Yuudari Umiko
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Vom Kurokage persönlich hatte Sayuri eine neue Mission zugeteilt bekommen. Eine äußerst geheime Mission, wie sich heraus stellte. Irgendwie war sie etwas traurig darüber, dass sie die Genin nicht die ganze Zeit begleiten könnte, aber so lief diese Mission eben ab. Aber irgendwie könnte das Beobachten doch richtig spannend werden. Zwei Wochen lang hatte sie das ganze im Voraus geplant und auch gut ausgetüftelt. Viele gemeine Fallen und bösartige Listen würden die Genin erwarten. Aber Sayuri war fest davon überzeugt, dass die Genin sie früher oder später finden würde.
In ihrem Versteck saß sie auf einem Stuhl und kippelte vor sich hin. Nochmals las sie die Namen der Genin laut vor: „Kinzoku Shinji, Hinketsu Kibo und Zeami Ennosuke.“ Keinen der drei Shinobi kannte sie persönlich, was das ganze aber noch spannender machte. In der letzten Woche hatte sie die Shinobi und ihr verhalten studiert. Das ganze machte es noch spannender. Zwar kannte sie einigermaßen das Verhalten der Jungen, aber nicht so gut, dass es was Besonderes über sie aussagen konnte.
Sayuri entspannte sich etwas. Sie hatte den drei Jungen am gestrigen Tag einen Brief zukommen lassen mit folgendem Inhalt:
„Hallo Shinobi,
Ihr drei: Shinji, Kibo und Ennosuke, macht euch bereit auf eine Mission zu gehen. Am morgigen Tag wird euch eine neue Aufgabe erwarten. Allerdings werdet ihr diese wohl oder übel allein durchführen müssen. Wir geben der Mission den Codenamen „Schnitzeljagd“. Wie der Name schon sagt, ist es eure Aufgabe etwas zu finden und dieses Etwas bin ich. Mehr werde ich euch noch nicht erzählen.
Morgen bei Sonnenaufgang seid ihr am Eingang zum Wald und wartet auf weitere Informationen. Ich bitte euch euer Headset mitzunehmen, was ihr sonst als Mitbringsel bei euch tragt ist euch völlig überlassen.
Mit freundlichen Grüßen Ashikaga Sayuri.“
Sayuri lehnte sich zurück und schaltete schon mal die Kopfhörer ihres Headset’s an. Langsam ging die Sonne am Horizont auf und sie beobachtete diese dabei. Erstmal würde sie den Jungen Zeit lassen sich kennen zu lernen, dass war sicher. Plötzlich hörte sie eine Stimme im Headset. „Noch keiner in Sicht Meister.“ Kurz schaltete sie das Mikrofon an und sprach mit ungewöhnlich ernster Stimme. „Bleib auf deinem Platz und verhalte dich unauffällig. Melde dich wenn sie aufschlagen.“ Gespannt wartete sie ab mit hohen Erwartungen an die drei Jungen. „Das wird ein Zuckerschlecken - zumindest für mich.“
[Out: So es kann losgehen. Postreihenfolge wird es vorerst nicht geben.]
In ihrem Versteck saß sie auf einem Stuhl und kippelte vor sich hin. Nochmals las sie die Namen der Genin laut vor: „Kinzoku Shinji, Hinketsu Kibo und Zeami Ennosuke.“ Keinen der drei Shinobi kannte sie persönlich, was das ganze aber noch spannender machte. In der letzten Woche hatte sie die Shinobi und ihr verhalten studiert. Das ganze machte es noch spannender. Zwar kannte sie einigermaßen das Verhalten der Jungen, aber nicht so gut, dass es was Besonderes über sie aussagen konnte.
Sayuri entspannte sich etwas. Sie hatte den drei Jungen am gestrigen Tag einen Brief zukommen lassen mit folgendem Inhalt:
„Hallo Shinobi,
Ihr drei: Shinji, Kibo und Ennosuke, macht euch bereit auf eine Mission zu gehen. Am morgigen Tag wird euch eine neue Aufgabe erwarten. Allerdings werdet ihr diese wohl oder übel allein durchführen müssen. Wir geben der Mission den Codenamen „Schnitzeljagd“. Wie der Name schon sagt, ist es eure Aufgabe etwas zu finden und dieses Etwas bin ich. Mehr werde ich euch noch nicht erzählen.
Morgen bei Sonnenaufgang seid ihr am Eingang zum Wald und wartet auf weitere Informationen. Ich bitte euch euer Headset mitzunehmen, was ihr sonst als Mitbringsel bei euch tragt ist euch völlig überlassen.
Mit freundlichen Grüßen Ashikaga Sayuri.“
Sayuri lehnte sich zurück und schaltete schon mal die Kopfhörer ihres Headset’s an. Langsam ging die Sonne am Horizont auf und sie beobachtete diese dabei. Erstmal würde sie den Jungen Zeit lassen sich kennen zu lernen, dass war sicher. Plötzlich hörte sie eine Stimme im Headset. „Noch keiner in Sicht Meister.“ Kurz schaltete sie das Mikrofon an und sprach mit ungewöhnlich ernster Stimme. „Bleib auf deinem Platz und verhalte dich unauffällig. Melde dich wenn sie aufschlagen.“ Gespannt wartete sie ab mit hohen Erwartungen an die drei Jungen. „Das wird ein Zuckerschlecken - zumindest für mich.“
[Out: So es kann losgehen. Postreihenfolge wird es vorerst nicht geben.]