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Nekoyami Niyaze
Guest
Westtor -->
Es war tatsächlich noch knapp vor Sonnenuntergang, als das drei Mann Team vor dem Anwesen und seinen hohen Mauern und dem dahinter liegenden Garten ankam. Niyaze musste zugeben es war wirklich recht beeindruckend, aber es war auch nicht anders zu erwarten von einem Künstler dieses Kalibers. Da musste sie selbst wohl noch viele Alben und Konzertkarten verkaufen. Doch der Ablauf war wie immer der selbe wenn es darum ging ein Gebäude zu infiltrieren. Mit einem kurzen Blick zu Kei-Neko schickte sie diese los um sich alles aus der nähe an zu sehen und machte es sich selbst in einer Baumkrone bequem. „Wenn ihr wollt dürft ihr euch auch das Anwesen etwas von außen ansehen, aber bleibt auf dieser Seite der Mauer“, erklärte sie den Genin, „es ist nicht nötig alles darüber zu wissen. Kei wird und schon die nötigen Routen finden.“ Mit diesen Worten streckte sie sich kurz und griff in ihre Tasche um eine kleine Portion Reisbälle hervor zu holen. Alle natürlich mit Fisch gefüllt. „Wenn ihr hier bleibt nehmt euch doch einen“, lächelte sie zu den Genin und hielt ihnen die Reisbälle hin. Niyaze war es nicht wirklich gewohnt im Team zu agieren, weshalb für jeden gerade so ein Reisball da war und es ihr auch schwer viel wirklich ein Nutzen für die Genin in diesem Moment zu finden. Auch für das Eindringen und Stehlen brauchte sie, sie nicht wirklich, aber vielleicht konnte sie ihnen ja etwas beibringen. „Beim Observieren ist der wichtigste Punkt, nicht entdeckt zu werden. Weshalb ich es Kei-Neko machen lasse. In Städten habe ich aber meist mehrere Katzen gleichzeitig um Informationen zu sammeln. Im Großen und Ganzen ist diese Arbeit, eine meiner Stärken.“ Sie nahm einen Biss vom Reisball und genoss den frischen Fisch darin. „Aber es gibt Ninja mit unterschiedlichen Stärken, es ist wichtig diese zu kennen. Zum Beispiel die Jounin Aza Kyoko, kaum jemand kann ihr im Nahkampf das Wasser reichen, schon allein dies reicht dafür aus sie eine der besten Jounin von Shirogakure ist.“ Der Fisch war wirklich lecker, sein saftiges rosa Fleisch verlief nahezu auf ihrer Zunge. „Aber nie darf man vergessen, dass der Kopf unser wichtigstes Werkzeug ist“, erklärte sie lächelnd und nahm den letzten Bissen. Kei-Neko musste auch bald wieder da sein...
Es war tatsächlich noch knapp vor Sonnenuntergang, als das drei Mann Team vor dem Anwesen und seinen hohen Mauern und dem dahinter liegenden Garten ankam. Niyaze musste zugeben es war wirklich recht beeindruckend, aber es war auch nicht anders zu erwarten von einem Künstler dieses Kalibers. Da musste sie selbst wohl noch viele Alben und Konzertkarten verkaufen. Doch der Ablauf war wie immer der selbe wenn es darum ging ein Gebäude zu infiltrieren. Mit einem kurzen Blick zu Kei-Neko schickte sie diese los um sich alles aus der nähe an zu sehen und machte es sich selbst in einer Baumkrone bequem. „Wenn ihr wollt dürft ihr euch auch das Anwesen etwas von außen ansehen, aber bleibt auf dieser Seite der Mauer“, erklärte sie den Genin, „es ist nicht nötig alles darüber zu wissen. Kei wird und schon die nötigen Routen finden.“ Mit diesen Worten streckte sie sich kurz und griff in ihre Tasche um eine kleine Portion Reisbälle hervor zu holen. Alle natürlich mit Fisch gefüllt. „Wenn ihr hier bleibt nehmt euch doch einen“, lächelte sie zu den Genin und hielt ihnen die Reisbälle hin. Niyaze war es nicht wirklich gewohnt im Team zu agieren, weshalb für jeden gerade so ein Reisball da war und es ihr auch schwer viel wirklich ein Nutzen für die Genin in diesem Moment zu finden. Auch für das Eindringen und Stehlen brauchte sie, sie nicht wirklich, aber vielleicht konnte sie ihnen ja etwas beibringen. „Beim Observieren ist der wichtigste Punkt, nicht entdeckt zu werden. Weshalb ich es Kei-Neko machen lasse. In Städten habe ich aber meist mehrere Katzen gleichzeitig um Informationen zu sammeln. Im Großen und Ganzen ist diese Arbeit, eine meiner Stärken.“ Sie nahm einen Biss vom Reisball und genoss den frischen Fisch darin. „Aber es gibt Ninja mit unterschiedlichen Stärken, es ist wichtig diese zu kennen. Zum Beispiel die Jounin Aza Kyoko, kaum jemand kann ihr im Nahkampf das Wasser reichen, schon allein dies reicht dafür aus sie eine der besten Jounin von Shirogakure ist.“ Der Fisch war wirklich lecker, sein saftiges rosa Fleisch verlief nahezu auf ihrer Zunge. „Aber nie darf man vergessen, dass der Kopf unser wichtigstes Werkzeug ist“, erklärte sie lächelnd und nahm den letzten Bissen. Kei-Neko musste auch bald wieder da sein...