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Idoki&Reika vs Sakomoto&Masao

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Wakabajaschi Masao

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Wir befinden uns in einem großen freistehenden Raum in einem noch viel größeren Anwesen. Der Raum hat die Maße Länge 17 Meter, Breite 8 Meter und eine Höhe von 5 Metern. Die Wände sind mit stabilem Kirchholz verkleidet, bis auf die gegenüberliegende Seite des Eingangs, der Grund hierfür ist dass der Raum ungefähr ab der Hälfte eine 2,50m hohe Terasse eingebaut hat welche mit zwei Treppen die sich links und rechts befinden zu begehen ist. Die Terasse selbst ist mit mehreren runden Säulen unterstützt und in die Wände eingearbeitet.
Im vorderen Bereich des Raumes stehen zwei Tische mit jeweils zwei Stühlen und einige Pflanzen. Unter der Terasse steht nichts, dafür auf ihr. Hier findet man eine Liege so wie einen weiteren Tisch mit Stuhl und mehrere Pflanzen.
(Ich habe das ganze mal ein wenig zeichnerisch verdeutlicht...hoffe ich mal. Am besten mit Doppelklick ;))
 
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Idoki Tatuharo

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Irgendwie ödete es Tatuharo langsam an immer wieder dieses BLA, BLA, BLA Strafe wegen BLA, BLA, BLA man dieser Kerl konnte reden wie ein Wasserfall zum vierten mal wiederholte er jetzt ein und das selbe. Doch trotzdem musste er kurz grinsen, es war die Rache für die letzte Strafe gewesen, kurzum sein Aufpasser vom letzten mal musste nach einem flaschen tritt in seinen Garten, selbigen wohl nie wieder umgraben.

Das Anwesen war Prunkvoll doch er interessierte sich nicht weiter dafür und machte lieber nochmal kurz die Augen zu, während er immer weiter von seinem Wütend schimpfenden Aufpasser geschleift wurde. Als dieser Aufeinmal halt machte etwas von Hier der Trainingspartner... und ...hoffentlich verprügeln sie ihn diesmal richtig! sagte wunderte sich Tatuharo schon.

Doch als er die Augen aufmachte und sich umsah entdeckte er Masao, der wohl mitlerweile ebenfalls ein Genin war. Heh! sagte er und richtete sich auf Na wie läufts? er klopfte sich den Staub ab und zeigte dannach kurz auf seinen Aufpasser, welcher gerade wütend schnauffend verschwand Wie du siehst habe ich immer noch die alten Probleme!

Ein kurzes lachen folgte dieser Aussage bevor er weitersprach Aber erstmal meine Glückwünsche zum bestehen der Prüfung! War für jemanden wie dich sicherlich leicht oder? Wie dem auch sei ähm wollen wir es wirklcih hier veranstallten? Kostet nur unnötig viele Sprengsätze! Mit einem wissenden lächeln blickte er zu Masao...
 
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Wakabajaschi Masao

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Masao saß bereits in dem großen Raum, der ihm von seinem Großvater zur Verfügung gestellt wurde. Er hatte ja von Tatuharo das Angebot auf eine Wiederholung des letzten Kampfes und dieser, kam der junge Wakabajaschi auch schnell nach.
Er hatte rausgefunden wo Tatuharo wohnte und ihm einen Brief eingeworfen auf dem stand:

"Oi! Wenn Du Lust hast bekommst Du morgen deine Revange, aber ich würde Vorschlagen das wir einen 2 vs 2 Kampf daraus machen. Solltest Du diesen gewinnen, was ich bezweifle, kommt die dritte und letzte Runde. Bring mit wen Du willst, ich habe meinen Teampartner bereits. Also ich warte morgen ABEND auf dich bei der unten angegebenen Adresse.

Masao"

Nun saß er auf einem Stuhl und wippte wartend auf diesem hin und her. Um sich die Langeweile zu vertreiben kaute er nebenbei noch auf einem Grashalm rum und starrte an die Decke. .oO( Vieleicht sollte ich mich noch ein wenig hinlegen bevor die anderen kommen.....achwas...dass macht doch nen bescheuerten Eindruck. Ich bin ja mal wirklich gespannt wer der Partner von Tatuharo sein wird)
Warten war etwas, welches dem Wakabajaschi mehr als schwer fiel. Er hatte viel Spaß an dem letzten Kampf gehabt, natürlich auch weil er als Sieger davon ging, doch er war sich mehr als sicher das von dem Jungen mit der Brille und dem lustigen Lachen mehr zu erwarten war. Erneut schaute er nochmal durch den Raum, in Gedanken an den letzten Kampf. .oO( Ohje ich denke mal das dieser Raum nach unserem kleinen Fight wohl nicht mehr so aussehen wird wie er es jetzt tut, aber naja...dass ist Großvater ja dann selbst schuld, was sagt er auch das ich hier trainieren kann hehe)
Masao lehnte sich auf dem Stuhl zurück und sein offener Mantel bedeckte den Boden, wärend er nun die Augen schloss und weiter auf die anderen wartete.

Dann öffnete sich die Türe und Tatuharo wurde von einem Mann in den Raum geschleift. Mit den Worten "Hier der Trainingspartner hoffentlich verprügeln sie ihn diesmal richtig! " öffnete der Primus seine Augen wieder und stand auf um mit einem lächeln seinen ersten Gegner zu begrüßen, anscheinend hatte nicht Tatuharo die Nachricht erhalten, aber zumindest war er nun da. Als dieser nun Masao erblickte schien er darüber erfreut zu sein und sprach ihn direkt an. Masao reichte seinem neu gewonnen Freund die Hand und gab direkt Antwort. "Ja wie man sieht hat sich in der kurzen Zeit nicht viel geändert, aber ich denke das ist auch gut so." Der Genin musste zwinckern und nickte dann noch kurz. "Vielen Dank für die Glückwünsche, ja ich bin froh das ich dies nun hinter mir habe, aber so leicht viel es mir leider doch nicht, war wohl ein wenig nervös...aber naja. Masao strich sich druch die Haare und schaute sich nach Tatuharos bedenken im Raum um, dann lachte er kurz auf. "Klar, mein Großvater hat gesagt es geht in Ordnung, ich hab ihm ja nicht gesagt mit wem ich trainiere."
.oO( Was wahrscheinlich auch besser war) Masao konnte nicht anders als nach diesem Satz laut los zu lachen.

"Dann warten wir mal auf die anderen. Sag mal hast Du mein Schreiben nicht bekommen?"
 
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Hideyoshi Reika

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„Nummer 213...“ Flüsternd wiederholte sie die Schriftzeichen auf dem Blatt Papier Reikas Blick hob sich und glitt über die Straße, das kleine Zettel verdrossen in der Hand haltend. Die Straße endete wenige Meter vor ihr und die Nummer schien es einfach nicht zu geben und so blieb die junge Genin nichts anderes übrig, als fast mitten auf der Straße stehen zu bleiben. Unschlüssig wanderte ihr Blick über die Fassaden Links und Rechts von ihr, hin und her gerissen von dem „Befehl“ ihres Senseis und dem Wunsch einfach wieder Heim zu gehen. „Einfach gehen, ich hab die dumme Nummer nicht gefunden. Aber, wenn er erfährt, dass ich nicht da war, bringt er mich um...“ Mit einem lautlosen Fluch auf den Lippen zerknüllte sie den Zettel, bevor sie sich wieder in Bewegung setzte.
„Gomene, wissen Sie zufällig, wo ich die Hausnummer 213 finde?“ Sie hatte die erstbeste Person auf der Straße angesprochen, doch als sich dessen Blick hob, bereute sie ihre Wahl schon. Der Mann, ein Shinobi, wie sein Stirnband, den er auf dem Oberarm trug, verriet, blickte sie mürrisch an, bevor er sich von ihr Abwandte.
„Du musst die kleine von Hanzo sein. Gleich da hinten, gleich vor der Biegung. Und viel Freude beim Training, lass dich nicht in die Luft sprengen. Die Worte waren genauso mürrisch gesprochen, wie sein Blick es gewesen war, bevor er einfach an der jungen Genin vorbei schritt. „In die Luft sprengen... Das darf wohl nicht sein Ernst sein...“ Reika stand einfach nur überrascht da, das Gehen des Mannes gar nicht bemerkend. Stattdessen ballten sich ihre Finger zu Fäusten, als der Zorn auf ihren Sensei, der ihr das eingebrockt hatte, in ihr aufstieg. „Hoffentlich muss ich nicht gegen ihn kämpfen...“ Mit den Gedanken zwang sie ihre Füße, die bis jetzt wie Angewurzelt waren, zu einem Schritt nach vorne und zu einem Zweiten, der sie näher an ihr Ziel und an die Lösung des Rätsels brachte.

„Konnichiwa?!“ Der Ruf war nicht laut gewesen um zu stören, doch laut genug um gehört zu werden, wenn man es wollte. Reika drückte die Tür zu dem Haus, es war mehr ein Anwesen als etwas anderes, vorsichtig auf und betrat sie den halbdunkeln Gang, der von einem Lichtspalt unter der nahen Tür abgeschlossen wurde. Einige Schritte später schob sie die Tür auf und trat, halb geblendet von dem Lichtunterschied in die Halle hinein. Stimmen drangen auf sie ein, während sich aus dem Licht zwei Gestalten herausformten, die, einen weiteren Atemzug später, scharfe formen annahmen. „Also doch er...“ Sie hätte den Rücken, die Haltung, die Haare überall wieder erkannt und die Angst, gegen ihn kämpfen zu müssen, stieg wieder in ihr hoch. Doch gab es nun kein zurück mehr und, so hoffte sie zumindest, würde noch ein vierter die Runde vervollständigen.
„Hi Idoki. Ah, Reika desu, ich soll mich hier melden.“ Sie hatte sich beim zweiten Satz zu dem zweiten Jungen gedreht und sich mit einem leichten verbeugen, nicht mehr als ein Andeuten davon, vorgestellt. „Er scheint stark zu sein... Nahkämpfer wahrscheinlich, Jutsus sollte ich auch annehmen... Darf ihn wohl nicht unterschätzen“ Ihr Blick glitt über ihn, jedes Merkmal studierend und ihn einschätzend. Danach verschränkte sie ihren Finger hinter dem Rücken, sie so möglichst unauffällig unweit von der Hüfttasche platzierend.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Gelassen schlenderte Sakamoto durch die Menschenleeren Gassen, auf der langweiligen Suche nach dem vereinbarten Treffpunkt. Mit langsam Kreisbewegungen bewegte er seinen Kopf und die Arme, um allmählich wieder fitt zu werden. Jetzt noch rechts und dann einfach gerade aus, oder? Unsicher bog der Genin um sichtversperrende Ecke und erkannte sofort das Gebäude, das ihm gestern von seinem Freund gezeigt worden war. Nun schlug der Junge ein gemütliches Jogg-Tempo ein, um sich etwas aufzuwärmen, sich aber nicht zu verausgaben. Endlich am Ziel angekommen, folgten ein par kurze Dehnübungen, bevor er endlich das tot geweihte Haus betrat. Also, wenn der Kampf gleich los geht, bin ich zumindest mal etwas warm. Unsicher begutachtete er seine Umgebung, während er den anderen entgegenlief. Warum zum Teufel kämpfen wir eigentlich in einem Haus? So Hässlich ist das hier doch gar nicht, dass man es zerstören muss. Sind wir jetzt eigentlich ein mobiles Abrissunternehmen oder nur die Dummen, die bald von dem Hausbesitzer verprügelt werden?
Gelassen lief Sako zu seinem Partner, um ihm die Hand zu reichen und währenddessen mit einem lauten „Konnichiwa!“ alle zu begrüßen. „Ich bin übrigens Sako.“ Meinte er zu den zwei anderen gewandt. Mit abschätzenden Blicken, betrachtete er seine Gegner, während er die Hände möglichst unauffällig etwas anhob und den grossteil seiner Konzentration in seine angespanmnten Arme legte. Er würde sobald, eine schnelle Bewegung durch sein Blickfeld huschte, Fingerzeichen formen. So stellte er sich mit aufmerksamen Augen einen kleinen Schritt vor Masao. „Wir bleiben bei unserem Plan?“ flüsterte er wie nebenbei und wartete auf Reaktionen.[FONT=&quot][/FONT]
 
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Idoki Tatuharo

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Schreiben? Was für ein Schreiben? verwirrt Blickte er Masao an Ahh... der grinste kurz ...lass mich raten du hast etwas recherchiert und ihn dann an meine Adresse verschickt! Nur dumm, dass ich da nur sehr selten bin eigentlich nur wenn es ihm Wald entweder zukalt oder wegen irgendwelchen Stürmen zu ungemütlich wird! Ich war eigentlich gerade auf dem Weg zum Markt da hat mich mister Perfekt geschnappt... er winkte kurz ab ...kennst ja die alte leier halt und hat mich hierhier geschleift! Aber mal so wer kommt den alles?

In diesem Moment hörte er eine vertraute Stimme und ihm lief kurz ein klater Schauer über den Rücken Doch nicht etwa sie oder? Als er sich aber umdrehte entdeckte er genau diese! Es war Reika... Ok wird schon gutwerden!? er hob kurz die Hand Hi Reika! Sag nicht, dass hier ist auch ein Straftraning für dich? Sie ist dochso perfekt und macht nie Fehler... er wandet sich wieder Masao zu Heh damit du es weisst diesmal lass ich dich aber nicht gewinnen nur weil ich mich nichtmehr bewegen kann!

Jetzt schien auch der letzte gekommen zusein, welcher sich Sako vorstellte Freut mich mein name ist Tatuharo! Als die beiden kurz flüsterten, flüsterte er auch Reika etwas zu Ist doch ein gutes Training für uns, da wir ja soweiso im selben Team sind, diesen Sako kenne ich nicht aber Masao ist hart ihm nehmen und teilt auch hart aus wir sollten ihn also nicht an uns rankommen lassen!

Wieder zu den beiden anderen gewandt sagte er in normaler Lautstärke Also ich nehme an es gibt wie letztes mal keine Regeln, bis auf das Typische kampf bis zum KO oder? Wenn dem so ist und keiner was dagegen hat würde ich sagen wir fangen jetzt an!? Kurz sah er in die Runde bevor er Masao und Saka zwei Kugeln zuwarf, die eine war für rauch und die andere verteilte sein geliebtes Stinkgas, währenddessen lies er sich schon zurückfallen und hollte zwei Kunais mit Sprengsätzen hervor die er dann ebenfalls in den Rauch warf...
 
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Kawazoe Sakamoto

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Also ich nehme an es gibt wie letztes mal keine Regeln, bis auf das Typische kampf bis zum KO oder? Wenn dem so ist und keiner was dagegen hat würde ich sagen wir fangen jetzt an!? Keine Regeln? Gut! Na, dann zeigt mal was ihr könnt.Instinktiv hob Sako seine bereits wartenden Hände, um die nötigen Fingerzeichen für Fuuton: Kisoku. Grinsend sah er die zwei heranfliegenden Kugeln.Ich dachte, der wirft Kunais, na ja gegen Rauchbomben tut es mein Jutsu auch. Aber warum zum Teufel sind das zwei? Eine Rauchbombe reicht völlig.Nachdenklich, atmete der Genin tief ein, um dann durch dasFuuton: Kisokueinen kegelförmigen Windstoß auszuatmen, der bis zu Drei Meter breit wurde und zehn stolze Meter weit reicht. Kaum waren die runden Bomben auf den noch sauberen Boden aufgeschlagen, kam auch schon der Windhauch, der den Grossteil des stinkenden Gases und des Rauches zu Idoki und Reika trug. Das so auch die gefährlichen Kunais gestoppt wurden, bemerkte Sakamoto wegen dem dichten Nebel nicht. Was ist den das für Rauch, der ist ja grün-gelblich? Gift? Wahrscheinlich besser, wenn ich das nicht einatme.
„A oder B, Masao? Weist du, welches Gas das ist?“Konzentriert und jede Sekunde bereit loszulegen, wartete Sako. Die Hände in Brusthöhe, um schnell Fingerzeichen zu formen zu können und die Augen aufmerksam den Rauch beobachtend, schwätzte er, wie vereinbart, leise vor sich hin.„Gegnerische Rauch und Giftbombe abgewehrt, keine Angreifer zu sehen!“
 
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Hideyoshi Reika

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„Hi Reika! Sag nicht, dass hier ist auch ein Straftraning für dich?“ Ein Augenbraune des Mädchens zuckte bei dem Wort „Straftraining“ für einen Augenblick, bevor sie sich zur Ruhe zwang. „Das ist es also, er hat schon wieder etwas ausgefressen... Kein Wunder, dass ich hier bin...“ Mit einem leisen Seufzer stieß Reika die Luft aus ihrer Lunge, während ihre Finger weiterwanderten und sich um jeweils um den Griff eines Kunais legten.
„Nein, mein Sensei meinte, dass das eine gute Übung wäre.“ Das Lächeln auf ihrem Gesicht wirkte ein Hauch zu aufgesetzt, während sie einen Schritt zu Idoki trat und seine Worte über die beiden Gegner vor ihr hörte. Dass der eine ein Nachkämpfer war, freute sie gar nicht, vor allem, weil der enge Raum wenige Möglichkeiten bot, um Deckung zu finden. „Wird wohl wie immer, Improvisieren und sich nicht treffen lassen...“ Sie verdrehte kurz die Augen, als sie an die „Übungen“ ihres Onkels dachte, die sie eher als ein Freibrief für Prügel angesehen hatte.
„Also ich nehme an es gibt wie letztes mal keine Regeln, bis auf das Typische kampf bis zum KO oder? Wenn dem so ist und keiner was dagegen hat würde ich sagen wir fangen jetzt an!?“ „Spinnt er?! Sicherlich ni...“ Reika kam nicht einmal dazu zu protestieren. Einen Augenblick später flogen schon zwei kleine Kugeln in die Richtung der beiden Gegner und einen Augenblick später erfüllte sowohl graue, als auch gelbliche Rauch den Raum. Der leichte Geruch von verfaulten Eiern vermischt mit etwas, das sie nicht einmal wissen wollte, schwebte zu ihr und mehr aus Reflex als aus Überlegung warf sie ihre Kunais in den Rauch.
„Gas, bist du verrü...“ Sie war bei Idoki, doch kam sie mit ihren Worten nicht weiter, als sich die Wolke vor ihr sich in ihre Richtung wölbte und einen Augenblick später hustete sie von dem stechenden Geruch der Stinkbombe. „Verflucht, wieso Fuuton...“ Mit leicht tränenden Augen hielte sie die Luft an, um so zumindest für einen Augenblick dem stechenden Geruch zu entkommen.
„Wenn wir die besiegt... haben, bist du dran... Verwandle dich... in mich... und greif sie... von der Seite... an, wenn ich es ebenfalls tue...“ Immer wieder von Hustanfällen und dem Verziehen ihres Gesichts vor Ekel unterbrochen redete sie auf Tatuharo ein, bevor sie sich von ihm abwandte und die Augen schloss. Jede Empfindung, vor allem den Geruch, aus ihrem Geist bannend, konzentrierte sie sich auf die beiden Gegner irgendwo vor ihr und ihre Finger Zeichen formten.
„Kasumi Juusha no Jutsu“ Die Worte waren nur leise geflüstert, so leise wie sich nur traute. Geschützt von dem dichten, stechend riechenden Rauch, standen nun duzende der Nebeldiener um sie herum. Diese würde sie nutzen um ihre Gegner zu verwirren, sich so in eine bessere taktische Position bringend. Der erste Schuss von ihrem „Partner“ war nach hinten losgegangen, doch würde sie den zweiten richtig setzten. „Vergeig es ja nicht... Ansonsten reiß ich dir eigenhändig den Kopf ab...“ Reikas Blick wanderte kurz nach rechts, doch konnte sie ihn in dem Rauch nicht mehr ausmachen.
„Bunshin no Jutsu...“ Die Worte waren um einiges lauter gesprochen, als die des echten Jutsus, während sich der Rauch langsam verzog, die Nebeldiener, die, wie sie hoffte, von ihren Gegnern als einfache Doppelgänger missverstanden werden würden, enthüllend. Idoki war ebenfalls verschwunden. „Gut so, zumindest ist er zu etwas gut...“ Fast schon lachhaft langsam ging sie in Angriffstellung, dem Fallensteller so genug Zeit gebend, die Bewegungen der duzenden Reikas nachzuahmen um so nicht aufzufallen. Ihre Rechte verschwand hinter dem Rücken, ein Kunai hervorziehend.
 
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Wakabajaschi Masao

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Tatuharo machte Masao klar das anscheinend jemand anderes sein Schreiben in die FInger bekommen hatte, aber dennoch sei er nun hier gelandet. Masao wollte gerade auf die Frage Antworten wer nun alles kommen würde, da stand plötzlich ein, wohl gleichaltrieges Mädchen, im Raum und begrüßte die beiden Anwesenden mit einer freundlichen, aber auch etwas zurückhaltenden Art. Idoki schien Sie zu kennen, als SIe sich wenige Atemzüge danach als Reika vorstellte. Sie beeugte Masao um vieleicht zu versuchen sich schon ein erstes Bild von Ihrem Gegner zu machen, es könnte aber auch sein dass er Ihr gefiel, erkonnte es nicht sagen, plädierte aber mehr für ersteres. Masao, es freut mich deine Bekanntschaft zu machen Reika, naja melden, ich hatte eigentlich auf eine freiwillige Teilnahme gehofft. Mit diesen Wort strich sich Masao erstmal lässig durchs Haar und grinste dann als er hinter Reika schon den guten Sako herrein kommen sah. Mit einem, wie man es von ihm schon gewohnt war, lauten "Konnichiwa!" begrüßte er die Anwesenden und stellte sich den anderen direkt vor um sich dann zu seinem Teampartner zu stellen. „Wir bleiben bei unserem Plan?“ fragte er den Primus und wartete auf eine Antwort die er auch sofort erhalten sollte. Ja wir machen es wie abgesprochen, dass sollte schon funktionieren. Stimmte der Wakabajaschi ein, als Idoki sich zu Wort meldete und sich nach den Regeln erkundigte, die es ja nicht wirklich gab. Es hieß, kämpfen bis zur Bewusstlosigkeit des Gegners und auch sonst gab es keine Regeln, alles war erlaubt. Um dies nochmas zu untermauern nickte Masao bestätigend. Wenn dem so ist und keiner was dagegen hat würde ich sagen wir fangen jetzt an!?Sagte der Fallensteller plötzlich und warf seinen Gegner zwei kleine Kugel entgegen um sich dann mit Reika ein Stück zurück zu ziehen. Sakamoto war aber sofort bei der Sache und erwiederte diese Aktion mit einem gekonnten Windstoß und bließ den Rauch und dieses seltsame Stinkgas wieder zurück zu Reika und Tatuharo. Pass auf Sako, der gute Tatuharo arbeitet gerne mit Rauch-,Stink- und Sprengkugeln! Und ich sage Plan B! Rief Masao seinem Kollegen zu als er sich mit einem sehr schnellen Satz hinter ihn begab. Leider konnte er seine Gegner nicht mehr sehen, wußte aber schon wie er zu reagieren hatte. Zuerst formte er zwei Bunshin welches sich ebenfalls hinter Sako stellten. Als nächstes flüsterte er Kawazoe etwas ins Ohr und verschwand mit einem boshaften grinsen.
 
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Idoki Tatuharo

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Bah ist das Ekelhaft! Sein Plan war voll nach hinten gegangen zu Reika schauend sagte er noch mit einem erzwungenen lächeln Das nennt man wohl ein Eigentor oder? Doch diese schien auch nicht mal ein klitze kleines Bissel von Humor zu besitzen, ok war ja in dieser Lage vielleicht auch nicht anders zu erwarten!?

Kurz darauf drohte sie ihn, wie könnte es auch anders sein, wiedermal körperliche Gewalt an Man warum immer ich! gleichzeitig befahl sie ihm aber auch sich in sie zu verwandeln und mit ihr anzugreifen! Wie ich soll?... Mich? ...In ein ähm Mädch... ähm in dich? brachte er hervor. Doch er tat, dass was sie ihm gesagt hatte und verwandelte sich mit dem Henge no Jutsu in Reika. Doch bevor er, wie ihre anderen ichs, in Kampfposition ging, warf er einen kurzen Blick an sich herrunter Mhh so schlecht sieht sie ja dann doch nicht aus... wenn sie doch nur nicht so schwierig wäre...
 
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Kawazoe Sakamoto

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Pass auf Sako, der gute Tatuharo arbeitet gerne mit Rauch-,Stink- und Sprengkugeln! Und ich sage Plan B! Na Super. Warum wusste ich nur, dass dieser Raum gesprengt wird? Man sind wir aggressiv. Egal, wir brauchen dringend etwas Flächendeckendes! Mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen, zog Sako möglichst leise und damit unauffällig zwei Kunais mit Kibak Satzu aus seiner gefüllten Beintasche und nahm eines in jede Hand. „Bunshin no Jutsu...“ Gut, dass wir vorsichtshalber sowieso alle sprengen, dann müssten die kaputt gehen. Ich sollte mich allerdings mal etwas beeilen, wenn die schon Doppelgänger gemacht haben, kommt der Angriff bestimmt jeden Moment.
„Jetzt!“ schrie der junge Shinobi aufgeregt, damit Masao gleichzeitig mit ihm den hochexplosiven Plan B einleuten würde. Hoffentlich schaffen wir das so synchron, wie nötig. Etwas halbherzig warf er eine der Bomben im hohen Bogen, nach rechts in den undurchsichtigen Qualm, während sein Partner die linke Seite übernahm aber dabei nicht so halbherzig warf – immerhin sollten die Zettelbomben circa gleichzeitig ihr Ziel erreichen.
Leicht erschrocken, meinte der Fuuton-Nin eine Bewegung im durch das Gas erkannt zu haben. Waa, ich sollte mich spurten!
Gleich darauf, pfefferten die Genin mit der jeweils anderen Hand die nächsten bestückten Kunais, so dass alle in einem tödlichen Halbkreis um den Dunkelhaarigen hochgehen würden. Die Augen verengend, machte er einen großen Satz nach hinten und hob gleichzeitig seine Hände zum notwendigen Seal, damit sein „KASSEI!“ auch seine Wirkung zeigen konnte. Instinktiv, folgte nun eine schnelle 180° Sprungdrehung, um der Druckwelle nicht das Gesicht zuzuwenden. Fast Zeitgleich mit einem tiefen Atemzug und dem automatischem Augenschließen, kam auch schon dir Druckwelle herangepeitscht. Aua, dass hat gesessen – hoffe ich mal. Schade das die Bunshins von Masao davon futsch gehen. Naja Wenigstens wissen sie nicht wo er ist, die Kunais konnten Gott sei dank wie geplant in der Luft explodieren.
Vorsichtig, drehte sich der Verursacher des Chaoses um und öffnete die wachsamen Augen, in der Hoffnung nicht in einen plötzlichen Angriff zu sehen.
 
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Wakabajaschi Masao

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[Nun ist der Augenblick gekommen für einen kleinen Einwurf]

Durch die Explosionen der Kibak Satzu wurden auch Teile der Wandverkleidung zerrissen. In dem Augenblick wo es die Anwesenden mitbekommen sollten, dürfte für Sie klar gewesen sein, weshalb Masaos Großvater sie in diesem Raum trainieren ließ.
Hinter den Holzverkleidungen aus Kirchholz befanden sich Stahlplatten, welche ein durchbrechen der Wände verhindern würden.
 
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Hideyoshi Reika

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„JETZT!“Der Ruf ließ sie zusammenzucken. Der Rauch war noch nicht vollständig verflogen, Reika konnte nicht sagen, was für ein Angriff kommen würde oder gar, aus welcher Richtung, doch war sie einen Herzschlag nach dem verräterischen Ruf in Bewegung. Die Nebeldiener verschwanden, als wären sie nie da gewesen, während sie nach Hinten sprang, tiefer in den Rauch und dem Gestank hinein, so viel Entfernung zu ihrem vorigen Standpunkt bringend, wie sie nur konnte. Ihre Finger formten Siegel, noch während die heiße Welle der Explosion sie erfasste und aus dem Gleichgewicht brachte, sie hart mit den Knien aufkommen lassend. „Wollen diese Idioten uns Umbringen?!“ Sie hatte vier Explosionen gezählt, die weiteren Rauch aufgewirbelt hatten, sie für einen kurzen Augenblick einen der Verursacher erblicken lassend.
„Mangen Narakumi no Jutsu“ Mehr als diesen Blick hatte nicht gebraucht, ihre Finger formten das letzte Siegel und für Sakamoto nahmen die Geschehnisse einen anderen Weg. Ihr ganzer Wut und Zorn über seine Aktion floss aus ihr heraus, gebündelt in einen einzigen Gedanken, einem Bild. „WIR KÖNNTEN TOT SEIN!“ Die Finger so fest aufeinander gepresst, dass die Gelenke weiß hervortraten hatte sich die Kunoichi erhoben, die Lippen zu einem Grinsen verzogen, als ihr Blick Idoki neben sich bemerkte. Der „Schauplatz“ des Genjutsus war perfekt, hatte sie doch die ganze Zeit des bisherigen Kampfes in ihr verbracht, ihr Körper war ebenfalls Perfekt, genauso wie die von Idoki, zumindest was über der Kleidung sichtbar war. Was den Rest betrach, das war ihre Fantasie.
„Ich... hab... ihn... spreng... ihn! BEEIL DICH!“ Die Worte hatte sie zwischen den Lippen herausgepresst, während sie jedes Gefühl in sich unterdrückte, sich voll und ganz auf den aus ihr herausströmenden Chakra konzentrierend. Blut lief ihr über das Gesicht, bildete sich langsam ausbreitende dunkle Flecken auf ihrer Kleidung, wo sich die Splitter der weg gesprengten Wand in sie gebohrt hatten. Ihre Zähne groben sich tief in ihre Unterlippen, jedes Gefühl und jeden Schmerz vollkommen ausblendend. „Du entkommst... mir nicht! Nicht nach... dieser Aktion!“

Für den sich wieder umgedrehten Sakamoto verzog sich der Rauch genauso schnell, wie für die Anderen, schon früh zwei am Boden liegende Gestalten enthüllend. Regungslos langen die beiden unweit der vier Explosionen, die schwarze, verrußte Krater in dem einst schönen Parkettboden hinterlassen haben. Sie hatten gewonnen, ihre beiden Gegner lagen am Boden, eines der Gestalten offensichtlich bewusstlos, die Andere leise wimmernd. Nur langsam verzog sich auch der letzte Rest von Rauch, das Schauspiel offenbarend. Idoki bewegte sich nicht, er lag mit dem Gesicht auf dem Boden, die zerborstene Brille um ihn herum verstreut, den Kopf in einem Übelkeit erregenden Winkel haltend. Die kleine Blutlache unter ihm wurde mit jedem Herzschlag immer größer, bis sie die zusammen gekrümmten Finger erreichte, kurz stockte, diese Umfloss und seinen Weg weiter suchte. Auch unter der leise wimmernden Körper, das wohl Reika gehört hatte, bildete sich mit erschreckender Schnelligkeit eine weitere Blutlache, das aus dem Arm und Beinstumpf, die die in Fötusstellung eingerollte Genin umklammert hielte, mit ihrem Herzschlag pulsierend, heraus floss. Mit jedem Augenblick, den Sakamoto dem Bild beiwohnte wurde Reikas Stimme leiser, bis sie ebenfalls verstummte, das leichte zittern ihrer Glieder hörte auf, die weit aufgerissenen blauen Augen starrte nur noch leer vor sich hin.
„WOHIN HAST DU GEZIELT?! SIND SIE TOT?!“ Es war die Stimme von Masao, von Panik fast brechend, während seine Schritte hinter dem, in der Illusion gefangenen Genin lauter wurden...
 
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Wakabajaschi Masao

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Es war kaum eine Minute vergangen und schon befand sich der Kampf in vollen Zügen, nachdem die Aktion mit den Rauch- und Stinkgas wohl nach hinten losging hatte sich Masao auf die Terrasse zurück gezogen. Nachdem Sako dass Zeichen gegeben hatte und Masao nun mit ihm einen Halbkreis, mit Hilfe der Kibak Satz, bildete. Verschwendete er auch weiterhin keine Sekunde um diese Gleichzeitig hoch gehen zu lassen. Noch wärend dieses Angriffs hatte Masao sich weiter nach hinten zurückgezogen um der Druckwelle zu entkommen, was aufgrund seiner höher gelegenen Position, nicht all zu schwierig war. Erneut wurde Rauch aufgewirbelt und Splitterteile der Wandverkleidung flogen wie kleine Geschosse durch die Luft.
Eins davon erwischte den Genin am Oberschenkel und Blut spritze auf den Boden der Empore. Mit einem schmerzverzogenen Gesicht legte er Reflexartig seine Hand kurz auf die Wunde und begab sich wieder zum Rand der Terrasse um sich einen Überblick zu verschaffen. Dies erwies sich wegen dem neu entstandenen Qualm als fast Unmöglich, doch schien es das die ganzen Bunshins der Gegner das Zeitliche gesegnet hatten, allerdings auch die von Masao selbst. Sakamoto konnte er unter sich sehen, wie er gerade wieder dabei war sich aufzurappeln. .oO( Gut bei ihm scheint alles klar zu sein, jetzt gilt es nur die anderen zu finden.) Bewegt von diesem Gedanken schaute er von seiner Position aus durch den Raum, es gelang ihm auch seine Gegner auszumachen, allerdings nur kurz was auch bei ihm für eine gewisse Verwirrung sorgte, da er nur zweimal Reika erblicken konnte. .oO( Verdammt, wo ist Tatuharo!?) Suchend nach dem anderen wanderte sein Blick weiter durch den Raum als er plötzlich Reikas Stimme hörte. „Ich... hab... ihn... spreng... ihn! BEEIL DICH!“ Von diesen Worten aus seiner Suche gerissen, wusste Masao dass er nun keine Zeit mehr hatte, würde ihr Angriff aufgehen, dann sehe es für Sakamoto mehr als schlecht aus. .oO( Was heißt ich hab ihn? Hat Sie ein Gen-Jutsu auf ihn gewirkt? Jetzt heißt es wirklich Beeilung Masao)

Sofort formte er seinen Seal um durch ein Kawamiri no Jutsu mit einem Stuhl, hinter seinen Gegenspielern, den Platz zu tauschen. Die Situation schnell Überblickend konnte er eine der Reikas ausmachen, die nur ergungslos im Raum stand. .oO( Das muss Sie sein!) Sofort hechtete der Taj-Jutsu Käpmfer auf sein auserwähltes Ziel zu ohne irgend ein Geräusch dabei von sich zu geben. Als er nun kurz vor ihr war holte er mit seinem rechten, starken Arm aus um mit einem Kuma Schlag dieses hübsche Mädchen in den Rücken zu treffen und sie somit nieder zu strecken, um daraufhin wieder mit einem Kawamir zu verschwinden, sollte ihm dies noch gelingen. Dieser Angriff war für ihn mehr als Riskant da er, sollte dieser Angriff fehlschlagen, er sich den beiden gleichzeitig gegenüber sah. Aber würde das ganze fehlschlagen wäre Sako in der Klemme, er sah für sich keinen anderen Ausweg mehr als diesen gewaagten Angriff. Zudem hasste er Gen-Jutsus und ihm war klar, wollten Sie diesen Kampf gewinnen, so musste Reika als erste fallen.
 
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Idoki Tatuharo

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Reika Plan löste sich Buchstäblich in Rauch auf, die Explosion welche für einigen Trubel sorgte, war aber genau das was er brauchte. Zwar hatte er die Druckwelle abbekommen und wurde dadurch auch kurz umgenietet doch raffte er sich schnell wieder auf. So stellte er sich immer noch als Reika getarnt zentral in den Raum, da er annahm sie würde jetzt mit einem ihrer Genjutsus kontern, nahm er ihre da bei Typische position hierfür ein und wartete seine Chance ab.

Kaum hatte er endlich wieder Masao auf der Terrasse entdeckt, sagte auch schon Reika er solle den gefangenen Sakumoto sprengen, doch dafür hatte er jetzt noch keine Zeit. Nach diesen Worten verschwand auch schon Masao und dort wo er gewesen war, war nun ein Stuhl. Der war doch hinter mir? Oder? Perfekt! Abschätzend wie lange Masao wohl brauchen würde bis zu ihm wartete er kurz, lies dann Blitschnell mehrere Sprengkugeln fallen und wieder eine für die entsprechende Duftnote. Während diese sich auf den Boden zubewegten tauschte er mit dem Stuhl, mit dem auch schon Masao den Platz getauscht hatte, ebenfalls den Platz und war somit auf der Terrasse.

Er hörte zwar die Explosion doch hatte er keine Zeit nachzusehen ob diese getroffen hatten, denn da war ja noch der Auftrag welchen er von Reika hatte, so nahm er 2 Kunais mit schwächeren Sprengsätzen und warf sie auf Sakumoto. Nachdem dies erledigt war, warf er auch er noch schnell 3 Wurfsterne an die Stelle wo er Masao vermutete...
 
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Kawazoe Sakamoto

Guest
Hoffentlich haben wir sie mit unserer Blindaktion wenigstens halbwegs verletzt, durch mein „jetzt“ musste ich sie ja leider vorwarnen. Naja, umsonst wird’s nicht gewesen sein. Interessiert, öffnete Sakamoto schnell seine Augen zu aufmerksamen schlitzen, die seine veränderte Umgebung erst sachlich und dann erschrocken feststellten. Völlig geschockt, schloss er seine Augen und schüttelte kurz aber heftig seinen Kopf, um dann mit sich weitenden Augen sein Unwerk zu betrachten. Ein schwach gehauchtes „Nein ...“ war alles, was er aus dem bereits offenen Mund mit heruntergefallenen Kinnlade kam. „Ich, ... dass kann doch nicht?! ... Es darf ... nicht .... es darf einfach nicht ....“ stammelte der manipulierte Shinobi. „WOHIN HAST DU GEZIELT?! SIND SIE TOT?!“ „Ich, ... ich, hoffe nicht!“ Wohin ich gezielt habe? Wohin wenn dann wir gezielt haben! Seit wann schiebst du den die Schuld auf andere? ... Natürlich sind sie tot, sieht man das nicht, du Trottel? Schluckend schloss der Genin seinen Mund und blieb regungslos stehen. Was mache ich jetzt nur? Was machen wir nur? Wie konnte das nur passieren? Sie waren doch vorgewarnt und, dass wir genau getroffen haben ist auch fast unmöglich. Egal, ich sollte mich um sie kümmern oder doch lieber nur weg von hier?
Unsicher machte der anscheinende Mörder ein par Schritte nach vorne, um dann wieder stehen zu bleiben. Verdammt, ich kann ihnen weder helfen, noch kann ich mich einfach verziehen.
Plötzlich überkam den auf einmal so Schuldbewussten eine ohrenbetäubende Druckwelle und schleuderte ihn unbarmherzig nach vorne. Sako wurde davon dermaßen überrascht, dass er sich nicht richtig abrollen konnte und mehr als nur unsanft auf dem unbequemen Boden aufschlug. Aua, was zum ..? Wie aus heiterem Himmel, schrillten endlich wieder die Alarmsirenen in Kopf des gepeinigten Jungens. Das war ein Genjutsu?! Und ich bin beinahe in die Luft gegangen?! Ein Glück, dass ich wenigstens ein par Schritte gemacht habe. Mit einem „Arghh“ versuchte er verzweifelt seine von Schmerzen überlagerten Befehle an seine Gliedmaßen zu senden, um dann stöhnend aufzustehen. Ich muss hier weg! Und zwar schnell! Ohne die Lage richtig zu überblicken oder sich auf die verschiedenen Schmerzen zu konzentrieren, was eigentlich wehtat und geschont werden musste, formte der Verzweifelte schon Fingerzeichen. Mit dem Kawarimi no jutsu, tauschte er seinen Platz mit einem Stuhl, der auf der Terrasse im Eck stand.
Sich zitternd auf den Beinen haltend, übersah er endlich im groben die Situation und guckte dann zu Tathuro, da er ihm am nächsten war. Na, wartet, dass zahle ich euch Heim! Wenn ich dazu noch in der Lage bin... achwas, ich lege jetzt erst richtig los. Immer noch leicht zuckend, versuchte er seine Konzentration von seinem klagenden Körper auf seinen Gegner zu richten und überlegte sich derweilen einen neuen Plan.
 
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