Ogawa Hiroshi
Member
- Beiträge
- 393
- Größe
- 1,82m
Der Platz vor den großen hölzernen Eingangstoren Shirogakures, dient vielen Händlern und einheimischen Verkäufern als Marktplatz für ihr tägliches Geschäft. Der Platz ist recht zentral gelegen, weswegen nicht nur die Bewohner Joseis guten Zugang zu ihm haben, auch die Bewohner Shirogakures haben eine gute Anbindung zu ihm.
__________________________________________________________________________
Gemächlich schritt der dunkelhaarige Genin durch die Gassen Joseis. Seine Hände ruhten dabei in seinen Taschen, während er über den Brief nachdachte, den seine Mutter ihm geschrieben hatte. „…eigentlich hätte ich wissen müssen, das sie Mozuku herschickt, aber warum denn ausgerechnet jetzt? Es läuft hier doch alles gut und sie will ihn als Aufpasser zu mir schicken, damit ich keinen Blödsinn anstelle…Tztz…“ Hiroshi konnte es nicht fassen, dass seine Mutter noch immer so wenig Vertrauen in ihn hatte, schließlich war er jetzt schon seit Jahren nicht mehr in Sunagakure gewesen, seit dem Tag seiner Abreise von dort, hatte er niemanden mehr gesehen außer hin und wieder Mozuku der auf Missionen war und dann immer einen Monat Pause einlegte, um ihm bei seinem Training zu helfen. Aber gut, was sollte der junge Ogawa schon tun, er wusste ja warum seine Mutter das tat, weil sie angst hatte er könne ein Abtrünniger Shinobi werden, der nur auf seine Rache aus ist und damit lag sie vielleicht gar nicht so falsch, denn das einzige Ziel, was er hatte war Rache an denen, die seinen Vater gemeuchelt hatten. Also vom Grunde seines Herzen konnte er sie verstehen und auch warum ausgerechnet Mozuku als Aufpasser von ihr auserwählt wurde, nur war es so offensichtlich, wie es dem Ogawa ging, dass selbst sie, seine Mutter aus dieser Entfernung ahnen konnte, was den Jungen beschäftigte? Ach was, dass war dann am Ende doch etwas zu merkwürdig, als das es stimmen konnte. Plötzlich und fast schon etwas unerwartet, wurden seine Gedanken durch ein klares Glocken läuten durchbrochen und sein Kopf, denn er leicht geneigt nach hielt, schnellte nach oben. „Die Glocke…!“ Hiroshi konnte nicht ahnen was passiert war, doch das Glocken läuten, signalisierte, das es passiert sein musste, denn die Glocke wurde nur geläutet, wenn etwas vorgefallen war. Der Genin machte auf dem Absatz kehrte und mit einem Satz, war er auf das nächstgelegene Dach eines Hauses gesprungen und bewegte sich in höchster Eile und mit allem was sein Körper hergab zum Eingangstor Shirogakures, da dort der Sammelpunkt für solche Vorfälle war. So schnell es ihm nur möglich war, sprang und rannte der Genin über die Dächer Joseis bis er schließlich leicht außer Atem am Eingangstor ankam, zu sehen war noch niemand, doch es herrschte Aufruhr, was nicht nur an den Leuten zu erkennen war, die sich schlagartig verkrümelten, sondern auch an denen, die sich Neugier um Ecken krümmten, in der Hoffnung irgendetwas interessantes zu sehen oder vielleicht sogar mit zu bekommen. Zugegebener Maßen, war es ein herrlicher Anblick, doch das war es nicht was den Ogawa gerade beschäftigte, ihn interessierte, was eigentlich geschehen war und wie es jetzt weiter gehen sollte…
__________________________________________________________________________
Gemächlich schritt der dunkelhaarige Genin durch die Gassen Joseis. Seine Hände ruhten dabei in seinen Taschen, während er über den Brief nachdachte, den seine Mutter ihm geschrieben hatte. „…eigentlich hätte ich wissen müssen, das sie Mozuku herschickt, aber warum denn ausgerechnet jetzt? Es läuft hier doch alles gut und sie will ihn als Aufpasser zu mir schicken, damit ich keinen Blödsinn anstelle…Tztz…“ Hiroshi konnte es nicht fassen, dass seine Mutter noch immer so wenig Vertrauen in ihn hatte, schließlich war er jetzt schon seit Jahren nicht mehr in Sunagakure gewesen, seit dem Tag seiner Abreise von dort, hatte er niemanden mehr gesehen außer hin und wieder Mozuku der auf Missionen war und dann immer einen Monat Pause einlegte, um ihm bei seinem Training zu helfen. Aber gut, was sollte der junge Ogawa schon tun, er wusste ja warum seine Mutter das tat, weil sie angst hatte er könne ein Abtrünniger Shinobi werden, der nur auf seine Rache aus ist und damit lag sie vielleicht gar nicht so falsch, denn das einzige Ziel, was er hatte war Rache an denen, die seinen Vater gemeuchelt hatten. Also vom Grunde seines Herzen konnte er sie verstehen und auch warum ausgerechnet Mozuku als Aufpasser von ihr auserwählt wurde, nur war es so offensichtlich, wie es dem Ogawa ging, dass selbst sie, seine Mutter aus dieser Entfernung ahnen konnte, was den Jungen beschäftigte? Ach was, dass war dann am Ende doch etwas zu merkwürdig, als das es stimmen konnte. Plötzlich und fast schon etwas unerwartet, wurden seine Gedanken durch ein klares Glocken läuten durchbrochen und sein Kopf, denn er leicht geneigt nach hielt, schnellte nach oben. „Die Glocke…!“ Hiroshi konnte nicht ahnen was passiert war, doch das Glocken läuten, signalisierte, das es passiert sein musste, denn die Glocke wurde nur geläutet, wenn etwas vorgefallen war. Der Genin machte auf dem Absatz kehrte und mit einem Satz, war er auf das nächstgelegene Dach eines Hauses gesprungen und bewegte sich in höchster Eile und mit allem was sein Körper hergab zum Eingangstor Shirogakures, da dort der Sammelpunkt für solche Vorfälle war. So schnell es ihm nur möglich war, sprang und rannte der Genin über die Dächer Joseis bis er schließlich leicht außer Atem am Eingangstor ankam, zu sehen war noch niemand, doch es herrschte Aufruhr, was nicht nur an den Leuten zu erkennen war, die sich schlagartig verkrümelten, sondern auch an denen, die sich Neugier um Ecken krümmten, in der Hoffnung irgendetwas interessantes zu sehen oder vielleicht sogar mit zu bekommen. Zugegebener Maßen, war es ein herrlicher Anblick, doch das war es nicht was den Ogawa gerade beschäftigte, ihn interessierte, was eigentlich geschehen war und wie es jetzt weiter gehen sollte…