Tantei Sharokku
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Schwankende Planken - Kibo, Tsukasa, Rikku, Kaori & Sharokku
Ein ruhiges Gespräch am Heck der Marianda - Minashi & Kaiku
Es waren nur drei Tage, jedoch war jeder dieser Tage eine Qual gewesen, die sich hin und her gewogen hatte, lange Perioden des Kaumertragens, kurze der unangenehmen Erleichterungen und die Nächte auf dem Schiff waren auch nicht erholsam gewesen und jetzt, jetzt… Ein Tag auf dem Land, ein Tag laufen! Dass danach wieder Schifffahrt wartete, war dabei nur ein kleines Übel!
„Juchhuh!“ Mit einem Freudensprung hüpfte Sharokku von den schwankenden Planken und landete in der schönen harten Erde, die das Land des Feuers zu bieten hatte. Das Land selbst hatte nicht wirklich viel Wald zu bieten, aber andererseits war das auch nur ein Randgebiet, welches zum Land des Tees führte, einer Halbinsel die sich für Sharokku nur dadurch profilierte, dass sie dem Seeweg zum Land des Flusses einfach nur erschwerte. Nicht dass er über diesen Landgang nicht heidenfroh war, jedoch musste man es objektiv betrachten!
Also musste man sich mit Grasland, einigen Hügeln und einer kleinen Truppe an Beobachtern begnügen. Ja, Beobachtern. Konoha-Nin, drei Stück, die sie als stumme Zuschauer einfach vom Anlegeplatz A nach Anlegeplatz B begleiten würden. Mit Sicherheitsabstand und dergleichen, es war einfach nur eine Eskorte, die auch sicherstellen sollte, dass die Ninja aus Soragakure sich benehmen sollten.
Sie alle waren schwarz gekleidet, bedeckten ihr Haar mit den Stirnprotektoren und bedeckten ihre Gesichter mit Bandagen und Sonnenbrillen darüber. Wahrscheinlich war das ihre Art und Weise, sich nicht in die Karten schauen zu lassen, zumindest fast. Wenn man genauer hinschaute, dann ließ sich einiges erkennen.
Einer trug einen Rucksack auf dem Rücken, was genau genommen nicht wirklich etwas aussagte, jedoch war an seinem Kunaihalter am rechten Bein, wenn man genau hinsah, ein paar lange Haare zu erkennen, wie beim Schweif eines Tieres, Sharokku schätzte, es seien Hundehaare. Sie wurden von den Schnallen gehalten, was bedeutete, dass etwaiger Hund an dem Werkzeug war und zwar bevor er es sich anzog.
Eine andere Person hatte eine weibliche Silhouette, die Hände liefen zu spitz zugefeilten Fingernägeln, unter ihrem linken Fingerhandschuh im Zeigefingerglied war ein verdächtiges Glänzen zu sehen. Wahrscheinlich eine Giftnadel.
Der dritte wiederum trug zwei Katana auf den Rücken, war sehr muskulös und hatte anders als die beiden anderen weder Ärmel noch Handschuhe, tatsächlich schien auch der Brustbereich seiner Kleidung jederzeit abnehmbar zu sein. Vielleicht benutzte er Jutsu, welche die Kleidung an diesen Regionen zerfetzten?
Jedoch war es nicht an ihm, diese Leute zu begrüßen, stattdessen setzte Sharokku sein bestes Lächeln auf und ließ sämtliche Freude, wieder an Land zu sein, nach außen strahlen, in der Tat schien Sharokku nun viel stärker zu sein, als hätte er eine Verwandlungsstufe draufgelegt und besäße nun die zehnfache Macht von vorher! Andererseits… war er auf dem Schiff immer so geschwächt gewesen, dass er nicht einmal ein dreißigstel seiner eigentlichen Kraft ausstrahlen konnte, weswegen man sagen kann, dass er gerade nur ein Drittel seiner eigentlichen Kraft aufbringen konnte, aber der Sprung war so gewaltig, dass man sagen konnte: Sharokku wirkte unheimlich stark!!! „Kommt schon, kommt schon! Wir müssen weiter, es wartet ein Land darauf, dass wir es retten!“ Das Lächeln wurde zu einem Grinsen, welches das Gesicht des Silberhaares in zwei Teile zu spalten schien! Er fühlte sich gerade einfach sauwohl!
Ein ruhiges Gespräch am Heck der Marianda - Minashi & Kaiku
Es waren nur drei Tage, jedoch war jeder dieser Tage eine Qual gewesen, die sich hin und her gewogen hatte, lange Perioden des Kaumertragens, kurze der unangenehmen Erleichterungen und die Nächte auf dem Schiff waren auch nicht erholsam gewesen und jetzt, jetzt… Ein Tag auf dem Land, ein Tag laufen! Dass danach wieder Schifffahrt wartete, war dabei nur ein kleines Übel!
„Juchhuh!“ Mit einem Freudensprung hüpfte Sharokku von den schwankenden Planken und landete in der schönen harten Erde, die das Land des Feuers zu bieten hatte. Das Land selbst hatte nicht wirklich viel Wald zu bieten, aber andererseits war das auch nur ein Randgebiet, welches zum Land des Tees führte, einer Halbinsel die sich für Sharokku nur dadurch profilierte, dass sie dem Seeweg zum Land des Flusses einfach nur erschwerte. Nicht dass er über diesen Landgang nicht heidenfroh war, jedoch musste man es objektiv betrachten!
Also musste man sich mit Grasland, einigen Hügeln und einer kleinen Truppe an Beobachtern begnügen. Ja, Beobachtern. Konoha-Nin, drei Stück, die sie als stumme Zuschauer einfach vom Anlegeplatz A nach Anlegeplatz B begleiten würden. Mit Sicherheitsabstand und dergleichen, es war einfach nur eine Eskorte, die auch sicherstellen sollte, dass die Ninja aus Soragakure sich benehmen sollten.
Sie alle waren schwarz gekleidet, bedeckten ihr Haar mit den Stirnprotektoren und bedeckten ihre Gesichter mit Bandagen und Sonnenbrillen darüber. Wahrscheinlich war das ihre Art und Weise, sich nicht in die Karten schauen zu lassen, zumindest fast. Wenn man genauer hinschaute, dann ließ sich einiges erkennen.
Einer trug einen Rucksack auf dem Rücken, was genau genommen nicht wirklich etwas aussagte, jedoch war an seinem Kunaihalter am rechten Bein, wenn man genau hinsah, ein paar lange Haare zu erkennen, wie beim Schweif eines Tieres, Sharokku schätzte, es seien Hundehaare. Sie wurden von den Schnallen gehalten, was bedeutete, dass etwaiger Hund an dem Werkzeug war und zwar bevor er es sich anzog.
Eine andere Person hatte eine weibliche Silhouette, die Hände liefen zu spitz zugefeilten Fingernägeln, unter ihrem linken Fingerhandschuh im Zeigefingerglied war ein verdächtiges Glänzen zu sehen. Wahrscheinlich eine Giftnadel.
Der dritte wiederum trug zwei Katana auf den Rücken, war sehr muskulös und hatte anders als die beiden anderen weder Ärmel noch Handschuhe, tatsächlich schien auch der Brustbereich seiner Kleidung jederzeit abnehmbar zu sein. Vielleicht benutzte er Jutsu, welche die Kleidung an diesen Regionen zerfetzten?
Jedoch war es nicht an ihm, diese Leute zu begrüßen, stattdessen setzte Sharokku sein bestes Lächeln auf und ließ sämtliche Freude, wieder an Land zu sein, nach außen strahlen, in der Tat schien Sharokku nun viel stärker zu sein, als hätte er eine Verwandlungsstufe draufgelegt und besäße nun die zehnfache Macht von vorher! Andererseits… war er auf dem Schiff immer so geschwächt gewesen, dass er nicht einmal ein dreißigstel seiner eigentlichen Kraft ausstrahlen konnte, weswegen man sagen kann, dass er gerade nur ein Drittel seiner eigentlichen Kraft aufbringen konnte, aber der Sprung war so gewaltig, dass man sagen konnte: Sharokku wirkte unheimlich stark!!! „Kommt schon, kommt schon! Wir müssen weiter, es wartet ein Land darauf, dass wir es retten!“ Das Lächeln wurde zu einem Grinsen, welches das Gesicht des Silberhaares in zwei Teile zu spalten schien! Er fühlte sich gerade einfach sauwohl!