Tetsuya Daisuke
Chuunin
CF: Haltet den ... Irren? - Erste Etappe
Und schon die ersten Schritte von dem Schiff herunter waren irgendwie komisch. Dafür dass es sich hier um das Reich der Erde handelte, war es hier erstaunlich angenehm. Irgendwie hatte er die Gegend wärmer in Erinnerung gehabt, aber das musste wohl ein besonderes Wetter direkt im Dorf sein oder so… Was sie hier erwartete, war etwas anderes. Am Rande des Reichs der Erde war nämlich der Hafen, auf dem die Shinobi nun angekommen waren. Wenn auch nicht ganz vollzählig, würde die neue Teamformation sicher dennoch an ihr Ziel kommen. Während der Tetsuya auf den Steg lief, musste er irgendwie automatisch schon gähnen, weil er ja auch erst vor kurzem wach geworden war und die frische Luft sogar erstaunlich gut tat. Gemütlich warf er einen Blick über die Genin, während der Fahrer des Schiffes grade vom Boot gewatschelt kam, um noch einmal mit dem Tetsuya zu reden. Der Mann erklärte ihm nur irgendwas davon, dass der doppelte Weg auch den doppelten Preis kosten würde, aber das lag ja nun nicht in seiner Macht. Musste er nun also erst mal persönlich draufzahlen, damit die beiden zurück nach Soragakure kamen. War ja nicht so, dass er knapp bei Kasse war oder so… Naja, nun hörten die Shinobi erneut hinter sich die Glocken des Schiffes läuten, als das Schiff den Hafen wieder verließ. Und was erwartete sie? Vor ihnen erstreckte sich ein weiter unbefestigter Trampelpfad, welcher ganz eindeutig zu einem riesigen und wirklich unglaublich hohen Berg führte. Erst jetzt, wo Daisuke endlich die Zeit dazu fand, reckte er den Kopf gen Himmel und blickte den Berg an. Er sah schon so riesig aus, dass man ihn kaum ins Blickfeld bekommen konnte. Außerdem reichte die Spitze so hoch, dass man sie nicht einmal von hier aus erkennen konnte, denn ab einem gewissen Punkt, an dem im Übrigen auch deutlich erkennbar Schnee lag, versank der Berg scheinbar einfach in Nebel, oder sollte man eher Wolken sagen? Daisuke hoffte grade wirklich, dass der Gesuchte sich nicht direkt an der Spitze befand. Nicht dass er es nicht bis dorthin schaffen würde, aber er stieg da ja nicht allein hoch. Der Tetsuya streckte den Arm aus und deutete gelassen auf den Berg in der Ferne. „Dort versteckt sich im Übrigen unser Ziel.“, erklärte er relativ gelassen und seufzte, was deutlich klar machte, dass seine Lust diesen Berg zu besteigen sich ebenfalls in Grenzen hielt. Nichtsdestotrotz war er ein Mann und ihm machte das wohl am wenigsten aus… Danach sah er mal hinüber zu Yukiko und Hebi, woraufhin er dann einen Blick auf seine Armbanduhr warf. Hm… Wann würde wohl der Dritte Genin hier ankommen? Soweit der Tetsuya wusste, sollte dieser direkt hier ankommen. Na dann also los. Warten… Juhu…
Und schon die ersten Schritte von dem Schiff herunter waren irgendwie komisch. Dafür dass es sich hier um das Reich der Erde handelte, war es hier erstaunlich angenehm. Irgendwie hatte er die Gegend wärmer in Erinnerung gehabt, aber das musste wohl ein besonderes Wetter direkt im Dorf sein oder so… Was sie hier erwartete, war etwas anderes. Am Rande des Reichs der Erde war nämlich der Hafen, auf dem die Shinobi nun angekommen waren. Wenn auch nicht ganz vollzählig, würde die neue Teamformation sicher dennoch an ihr Ziel kommen. Während der Tetsuya auf den Steg lief, musste er irgendwie automatisch schon gähnen, weil er ja auch erst vor kurzem wach geworden war und die frische Luft sogar erstaunlich gut tat. Gemütlich warf er einen Blick über die Genin, während der Fahrer des Schiffes grade vom Boot gewatschelt kam, um noch einmal mit dem Tetsuya zu reden. Der Mann erklärte ihm nur irgendwas davon, dass der doppelte Weg auch den doppelten Preis kosten würde, aber das lag ja nun nicht in seiner Macht. Musste er nun also erst mal persönlich draufzahlen, damit die beiden zurück nach Soragakure kamen. War ja nicht so, dass er knapp bei Kasse war oder so… Naja, nun hörten die Shinobi erneut hinter sich die Glocken des Schiffes läuten, als das Schiff den Hafen wieder verließ. Und was erwartete sie? Vor ihnen erstreckte sich ein weiter unbefestigter Trampelpfad, welcher ganz eindeutig zu einem riesigen und wirklich unglaublich hohen Berg führte. Erst jetzt, wo Daisuke endlich die Zeit dazu fand, reckte er den Kopf gen Himmel und blickte den Berg an. Er sah schon so riesig aus, dass man ihn kaum ins Blickfeld bekommen konnte. Außerdem reichte die Spitze so hoch, dass man sie nicht einmal von hier aus erkennen konnte, denn ab einem gewissen Punkt, an dem im Übrigen auch deutlich erkennbar Schnee lag, versank der Berg scheinbar einfach in Nebel, oder sollte man eher Wolken sagen? Daisuke hoffte grade wirklich, dass der Gesuchte sich nicht direkt an der Spitze befand. Nicht dass er es nicht bis dorthin schaffen würde, aber er stieg da ja nicht allein hoch. Der Tetsuya streckte den Arm aus und deutete gelassen auf den Berg in der Ferne. „Dort versteckt sich im Übrigen unser Ziel.“, erklärte er relativ gelassen und seufzte, was deutlich klar machte, dass seine Lust diesen Berg zu besteigen sich ebenfalls in Grenzen hielt. Nichtsdestotrotz war er ein Mann und ihm machte das wohl am wenigsten aus… Danach sah er mal hinüber zu Yukiko und Hebi, woraufhin er dann einen Blick auf seine Armbanduhr warf. Hm… Wann würde wohl der Dritte Genin hier ankommen? Soweit der Tetsuya wusste, sollte dieser direkt hier ankommen. Na dann also los. Warten… Juhu…