Hiragana Kayros
Well-Known Member
Hallo zusammen,
vor geraumer Zeit hat mein Charakter einen Gegner gehabt, der eine für ihn ungewöhnliche Kunst eingesetzt hat. Nach langem Tüfteln und irdischem Wissensammeln habe ich nun eine Idee, wie ich diese Kunst darstellen möchte. Ich habe die Künste, obwohl sie denselben Effekt haben, unterschiedlich benannt. Warum ich die Kunst trotz der Existenz von D-Rang-Raiton Furasshu trotzdem für sinnvoll halte? Man hat hier ein Hilfsmittel, was die Kunst unterstützt.
Raiton: Anten (Blinder Fleck)
Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 15 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakrakonmenge Stufe 3, Kraft Stufe 2, beliebige Metallwaffe auf C-Rang
Beschreibung: Wird eine größere Metallwaffe (Wurfgeschosse, Bolzen und Pfeile eignen sich nicht), mit dem Raiton-Chakra angereichert, werden die enthaltenen Elektronen energetisch angeregt. Äußerlich scheint nichts zu passieren, solange die Klinge in Ruhe ist oder ohne starke Schlagkontakte durch die Luft saust. Erfährt die Waffe aber eine starke Erschütterung, beispielsweise durch die Parade eines Gegners oder durch den Schlag auf einen Festkörper, setzen die Elektronen ihre Energie schlagartig frei und es kommt zu einem Lichtblitz, der alle Umstehenden, die die Waffe im Blick haben, schwer blendet und sind so bis zu zwei Minuten ihres Augenlichts beraubt. Geschlossene Augen oder eine Sonnenbrille können die Wirkung zwar abschwächen, aber dennoch wird es einige Sekunden dauern, ehe man wieder klar sehen kann. Dem Anwender muss klar sein, dass er vor dem Licht nicht gefeit ist, solange er nicht ohnehin blind ist, und täte gut daran, den Kopf wegzudrehen.
Personen, die weiter weg die Kunst wahrnehmen als in der angegebenen Reichtweite, haben unter Umständen für ein paar Augenblicke blinde Flecken im Blickfeld. Personen mit starker Dunkelsicht, durch Drogen, Erbe oder mechanischer Hilfsmittel, sind wesentlich stärker betroffen von der Reizüberflutung.
vor geraumer Zeit hat mein Charakter einen Gegner gehabt, der eine für ihn ungewöhnliche Kunst eingesetzt hat. Nach langem Tüfteln und irdischem Wissensammeln habe ich nun eine Idee, wie ich diese Kunst darstellen möchte. Ich habe die Künste, obwohl sie denselben Effekt haben, unterschiedlich benannt. Warum ich die Kunst trotz der Existenz von D-Rang-Raiton Furasshu trotzdem für sinnvoll halte? Man hat hier ein Hilfsmittel, was die Kunst unterstützt.
Raiton: Anten (Blinder Fleck)
Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 15 Meter
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakrakonmenge Stufe 3, Kraft Stufe 2, beliebige Metallwaffe auf C-Rang
Beschreibung: Wird eine größere Metallwaffe (Wurfgeschosse, Bolzen und Pfeile eignen sich nicht), mit dem Raiton-Chakra angereichert, werden die enthaltenen Elektronen energetisch angeregt. Äußerlich scheint nichts zu passieren, solange die Klinge in Ruhe ist oder ohne starke Schlagkontakte durch die Luft saust. Erfährt die Waffe aber eine starke Erschütterung, beispielsweise durch die Parade eines Gegners oder durch den Schlag auf einen Festkörper, setzen die Elektronen ihre Energie schlagartig frei und es kommt zu einem Lichtblitz, der alle Umstehenden, die die Waffe im Blick haben, schwer blendet und sind so bis zu zwei Minuten ihres Augenlichts beraubt. Geschlossene Augen oder eine Sonnenbrille können die Wirkung zwar abschwächen, aber dennoch wird es einige Sekunden dauern, ehe man wieder klar sehen kann. Dem Anwender muss klar sein, dass er vor dem Licht nicht gefeit ist, solange er nicht ohnehin blind ist, und täte gut daran, den Kopf wegzudrehen.
Personen, die weiter weg die Kunst wahrnehmen als in der angegebenen Reichtweite, haben unter Umständen für ein paar Augenblicke blinde Flecken im Blickfeld. Personen mit starker Dunkelsicht, durch Drogen, Erbe oder mechanischer Hilfsmittel, sind wesentlich stärker betroffen von der Reizüberflutung.
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