Hiniko Seishin
Member
Mit einem Knacken bei jedem zweitem Schritt, stapfte er durchs Unterholz, bis es Seishin letztlich zu doof wurde und er auf den nächsten Baum sprang und von Ast zu Ast sprang. So wirklich zu sehen gibt es hier nix. Hab mir wohl die falsche Ecke ausgesucht. Soweit ich das gesehen habe, bin ich wohl auch der einzige, der in diese Richtung gegangen ist. Langweilig… Seishin sprang von einer dichten Baumkrone zur anderen, bis er ein einigermaßen sicheres Versteck gefunden hatte, um sich erstmal einen Plan zu machen, wie er jetzt weiter vorgehen konnte. Seishin wollte Yashi auf jeden Fall überführen, da es für ihn immer unwahrscheinlicher wurde, dass sie ein Junge war. Aber wie soll ich sie übertölpen, wenn sie ständig von Daisy-chan gedeckt ist und keinen Millimeter von seiner Seite weicht? Vielleicht muss ich eingreifen, wenn er selbst in einen Kampf verwickelt ist? Ich müsste sie also weiter beobachten, wenn ich sie überraschen will… Ein Knacken von Ästen ließ Sei aus Gedanken schrecken. Irgendwer oder irgendwas schien hier noch sein Unwesen zu treiben. Seishin war sich sicher, dass es, was auch immer es war, ihn nicht so ohne weiteres entdecken konnte, weil er sich sehr gut in einer der Baumkronen versteckt hatte.
Seishin konnte nicht wirklich zuordnen, ob es sich um ein wildes Tier handelte, oder ob es einer der anderen Teilnehmer war, der sich zufällig ins selbe Gebiet verirrt hatte. Wen es einer der anderen Teilnehmer war, bewegte er sich aber extrem plump und unvorsichtig. Doch Sei erkannte, nachdem er die ungefähre Richtung des Geräusches ausmachen konnte, dass sich ein Tier durchs Geäst kämpfte. Nur ein dummes kleines Tier… Das Knacken verstummte nach kurzer Zeit, weil das Tier offensichtlich eine zu große Entfernung zu Sei eingenommen hatte. Es war schon verwunderlich; sollte er tatsächlich der einzige Mensch sein, der sich entschieden hatte in diese Richtung der Insel zu gehen? Uuuh, was für eine langweilige Prüfung. Vielleicht sollte man sich eine kleinere Insel suchen, um eine so geringe Zahl an Prüflingen unterzubringen. Doch im Moment sollte er sich lieber Gedanken darüber machen, wer seine Nummer hatte und wie er Yashi von Dai trennen konnte, damit er endlich sein Geheimnis entlocken konnte. Im schlimmsten Fall hat meine gesuchte Nummer Daisy-chan… Wäre echt unpraktisch… So schlecht, wie er auf mich zu sprechen ist, wird er mich wohl auch ne Weile jagen wollen... Naja, er weiß ja nicht, wo ich bin.
Während er so überlegte, beobachtete er genau die Umgebung, damit er nicht plötzlich in einen Hinterhalt geraten könnte. Hier oben hatte er eine sehr gute Ausgangsbasis für eigene Hinterhalte, wenn denn überhaupt ein anderer Shinobi in seinem Bereich der Insel war. Er richtete seinen Blick hoch in die Sonne. Es war morgen am heutigen Tag, also stand die Sonne, noch im Osten. Wenn ich richtig liege, ist Dai also nach Westen aufgebrochen, jedenfalls war er in die andere Richtung gelaufen.
Wieder knackte es unter ihm, doch diesmal konnte er kein animalisches Wesen ausmachen, welches diese Knackerei verursachte, also musste sich wohl noch irgendetwas Anderes hier herumtreiben.
Seishin konnte nicht wirklich zuordnen, ob es sich um ein wildes Tier handelte, oder ob es einer der anderen Teilnehmer war, der sich zufällig ins selbe Gebiet verirrt hatte. Wen es einer der anderen Teilnehmer war, bewegte er sich aber extrem plump und unvorsichtig. Doch Sei erkannte, nachdem er die ungefähre Richtung des Geräusches ausmachen konnte, dass sich ein Tier durchs Geäst kämpfte. Nur ein dummes kleines Tier… Das Knacken verstummte nach kurzer Zeit, weil das Tier offensichtlich eine zu große Entfernung zu Sei eingenommen hatte. Es war schon verwunderlich; sollte er tatsächlich der einzige Mensch sein, der sich entschieden hatte in diese Richtung der Insel zu gehen? Uuuh, was für eine langweilige Prüfung. Vielleicht sollte man sich eine kleinere Insel suchen, um eine so geringe Zahl an Prüflingen unterzubringen. Doch im Moment sollte er sich lieber Gedanken darüber machen, wer seine Nummer hatte und wie er Yashi von Dai trennen konnte, damit er endlich sein Geheimnis entlocken konnte. Im schlimmsten Fall hat meine gesuchte Nummer Daisy-chan… Wäre echt unpraktisch… So schlecht, wie er auf mich zu sprechen ist, wird er mich wohl auch ne Weile jagen wollen... Naja, er weiß ja nicht, wo ich bin.
Während er so überlegte, beobachtete er genau die Umgebung, damit er nicht plötzlich in einen Hinterhalt geraten könnte. Hier oben hatte er eine sehr gute Ausgangsbasis für eigene Hinterhalte, wenn denn überhaupt ein anderer Shinobi in seinem Bereich der Insel war. Er richtete seinen Blick hoch in die Sonne. Es war morgen am heutigen Tag, also stand die Sonne, noch im Osten. Wenn ich richtig liege, ist Dai also nach Westen aufgebrochen, jedenfalls war er in die andere Richtung gelaufen.
Wieder knackte es unter ihm, doch diesmal konnte er kein animalisches Wesen ausmachen, welches diese Knackerei verursachte, also musste sich wohl noch irgendetwas Anderes hier herumtreiben.