Inuzuka Ara
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CF: Die Glashändlerin – Herausforderung Nummer 1
Während die Yamamoto sich die Fahrt über ein ruhiges Eckchen gesucht hatte, war ihr ziemlich egal was die anderen taten. Sie hatte sich eine Ecke unter Deck gesucht, in der sie sich im Dunkeln verkrochen hatte und zur Beruhigung ein Nickerchen einlegte. Hier fand sie sicher niemand… Mit den Kopfhörern auf den Ohren ließ sie sich mal wieder von kitschiger Popmusik beschallen und schlief ruhig vor sich hin. Als es mal wieder auf dem Flur polterte, wurde Tora jedoch wach und zog die Kopfhörer von ihren Ohren. Was war denn jetzt schon wieder? Sie beobachtete die Glashändlerin, wie sie fluchend den Karren nach oben schob. Also waren sie sicher angekommen… Tora wankte noch etwas schlaftrunken aus der Ecke heraus und seufzte. Nebenher erklärte sie auch der Händlerin, dass Makoto sie leider nicht begleiten könnte, doch diese schien etwas traurig darüber, dass ihr süßer kleiner Lover nicht mehr dabei war. Tora seufzte und sagte, dass sie das auch so hinbekommen würden und die Frau stimmte zu, da sie ja immerhin auch recht gut klar kam. Wie Tora sie hasste… Sie half der Frau den blöden Wagen an Deck zu schleppen und dann raus auf den Weg zu schieben. Tora bat nochmals darum, oh Gott sie musste betteln, wie sie das hasste, dass doch Azuki den Wagen zog und die Frau willigte ein. Der Weg war die Hölle und kaum waren sie im Reich des Regens angekommen, regnete es dort, hätte man sich fast denken können. Tora zog eine kleine Schriftrolle aus der Tasche und öffnete einen Schirm, währen die Händlerin selbst auch einen hervorzog und ihre Ware mit einer Plane abdeckte. Nun hieß es also nur noch auf die anderen beiden Mädchen warten. Tora mochte den Schlamm unter ihren Füßen nicht, vor allem weil er total rutschig war, deswegen nutzte sie sofort den Wasserlauf. Tora drehte den Regenschirm in ihrer Hand hin und her und beobachtete wie die Tropfen hin und her flogen. Sie mochte Regen eigentlich sehr gern, doch momentan war es nicht gut für ihre allgemein miese Grundstimmung. Vielleicht wurde es ja noch besser. „Ihr braucht euch auch gar keine Gedanken machen, ich kenne den Weg.“, erklärte die Händlerin begeistert und lächelte Tora an. Sie nickte nur und seufzte etwas. „Wir gehen durch den Sumpf, aber ich muss dort noch einige kleinere Abstecher machen, das gehört aber zu eurer Mission.“ Jaja, das wusste Tora auch. Sie nickte wieder und schob eine Hand in ihre Tasche. Oh man, dieses Wetter passte fast schon perfekt zu ihrer Laune. Und wo blieben Yukiko und Azuki?
Während die Yamamoto sich die Fahrt über ein ruhiges Eckchen gesucht hatte, war ihr ziemlich egal was die anderen taten. Sie hatte sich eine Ecke unter Deck gesucht, in der sie sich im Dunkeln verkrochen hatte und zur Beruhigung ein Nickerchen einlegte. Hier fand sie sicher niemand… Mit den Kopfhörern auf den Ohren ließ sie sich mal wieder von kitschiger Popmusik beschallen und schlief ruhig vor sich hin. Als es mal wieder auf dem Flur polterte, wurde Tora jedoch wach und zog die Kopfhörer von ihren Ohren. Was war denn jetzt schon wieder? Sie beobachtete die Glashändlerin, wie sie fluchend den Karren nach oben schob. Also waren sie sicher angekommen… Tora wankte noch etwas schlaftrunken aus der Ecke heraus und seufzte. Nebenher erklärte sie auch der Händlerin, dass Makoto sie leider nicht begleiten könnte, doch diese schien etwas traurig darüber, dass ihr süßer kleiner Lover nicht mehr dabei war. Tora seufzte und sagte, dass sie das auch so hinbekommen würden und die Frau stimmte zu, da sie ja immerhin auch recht gut klar kam. Wie Tora sie hasste… Sie half der Frau den blöden Wagen an Deck zu schleppen und dann raus auf den Weg zu schieben. Tora bat nochmals darum, oh Gott sie musste betteln, wie sie das hasste, dass doch Azuki den Wagen zog und die Frau willigte ein. Der Weg war die Hölle und kaum waren sie im Reich des Regens angekommen, regnete es dort, hätte man sich fast denken können. Tora zog eine kleine Schriftrolle aus der Tasche und öffnete einen Schirm, währen die Händlerin selbst auch einen hervorzog und ihre Ware mit einer Plane abdeckte. Nun hieß es also nur noch auf die anderen beiden Mädchen warten. Tora mochte den Schlamm unter ihren Füßen nicht, vor allem weil er total rutschig war, deswegen nutzte sie sofort den Wasserlauf. Tora drehte den Regenschirm in ihrer Hand hin und her und beobachtete wie die Tropfen hin und her flogen. Sie mochte Regen eigentlich sehr gern, doch momentan war es nicht gut für ihre allgemein miese Grundstimmung. Vielleicht wurde es ja noch besser. „Ihr braucht euch auch gar keine Gedanken machen, ich kenne den Weg.“, erklärte die Händlerin begeistert und lächelte Tora an. Sie nickte nur und seufzte etwas. „Wir gehen durch den Sumpf, aber ich muss dort noch einige kleinere Abstecher machen, das gehört aber zu eurer Mission.“ Jaja, das wusste Tora auch. Sie nickte wieder und schob eine Hand in ihre Tasche. Oh man, dieses Wetter passte fast schon perfekt zu ihrer Laune. Und wo blieben Yukiko und Azuki?