Aktuelles

Hinketsu 2.0 - Finally Chuunin

Hinketsu Kibo

New Member
Beiträge
492
Größe
1,88
Charakterdatenblatt




Persönliche Daten

Nachname: Hinkètsu
Vorname: Kibo
Rufname: Aki (in Familienkreisen) sonst Kibo
Geburtstag: 17.02
Alter: 15
Größe: 1,74
Gewicht: 64 kg

Augenfarbe: rehbraun
Haarfarbe: schwarz


Aussehen:
Kibos Körper kann im besten Fall als untersetzt bezeichnet werden, Muskeln sucht man großteils vergebens, auch wenn durchaus eine gewisse Drahtigkeit an seiner Statur auszumachen ist. Meist trägt er daher weite Mäntel um seine körperlichen Attribute zu verbergen, wenn es sich vermeiden lässt legt er diese auch im Kampf nicht ab. Seine glänzend schwarzen Haare hängen ihm ungebändigt in sein schlankes Gesicht, dessen Züge man eine gewisse aristokratische Eleganz nicht absprechen kann. Die letzten Jahre und der frequentive Einsatz seiner Klantechniken ließen es etwas einfallen. Seine Bewegungen sind schnell und auf das Wesentliche reduziert, der Effekt einer Aktion ist ihm hierbei aber oft wichtiger als seine Auswirkungen. Seine Hände sind feingliedrig wie die Instrumente eines Chirurgen und wenn es sich nicht vermeiden lässt würde er mit ihnen auch keine körperliche Arbeit machen.
In den letzten Jahren haben sich diese Merkmale noch intensiviert, so wirkt sein Gesicht elegant schlank. Seine Haut ist so bleich, dass sie beinahe durchsichtig wirkt und sich stellenweise gar Adern unter ihr zeigen.



Besondere Merkmale:
Kibo hat zwei parallel zu seinen Hüftknochen verlaufende Narben, seine Amme danach fragend erhielt er keine Antwort. Sein Vater erklärte ihm nach langer Unterredung schließlich er hätte in seiner Kindheit Leistenprobleme gehabt und diese seien die Spuren seiner Operation gewesen. Doch noch nie hatte er Probleme in dieser Richtung gehabt, Schmerzen beim Training, jedwede Spur einer Verletzung, eines bleibenden Schadens. Heute macht er sich darüber schon keine Gedanken mehr, auch wenn es ihn noch immer wundert dass er zwar all seine Narben innerhalb weniger Sekunden versorgen kann es bis heute aber noch nicht geschafft hat diese Beiden loszuwerden.

Kleidung:
Die unterste Lage, enger schwarzer Stoff, unter den Fingern deutlich gerippt, zu dunkel um seine Form selbst im Licht klar zu erkennen. Am Körper gehalten von einem Gürtel, Ausrüstung verschiedenster Art, unterschiedlicher Machart. Darüber ein roter Mantel, weit und die Bewegungen nicht behindernd, von einem engen Schal am Hals festgehalten, wild herumschwingend wenn er sich bewegte. Sein weites scharzes Haar von einem roten Stirnband aus seinem Gesicht gehalten, Schweiß beim Training stoppend, funktional. Solange er in der Lage dazu ist behält er den Mantel an, in erster Linie um seinen schmächtigen Körper vor den Augen seiner Gegner zu schützen. Beim Einsatz seiner Klantechniken und schnellen Bewegungen behindert ihn dieser auch nicht, ist er auf seine schnellen Taijutsutechniken angewiesen muss er den Mantel aber meist loswerden.


Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Oberhaupt: Shekket al Essim Hinketsu
Feistes Gesicht auf einem runden Körper, dieser Mann hat das Leben genossen, hat die Freuden der Fleischlichkeit in mehr als ausreichender Form erlebt. Viele halten ihn für ungeeignet, bezweifeln seine Daseinsberechtigung als Shinobi, doch seine engsten Vertrauten wissen ihn zu fürchten. Sie kennen seine Verbindungen zum roten Lebenssaft, sein Verständnis für die Geheimnisse des Lebens, es wird gemunkelt, al Essim sei sogar in Wirklichkeit der Gründer der Hinketsu-Familie, ein Shinobi dessen Alter nicht mehr in Zahlen ausgedrückt werden konnte. Wenn dieses Gerücht auf einen Ninja zutreffen konnte, dann war es sicher ein Großmeister des Hinketsu-Clans, ein Bewahrer der Geheimnisse des Lebens. Heute wird al Essim nicht oft in der Öffentlichkeit gesehen und nur seine engsten Vertrauten kennen die Pläne ihres Meisters, dieses Wissen mussten sie mit einem Blick in seine kohlschwarzen Augen bezahlen.

Vater: Hinketsu Sato
Kalte blaue Augen, eingemeißelt in ein marmornes Gesicht, überzogen von blutleerer pergamentener Haut. Derzeit besetzt er den Posten der persönlichen Garde von Shekket al Essim, dem derzeitigem Oberhaupt der Hinketsu-Familie. Sein Pflichtbewusstsein ist über jeden Zweifel erhaben, nichts könnte ihn von einer Aufgabe abbringen, nichts dass ihm im Wege steht überlebt. Diese Kälte praktizierte Sato auch in der Beziehung zu seinem Sohn, Liebe war ihm ein Fremdwort, Mitgefühl eine Form der Schwäche und Anerkennung nicht für Menschen dieser Welt erreichbar. Trotz allem hielt er sich selbst für einen guten Vater und dies resultierte für ihn in zur Konklusion, dass sein Junge ein guter Sohn zu sein hatte. Ein guter Sohn nach seinen Vorstellungen.
Als Ninja war Sato vor allem für seine einzigartige Kombination aus Katon und Blutjutsu bekannt, die er auch an seinen Sohn vererbt hatte. Sein Kampfstil basierte auf dem Einsatz von 2 Katana die mit seinem eigenen Blut bestrichen sind. Wird der Gegner verletzt ist es eigentlich schon um ihn geschehen. Sato beherrscht einige der mächtigsten Blutvirus-Techniken des Hinketsu-Clans. Hierbei wird jedoch gemunkelt, dass es ihm bis heute nicht möglich geworden ist die Standardeindringtechnik zu meistern und er so auf seine Waffen als Notlösung angewiesen ist.

Mutter: Unbekannt
In Akis Familie ist die Erwähnung seiner Mutter verboten, hierbei kam es ihm schon immer eigenartig vor, dass er noch nie eine Information über sie in Erfahrung bringen konnte. Nicht eine einzige Kleinigkeit, gerade so als hätte sie nie existiert, was natürlich völlig unmöglich sein musste, jeder hatte eine Mutter, eine Quelle, das ist eines der Geheimnisse des Lebens.

Bruder: Hinketsu Smael
Aki wusste, dass die beiden keine Blutsbrüder waren, er konnte es an seinem blonden Haar und seinen leuchtend blauen Augen sehen. Sein Körper muskulös und sein Charakter kalt wie Eis. Trotz allem wurde er nur als sein Bruder bezeichnet, wurde mit ihm aufgezogen und immer an Aki gemessen. Smael selbst wird nächstes Jahr den Abschluss an der Akademie machen um danach seinen Weg in die Assasinengilde der Hinketsu zu finden.

Bekannte - sein bisheriges Shinobidasein


Hyuuga Itoe - eine eigenartige Beziehung, war sie durchaus interessant und ihre Persönlichkeit überzeugend so war sein Interesse doch anderer Art. Süßer Wein aus Konoha, frisch aus den dunklen Kellern des Hyuuga Klans und nur durch eine dünne Schicht Haut vor seinen Fängen ... lasst es uns so ausdrücken, sein Interesse war eher "körperlicher" Natur.

Matsuo Ryoichi - Ein jetziger Chuunin den Kibo auf den Examen kennengelernt hatte, blieb in seinen Erinnerungen da ihn der Taijutsuka auf die Matte schickte obwohl er das Blut des Hinketsus in seinen Adern genoss. Trotz allem zollt er ihm Respekt und auch wenn er nicht mehr auf ihn getroffen war so waren die Erinnerungen an ihn durchaus positiv.

Iwamoto Yuto - Ein anderer Sorachuunin, immer einen Schritt vor Kibo, trug er doch vor ihm den Titel, leitete vorher seine erste Mission und war dabei immer erfolgreich. Pflichtbewusst und bereit sein eigenes Leben für die Mission zu riskieren ... Kibos Respekt wird nur von seiner Abneigung für ihn überschattet.

Kyosha Eishun - Schon oft hatte er mit ihm zu tun gehabt, manche nennen ihn Genie, andere verrückt und seine Gegner bevorzugen es sich aus seinem Weg zu werfen. Viele finden das Schicksal unter ihm zu arbeiten schlimmer als gegen ihn vorzugehen, doch wo ihn andere fürchten ist Kibo von dem Professor fasziniert. Auch wenn er sich bis jetzt noch sicher war dass das Interesse des Professors in erster Linie in seinem Körper auf einem Seziertisch und einigen Informationen über seinen Clan lag schlug der Respekt doch die Angst.

Ashikaga Sayuri - Eine Jonin der Sorafraktion, Mokutonnutzer und bei Kibo bekannt dafür ihm auf ihrer ersten Mission etwas die Angst genommen zu haben, das Unwissen, die Nervosität vor der Möglichkeit in Blut und Schmerzen unterzugehen.


Persönlichkeit

Interessen:
Noch vor wenigen Monaten war sein Leben von Faulenzerei beherrscht, auch wenn er immer gern Energie in das Erlernen seiner Klantechniken gesteckt hatte. War er nicht in der Lage gewesen diese Mentatlität während seiner Geninzeit ganz abzulegen, so würde ihn ein Bekannter aus seiner Kindheit heute wohl kaum widererkennen. Sein Geist ist fokusiert, er liebt es sich mit der Meisterung seiner Kunst zu beschäftigen, ein Tag der Entspannung erscheint ihm verschwendet. Diese Zielgerichtetheit kam in erster Linie von der Erkenntniss dass sein Leben dort draußen jeden Tag an einem seidenen Faden hängt und wo vor wenigen Jahren noch der sichere Schoß der Akademie auf ihn gewartet hatte würde er hier statt einem Pausenbrot höchstens einige Kunai in den Rücken bekommen.
Abseits der großen Techniken des Ninjadaseins interessiert er sich noch für die Geschichte seines eigenen Clans. Viele Teile dessen Geschichtsbüchern sind unvollständig oder hinterlassen mehr Fragen, als dass sie antworten geben. Die Fragen die er hierbei immer wieder stellt, haben dazu geführt, dass er sich einer gewissen Unbeliebtheit in seinem Clan erfreut. Niemand will ihm Auskunft über den Teil der Geschichte geben, über den sie eventuell Bescheid wissen. Selbst die Bibliotheken Amegakures oder Konohas geben nur wenig Informationen über dieses Thema her, vor allem nach der „Entdeckung“ der Verbundenheit mit dem Blut ist die Geschichte seines Clans als äußerst lückenhaft zu bezeichnen.
In den letzten Jahren hat er diese Obsession offensichtlich etwas aufgegeben, da er allerorts bei genaueren Fragen nach ungeklärten Sachverhalten auf schweren Widerstand stieß. Seine Sprunghaftigkeit hat er sich aber großteils noch behalten und auch wenn sich diese nicht mehr so stark auf sein Dasein als Shinobi auswirkt, da er doch gelernt hat welche Wichtigkeit die Erfüllung der eigenen Pflichten einnimmt, steht sie ihm teilweise noch im Weg.


Abneigungen:
Ein Junge dem es augenscheinlich beinahe körperliche Schmerzen zu bereiten scheint still auf seinem Platz zu sitzen, sich nicht bewegen zu können ... in Stillstand zu verfallen. Stattdessen zitternd, die Füße in trommelndem Stakkato auf den Boden hämmernd, die Augen suchend hin und hergleitend, verlangend, neugierig. Stattdessen wird von ihm erwartet dieser Unruhe zu entwachsen, seine Pflichten zu erfüllen, seinen Aufgaben in aller Ruhe und Sorgfalt nachzugehen und darauf zu vertrauen, dass das Neue, das Interessante zu ihm kommt, ohne dass er es finden müsste. Nie im Leben würde ihm das Selbst in den Sinn kommen, sein Leben angetrieben, nicht von stotternden Motoren, fehlendem Antrieb auf der Stelle gehalten, wie es den Anderen immer wieder ergeht.
Damals noch ein kleiner Junge und doch schon wissend was er wollte, vor allem was er nicht wollte. Mäh, ich will keine Knoblauchsuppe, der Geruch alleine, irghs! Ein kurzer Stoß, der Geruch nur noch stärker den Raum erfüllend, als sich die Flüssigkeit auf die ebene Platte ergoss. Bevor noch der Ansatz von Zurechtweisung kommen konnte, die ersten Silben die Lippen eines angepassten Seins verlassen konnten, hörte man bereits das gleichmäßige Schwingen der hölzernen Türen. Und heute ... genau gleich, die selben Probleme doch in anderer Art und Weise. Eine Mission, etwas geht gegen seine Überzeugungen, oder riecht nach Knoblauc? Schon gibt es Probleme, schon kann er sich nicht mehr den Regeln beugen, für das Einsetzen was ihm auferlegt wird.


Mag:
-Geschichte
-Süße Säfte
-Milch und Muffins
-neue Herausforderungen
-seit Neuestem Mädchen ... auf besondere Art und Weise

Hasst:
-Ruhe/Stillstand
-Ernsthaftigkeit
-Pflichten und Erwartungen
-Knoblauch

Auftreten:
Gelangweilt starrte sie auf die sich langsam voranschiebenden Zeiger der Uhr, nur noch wenige Stunden, dann würde ihr flauschiges Bett auf sie warten. Schal, grau, die Sekunden nur schwer zu unterscheiden ... plötzlich ein regelmäßiges Ticken, sanfte Finger, die auf eine stählerne Theke trommelten. Genervt blickte sie auf, auf in ein von schwarzen Strähnen bedecktes Gesicht ... äh, hallo, was kann ich für sie ... äh, dich tun? ... Nervös zuckten die rehbraunen Augen ihres Gegenübers hin und her, beobachteten den Verkaufsbereich, musterten sie, die Lippen darunter zu einem Kichern verzogen, dann lautes Lachen.
Ich will das und äh das, das auch ... wild herumfuchtelnde Finger, zufällig auf verschiedenste Süßigkeiten zeigend ... hier, das natürlich auch, das da genau, schnell! Verwirrt blickte sie ihn an, packte schließlich einige der Dinge in eine Papiertüte, an die sie sich erinnern konnte.
Natürlich, äh hier.
Blitzschnell wendete er sich um, die hin und herschwingende Tüte mit seinen Fingern fest umklammernd. Kurz räusperte sie sich, beinahe hatte er die Tür erreicht, sie räusperte sich etwas lauter. Irritiert blickte er zurück, musterte verwundert ihr Gesicht und blieb stehen, dachte kurz nach. Dann abermals ein Lächeln, seine Finger verschwanden in seiner Hosentasche, rissen einige kleine Münzen daraus hervor und warfen sie auf die Theke. Bevor er sie noch nachzählen konnte, hörte man auch schon nur noch das Schwingen der Tür...
Also, sie sind sich sicher, dass es sich um einen Sohn des Blutes handelte?
Verwirrt blickte sie in die abschätzenden Augen ihres Gegenübers...
Ja, natürlich! Er hatte die bleiche Haut eurer Familie, dunkle rote Adern darunter vortretend. Sein Gang beschwingt, unbedarft und sorglos, als würde ihm Amegakure gehören. Ein irgendwie furchteinflößendes Lächeln auf die Lippen gebrannt, die Augenwinkel hingegen blieben davon unberührt. Kalte Schauer hat mir der Junge über den Rücken laufen lassen sage ich ihnen, kalte Schauer!
Schnell war sie wieder alleine und starrte erneut auf die eiserne Theke, lächelnd dachte sie an den Jungen.
Ein netter Kerl, das Gesicht so offenherzig, die Mimik und Gestik einladend, als könnte ihn kein Wasser trüben ... hmm, ich schätze kaum, dass es richtig gewesen wäre so etwas einem Angehörigen seines Klanes zu sagen....




Heute ... an der Oberfläche ruhig, darunter brodelnd. Die Jahre beginnen langsam den Kinderkörper in jugendliche Formen zu zwingen und die Niedlichkeit wich der wachsenden Auffassung einen Irren vor sich zu haben. Ein Junge der einem mit seinen unschuldigen rehbraunen Augen in dein Gesicht starrt und dich fragt ob er deinen Körper von seinem Blut befreien durfte? Dabei ein breites freundliches Grinsen auf den blutroten Lippen und den schmächtigen Körper dem man kaum zutraute sein eigenes Gewicht zu tragen zur Schau stellend als ob er reichen würde um eine Armee in die Knie zu zwingen. Die Antwort negativ, der Gesprächspartner nicht bereit sein Leben zu opfern um ihm ein schönes Dessert zu bereiten. Dann ... die ehemals ruhige Oberfläche explodierend, unschuldige Augen zu wutverzerrten Schlitzen mutierend, das Lächeln einer hasserfüllten Fratze weichend und die ersten blutigen Schlieren über den schmächtigen Körper kriechend, Schmerzen versprechend ...

Verhalten:
Kibo ist ein Heißsporn, ein junger energischer Ninja in seinen besten Jahren. Allgemein eher ruhig und zurückgezogen benötigt es nur den kleinsten Ansporn um ihn vollkommen auszucken zu lassen. Diese Ausbrüche brachten ihn schon seit seiner frühesten Kindheit in Probleme, wobei die wahre Ursache immer ungeklärt blieb, da er außerhalb von Konfliktsituationen eher für seine ruhige Art berühmt ist.
Viele normale soziale Interaktionen fallen ihm teiweise schwer, oder werden von ihm nicht in der von "normalen" Menschen praktizierten Art und Weise wahrgenommen. Dies ist wahrscheinlich auf seiner Kindheit zurückzuführen, in der er ohne einen wichtigen Teil seiner Familie aufwachsen musste, das Fehlen einer mütterlichen Hand die einem sozial zurechtformt ist nur allzu deutlich zu merken.
Grundsätzlich macht ihn das eher zu einem Einzelgänger, ist er zwar durchaus in der Lage sich mit seinen Mitmenschen zu arrangieren und nennt auch den ein oder Anderen Freund sein Eigen, so fühlt er sich doch meist am Wohlsten wenn er nur sich Selbst Rechenschaft schuldet. Dies läuft natürlich dem Gedanken einer Teambildung und damit einhergehender gemeinsamer Lösung von Missionen zuwider und hat ihn schon des Öfteren in Probleme gebracht.

Wesen:

Sternzeichen: Schi (Schlange)

Prinzip: Yin
Element: Feuer

Stärken:
anspruchsvoll
geistreich
aufmerksam
intuitiv

Schwächen:
misstrauisch
launisch


Stärken und Schwächen

Noch immer verlässt er sich nicht auf sorgsam zurechtgelegte Jutsureihen, versucht nicht seine Kämpfe im Vorhinein zu planen, auch wenn er sich durchaus über seine eigenen Fähigkeiten und die Bedingungen des Aufeinandertreffens Gedanken macht. Seine Angriffe sind spontan, emotional, ohne klare Muster, doch wo manche darin seine größte Schwäche sehen, könnte man es auch als seine größte Stärke bezeichnen. Niemand stellt sich schneller auf neue Bedingungen ein, reagiert intuitiver auf sich verändernde Verhältnisse. Dies brachte ihm auch an der Akademie einige Schwierigkeiten ein, vor allem da er in Übungskämpfen nie wusste, wann es genug war. So wurde er schon öfter dafür ermahnt Mitschüler verletzt zu haben oder sich im Eifer des Gefechts gar mit Lehrern anzulegen. Einige gebrochene Knochen später kam er glücklicherweise wieder zur Besinnung, deshalb auch sein Ruf als Heißsporn.

Außerhalb des Daseins als Shinobi ist eine seiner größten Stärken in den Menschen um sich ein warmes Gefühl zu wecken, das Verlangen Zeit mit ihm zu verbringen. Er ist unkompliziert, denkt nicht darüber nach wie seine Aktionen auf andere wirken, was er jetzt erreichen könnte, oder was von ihm erwartet werden könnte. So ist er relativ geradeheraus, was viele seiner Mitmenschen etwas zu verwirren scheint. Gerade das macht längerfristige Beziehungen mit seinen Mitmenschen oft etwas schwierig für ihn, kurze Bekanntschaften voll Gelächter und Unterhaltung sind die Regel.

Kompliziert wird es daher auf Missionen, die klaren Anweisungen höher gestellter Teammitglieder oder gar seines Teamleiters zu befolgen scheitert meist nicht an mangelndem Können, vielmehr an Unwillen. Strukturiertes taktisches Vorgehen, das Legen von Hinterhalten, langwierige Informationsbeschaffung, all das ist ihm ein Graus. Schnell versucht er die Situation einzuschätzen, zu eruieren ob wohl weglaufen oder eingreifen die beste Option darstellt und bevor er sich darüber noch ganz sicher ist, befindet er sich meist auch schon mitten im Kampf. Da diese halsbrecherischen Manöver bis jetzt noch gut gingen, wurde er noch nie ernsthafter dafür gerügt und ist bis jetzt immer mit einem blauen Auge davongekommen. Seine bisherigen Sensei sind sich aber sicher, dass ihn diese Schwäche irgendwann einmal ins Grab bringen wird. Hat er sie bis zu einem gewissen Grad auch in Griff gebracht, ist es ihm doch noch immer nicht möglich gewesen sein beinahe krankhaft Impulsivität in den Griff zu bekommen. Wenigstens wurde ihm in den letzten Jahren klar, welche Vorteile das Legen eines Hinterhaltes, oder das Wissen über die Schwächen seines Feindes mit sich bringt und dahingehende Methoden werden zwar widerwillig aber doch genutzt.


Geschichte

Geburt:
Eine kleine Kerze, deren flackernder roter Schein den Raum nicht vollkommen erleuchtete. Das holzige Eck eines Bettes stach in den erhellten Kreis, kleine blutige Schlieren zogen sich über das Ahornmuster des Bettpfostens. Inmitten des Raumes ein Mann, den Blick auf das Bett gerichtet, in den Armen ein kleines Bündel aus weißen Leinen, gesprenkelt mit roten Flecken. Zwischen seinen Händen ein Schrei, plötzlich eine klauenartige Hand die in den Lichtkreis stach, ein überraschtes Keuchen und dann Stille. „Du kennst den Preis … du wusstest was auf dich zukommt.“

Stille

„Der Traum zeigt erst dann seine furchtbaren Konsequenzen wenn er den Mantel der Realität trägt“ Lautes Kichern, furchtbare Klauen die in Richtung die Mitte des Raumes zeigen. Ein gebrochener Mann, die hängenden Schultern nach vorne bewegend. Aus dem Bündel schälte sich ein kleiner Körper, die Augen verklebt, die Haut von schmieriger Flüssigkeit benetzt. Ein kurzes erschrockenes Quieken konnte vernommen werden, bevor sich ein Mantel aus rotem Stoff um den kleinen Körper schloss. „Du kanntest den Preis.“

Die Kindheit
Ein untersetzter Junge, drahtige Statur, das schmale Gesicht von schwarzem filzigen Haar eingerahmt, die Venen deutlich unter blasser Haut sichtbar. So war Aki seit jeher in Ame bekannt. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er in der Obhut einer Amme, sein Vater schien zu dieser Zeit kaum in der Lage gewesen zu sein, ihn anzublicken. Sobald er gehen konnte, verbrachte er nur noch wenig Zeit in dem Anwesen seines Vaters. Er untersuchte die verwinkelten Straßen Ames, streifte durch jeden Winkel seiner Umgebung und entdeckte all die Sachen die ihm aufgrund seiner abwesenden Mutter im Kleinkindalter verwehrt geblieben waren.

Der Spielplatz am Dorfplatz, die Ramenstände in den Wohnungsvierteln und die kleinen, geheimen Lichtungen im Jungel der Gassen, Dächer und Häuserschluchten. Doch alles schien schal, schien einen eigenartigen Beigeschmack zu besitzen. Alleine am Spielplatz, alle Anderen mit Müttern, alle Anderen im Frühling ihres Lebens, wobei er sich so fühlte als hätte er den Herbst schon hinter sich. Die Ramenstände voller lachender Gäste, gefüllt mit Freude und jede Bewegung lebensbejahend. Er, im letzten Eck des Raumes, tief über seine Schale gebeugt und intensiv darüber nachdenkend worüber er lachen sollte, was ihn mit Freude erfüllen sollte. Seine Amme begann eine gewisse Abneigung gegenüber ihm zu entwickeln, gegenüber dem Kind das zu viele Fragen stellte. Nur auf den einsamen Lichtungen, umgeben von den wohl bekannten Geräuschen der Stadt erschien ihm das Leben angenehm, in Ordnung und er war in der Lage positiv auf eine Zukunft zu reagieren.


Das Leben:
Doch von Anfang an war klar, dass der kleine Junge auf die Akademie gehen würde. Sein Weg war vorherbestimmt, Erbe eines kleinen Hauses, Sohn eines Clanvorstandes. So kam es, dass er im Alter von 6 Jahren bereits in die Akademie aufgenommen wurde. Niemand war damit wirklich einverstanden, doch die Beziehungen seines Vaters vermochten ihm Tür und Tor zu öffnen. Seine Fortschritte waren gut, doch immer wieder war ihm sein hitziges Gemüt im Weg, seine Ausbrüche kosteten ihm viele Tage Studienzeit und zwischenzeitlich wurde seinem Vater gar nahe gelegt seinen Sohn einen anderen Weg einschlagen zu lassen.

Dieser reagierte … man könnte sagen er reagierte „hitzig“ auf diesen Vorschlag. Jedenfalls bezweifelte danach niemand mehr seine Berechtigung auf einen Akademieplatz. Nach mehreren Jahren Training, fand Aki endlich die Lust am Ninjadasein. Er war mit abstand der Beste wenn es darum ging sein Chakra zu kontrollieren, seine Grundtechniken waren ausgereift und nachdem er seine ersten Clanjutsu lernte war er selbst in der Lage Taijutsuanwender vorzuführen. Die Kritik seines Vaters endete hierbei niemals, nichts schien ihm gut genug zu sein und so äußerte er auch starke Zweifel, dass sein Sohn in der Lage war das letzte Jahr an der Akademie abzuschließen. Doch diesmal erklärten ihm seine Lehrer, dass sie nicht in der Lage sein würden ihn noch länger an der Akademie zu halten. Kein Training, das man ihm dort bot schien ihn noch auszufüllen, keine Aufgabe zu fordern. Er wollte das richtige Leben als Shinobi kennen lernen und so bereitete er sich schon seit einigen Wochen intensiv auf den Abschluss der Geninprüfung vor.

Die Prüfung
Ein Moment als ob das Leben beginnen würde, die Spielereien der Kindheit zurücklassend, das lethargische dahinvegetieren, die frei gewählte Isolation. An diesem Tag schien sich alles zu ändern, er war bereit ein Shinobi zu werden, seinem Dorf zu dienen. Er ließ die alten Bücher zurück, die Geschichten von vergangenen Zeiten, Zeiten vor der großen Allianz und versuchte sich auf die bevorstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Das Wetter lag bereits wie ein dunkles Omen über dem bevorstehenden Tag, nun… es regnet – in Amegakure konnte das wohl nicht wirklich als dunkles Omen bezeichnet werden. Doch bildete sich der kleine Akademieschüler, der auf Anordnung seines Vaters mit einem erfahrenen Chuunin und seiner Amme durch die Straßen seiner Heimat wanderte, ein man könnte einen sauren Unterton in der Luft riechen, ein aufgeladenes Knistern, oder einfach nur den Gestank naher Nudelsuppenläden.

Seine Vorbereitung auf die Prüfung konnte durchaus als nichtexistent bezeichnet werden, er hatte sich die letzten Tage vor der Prüfung in seinem Zimmer eingesperrt um die Sorgen seines Vaters so gering wie möglich zu halten. Doch anstatt die langweiligen Manuskripte der Akademie aufzuschlagen, war er doch immer bei den alten Einbänden, den nach gegerbten Leder riechenden Büchern seiner kleinen Privatbibliothek hängen geblieben….

Die Geschichte der Söhne des Blutes

Kapitel 6: Die letzten Blätter fallen

Die Trennung des Clans der Hinketsus von Konohagakure stellte sich im Nachhinein als eines der dunkelsten Kapitel unserer Clangeschichte dar. Unser damaliger Führer, Geschichten behaupten es würde sich um einen Mann handeln, der bereits den Namen Shekket al Essim trug, dummes Geschwätz sagt es wäre gar die selbe Person gewesen, Logik lehrt uns, dass dieser Name wahrscheinlich von all unseren Führern getragen wurde. Dieses damalige Oberhaupt entschied in einer Zeit voller Krisen, einer Zeit in der die Söhne des Blutes unter dem Banner des Dorfes, das versteckt unter den Blättern liegt in den Kampf zogen. Zu dieser Zeit traf er einen Mann, damals eher einen Jungen, eine Person die es sich zum Ziel gesetzt hatte den Frieden auf Erden endgültig herbeizuführen und dies durch die Zerstörung all jener Dinge zu erreichen die ihm im Wege stünden.
So zogen die Mitglieder des Klanes in einer Nacht und Nebelaktion aus den Häusern in Konoha in Richtung des Landes der andauernden Regenströme, zu Füßen eines Jungen den sie nie getroffen hatten. Dies führte zu einer Spaltung der Hinketsus, da es viele alteingesessene Shinobis bevorzugten ihr Leben in Konoha fortzuführen. Die Ablehnung seiner Anweisung nicht gewohnt entschied sich Shekket damals die zurückgebliebenen zu jagen, die Erinnerung an ihre alte Heimat damit auszulöschen. Diese Personen, von den Bewohnern Konohas als Spione Ames verdächtigt, von ihrer ehemaligen Familie gejagt, beschlossen schließlich ihr Erbe vollkommen zurückzulassen, nie wieder die Fähigkeiten ihrer Ahnen zu benutzen, ihr eigenes Blut zu verleugnen. Über die Jahrhunderte verloren die Zurückgebliebenen schließlich wirklich ganz und gar die Fähigkeit die rote Essenz des Lebens zu kontrollieren, manchmal blieben nur kleine Zeichen zurück, eine erhöhte Regenerationsrate, ein höherer Blutdruck, doch sind diese Shinobi nur noch schwer von den anderen Konohanins zu unterscheiden.

Die neue Konklave der Hinketsus Amegakure, eine Stadt so anders, so unbekannt, Bewohner die ihre neuen Nachbarn abwiesen, ihnen gar Hass entgegenbrachten. Doch diese erste Zeit war kein wirkliches Problem für die ehemaligen Konohanins, ihr Glaube an die Ziele ihrer neuen Hoffnung, das Vertrauen ihres Clansführers in den Jungen, der langsam zum Mann heranwuchs, dieses Vertrauen ließ alle Hindernisse nebensächlich wirken. Doch dann begannen Zweifel an der Oberfläche ihres Vertrauens zu kratzen, Risse in der Kuppel die sie sich gebastelt hatten zu erscheinen. Ihnen wurde klar, in welcher Art und Weise die Ziele ihres neuen Führers gehen sollten, wie radikal sein Gedankengut erschien. Immer weiter drangen die Informationen, die Shekket in seinen Gesprächen mit dem Jungen erfuhr, durch die Ränge der Hinketsus. Einer der ersten, die offen gegen diese Ziele vorgingen, sich ihnen widersetzten, war der eigene Leibwächter des Clanoberhauptes und zum ersten Mal kehrte ein Mann dieses Clans, der sich seinen Ahnen widersetzte nicht zu seinen Schöpfern zurück. Stattdessen entschied Shekket, sich von den Zielen des Jungen zu distanzieren, zu versuchen in Ame ein neues Leben aufzubauen, aus den vergangenen Entscheidungen das Beste zu machen. Was passierte, wir wissen es, dass die Entscheidung intelligent war, wir sind uns heute sicher. Der Irrsinn der folgte, die Zerstörung…

Danke, ich denke das reicht, dein Wissen über deine Ahnen ist unglaublich, du scheinst dich gut auf die Prüfungen vorbereitet zu haben.

Der Beginn
Er konnte nicht glauben, dass dies seine Prüfungsfrage war, der Rest war ein Selbstläufer. Der Prüfungskampf, ein Kinderspiel, seine Jutsuvorführungen, lächerlich, das hoch hielt an, bis er schließlich am Abend nach hause kam. Diesen Abend erhielt er zum ersten Mal ein Lächeln von der steinernen Miene seines Ahnen, seines Zeugers und das Hoch trug ihn weiter durch die nächsten Wochen und Monate. Die Zuteilung zu seinem ersten Team, die ersten Besuche Soragakures, schließlich sein permanenter Umzug, das Finden seiner neuen Heimat. Nur noch selten besuchte er Amegakure, hatte den dortigen Regen schon immer gehasst. Das klamme Gefühl in seinen Knochen gegen die luftigen Höhen einer fliegenden Stadt ausgetauscht, frische Luft, der reine Geruch von wolkenverhangenen Winden, der durch die weiten Klamotten reist.

Die Achterbahn des Erwachsenwerdens

Die ersten Missionen nur kleine Jobs, Scoutaufträge und Messenger für Lords und Ladys, auch die Freihaltung der Nachbarschaft von kleinen Tieren konnte nicht als heroisch bezeichnet werden. Trotz allem verschaffte er sich Respekt, die ersten Prüfungen, ein dunkler Wald, zwei Jonin und ein Partner den er bis heute nicht mehr gesehen hat. Danach, nicht einmal ein Jahr in den Wolken und er wurde dazu auserwählt sein Genindasein bereits hinter sich zu lassen, die Zeit schien an ihm vorbeizurauschen. Bevor er noch richtig darüber nachdenken konnte die nächste Änderung, ein Treffen, eine Koaltition von der er nie gedacht hätte sie würde zustande kommen und eine weibliche Bekanntschaft die ihm heute noch das Leben schwer machte. Doch so dunkel das Abkommen auch war, so sehr seine Lippen über die Begebenheiten geschlossen bleiben würde, musste er sich doch schnell an den neuen dadurch verdienten Titel gewöhnen. Chuunin ... verrückter Name, doch viel wichtiger schien jetzt der Turbo anzuziehen. Eine S-Rang Mission, tödliche Risiken und weitere folgten ... Fühlte er sich Selbst noch wie ein Kind so erwarteten die Anderen nun Führung. Früher Selbst ein Genin, zitternd und bibbernd vor jedweder Gefahr, jetzt andere Genin neben ihm stehend und bibbernd während er ihre Hände halten musste ... war das Leben nicht wunderbar.


Charakterbild




Schreibprobe

Ein kleiner Raum, nur spärlich möbeliert, erfüllt vom Duft nach Sandelholz, durchzogen vom metallischen Hauch des Blutes, das in Streifen an den Wänden klebte. In der Mitte des Raumes ein kleiner Junge, von furchtvoller Erwartung erfüllt. Vor Ungeduld bebend blickte er auf, oben ein älterer Mann. Das Gesicht von Zweifel durchsetzt, die Augen kalt glitzernd.
„Also noch einmal, konzentriere dein Chakra in deinen Händen, sauge die Energie deines Blutes kreisförmig in deine Finger und bilde daraus eine schlangenförmige Konstruktion.“
Verwirrte Blicke antworteten auf die Instruktionen, langsam streckte er seine Hände aus und ein Glühen umspielte seine Finger.
„Genau, stell dir den Aufbau der Peitsche vor, die Form der einzelnen Blutstränge, verstärke sie mit deinem Willen … warte, das, das …“

Kleine rote Funken stoben auf den Boden und verpufften, eine Kugel aus Blut sammelte sich in den zitternden Händen des kleinen Jungen. Ein erschöpftes Quieken entrang sich seiner Kehle, Funken bildeten sich auf der Oberfläche seiner Arme. Ein kaltes, zerfurchtes Gesicht beugte sich über die Hände seines Sohnes, interessierte Blicke huschten über die blasse Haut. Plötzlich implodierte die Kugel in den Händen des Jungen, Blut befleckte die Umgebung und kleine Flammensäulen schossen aus den bebenden Kinderhänden. Die gefühllosen Augen seines Vaters weiteten sich und kleine Schnitte überzogen dessen Gesicht. Eine Hand vor sein Gesicht schlagend trat der schwarze Schatten zurück, Zacken bildeten sich auf der anderen Handfläche, rasiermesserscharfe Klingen. Dann ein Blick, ein kurzes Blinzeln und die Wut wich aus seinen Augen. „Konzentriere dich Junge, konzentriere dich auf dein Blut, sperre das Feuer in deiner Seele ein, es wird sich noch früh genug seinen Weg bahnen.“

Langsam hob sich der kleine Kopf in Richtung seines Gegenübers, blutige Schlieren zogen sich über ein blasses Kindergesicht. Von Furcht beherrscht, die Angst des Versagens ins Gesicht geschrieben blickte Aki seinem Gegn … Vater ins schmerzverzerrte Gesicht. Die Schnitte in dessen Gesicht begannen sich bereits wieder zu schließen, rosane Haut bildete sich über zerfurchten Ruinen. Ein kalter Blick kehrte zurück, abschätzend, annahende Kritik verheißend. Dann wandte er sich um, verließ den Übungsraum und löschte beim Hinausgehen noch einige kleine Funken aus, die sich auf dem Boden gebildet hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hinketsu Kibo

New Member
Beiträge
492
Größe
1,88
Sooo ... hier einmal endlich mein Chuunin Steckbrief - habe einige Beschreibungen geändert und einen Part über einige Charaktere eingefügt sowie einige der Bilder geändert.

Thx in advance - Kibo
 

Maki

Admin
Teammitglied
Beiträge
5.045
Alter
Minderjährig
Größe
Kompakt
Dorf
Hige
Ich finde nun eigentlich nichts unpassendes, doch würde ich dich gerne noch darum bitten, den Punkt "Bekannte" unter Herkunft und Familie zu packen, denn dort ist er meiner Meinung nach etwas besser aufgehoben.
Melde dich einfach, sobald das erledigt ist und alles wird schön verschoben und editiert ^^
 
P

Perso-Senin

Guest
Da Maki und du hier nun fertig sind, komme ich ins Spiel. Dann schicken wir dich ein Unterforum weiter...

SENNIN-KICK!!!

Und ab dafür!
 
Oben