Hinketsu Kibo
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Knochendurchdringender Regen, glitzernder Stahl ... dort fühlte er sich wohl. Hier stattdessen eine Landschaft die ihn unangenehm an die Umgebung Konohas erinnerte, wenn da nicht die Windböen wären, die tödlichen grünlich schimmernden Dunst mit sich bringen konnten. Kleine Wunden in der Erdkruste, sich jeden Moment in einer pulsierenden Wolke entladend und selbst wenn einem dieses Glück erspart blieb, durfte man sich über juckende Haut, den Geschmack von Putzmittel und einem Kratzen in der Kehle freuen.
All das durfte Kibo genießen während er einer anscheinend unermüdlichen zerbrechlichen Frauengestalt nachhächelte. Der Schweiß auf seiner Stirn sorgte für ein unangenehmes Reiben, sobald er dazu gezwungen wurde seine Respiratormaske aufzusetzen und so hatte die Haut um seinen Mundbereich bereits eine rötliche Reizung angenommen, da er das Plastik immer schnellstmöglich von seinem Gesicht zog um die ekelerregend stinkende wiederaufbereitete Luft gegen den leichten Cherosingeruch ihrer derzeitigen Umgebung auszutauschen. Verdammtes Land ...
Wenn sie weiter zu diesem Tempo gezwungen wurden, sollten sie doch eigentlich in kürzester Zeit Hoshigakure erreichen, richtig? Vielleicht wenn man sich in möglichst gerade Linie durch das Land bewegte, doch ihr kleiner Trupp bevorzugte stattdessen unergründliche Umwege. Zuerst waren sie in Richtung der etwas gemäßigteren Landesmitte aufgebrochen, hatten Wälder genossen, die man beinahe schon als normal bezeichnen mochte. Nur um sich dann durch zerklüfftete Hügellandschaften zu schlagen, die sie schlußendlich bis an die Grenze des Reiches und damit auch die gasgefüllten Schluchten brachte. Seitdem folgten sie nun schon seit mehreren Stunden einfachen Trampelwegen, die sie nie weiter als einige hundert Meter von den Giftgasschluchten wegführten, die das Reich der Bären umgaben und als natürlicher Schutzwall gegen Feinde dienten.
Die Tatsache, dass er die ganze Zeit zumindest einen seiner zischenden Würmer in ihre Umgebung als Späher aussendete, diese aber hier nicht einmal Kleintiere fanden und er somit nun zunehmend seine Blutreserven angriff, was seiner Haut bereits einen ungesunden Glanz verlieh, machte die Situation für ihn nur noch unausstehlicher.
Somit begnügte er sich damit einen Fuß vor dem anderen zu platzieren, mit seinen Augen dem schwungvollen Gang der Kunoichi folgend und dem gleichmäßig enttäuschtem Zischen seiner hungrigen Kreationen zu lauschen.
Eine dünne Hand stieß in den Himmel, eine Sekunde ließ Kibo noch verstreichen, doch die Finger bildeten nicht das Zeichen für Gift, womit Kabane-sensei sie in den letzten Stunden vor einer heranströmenden Gaswolke gewarnt hatte, wie sie das machte war Kibo hierbei unergründlich. Stattdessen deutete die erhobene Hand nur zweimal kurz nach rechts, woraufhin sich Kibo in einer kurzen Rolle, die ihn von dem Trampelpfad zwischen die nahen Büsche katapultierte, in eine hockelnde Stellung brachte und den Weg, sowie das Verhalten seiner Geninbegleitung musterte.
All das durfte Kibo genießen während er einer anscheinend unermüdlichen zerbrechlichen Frauengestalt nachhächelte. Der Schweiß auf seiner Stirn sorgte für ein unangenehmes Reiben, sobald er dazu gezwungen wurde seine Respiratormaske aufzusetzen und so hatte die Haut um seinen Mundbereich bereits eine rötliche Reizung angenommen, da er das Plastik immer schnellstmöglich von seinem Gesicht zog um die ekelerregend stinkende wiederaufbereitete Luft gegen den leichten Cherosingeruch ihrer derzeitigen Umgebung auszutauschen. Verdammtes Land ...
Wenn sie weiter zu diesem Tempo gezwungen wurden, sollten sie doch eigentlich in kürzester Zeit Hoshigakure erreichen, richtig? Vielleicht wenn man sich in möglichst gerade Linie durch das Land bewegte, doch ihr kleiner Trupp bevorzugte stattdessen unergründliche Umwege. Zuerst waren sie in Richtung der etwas gemäßigteren Landesmitte aufgebrochen, hatten Wälder genossen, die man beinahe schon als normal bezeichnen mochte. Nur um sich dann durch zerklüfftete Hügellandschaften zu schlagen, die sie schlußendlich bis an die Grenze des Reiches und damit auch die gasgefüllten Schluchten brachte. Seitdem folgten sie nun schon seit mehreren Stunden einfachen Trampelwegen, die sie nie weiter als einige hundert Meter von den Giftgasschluchten wegführten, die das Reich der Bären umgaben und als natürlicher Schutzwall gegen Feinde dienten.
Die Tatsache, dass er die ganze Zeit zumindest einen seiner zischenden Würmer in ihre Umgebung als Späher aussendete, diese aber hier nicht einmal Kleintiere fanden und er somit nun zunehmend seine Blutreserven angriff, was seiner Haut bereits einen ungesunden Glanz verlieh, machte die Situation für ihn nur noch unausstehlicher.
Somit begnügte er sich damit einen Fuß vor dem anderen zu platzieren, mit seinen Augen dem schwungvollen Gang der Kunoichi folgend und dem gleichmäßig enttäuschtem Zischen seiner hungrigen Kreationen zu lauschen.
Eine dünne Hand stieß in den Himmel, eine Sekunde ließ Kibo noch verstreichen, doch die Finger bildeten nicht das Zeichen für Gift, womit Kabane-sensei sie in den letzten Stunden vor einer heranströmenden Gaswolke gewarnt hatte, wie sie das machte war Kibo hierbei unergründlich. Stattdessen deutete die erhobene Hand nur zweimal kurz nach rechts, woraufhin sich Kibo in einer kurzen Rolle, die ihn von dem Trampelpfad zwischen die nahen Büsche katapultierte, in eine hockelnde Stellung brachte und den Weg, sowie das Verhalten seiner Geninbegleitung musterte.
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