Kaishira Asuka
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Wie bereits vorhergesagt fand sich die ganze Gruppe knapp eineinhalb Tage später an der Grenze zum Reich des Windes. Seit einigen Stunden waren sie bereits aus dem Regen heraus und Asuka hatte ihr erstes Päckchen Zigaretten zur Hälfte aufgeraucht, als die Gruppe ihre Füße auf Sand setzte. Die Gruppenleiterin, pausierte kurz und sah auf ihren Kompass und die Karte. Das Reich des Windes war nicht mehr weit und genau die Grenze zu erkennen war in dem vor ihnen liegenden Dünen und Felsenformationen nahezu unmöglich. Das einzige was Asuka ungefähr bestimmen konnte war, dass die Grenze irgendwo hinter den vor ihnen liegenden Felsen liegen musste. Theoretisch machte dies ihre Suche einfacher. „Wie ihr seht liegt vor uns das sonnige Reich des Windes.“ Asuka ließ ihre Hand über die Dünen und über die Felsen fliegen, wobei ganze drei große Felsformationen vor ihnen lagen, die alle ungefähr am Rand der Landesgrenze stehen mussten, laut Karte zumindest. „Wir werden uns kurz aufteilen.“ Sie deutete erst auf Daijai. „Du kletterst auf die Felsen im Süden.“ Dann schwang ihr Finger zu Ingvi. „Du auf die Felsen im Norden.“ Dann zu sich selbst. „Ich klettere auf die westlichen Felsen.“ Als letztes zu Jun. „Du bleibst zwischen uns um als Nachrichten Übermittler zu dienen, falls einer von uns etwas sieht.“ Dann wieder mit der Zigarette zu ihrem Mund. „Wir wollen uns erst einmal einen Überblick über das Gebiet verschaffen und mögliche Feinde erspähen. Danach treffen wir uns wieder hier. Ich gebe aber schon jedem von uns ein Glas, falls wir über eines der Ziele stolpern, können wir es damit direkt einfangen.“ Asuka stellte ihre Tasche in den warmen Sand und holte vier größere Gefäße mit Luftlöchern hervor, von denen sie jedem eins reichte. „Ich will nicht, dass ihr euch unnötig in Gefahr bringt. Oberste Priorität hat das besteigen der Felsen und wieder hierher zurück kehren!“ Mit diesen letzten Worten legte Asuka wieder die Tasche über ihre Schulter und machte sich selbst auf den Weg. Sie war nicht besonders besorgt, sie rechnete nicht Feindkontakt, allerdings wollte sie absolut keine Fehler machen, als Gruppenleiterin.
Wie bereits vorhergesagt fand sich die ganze Gruppe knapp eineinhalb Tage später an der Grenze zum Reich des Windes. Seit einigen Stunden waren sie bereits aus dem Regen heraus und Asuka hatte ihr erstes Päckchen Zigaretten zur Hälfte aufgeraucht, als die Gruppe ihre Füße auf Sand setzte. Die Gruppenleiterin, pausierte kurz und sah auf ihren Kompass und die Karte. Das Reich des Windes war nicht mehr weit und genau die Grenze zu erkennen war in dem vor ihnen liegenden Dünen und Felsenformationen nahezu unmöglich. Das einzige was Asuka ungefähr bestimmen konnte war, dass die Grenze irgendwo hinter den vor ihnen liegenden Felsen liegen musste. Theoretisch machte dies ihre Suche einfacher. „Wie ihr seht liegt vor uns das sonnige Reich des Windes.“ Asuka ließ ihre Hand über die Dünen und über die Felsen fliegen, wobei ganze drei große Felsformationen vor ihnen lagen, die alle ungefähr am Rand der Landesgrenze stehen mussten, laut Karte zumindest. „Wir werden uns kurz aufteilen.“ Sie deutete erst auf Daijai. „Du kletterst auf die Felsen im Süden.“ Dann schwang ihr Finger zu Ingvi. „Du auf die Felsen im Norden.“ Dann zu sich selbst. „Ich klettere auf die westlichen Felsen.“ Als letztes zu Jun. „Du bleibst zwischen uns um als Nachrichten Übermittler zu dienen, falls einer von uns etwas sieht.“ Dann wieder mit der Zigarette zu ihrem Mund. „Wir wollen uns erst einmal einen Überblick über das Gebiet verschaffen und mögliche Feinde erspähen. Danach treffen wir uns wieder hier. Ich gebe aber schon jedem von uns ein Glas, falls wir über eines der Ziele stolpern, können wir es damit direkt einfangen.“ Asuka stellte ihre Tasche in den warmen Sand und holte vier größere Gefäße mit Luftlöchern hervor, von denen sie jedem eins reichte. „Ich will nicht, dass ihr euch unnötig in Gefahr bringt. Oberste Priorität hat das besteigen der Felsen und wieder hierher zurück kehren!“ Mit diesen letzten Worten legte Asuka wieder die Tasche über ihre Schulter und machte sich selbst auf den Weg. Sie war nicht besonders besorgt, sie rechnete nicht Feindkontakt, allerdings wollte sie absolut keine Fehler machen, als Gruppenleiterin.