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Hinketsu Schönheitskur - einmal rote Blutkörperchen zum Mitnehmen!

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Hinketsu Kibo

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Charakterdatenblatt




Persönliche Daten

Nachname: Hinkètsu
Vorname: Kibo
Rufname: Aki (in Familienkreisen) sonst Kibo
Geburtstag: 17.02
Alter: 15
Größe: 1,71
Gewicht: 52 kg

Augenfarbe: rehbraun
Haarfarbe: schwarz


Aussehen:

Akis Körper kann im besten Fall als untersetzt bezeichnet werden, Muskeln sucht man großteils vergebens, auch wenn durchaus eine gewisse Drahtigkeit an seiner Statur auszumachen ist. Meist trägt er daher weite Mäntel um seine körperlichen Attribute zu verbergen, wenn es sich vermeiden lässt legt er diese auch im Kampf nicht ab. Seine glänzend schwarzen Haare hängen ihm ungebändigt in sein schlankes Gesicht, dessen Züge man eine gewisse aristokratische Eleganz nicht absprechen kann. Seine Bewegungen sind schnell und auf das wesentliche reduziert, der Effekt einer Aktion ist ihm hierbei aber oft wichtiger als seine Auswirkungen. Seine Hände sind feingliedrig wie die Instrumente eines Chirurgen.
In den letzten Jahren haben sich diese Merkmale noch intensiviert, so wirkt sein Gesicht elegant schlank. Seine Haut ist so bleich, dass sie beinahe durchsichtig wirkt und sich stellenweise gar Adern unter ihr zeigen.



Besondere Merkmale:

Kibo hat zwei parallel zu seinen Hüftknochen verlaufende Narben, seine Amme danach fragend erhielt er keine Antwort. Sein Vater erklärte ihm nach langer Unterredung schließlich er hätte in seiner Kindheit Leistenprobleme gehabt und diese seien die Spuren seiner Operation gewesen. Doch noch nie hatte er Probleme in dieser Richtung gehabt, Schmerzen beim Training, jedwede Spur einer Verletzung, eines bleibenden Schadens.

Kleidung:

Die unterste Lage, enger schwarzer Stoff, unter den Fingern deutlich gerippt, zu dunkel um seine Form selbst im Licht klar zu erkennen. Am Körper gehalten von einem Gürtel, Ausrüstung verschiedenster Art, unterschiedlicher Machart. Darüber ein roter Mantel, weit und die Bewegungen nicht behindernd, von einem engen Schal am Hals festgehalten, wild herumschwingend wenn er sich bewegte. Sein weites scharzes Haar von einem roten Stirnband aus seinem Gesicht gehalten, Schweiß beim Training stoppend, funktional.


Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Oberhaupt: Shekket al Essim Hinketsu

Feistes Gesicht auf einem runden Körper, dieser Mann hat das Leben genossen, hat die Freuden der Fleischlichkeit in mehr als ausreichender Form erlebt. Viele halten ihn für ungeeignet, bezweifeln seine Daseinsberechtigung als Shinobi, doch seine engsten Vertrauten wissen ihn zu fürchten. Sie kennen seine Verbindungen zum roten Lebenssaft, sein Verständnis für die Geheimnisse des Lebens, es wird gemunkelt, al Essim sei sogar in Wirklichkeit der Gründer der Hinketsu-Familie, ein Shinobi dessen Alter nicht mehr in Zahlen ausgedrückt werden konnte. Wenn dieses Gerücht auf einen Ninja zutreffen konnte, dann war es sicher ein Großmeister des Hinketsu-Clans, ein Bewahrer der Geheimnisse des Lebens. Heute wird al Essim nicht oft in der Öffentlichkeit gesehen und nur seine engsten Vertrauten kennen die Pläne ihres Meisters, dieses Wissen mussten sie mit einem Blick in seine kohlschwarzen Augen bezahlen.

Vater: Hinketsu Sato

Kalte blaue Augen, eingemeißelt in ein marmornes Gesicht, überzogen von blutleerer pergamentener Haut. Derzeit besetzt er den Posten der persönlichen Garde von Shekket al Essim, dem derzeitigem Oberhaupt der Hinketsu-Familie. Sein Pflichtbewusstsein ist über jeden Zweifel erhaben, nichts könnte ihn von einer Aufgabe abbringen, nichts dass ihm im Wege steht überlebt. Diese Kälte praktizierte Sato auch in der Beziehung zu seinem Sohn, Liebe war ihm ein Fremdwort, Mitgefühl eine Form der Schwäche und Anerkennung nicht für Menschen dieser Welt erreichbar. Trotz allem hielt er sich selbst für einen guten Vater und dies resultierte für ihn in zur Konklusion, dass sein Junge ein guter Sohn zu sein hatte. Ein guter Sohn nach seinen Vorstellungen.

Als Ninja war Sato vor allem für seine einzigartige Kombination aus Katon und Blutjutsu bekannt, die er auch an seinen Sohn vererbt hatte. Sein Kampfstil basierte auf dem Einsatz von 2 Katana die mit seinem eigenen Blut bestrichen sind. Wird der Gegner verletzt ist es eigentlich schon um ihn geschehen. Sato beherrscht einige der mächtigsten Blutvirus-Techniken des Hinketsu-Clans. Hierbei wird jedoch gemunkelt, dass es ihm bis heute nicht möglich geworden ist die Standardeindringtechnik zu meistern und er so auf seine Waffen als Notlösung angewiesen ist.

Mutter: Unbekannt

In Akis Familie ist die Erwähnung seiner Mutter verboten, hierbei kam es ihm schon immer eigenartig vor, dass er noch nie eine Information über sie in Erfahrung bringen konnte. Nicht eine einzige Kleinigkeit, gerade so als hätte sie nie existiert, was natürlich völlig unmöglich sein musste, jeder hatte eine Mutter, eine Quelle, das ist eines der Geheimnisse des Lebens.

Bruder: Hinketsu Smael

Aki wusste, dass die beiden keine Blutsbrüder waren, er konnte es an seinem blonden Haar und seinen leuchtend blauen Augen sehen. Sein Körper muskulös und sein Charakter kalt wie Eis. Trotz allem wurde er nur als sein Bruder bezeichnet, wurde mit ihm aufgezogen und immer an Aki gemessen. Smael selbst wird nächstes Jahr den Abschluss an der Akademie machen um danach seinen Weg in die Assasinengilde der Hinketsu zu finden.


Persönlichkeit

Interessen:

Von Aki wird oft gesagt er hätte keine Interessen, es wird ihm oft vorgeworfen den ganzen Tag zu verschlafen. Sich nur um ein angenehmes Leben zu kümmern und die Tage mit Faulenzen zu verbringen. Doch wenn etwas von Interesse seinen Weg kreuzt ist seine Ausdauer legendär, er hasst es aufzugeben. So geschah es schon des Öfteren, dass er vollkommen ausgelaugt nach einer Trainingseinheit zusammensank, nur um Sekunden später wieder aufzustehen um die neue Technik noch zu perfektionieren.

Abseits der großen Techniken des Ninjadaseins interessiert er sich noch für die Geschichte seines eigenen Clans. Viele Teile dessen Geschichtsbüchern sind unvollständig oder hinterlassen mehr Fragen, als dass sie antworten geben. Die Fragen die er hierbei immer wieder stellt, haben dazu geführt, dass er sich einer gewissen Unbeliebtheit in seinem Clan erfreut. Niemand will ihm Auskunft über den Teil der Geschichte geben, über den sie eventuell Bescheid wissen. Selbst die Bibliotheken Amegakures oder Konohas geben nur wenig Informationen über dieses Thema her, vor allem nach der „Entdeckung“ der Verbundenheit mit dem Blut ist die Geschichte seines Clans als äußerst lückenhaft zu bezeichnen.

In den letzten Jahren hat er diese Obsession offensichtlich etwas aufgegeben, da er allerorts bei genaueren Fragen nach ungeklärten Sachverhalten auf schweren Widerstand stieß. Seine Sprunghaftigkeit hat er sich aber großteils noch behalten und auch wenn sich diese nicht mehr so stark auf sein Dasein als Shinobi auswirkt, da er doch gelernt hat welche Wichtigkeit die Erfüllung der eigenen Pflichten einnimmt, steht sie ihm teilweise noch im Weg.


Abneigungen:

Ein Junge dem es augenscheinlich beinahe körperliche Schmerzen zu bereiten scheint still auf seinem Platz zu sitzen, sich nicht bewegen zu können ... in Stillstand zu verfallen. Stattdessen zitternd, die Füße in trommelndem Stakkato auf den Boden hämmernd, die Augen suchend hin und hergleitend, verlangend, neugierig. Stattdessen wird von ihm erwartet dieser Unruhe zu entwachsen, seine Pflichten zu erfüllen, seinen Aufgaben in aller Ruhe und Sorgfalt nachzugehen und darauf zu vertrauen, dass das Neue, das Interessante zu ihm kommt, ohne dass er es finden müsste. Nie im Leben würde ihm das Selbst in den Sinn kommen, sein Leben angetrieben, nicht von stotternden Motoren, fehlendem Antrieb auf der Stelle gehalten, wie es den Anderen immer wieder ergeht.
Damals noch ein kleiner Junge und doch schon wissend was er wollte, vor allem was er nicht wollte. Mäh, ich will keine Knoblauchsuppe, der Geruch alleine, irghs! Ein kurzer Stoß, der Geruch nur noch stärker den Raum erfüllend, als sich die Flüssigkeit auf die ebene Platte ergoss. Bevor noch der Ansatz von Zurechtweisung kommen konnte, die ersten Silben die Lippen eines angepassten Seins verlassen konnten, hörte man bereits das gleichmäßige Schwingen der hölzernen Türen.



Mag:
-Geschichte
-Süße Säfte
-Milch und Muffins
-neue Herausforderungen
-seit Neuestem Mädchen

Hasst:
-Ruhe/Stillstand
-Ernsthaftigkeit
-Pflichten und Erwartungen
-Knoblauch

Auftreten:

Gelangweilt starrte sie auf die sich langsam voranschiebenden Zeiger der Uhr, nur noch wenige Stunden, dann würde ihr flauschiges Bett auf sie warten. Schal, grau, die Sekunden nur schwer zu unterscheiden ... plötzlich ein regelmäßiges Ticken, sanfte Finger, die auf eine stählerne Theke trommelten. Genervt blickte sie auf, auf in ein von schwarzen Strähnen bedecktes Gesicht ... äh, hallo, was kann ich für sie ... äh, dich tun? ... Nervös zuckten die rehbraunen Augen ihres Gegenübers hin und her, beobachteten den Verkaufsbereich, musterten sie, die Lippen darunter zu einem Kichern verzogen, dann lautes Lachen.
Ich will das und äh das, das auch ... wild herumfuchtelnde Finger, zufällig auf verschiedenste Süßigkeiten zeigend ... hier, das natürlich auch, das da genau, schnell! Verwirrt blickte sie ihn an, packte schließlich einige der Dinge in eine Papiertüte, an die sie sich erinnern konnte.
Natürlich, äh hier.
Blitzschnell wendete er sich um, die hin und herschwingende Tüte mit seinen Fingern fest umklammernd. Kurz räusperte sie sich, beinahe hatte er die Tür erreicht, sie räusperte sich etwas lauter. Irritiert blickte er zurück, musterte verwundert ihr Gesicht und blieb stehen, dachte kurz nach. Dann abermals ein Lächeln, seine Finger verschwanden in seiner Hosentasche, rissen einige kleine Münzen daraus hervor und warfen sie auf die Theke. Bevor er sie noch nachzählen konnte, hörte man auch schon nur noch das Schwingen der Tür...

Also, sie sind sich sicher, dass es sich um einen Sohn des Blutes handelte?
Verwirrt blickte sie in die abschätzenden Augen ihres Gegenübers...
Ja, natürlich! Er hatte die bleiche Haut eurer Familie, dunkle rote Adern darunter vortretend. Sein Gang beschwingt, unbedarft und sorglos, als würde ihm Amegakure gehören. Ein irgendwie furchteinflößendes Lächeln auf die Lippen gebrannt, die Augenwinkel hingegen blieben davon unberührt. Kalte Schauer hat mir der Junge über den Rücken laufen lassen sage ich ihnen, kalte Schauer!
Schnell war sie wieder alleine und starrte erneut auf die eiserne Theke, lächelnd dachte sie an den Jungen.
Ein netter Kerl, das Gesicht so offenherzig, die Mimik und Gestik einladend, als könnte ihn kein Wasser trüben ... hmm, ich schätze kaum, dass es richtig gewesen wäre so etwas einem Angehörigen seines Klanes zu sagen....

Verhalten:

Aki ist ein Heißsporn, ein junger energischer Ninja in seinen besten Jahren. Allgemein eher ruhig und zurückgezogen benötigt es nur den kleinsten Ansporn um ihn vollkommen auszucken zu lassen. Diese Ausbrüche brachten ihn schon seit seiner frühesten Kindheit in Probleme, wobei die wahre Ursache immer ungeklärt blieb, da er außerhalb von Konfliktsituationen eher für seine ruhige Art berühmt ist.
Viele normale soziale Interaktionen fallen ihm teiweise schwer, oder werden von ihm nicht in der von "normalen" Menschen praktizierten Art und Weise wahrgenommen. Dies ist wahrscheinlich auf seiner Kindheit zurückzuführen, in der er ohne einen wichtigen Teil seiner Familie aufwachsen musste, das Fehlen einer mütterlichen Hand die einem sozial zurechtformt ist nur allzu deutlich zu merken.
Grundsätzlich macht ihn das eher zu einem Einzelgänger, ist er zwar durchaus in der Lage sich mit seinen Mitmenschen zu arrangieren und nennt auch den ein oder Anderen Freund sein Eigen, so fühlt er sich doch meist am Wohlsten wenn er nur sich Selbst Rechenschaft schuldet. Dies läuft natürlich dem Gedanken einer Teambildung und damit einhergehender gemeinsamer Lösung von Missionen zuwider und hat ihn schon des Öfteren in Probleme gebracht.

Wesen:

Sternzeichen: Schi (Schlange)

Prinzip: Yin
Element: Feuer

Stärken:
anspruchsvoll
geistreich
aufmerksam
intuitiv

Schwächen:
misstrauisch
launisch


Stärken und Schwächen:

Noch immer verlässt er sich nicht auf sorgsam zurechtgelegte Jutsureihen, versucht nicht seine Kämpfe im Vorhinein zu planen, auch wenn er sich durchaus über seine eigenen Fähigkeiten und die Bedingungen des Aufeinandertreffens Gedanken macht. Seine Angriffe sind spontan, emotional, ohne klare Muster, doch wo manche darin seine größte Schwäche sehen, könnte man es auch als seine größte Stärke bezeichnen. Niemand stellt sich schneller auf neue Bedingungen ein, reagiert intuitiver auf sich verändernde Verhältnisse. Dies brachte ihm auch an der Akademie einige Schwierigkeiten ein, vor allem da er in Übungskämpfen nie wusste, wann es genug war. So wurde er schon öfter dafür ermahnt Mitschüler verletzt zu haben oder sich im Eifer des Gefechts gar mit Lehrern anzulegen. Einige gebrochene Knochen später kam er glücklicherweise wieder zur Besinnung, deshalb auch sein Ruf als Heißsporn.

Außerhalb des Daseins als Shinobi ist eine seiner größten Stärken in den Menschen um sich ein warmes Gefühl zu wecken, das Verlangen Zeit mit ihm zu verbringen. Er ist unkompliziert, denkt nicht darüber nach wie seine Aktionen auf andere wirken, was er jetzt erreichen könnte, oder was von ihm erwartet werden könnte. So ist er relativ geradeheraus, was viele seiner Mitmenschen etwas zu verwirren scheint. Gerade das macht längerfristige Beziehungen mit seinen Mitmenschen oft etwas schwierig für ihn, kurze Bekanntschaften voll Gelächter und Unterhaltung sind die Regel.

Kompliziert wird es daher auf Missionen, die klaren Anweisungen höher gestellter Teammitglieder oder gar seines Teamleiters zu befolgen scheitert meist nicht an mangelndem Können, vielmehr an Unwillen. Strukturiertes taktisches Vorgehen, das Legen von Hinterhalten, langwierige Informationsbeschaffung, all das ist ihm ein Graus. Schnell versucht er die Situation einzuschätzen, zu eruieren ob wohl weglaufen oder eingreifen die beste Option darstellt und bevor er sich darüber noch ganz sicher ist, befindet er sich meist auch schon mitten im Kampf. Da diese halsbrecherischen Manöver bis jetzt noch gut gingen, wurde er noch nie ernsthafter dafür gerügt und ist bis jetzt immer mit einem blauen Auge davongekommen. Seine bisherigen Sensei sind sich aber sicher, dass ihn diese Schwäche irgendwann einmal ins Grab bringen wird. Hat er sie bis zu einem gewissen Grad auch in Griff gebracht, ist es ihm doch noch immer nicht möglich gewesen sein beinahe krankhaft Impulsivität in den Griff zu bekommen. Wenigstens wurde ihm in den letzten Jahren klar, welche Vorteile das Legen eines Hinterhaltes, oder das Wissen über die Schwächen seines Feindes mit sich bringt und dahingehende Methoden werden zwar widerwillig aber doch genutzt.


Geschichte

Geburt:
Eine kleine Kerze, deren flackernder roter Schein den Raum nicht vollkommen erleuchtete. Das holzige Eck eines Bettes stach in den erhellten Kreis, kleine blutige Schlieren zogen sich über das Ahornmuster des Bettpfostens. Inmitten des Raumes ein Mann, den Blick auf das Bett gerichtet, in den Armen ein kleines Bündel aus weißen Leinen, gesprenkelt mit roten Flecken. Zwischen seinen Händen ein Schrei, plötzlich eine klauenartige Hand die in den Lichtkreis stach, ein überraschtes Keuchen und dann Stille. „Du kennst den Preis … du wusstest was auf dich zukommt.“

Stille

„Der Traum zeigt erst dann seine furchtbaren Konsequenzen wenn er den Mantel der Realität trägt“ Lautes Kichern, furchtbare Klauen die in Richtung die Mitte des Raumes zeigen. Ein gebrochener Mann, die hängenden Schultern nach vorne bewegend. Aus dem Bündel schälte sich ein kleiner Körper, die Augen verklebt, die Haut von schmieriger Flüssigkeit benetzt. Ein kurzes erschrockenes Quieken konnte vernommen werden, bevor sich ein Mantel aus rotem Stoff um den kleinen Körper schloss. „Du kanntest den Preis.“

Die Kindheit
Ein untersetzter Junge, drahtige Statur, das schmale Gesicht von schwarzem filzigen Haar eingerahmt, die Venen deutlich unter blasser Haut sichtbar. So war Aki seit jeher in Ame bekannt. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er in der Obhut einer Amme, sein Vater schien zu dieser Zeit kaum in der Lage gewesen zu sein, ihn anzublicken. Sobald er gehen konnte, verbrachte er nur noch wenig Zeit in dem Anwesen seines Vaters. Er untersuchte die verwinkelten Straßen Ames, streifte durch jeden Winkel seiner Umgebung und entdeckte all die Sachen die ihm aufgrund seiner abwesenden Mutter im Kleinkindalter verwehrt geblieben waren.

Der Spielplatz am Dorfplatz, die Ramenstände in den Wohnungsvierteln und die kleinen, geheimen Lichtungen im Jungel der Gassen, Dächer und Häuserschluchten. Doch alles schien schal, schien einen eigenartigen Beigeschmack zu besitzen. Alleine am Spielplatz, alle Anderen mit Müttern, alle Anderen im Frühling ihres Lebens, wobei er sich so fühlte als hätte er den Herbst schon hinter sich. Die Ramenstände voller lachender Gäste, gefüllt mit Freude und jede Bewegung lebensbejahend. Er, im letzten Eck des Raumes, tief über seine Schale gebeugt und intensiv darüber nachdenkend worüber er lachen sollte, was ihn mit Freude erfüllen sollte. Seine Amme begann eine gewisse Abneigung gegenüber ihm zu entwickeln, gegenüber dem Kind das zu viele Fragen stellte. Nur auf den einsamen Lichtungen, umgeben von den wohl bekannten Geräuschen der Stadt erschien ihm das Leben angenehm, in Ordnung und er war in der Lage positiv auf eine Zukunft zu reagieren.


Das Leben:
Doch von Anfang an war klar, dass der kleine Junge auf die Akademie gehen würde. Sein Weg war vorherbestimmt, Erbe eines kleinen Hauses, Sohn eines Clanvorstandes. So kam es, dass er im Alter von 6 Jahren bereits in die Akademie aufgenommen wurde. Niemand war damit wirklich einverstanden, doch die Beziehungen seines Vaters vermochten ihm Tür und Tor zu öffnen. Seine Fortschritte waren gut, doch immer wieder war ihm sein hitziges Gemüt im Weg, seine Ausbrüche kosteten ihm viele Tage Studienzeit und zwischenzeitlich wurde seinem Vater gar nahe gelegt seinen Sohn einen anderen Weg einschlagen zu lassen.

Dieser reagierte … man könnte sagen er reagierte „hitzig“ auf diesen Vorschlag. Jedenfalls bezweifelte danach niemand mehr seine Berechtigung auf einen Akademieplatz. Nach mehreren Jahren Training, fand Aki endlich die Lust am Ninjadasein. Er war mit abstand der Beste wenn es darum ging sein Chakra zu kontrollieren, seine Grundtechniken waren ausgereift und nachdem er seine ersten Clanjutsu lernte war er selbst in der Lage Taijutsuanwender vorzuführen. Die Kritik seines Vaters endete hierbei niemals, nichts schien ihm gut genug zu sein und so äußerte er auch starke Zweifel, dass sein Sohn in der Lage war das letzte Jahr an der Akademie abzuschließen. Doch diesmal erklärten ihm seine Lehrer, dass sie nicht in der Lage sein würden ihn noch länger an der Akademie zu halten. Kein Training, das man ihm dort bot schien ihn noch auszufüllen, keine Aufgabe zu fordern. Er wollte das richtige Leben als Shinobi kennen lernen und so bereitete er sich schon seit einigen Wochen intensiv auf den Abschluss der Geninprüfung vor.

Die Prüfung
Ein Moment als ob das Leben beginnen würde, die Spielereien der Kindheit zurücklassend, das lethargische dahinvegetieren, die frei gewählte Isolation. An diesem Tag schien sich alles zu ändern, er war bereit ein Shinobi zu werden, seinem Dorf zu dienen. Er ließ die alten Bücher zurück, die Geschichten von vergangenen Zeiten, Zeiten vor der großen Allianz und versuchte sich auf die bevorstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Das Wetter lag bereits wie ein dunkles Omen über dem bevorstehenden Tag, nun… es regnet – in Amegakure konnte das wohl nicht wirklich als dunkles Omen bezeichnet werden. Doch bildete sich der kleine Akademieschüler, der auf Anordnung seines Vaters mit einem erfahrenen Chuunin und seiner Amme durch die Straßen seiner Heimat wanderte, ein man könnte einen sauren Unterton in der Luft riechen, ein aufgeladenes Knistern, oder einfach nur den Gestank naher Nudelsuppenläden.

Seine Vorbereitung auf die Prüfung konnte durchaus als nichtexistent bezeichnet werden, er hatte sich die letzten Tage vor der Prüfung in seinem Zimmer eingesperrt um die Sorgen seines Vaters so gering wie möglich zu halten. Doch anstatt die langweiligen Manuskripte der Akademie aufzuschlagen, war er doch immer bei den alten Einbänden, den nach gegerbten Leder riechenden Büchern seiner kleinen Privatbibliothek hängen geblieben….

Die Geschichte der Söhne des Blutes

Kapitel 6: Die letzten Blätter fallen

Die Trennung des Clans der Hinketsus von Konohagakure stellte sich im Nachhinein als eines der dunkelsten Kapitel unserer Clangeschichte dar. Unser damaliger Führer, Geschichten behaupten es würde sich um einen Mann handeln, der bereits den Namen Shekket al Essim trug, dummes Geschwätz sagt es wäre gar die selbe Person gewesen, Logik lehrt uns, dass dieser Name wahrscheinlich von all unseren Führern getragen wurde. Dieses damalige Oberhaupt entschied in einer Zeit voller Krisen, einer Zeit in der die Söhne des Blutes unter dem Banner des Dorfes, das versteckt unter den Blättern liegt in den Kampf zogen. Zu dieser Zeit traf er einen Mann, damals eher einen Jungen, eine Person die es sich zum Ziel gesetzt hatte den Frieden auf Erden endgültig herbeizuführen und dies durch die Zerstörung all jener Dinge zu erreichen die ihm im Wege stünden.
So zogen die Mitglieder des Klanes in einer Nacht und Nebelaktion aus den Häusern in Konoha in Richtung des Landes der andauernden Regenströme, zu Füßen eines Jungen den sie nie getroffen hatten. Dies führte zu einer Spaltung der Hinketsus, da es viele alteingesessene Shinobis bevorzugten ihr Leben in Konoha fortzuführen. Die Ablehnung seiner Anweisung nicht gewohnt entschied sich Shekket damals die zurückgebliebenen zu jagen, die Erinnerung an ihre alte Heimat damit auszulöschen. Diese Personen, von den Bewohnern Konohas als Spione Ames verdächtigt, von ihrer ehemaligen Familie gejagt, beschlossen schließlich ihr Erbe vollkommen zurückzulassen, nie wieder die Fähigkeiten ihrer Ahnen zu benutzen, ihr eigenes Blut zu verleugnen. Über die Jahrhunderte verloren die Zurückgebliebenen schließlich wirklich ganz und gar die Fähigkeit die rote Essenz des Lebens zu kontrollieren, manchmal blieben nur kleine Zeichen zurück, eine erhöhte Regenerationsrate, ein höherer Blutdruck, doch sind diese Shinobi nur noch schwer von den anderen Konohanins zu unterscheiden.

Die neue Konklave der Hinketsus Amegakure, eine Stadt so anders, so unbekannt, Bewohner die ihre neuen Nachbarn abwiesen, ihnen gar Hass entgegenbrachten. Doch diese erste Zeit war kein wirkliches Problem für die ehemaligen Konohanins, ihr Glaube an die Ziele ihrer neuen Hoffnung, das Vertrauen ihres Clansführers in den Jungen, der langsam zum Mann heranwuchs, dieses Vertrauen ließ alle Hindernisse nebensächlich wirken. Doch dann begannen Zweifel an der Oberfläche ihres Vertrauens zu kratzen, Risse in der Kuppel die sie sich gebastelt hatten zu erscheinen. Ihnen wurde klar, in welcher Art und Weise die Ziele ihres neuen Führers gehen sollten, wie radikal sein Gedankengut erschien. Immer weiter drangen die Informationen, die Shekket in seinen Gesprächen mit dem Jungen erfuhr, durch die Ränge der Hinketsus. Einer der ersten, die offen gegen diese Ziele vorgingen, sich ihnen widersetzten, war der eigene Leibwächter des Clanoberhauptes und zum ersten Mal kehrte ein Mann dieses Clans, der sich seinen Ahnen widersetzte nicht zu seinen Schöpfern zurück. Stattdessen entschied Shekket, sich von den Zielen des Jungen zu distanzieren, zu versuchen in Ame ein neues Leben aufzubauen, aus den vergangenen Entscheidungen das Beste zu machen. Was passierte, wir wissen es, dass die Entscheidung intelligent war, wir sind uns heute sicher. Der Irrsinn der folgte, die Zerstörung…

Danke, ich denke das reicht, dein Wissen über deine Ahnen ist unglaublich, du scheinst dich gut auf die Prüfungen vorbereitet zu haben.

Der Beginn
Er konnte nicht glauben, dass dies seine Prüfungsfrage war, der Rest war ein Selbstläufer. Der Prüfungskampf, ein Kinderspiel, seine Jutsuvorführungen, lächerlich, das hoch hielt an, bis er schließlich am Abend nach hause kam. Diesen Abend erhielt er zum ersten Mal ein Lächeln von der steinernen Miene seines Ahnen, seines Zeugers und das Hoch trug ihn weiter durch die nächsten Wochen und Monate. Die Zuteilung zu seinem ersten Team, die ersten Besuche Soragakures, schließlich sein permanenter Umzug, das Finden seiner neuen Heimat. Nur noch selten besuchte er Amegakure, hatte den dortigen Regen schon immer gehasst. Das klamme Gefühl in seinen Knochen gegen die luftigen Höhen einer fliegenden Stadt ausgetauscht, frische Luft, der reine Geruch von wolkenverhangenen Winden, der durch die weiten Klamotten reist.


Charakterbild



Schreibprobe

Ein kleiner Raum, nur spärlich möbeliert, erfüllt vom Duft nach Sandelholz, durchzogen vom metallischen Hauch des Blutes, das in Streifen an den Wänden klebte. In der Mitte des Raumes ein kleiner Junge, von furchtvoller Erwartung erfüllt. Vor Ungeduld bebend blickte er auf, oben ein älterer Mann. Das Gesicht von Zweifel durchsetzt, die Augen kalt glitzernd.
„Also noch einmal, konzentriere dein Chakra in deinen Händen, sauge die Energie deines Blutes kreisförmig in deine Finger und bilde daraus eine schlangenförmige Konstruktion.“
Verwirrte Blicke antworteten auf die Instruktionen, langsam streckte er seine Hände aus und ein Glühen umspielte seine Finger.
„Genau, stell dir den Aufbau der Peitsche vor, die Form der einzelnen Blutstränge, verstärke sie mit deinem Willen … warte, das, das …“

Kleine rote Funken stoben auf den Boden und verpufften, eine Kugel aus Blut sammelte sich in den zitternden Händen des kleinen Jungen. Ein erschöpftes Quieken entrang sich seiner Kehle, Funken bildeten sich auf der Oberfläche seiner Arme. Ein kaltes, zerfurchtes Gesicht beugte sich über die Hände seines Sohnes, interessierte Blicke huschten über die blasse Haut. Plötzlich implodierte die Kugel in den Händen des Jungen, Blut befleckte die Umgebung und kleine Flammensäulen schossen aus den bebenden Kinderhänden. Die gefühllosen Augen seines Vaters weiteten sich und kleine Schnitte überzogen dessen Gesicht. Eine Hand vor sein Gesicht schlagend trat der schwarze Schatten zurück, Zacken bildeten sich auf der anderen Handfläche, rasiermesserscharfe Klingen. Dann ein Blick, ein kurzes Blinzeln und die Wut wich aus seinen Augen. „Konzentriere dich Junge, konzentriere dich auf dein Blut, sperre das Feuer in deiner Seele ein, es wird sich noch früh genug seinen Weg bahnen.“

Langsam hob sich der kleine Kopf in Richtung seines Gegenübers, blutige Schlieren zogen sich über ein blasses Kindergesicht. Von Furcht beherrscht, die Angst des Versagens ins Gesicht geschrieben blickte Aki seinem Gegn … Vater ins schmerzverzerrte Gesicht. Die Schnitte in dessen Gesicht begannen sich bereits wieder zu schließen, rosane Haut bildete sich über zerfurchten Ruinen. Ein kalter Blick kehrte zurück, abschätzend, annahende Kritik verheißend. Dann wandte er sich um, verließ den Übungsraum und löschte beim Hinausgehen noch einige kleine Funken aus, die sich auf dem Boden gebildet hatten.
 
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Hinketsu Kibo

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 4


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 400 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 1100 - Stufe 3
Geschick - 400 - Stufe 1

Chakramenge - 1100 - Stufe 3
Chakrakontrolle - 1650 - Stufe 4


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1100 - Rang C
*Akai-Inazuma Stil - 1100 - Rang C
Ninjutsu - 3075 - Rang A
*Katon - 3075 - Rang A
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Akai-Inazuma Stil - C-Rang


Dieser Taijutsu-Stil ist prädestieniert für Anwender mit einem sehr hohen Geschwindigkeitslevel. Die Angriffe verlassen sich nicht auf die rohe Kraft sondern auf die Benutzung der überschüssigen Kraft des Ziels. Hierbei wurden Techniken entwickelt die von großer Geschwindigkeit profitiern.


Nagaréru-bogyo (Fließende Verteidigung)

Typ: Taijutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Verteidigung

Voraussetzungen: /


Beschreibung: Hierbei setzt der Hinketsu seine Reaktion ein um die Kraft der gegnerischen Angriffe in die Leere zu leiten, dies ermöglicht ihm meistens nicht alle Verletzungen zu verhindern, umso mehr Information der Anwender über den Stil des Gegners besitzt umso effektiver wirkt diese Technik.
Hierbei werden 2 Grundbewegungen gelehrt:
"otonáshii" Hierbei stellt sich der Anwender parallel zum Gegner und dreht sich bei einem Angriff so in die entgegengesetzte Richtung weg, dass es ihm möglich ist mittels seiner Arme (oder eines Armes) die Attacke des Gegners abzulenken.
"taikyáku" Die Kraft des gegnerischen Angriffes wird benutzt um sich von diesem immer wieder zu entfernen, indem man den Angriff nur teilweise ablenkt und die restliche Energie benutzt um sich zurückwerfen zu lassen.

Uzukeru (Wirbeltritt)

Typ: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: ca 5 m

Voraussetzungen: Geschwindigkeit 2 (Normal)


Beschreibung: Der Anwender nimmt mit maximaler Geschwindigkeit Anlauf stößt sich vom Boden ab und wirbelt auf den Gegner zu, wobei er seinen Fuß als lebendige Keule benützt. Dieser Angriff ist äußerst anfällig für starke Konterattacken, da er den Anwender bei einer erfolgreichen Verteidigung in einer unbalancierten Stellung lässt.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.


Suimen Hokou no Gyou (Wasserlauf)

Element:
Keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
C
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Kinobori, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Kinobori, der Anwender dieser Technik muss erlernen sein Chakra haarfein auf die Begebenheiten des Wassers unter sich anzupassen und ist damit dann in der Lage über es hinweg zu laufen.


Katon: Bóya Dangán (kleines Feuergeschoss)

Element: Feuer
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 30 Meter

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Feuerballs verlässt, der die ungefähre Größe eines Fußballes hat. Der Ball wird über seine Flugdistanz schwächer und verursacht bei etwa 10 Meter Entfernung noch stärkere Verbrennungen, danach wird es ungefährlich. Bei mehr Chakra und besserer Kontrolle ändert sich natürlich auch Reichweite und Schaden.

Katon: Bóya Dangán (kleines Feuergeschoss):
Chakramenge 2, Chakrakosten D: Fußballgröße, 10 Meter Reichweite

Katon: Gōkakyū no Jutsu (großer Feuerball):
Chakramenge 3, Chakrakosten C: 1 Meter Durchmesser, 30 Meter Reichweite
Chakramenge 3, Chakrakosten B: 5 Meter Durchmesser, 50 Meter Reichweite
Chakrakontrolle 5, Chakrakosten A: 10 Meter Durchmesser, 75 Meter Reichweite
Chakrakontrolle 6, Chakrakosten S: 25 Meter Durchmesser, 100 Meter Reichweite

Katon: Daidanen Kyu (Finale Sphäre):
Chakrakontrolle 7, Chakrakosten 2xS: 50 Meter Durchmesser, 150 Meter Reichweite


Hi no odori - shoku (Flammentanz - Kontakt)

Element: Feuer
Typ: Nin-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Kontakt

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3 an der Hand, Stufe 4 am Fuß

Beschreibung: Bei dieser Technik muss zuerst einmal eine vorher definierte Menge Chakra in dem zur Benutzung bestimmten Körperteil (Hände oder Füße) angesammelt und bis zur Entladung gehalten werden. Wie lange es dauert, um das benötigte Chakra zu sammeln, hängt von 2 Faktoren ab:
Zum einen von der Chakrakontrolle des Anwenders und zum anderen davon, wie stark die Technik ausfallen soll. Ein Flammenschlag, der allerhöchstens Brandlöcher in der Kleidung hinterlässt, braucht natürlich wesentlich weniger Chakra und damit weniger Vorbereitungszeit, als ein kleines Inferno. Für gewöhnlich dauert es auf einem normalen Level von Kontrolle und eingesetztem Chakra 3 Sekunden.
Bei der letztendlichen Anwendung der Technik tritt das Chakra aus allen Poren der verwendeten Faust oder des verwendeten Fußes aus und entzündet sich kurz darauf. Bei den Füßen geht das logischerweise nur, wenn man keine Schuhe trägt. Ein Treffer kann zu schweren Verbrennungen führen. Wie viel Chakra in den Schlag gesetzt wird, bestimmt der Anwender, es gilt: Je mehr Chakra investiert wird, desto heißer und wirksamer die Flamme. Jedoch sind diese beiden Faktoren nicht direkt proportional, da die Flamme, wenn sie zu heiß wird, nicht mehr vom Anwender richtig kontrolliert werden kann, und er sich selbst verbrennen würde. Bis zu einem Grad, bei dem Mann nach einem Treffer die oberen Hautschichten abgebrannt hat reicht es aber.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Hinkètsu-Bluterbe

B-Rang: 150 % Blutmenge 20 % per Stunde regeneriert sich.

Schwächeeffekte:

100 % entsprechen ca 5 Litern Blut (7 Liter befinden sich durchschnittlich im Körper eines Hinketsu Genin.
ab 75%: Leichte Kopfschmerzen
ab 50%: Körperliche Schwächung
ab 25%: Starke Kopfschmerzen, Übelkeit, starke körperliche Schwächung



Koketsuatsu (Hoher Blutdruck)

Element: Elementlos - Bluterbe
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: D-Rang
Chakrakosten: E
Reichweite: Selbst

Beschreibung: Dieses Jutsu steigert den eigenen Blutdruck um ein Vielfaches, hierbei verbrennt er 10% seines Blutes. der erhöhte Blutdruck führt zu einer besseren Versorgung der Muskeln was zu einer Steigerung der Geschwindigkeit führt. Dieses Jutsu kann bei langem Einsatz zur Überanstrengung führen (ab 2-3 min. fühlt man die Auswirkungen).


Shukkétsu-mukátsuki (Blutende Übelkeit)

Element: Elementlos - Bluterbe
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: E-Rang
Chakrakosten: D
Reichweite: 5m

Voraussetzungen: /

Beschreibung:
Hierbei übergibt sich der Anwender und verteilt zylinderförmig Blut in 5m Reichweite vor sich, dies verbraucht 5% Blut.


Shiketsuzai (Blutstillung)

Element: -
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung

Beschreibung: Der Anwender kann Blutungen stoppen, schließt die dazugehörigen Blutungen aber nicht. Die Blutkosten sind wie folgt: Leichte Kratzer: 1% kleine Wunden: 5% schwere Wunden: 10% starke Wunden(abgeschlagene Arme): 20%


Shinnyu (Eindringen)

Element: Elementlos - Bluterbe
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: D-Rang
Chakrakosten: C
Reichweite: Blickfeld

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 1 (Normal)

Beschreibung: Befindet sich eigenes Blut auf einem Gegner dringt es durch die Haut in seinen Blutkreislauf ein, dies ist Voraussetzung für einige weiterführende Techniken. Schnittwunden ermöglichen dabei eine schnellere Eintrittsgeschwindigkeit.


Shukketsu-àku (Blutlaster)

Element: Elementlos - Bluterbe
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: D-Rang
Chakrakosten: C
Reichweite: Blickfeld

Voraussetzungen: Blut im Kreislauf des Gegners, Chakrakontrolle 1 (Normal)

Beschreibung:
Dem Gegner wird für mehrere Minuten übel und sein Blickfeld verschwimmt leicht bei schnellen Bewegungen, da sich das Blut im Kreislauf des Gegners wie ein Virus ausbreitet.


Shukketsu-mùchi (Blutpeitsche)

Element: Elementlos - Bluterbe
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C-Rang
Chakrakosten: C
Reichweite: 5-50m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2 (Normal)

Beschreibung:
Der Shinobi schießt einen Strahl aus Blut aus seiner Hand, dieser kann dazu benutzt werden sich auf Vorsprünge zu ziehen (Hierbei muss Schwung benutzt werden, da die Peitsche schnell reißt) oder Gegner abzulenken (kann leicht durchgeschnitten werden). Hierbei wird abhängig von der Länge Blut verbraucht: 1% Blut pro 5m.



Shukketsu-pìsutoru (Blutpistole)

Element:
Elementlos - Bluterbe
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: C-Rang
Chakrakosten: C
Reichweite: Bis zu 100m

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle 2 (Normal)

Beschreibung: Der Anwender schießt kleine Nadeln aus Blut auf seinen Gegner, hierbei wird pro 5 Nadeln 1% Blut verbraucht. Diese Nadeln sind in ihrer Durchschlagskraft mit Kunai vergleichbar, wobei sie Blut des Anwenders auf dem Ziel hinterlassen. Ist Shukketsu-muchi aktiv, kann dieses aufgelöst werden um für 1% Blut 10 Blutnadeln abzufeuern.


Hiru (Blutegel)

Element: Elementlos - Bluterbe
Typ: Ninjutsu - Kekkei
Rang: B-Rang
Chakrakosten: C
Reichweite: Wurm

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3 (Normal)

Beschreibung: Dieses Jutsu kreiert einen kleinen Wurm, dieser bewegt sich mit erhöhter Geschwindigkeit und hat rasiermesserscharfe Schneidzähne, erreicht er ein Opfer frisst er sich durch dessen Gewand und saugt sich an seiner Haut fest (Hierbei wird ein Serum in seinem Speichel freigesetzt das den Schmerz des Bisses unterdrückt), dadurch zählt das Opfer als ob es Anwenderblut im eigenen Blutkreislauf hätte und es leidet unter den Auswirkungen Shukketsu-àku. Wird der Hiru entfernt zerplatzt er und das Blut kann von seinem Erschaffer durch Shukketsu-nusùmu konsumiert werden. Die Erschaffung eines Hirus kostet 5% Blut, dieser kann sich maximal mit 25% Blut vollsaugen (dauert 1 Sekunde pro %). Ist er voll und noch intakt lässt er sich abfallen und kehrt zu seinem Erschaffer zurück.


Ukketsù-Jujitsu (Vollkommene Blutstauung)

Element: -
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Blickfeld, wird innerhalb von 500 m aufrechterhalten.

Voraussetzungen: Blut im Kreislauf des Gegners, Chakrakontrolle Stufe 4, Hinketsu Erbe Rang C

Beschreibung: Das eigene Blut setzt sich in den Blutgefäßen des Gegners fest und beginnt langsam zu gerinnen, innerhalb einer Minute tritt die Technik in Kraft (Konzentration erforderlich). Dies führt dazu, dass selbst die kleinste Belastung des Körpers des Ziels zu starker Anstrengung führt und der Gegner bei sehr großer Anstrengung damit rechnen muss einen Herzinfarkt zu bekommen und somit kampfunfähig gemacht zu werden.
Das Ziel kann sich noch mit der Hälfte seiner normalen Fortbewegungsgeschwindigkeit bewegen, einfache Kampfhandlungen (Kunais werfen, einfache körperliche Angriffe, sowie D-C Rang Jutsu sind noch möglich ohne Überanstrengung). Das geronnene Blut wird in 2-3 Stunden aus dem Blutkreislauf des Zieles gewaschen und führt somit zu einer Normalisierung seines Zustandes(Blutkreislauf des Gegners ist dadurch nicht mehr befallen).
 

Hinketsu Kibo

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So, werde einige Sachen im Steckbrief Kibos verändern und die Bilder (die nicht mehr funktionieren...) ersetzen - wollte da aber nur einmal fragen, ob mir nicht Einer der Verantwortlichen eine BB Code Version meiner BW senden könnte (oder mir sagen könnte, wo es diese für User gespeichert gibt?) - da sich sonst schnell eklige Fehler einschleichen ...

LG

- Platzhalter (für die neue Kibo-Steckbrief-Version) -​
 

Hinketsu Kibo

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Edit = So, habe jetzt die Satzstellungen und Teile ergänzt, die ich vorgehabt habe und die Bilderlinks neu eingefügt - die bei dem Update rausgeworfen wurden.

Veränderungen wurden nur beim Steckbrief und nicht beim Technikdatenblatt gemacht - wäre sehr verbunden wenn man diese übernehmen könnte ^^

Lg - Kibo
 
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