderes zu machen, so brachte er ihnen bei, was es hieß, einen Anfang zu finden. Er fing mit einen langsamen und beruhigenden Ablauf an, denn so hoffte er, dass dieser sie auch innerlich etwas drosseln würde. Tsuyoshi empfand die Übung sehr befriedigend, auch wenn er wusste, dass es noch nicht perfekt aussah. Die einzelnen Übergänge waren etwas holprig und ab und an vergaß er auch mal eine. Dennoch sah es, im Gegensatz zu seinem Bruder, sehr nett aus. Trotz des so schweren Anfangs funktionierte die Herangehensweise des alten Mannes. Auch die Konzentration wurde erheblich verbessert und es entstand ein ruhiges Klima. Yu machte sich nichts vor, die Kinder waren und blieben ungestüm. Dennoch konnte man auf die ersten Erfolge aufbauen. Nach und nach kamen neue Abläufe hinzu, wobei es zum Anfang nicht direkt um Angriffs- oder Abwehrhaltungen ging. Die Jungs sollten den Ablauf für das spätere Training kennen lernen. Erst danach fing er an die Lehrsätze zu vermitteln, welche beinhaltete, dass man nur seinen Geist erweitern könne, wenn man auch seinen Körper stärkt, diese müssten stets im Einklang sein. Immer wenn die beiden aus der Schule kamen, gingen sie sofort zu ihrem Großvater.

Ab der Zeit der Akademie würde sich der Weg der 2 Brüder langsam trennen. Auch wenn es sehr langsam ging. Mehr und mehr trafen sie sich weniger in dieser Zeit und fast zum Ende hin, trafen sie sich nur noch bei ihrem Großvater. Jedenfalls kannte er bisher in seinem Leben nur das Training und sein inneres Gleichgewicht. Hiroshi war schon immer derjenige der es schaffte, sich schnell Freunde und Ansehen zu verschaffen. Dagegen war Tsuyoshi ein Langweiler und auch nicht gerade interessant. Doch es reichte ihm immer in der 2. Reihe zu stehen. Schließlich hatte er keine großen Ansprüche, geschweige denn große Träume.


Charakterbild




Schreibprobe

Es war einer dieser Tage, wo man sich fragte, ob es gleich anfängt zu regnen oder die Wolken aufbrechen würden. Die Vögel rotteten sich in den Baumkronen zusammen, um im Chor zu zwitschern. Vereinzelt hört man aus verwinkelten Ecken Katzengejaule und Hundegebell. Alles im allem war dies ein sehr ruhiger Tag, einige Leute schlenderten langsam durch die Straßen. Wieder andere lasen auf Bänken Zeitung oder genossen einfach den Tag. Doch an einer Ecke der Stadt rannten 2 Jungs die Straße entlang und durchrissen die Stille, die bisher dort innegehalten hat. Hiroshi und Tsuyoshi rannten fast Kopf an Kopf die Straße runter. Mit jedem Schritt den sie taten hallte der Schall von ihren Schuhen, welche auf den Kies unter ihnen traf. Beiden hatten einen kämpferischen Gesichtsausdruck und starrten sich immer mit einem Auge an, um genau zu sehen, wo der andere war. Hiroshi hatte ein weißes Shirt an, worüber ein offen geknöpftes braun-weißes Hemd lag. Außerdem hatte er eine leichte blaue Hose an. Tsuyoshi hatte so wie immer sein schwarzes Dress mit der roten Jacke an. Wobei die Jacke heftig, durch das Rennen, nach hinten immer hin und her wedelte. “Vergiss es Bruder, wir werden es nicht mehr schaffen.“ “Was heißt hier nicht mehr schaffen! Wir sind bereits zehn Minuten zu spät dran…hör auf zu meckern und lauf schneller. Du mit deinen kurzen Beinen…Zwerg. Ich wäre schon längst da, wenn du nur größer wärst.“ Schnell sprang ein böser Blick zwischen den Zweien hin und her. Doch sie waren zu beschäftigt die Straße lang zu laufen, als dass sie sich jetzt streiten könnten. Rechts und links von ihnen flogen regelrecht die Häuser nach hinten, doch wie es schien, reichte dies nicht. Tsuyoshi schaute immer nach links und spähte nach einer Lücke um eine Abkürzung zu finden. Doch wollten sie auch nicht auf fremden Grundstücken laufen, um hinter die Häuser zu kommen. Denn dort war eine Parallelstraße, auf welche sie mussten, denn dort Stand dann auf der anderen Seite das Haus von ihrem Großvater, welches sie erreichen wollten. Doch dann erblickte er ein Haus, welches er kannte. Es waren alte Freunde von Yu, ihrem Großvater und so fassten sie den Entschluss einfach dort die Seite zu wechseln. Mit einem kurzen Nicken schlossen sie, ohne ein Wort zu wechseln, den Entschluss. Das Grundstück war etwa 15m x 20m groß und ein kleiner hölzerner Zaun umrandete diesen. In der Mitte stand ein kleines zweistöckiges Haus mit einer Terrasse, die zur Straße stand, wo gerade die Brüder liefen. Shou und Layla saßen in Schaukelstühlen auf der Terrasse und lasen Zeitung. Sie waren dermaßen in ihre Lektüre vertieft, dass sie nicht einmal mitbekommen hatten, wie die beiden blitzschnell das Grundstück passierten, um auf die andere Seite zu kommen. Durch diese Aktion kam aber wiederum Tsuyoshi an die Spitze und gab ein kurzes schmunzeln von sich. Welches natürlich Hiroshi sah und weiter anspornte. Doch es war nicht mehr weit zum Haus und die restliche Strecke legten sie in wenigen Minuten zurück. Das Haus sah nicht anders aus, wie jenes was sie vor wenigen Minuten überquert hatten. Jedoch war keine Terrasse angebaut, aber der Weg zur Straße hin sah weit aus grüner und ansprechender aus. Schnell rannten sie auf den grob gepflasterten Weg und stürmten zur Tür. Welches sich auch wenig später öffnete, nicht von den beiden Sprintern, sondern von Yu. Dieser trat in die Türangel und hatte in der rechten Hand den Türknauf und in der linken einen Bokken. Nicht gerade überrascht sah er zu seinen Enkeln und setzte kurzerhand ein schäbiges Schmunzeln auf. Doch die beiden erschraken sich regelrecht und konnten nur knapp vor Yu zum stoppen kommen. Yu trat wieder einen Schritt nach vorne und schloss hinter sich die Tür. “Man hat das gut geschmeckt, jetzt wo wir so gestärkt sind, können wir dann auch langsam mit dem Training anfangen. Naja und warm seid ihr ja schon wies scheint, dann mal hinters Haus Jungs!“ Als sie das hörten brachen sie mit lautem stöhnen auf ihren Knien zusammen.
 
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Akaki Tsuyoshi

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 300 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 600 - Stufe 2
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Kemonómané Taijutsu – 500 - Rang D
Ninjutsu - 900 - Rang D
*Doton – 900 - Rang D
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Beispiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tue, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Igakugenron (Prinzipien der Medizin)

Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung:
Die medizinischen Grundlagen werden von einem Mediziner vermittelt oder anderen Sensei, die sich damit auskennen. Gelehrt wird die Herstellung und Verwendung von medizinischem Chakra, sowie Grundlagen des menschlichen und tierischen Körpers.

Doton: Shouhen Daichi (Zerbrökelnde Erde)

Element: Erde
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Bei dieser Technik legt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen seine beiden Handflächen auf den Boden und entlässt sein Chakra ruckartig in die Erde. Damit erzeugt er ein leichtes Erdbeben, dass in einem Umkreis von bis zu 20 Metern den Boden extrem rissig macht und dafür gedacht ist Leute von den Beinen zu reißen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Akaki Tsuyoshi

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So mein 2. Versuch...
Habe zwar den Text bei weitem gekürzt, hoffe aber so, diesen besser gestaltet zu haben. Naja jetzt erst mal abwarten und ne Tasse Tee trinken.
 

Megane

Bewerbungsbearbeiterin
Beiträge
318
Größe
1,66m
Hey freut mich, dass du es noch ein zweites Mal versuchst! Kommen wir am besten gleich zum Geschäftlichen, denn es wird langsam spät:
Charaktersatenblatt
Das heißt Charakterdatenblatt.
Größe: 1,43 m
Gewicht: 45 kg
Mit 45kg auf 1,43m ist er nicht wirklich schmächtig, wie im Aussehen erwähnt. Obwohl da auch erwähnt wird, dass er gut trainiert ist, was dem schmächtig auch widerspricht. Also was nun - dick, schmächtig oder trainiert?
Und vielleicht fällt dir bei Mag und Hasst noch irgendwas ein, weil das nicht gerade viele Sachen sind. Und bei Auftreten steht:
Seine Hände sind verschwinden meist in den Hosentaschen
Ich glaub das Wort ist da zuviel.
Bei Stärken und Schwächen könntest du noch ein wenig mehr schreiben, wie er im Kampf agiert und wo da seine Stärken/Schwächen liegen.
In der Geschichte ist ein Zeitfehler. Es sollte "musste" heißen.
Es machte die Sache nicht leichter, dass sie 2 Kinder hinaus pressen müsse.
Das ist nun vielleicht etwas pingelig aber schreib sowas bitte aus:
...zwischen den 2en hin und her.
Generell wäre es nett, wenn du nochmal alles durchlesen würdest nachdem du die Verbesserungen eingebracht hast, weil ein paar peinliche Rechtschreibfehler drin sind. Unter anderem der Name des Vaters einmal falsch geschrieben... puh da wisch ich mir doch gleich mal die "Schweiz" von der Stirn... :>
Hier noch was zum Schmunzeln:
Das Grundstück war etwa 5m x 10m groß
Und die ganze Familie wohnt auf den 50m²? Haben die auch einen Garten und können die überhaupt in der Wohnung atmen oder sich umdrehen? (Sry wenns etwas gemein klingt aber ich finds lustig >.<" ) Zum Statusblatt kann ich nur sagen, dass die Formatierung ein wenig falsch ist aber das dürfte kein Problem sein und du brauchst das Kemonómané Taijutsu Stil (Tiernachahmung) nicht reinschreiben. Ist ja ein Stil und kein Jutsu und der Stil ist oben schon vermerkt.

Allgemein möchte ich sagen, dass mir das Gesamtbild doch schon sehr gefällt. Du kannst sehr gut schreiben also haste gute Chancen hier schnell fertig zu werden. Ich freu mich auf die Verbesserungen! Falls Fragen auftauchen sollten stehen wir zur Verfügung.

...
(Das Wort "kampelt" (steht bei "Desinteressen", was eigentlich Abneigungen heißen sollte aber das ist nur halb so wild... kannst du ja verbessern, weil du eh auf die zweite Meinung warten musst) musste ich bei Google eingeben, um herauszufinden, was das heißt. Wo kommste her, wenn man fragen darf? :P )
 
A

Akaki Tsuyoshi

Guest
So...
das Schmächtige sollte nur vom Anschein her sein. Also den anderen nach sieht er so aus. Hoffe das ich das jetzt besser geschrieben habe.

Ja, habe das Ganze mal überarbeite und an vielen Ecken und Kanten erweitert, berichtigt und überarbeitet. Jedoch hoffe ich nicht dadurch mehr Probleme/Fehler geschaffen zu haben, wies manchmal bei mir so ist XD

Was ich jedoch gar nicht verstanden habe, ist das Thema mit dem Stil. Soll ich das jetzt rausnehmen, kürzen oder verschieben?

P.s. ja ich als gelernter "Vermesser" finde es peinlicher als du, nen Haus auf 5X10m gebaut zu haben...

P.P.s. bin nen Berliner und als Junge habe ich mich oft gekampelt ;)
 

Megane

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Sooo ich hab dein Statusblatt mal ein wenig ins rechte Licht gerückt. Das dürfte nun stimmen und wenn nicht dann ist es nicht meine Schuld. XD
Du kannst nochmal die Rechtschreibung durchgehen bis ein zweiter Bewerbungssklave alles durchgeguckt hat. Sind noch so ein paar Fehler drin "Gegner" klein geschrieben und "Schweiz" statt Schweiß. Son Kleinkram halt. Aber von mir kriegste ein Angenommen. Glückwunsch!
 
A

Akaki Tsuyoshi

Guest
Erst einmal danke Megane, auch für die schnelle Bearbeitung.

Hab auch nochmal 2...3 Fehler korrigiert und hoffe dann mal auch auf ein gutes Zeichen des Zweiten.
 

Ayaka

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Erst einmal heiße ich dich herzlich Willkommen zurück Tsuyoshi! Ich freue mich richtig dass du wieder da bist, und das obwohl du leider für mich in die falsche Fraktion gehörst :/


Mein lieber Kollege hat einfach vergessen die Form zu überprüfen, also mache ich das noch und schon erledigt!
Ansonsten habe ich auch nach mehrfachem lesen, ich konnts ja kaum glauben, keine weiteren Mängel entdeckt. Ergo Angenommen.

[btw in deiner Freizeit könntest du dich ja mal mit Tetsuya Daisuke anlegen -> Zwergenduell! xD]
 
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