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Das Yoduko - Erbe
Das Bluterbe „Yudoko no mizú“, kurz Yoduko, war bereits lange vor der Bildung der zwei Supermächte Shiro- und Soragakure bekannt. Ursprünglich trat es im Reiiga Klan aus Kirigakure in Erscheinung, verbreitete sich jedoch nach dessen Untergang vereinzelt im gesamten Wasserreich. Der wohl berühmteste Vertreter dieser Fähigkeit war Reiiga Kimura, einer der sieben berüchtigten Schwertträger aus Kirigakure.
Das eigentliche Bluterbe ist die Fähigkeit, Sego („Baustein“) zu produzieren. Dieses entsteht durch Chakraregulierung, in der die Strukturen von Proteine, Enzyme und dem hauseigenen Chakra verbunden werden. Das Sego ist eine breige, weiße Masse, die alleine nutzlos ist und die ausschließlich aus dem Mund gesondert werden. kann Wird der Brei mit Wasser in Verbindung gebracht, reagiert das Wasser zu einer giftgrünen, sirupartigen Substanz. Ähnlich einem Schaumbad quillt das Sego auf und verfestigt das Wasser zu einer zähen Masse, ähnlich flüssigem Kerzenwachs, das feste Form annimmt; diese neue Verbindung wird Yoduko genannt.
Dieses Sirup verhält sich bei Kontakt mit Materie wie eine hochkonzentrierte Säure, wobei die Konzentration von Chakrakontrolle bzw der eigentlichen Technik abhängig ist. Dem Anwender ist nach unten allerdings kein Limit gesetzt, denn er kann auch nicht konzentriertes, neutrales Yoduko produzieren. Grundsätzlich besitzt hochkonzentriertes Yoduko aber sämtliche Eigenschaften wie eine normale Säure, ist jedoch immer giftgrün und besteht aus einer zähen Sirupmasse. Das Sego und die Wassertechnik werden im Mund vermischt. Als natürliche Antwort auf den tödlichen Cocktail sind spezielle Enzyme im Speichel des Anwenders enthalten, die die Säure im Mund- bzw. Rachenraum neutralisieren.
Für die Kombination mit produziertem Sego können sämtliche Flüssigkeiten, die in ihrer Beschaffenheit H2O ähnlich sind, verwendet werden, also auch natürliche Wasserquellen. Als Faustregel gilt, dass die Chakrakosten pro produziertem Yoduko immer zwei Stufe niedriger sind, als die zu „besudelnde“ Wassertechnik. Wird beispielsweise eine S-Rang Wassertechnik zu Yoduko reagiert, wird Chakra in Höhe einer B-Rang Technik verbraucht; wird eine A-Rang Wassertechnik zu Yoduko reagiert, wird Chakra in Höhe einer C-Rang Technik verbraucht, etc. Im Sinne der Logik dieses Forums wird bei einer E-Rang Wassertechnik auch immer nur E-Rang (darunter gibt es nichts) Chakra für Sego verwendet.
Da das Yoduko bereits im Mund vermischt wird, tritt es als solches auch aus. Anders verhält es sich, wenn eine natürliche Wasserquelle bzw. fremde Wassertechniken mit Sego in Verbindung gebracht werden. Die Reaktion findet mit 5 Liter produziertem Yoduko pro Sekunde rasch statt und ist nicht ganz unspektakulär; zuerst bilden sich rosane Bläschen an der Wasseroberfläche und Dampf steigt auf. Schließlich blubbert und zischt das reagierende H2O wie beim Kochen einer Suppe und zieht sich zu einer grünen, dicken Flüssigkeit zusammen.
Je höher die Chakrakontrolle, desto konzentrierter und komplizierter kann der Baustein Sego in seiner Beschaffenheit sein und desto höher kann er folglich das Säuresirup konzentrieren. Fingerzeichen sind für die Produktion von Sego nicht erforderlich, jedoch selbstverständlich für Wassertechniken. Feste Materien, insbesondere Dotonjutsu, eignen sich besonders gut, um die Säure abzuwehren. Weiters erstickt das Yoduko Feuer zwar, kann jedoch bei genügend Hitze (Katontechniken ab A-Rang) schmelzen und ist somit gegen Feuertechniken nicht wirksam.
Techniken
Yoduko no mizú (Sirupgift)
Element: Yoduko no mizú
Typ: Ninjutsu
Rang: E-S
Chakrakosten: E-S
Reichweite: der Wassertechnik entsprechend
Voraussetzung: siehe unten
Beschreibung: Dies ist die Grundlage des Bluterbes. Es entsteht eine ätzendes Sirup, genannt Yoduko. Der Anwender bestimmt den Grad der Konzentration, wobei auch neutrales Yoduko entstehen kann, das nicht konzentriert und ungefährlich ist.
E-Rang (ab Chakrakontrolle 1): Der Anwender ist in der Lage, eine konzentrierte Säure zu erstellen, die bei Hautkontakt nur ein brennendes Gefühl auslöst; es werden lediglich Mikrozellen zerstört.
D-Rang (ab Chakakontrolle 2): Der Konzentrationsgehalt geht nun soweit, dass die Säure bei Hautkontakt oberflächliche Verbrennungen erzeugt und etwas Blut austritt, da größere Zellen vernichtet werden.
C-Rang (ab Chakrakontrolle 4): Das Sirup hinterlässt bereits tiefere, erkennbare Wunden und eine Narbenbildung ist unvermeidlich.
B-Rang (ab Chakrakontrrolle 5): Grundsätzlich besitzt die Konzentration dieselben Wirkungen wie Rang C, jedoch beginnt die Säure sich bereits langsam (1 cm pro fünf Minuten) durch den Körper zu fressen, sofern sie nicht rechtzeitig abgespült bzw. abgetragen wird.
A-Rang (ab Chakrakontrolle 6): Das Sirup ist giftig, hochkonzentriert und frisst sich mit 1cm jede Minute durch Fleisch.
S-Rang (ab Chakrakontrolle 8): Die Konzentration ist gemeistert; wird das Yoduko bei Kontakt nicht bald entfernt, so frisst sich die Säure mit 2cm pro Minute durch den Körper. Besonders ist, dass das Sirup nun auch leicht klebrig wirkt, sodass es schwierig ist, es zu entfernen.
Yoduko no mizú: Yokuzái no Jutsu (Spuckkunst)
Element: Yudoko no mizú
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: drei Meter
Voraussetzung: Yoduko no mizú E-Rang
Beschreibung: Der Anwender speit Spucke bzw. Mundflüssigkeit aus und vermischt diesen mit seinem Sego. Die entstehenden Siruptröpfchen verursachen an der Haut zwar nur leichte Rötungen, doch können sie im Nahkampf, falls sie in die Augen des Gegners gelangen, einen erheblichen Netzhautschaden verursachen und diesen kurzzeitig erblinden lassen.
Yudoko no mizú: Fuko no mizú (Wehende Seifenblasen)
Element: Yudoko no mizú
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: der Wassertechnik entsprechend
Voraussetzung: Yoduko no mizú D-Rang
Beschreibung: Diese Technik benötigt nur eine geringe Menge an Wasser, denn das Sego verändert die Konsistenz des Wassers grundlegend. Aus der Wasserquelle steigen zahlreiche, grün schimmernde Seifenbläschen auf, die beim Platzen eine kleine Menge an Tröpchen niederfallen lassen. Diese sind so konzentriert, dass sie ätzend genug sind, um schreckliche Schmerzen zu verursachen, sich jedoch nicht bis an die Nervenbahnen nagen, um den Schmerz zu unterbinden. Besonders nützlich ist diese Technik, wenn man die Seifenbläschen unbemerkt über den Gegner aufsteigen lässt und diese dann mit einem geeigneten Wurfgeschoss (zB. Nadeln) zum Platzen bringt.
Yoduko no mizú (Sirupgift)
Das Bluterbe „Yudoko no mizú“, kurz Yoduko, war bereits lange vor der Bildung der zwei Supermächte Shiro- und Soragakure bekannt. Ursprünglich trat es im Reiiga Klan aus Kirigakure in Erscheinung, verbreitete sich jedoch nach dessen Untergang vereinzelt im gesamten Wasserreich. Der wohl berühmteste Vertreter dieser Fähigkeit war Reiiga Kimura, einer der sieben berüchtigten Schwertträger aus Kirigakure.
Das eigentliche Bluterbe ist die Fähigkeit, Sego („Baustein“) zu produzieren. Dieses entsteht durch Chakraregulierung, in der die Strukturen von Proteine, Enzyme und dem hauseigenen Chakra verbunden werden. Das Sego ist eine breige, weiße Masse, die alleine nutzlos ist und die ausschließlich aus dem Mund gesondert werden. kann Wird der Brei mit Wasser in Verbindung gebracht, reagiert das Wasser zu einer giftgrünen, sirupartigen Substanz. Ähnlich einem Schaumbad quillt das Sego auf und verfestigt das Wasser zu einer zähen Masse, ähnlich flüssigem Kerzenwachs, das feste Form annimmt; diese neue Verbindung wird Yoduko genannt.
Dieses Sirup verhält sich bei Kontakt mit Materie wie eine hochkonzentrierte Säure, wobei die Konzentration von Chakrakontrolle bzw der eigentlichen Technik abhängig ist. Dem Anwender ist nach unten allerdings kein Limit gesetzt, denn er kann auch nicht konzentriertes, neutrales Yoduko produzieren. Grundsätzlich besitzt hochkonzentriertes Yoduko aber sämtliche Eigenschaften wie eine normale Säure, ist jedoch immer giftgrün und besteht aus einer zähen Sirupmasse. Das Sego und die Wassertechnik werden im Mund vermischt. Als natürliche Antwort auf den tödlichen Cocktail sind spezielle Enzyme im Speichel des Anwenders enthalten, die die Säure im Mund- bzw. Rachenraum neutralisieren.
Für die Kombination mit produziertem Sego können sämtliche Flüssigkeiten, die in ihrer Beschaffenheit H2O ähnlich sind, verwendet werden, also auch natürliche Wasserquellen. Als Faustregel gilt, dass die Chakrakosten pro produziertem Yoduko immer zwei Stufe niedriger sind, als die zu „besudelnde“ Wassertechnik. Wird beispielsweise eine S-Rang Wassertechnik zu Yoduko reagiert, wird Chakra in Höhe einer B-Rang Technik verbraucht; wird eine A-Rang Wassertechnik zu Yoduko reagiert, wird Chakra in Höhe einer C-Rang Technik verbraucht, etc. Im Sinne der Logik dieses Forums wird bei einer E-Rang Wassertechnik auch immer nur E-Rang (darunter gibt es nichts) Chakra für Sego verwendet.
Da das Yoduko bereits im Mund vermischt wird, tritt es als solches auch aus. Anders verhält es sich, wenn eine natürliche Wasserquelle bzw. fremde Wassertechniken mit Sego in Verbindung gebracht werden. Die Reaktion findet mit 5 Liter produziertem Yoduko pro Sekunde rasch statt und ist nicht ganz unspektakulär; zuerst bilden sich rosane Bläschen an der Wasseroberfläche und Dampf steigt auf. Schließlich blubbert und zischt das reagierende H2O wie beim Kochen einer Suppe und zieht sich zu einer grünen, dicken Flüssigkeit zusammen.
Je höher die Chakrakontrolle, desto konzentrierter und komplizierter kann der Baustein Sego in seiner Beschaffenheit sein und desto höher kann er folglich das Säuresirup konzentrieren. Fingerzeichen sind für die Produktion von Sego nicht erforderlich, jedoch selbstverständlich für Wassertechniken. Feste Materien, insbesondere Dotonjutsu, eignen sich besonders gut, um die Säure abzuwehren. Weiters erstickt das Yoduko Feuer zwar, kann jedoch bei genügend Hitze (Katontechniken ab A-Rang) schmelzen und ist somit gegen Feuertechniken nicht wirksam.
Techniken
Yoduko no mizú (Sirupgift)
Element: Yoduko no mizú
Typ: Ninjutsu
Rang: E-S
Chakrakosten: E-S
Reichweite: der Wassertechnik entsprechend
Voraussetzung: siehe unten
Beschreibung: Dies ist die Grundlage des Bluterbes. Es entsteht eine ätzendes Sirup, genannt Yoduko. Der Anwender bestimmt den Grad der Konzentration, wobei auch neutrales Yoduko entstehen kann, das nicht konzentriert und ungefährlich ist.
E-Rang (ab Chakrakontrolle 1): Der Anwender ist in der Lage, eine konzentrierte Säure zu erstellen, die bei Hautkontakt nur ein brennendes Gefühl auslöst; es werden lediglich Mikrozellen zerstört.
D-Rang (ab Chakakontrolle 2): Der Konzentrationsgehalt geht nun soweit, dass die Säure bei Hautkontakt oberflächliche Verbrennungen erzeugt und etwas Blut austritt, da größere Zellen vernichtet werden.
C-Rang (ab Chakrakontrolle 4): Das Sirup hinterlässt bereits tiefere, erkennbare Wunden und eine Narbenbildung ist unvermeidlich.
B-Rang (ab Chakrakontrrolle 5): Grundsätzlich besitzt die Konzentration dieselben Wirkungen wie Rang C, jedoch beginnt die Säure sich bereits langsam (1 cm pro fünf Minuten) durch den Körper zu fressen, sofern sie nicht rechtzeitig abgespült bzw. abgetragen wird.
A-Rang (ab Chakrakontrolle 6): Das Sirup ist giftig, hochkonzentriert und frisst sich mit 1cm jede Minute durch Fleisch.
S-Rang (ab Chakrakontrolle 8): Die Konzentration ist gemeistert; wird das Yoduko bei Kontakt nicht bald entfernt, so frisst sich die Säure mit 2cm pro Minute durch den Körper. Besonders ist, dass das Sirup nun auch leicht klebrig wirkt, sodass es schwierig ist, es zu entfernen.
Yoduko no mizú: Yokuzái no Jutsu (Spuckkunst)
Element: Yudoko no mizú
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: drei Meter
Voraussetzung: Yoduko no mizú E-Rang
Beschreibung: Der Anwender speit Spucke bzw. Mundflüssigkeit aus und vermischt diesen mit seinem Sego. Die entstehenden Siruptröpfchen verursachen an der Haut zwar nur leichte Rötungen, doch können sie im Nahkampf, falls sie in die Augen des Gegners gelangen, einen erheblichen Netzhautschaden verursachen und diesen kurzzeitig erblinden lassen.
Yudoko no mizú: Fuko no mizú (Wehende Seifenblasen)
Element: Yudoko no mizú
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: der Wassertechnik entsprechend
Voraussetzung: Yoduko no mizú D-Rang
Beschreibung: Diese Technik benötigt nur eine geringe Menge an Wasser, denn das Sego verändert die Konsistenz des Wassers grundlegend. Aus der Wasserquelle steigen zahlreiche, grün schimmernde Seifenbläschen auf, die beim Platzen eine kleine Menge an Tröpchen niederfallen lassen. Diese sind so konzentriert, dass sie ätzend genug sind, um schreckliche Schmerzen zu verursachen, sich jedoch nicht bis an die Nervenbahnen nagen, um den Schmerz zu unterbinden. Besonders nützlich ist diese Technik, wenn man die Seifenbläschen unbemerkt über den Gegner aufsteigen lässt und diese dann mit einem geeigneten Wurfgeschoss (zB. Nadeln) zum Platzen bringt.
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