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Kazuko Kaori vs. Kawazoe Sakamoto

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Kawazoe Sakamoto

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Ort: Große Lichtung im dichten Wald mit einem schmalen Bach.
Wetter: Viel Sonnenschein, leichte Bewölkung.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Gemütlich schlenderte Sakamoto zu dem vereinbarten Treffpunkt, den er viel zu früh erreichte und lehnte sich an einen alten, schattenspendenden Baum am Rande der sonnendurchfluteten Lichtung. Was für ein schöner Tag für ein kleines Kämpfchen. Aufmerksam studierte er seine friedvolle Umgebung und überlegte wie er die einzelnen Gegebenheiten zu seinem eigenem Vorteil im Kampf nutzen konnte. Soll ich ein par Fallen aufstellen? Nein, das wäre doch unfair! Gähnend fing der neu ernannte Genin an sich gründlich aufzuwärmen und zu dehnen. Danach kühlte er sich in dem erfrischenden Bach ab und wartete auf seine Gegnerin. Hmm, irgendetwas muss ich doch machen um wenigstens etwas im Vorteil zu sein. Am besten wäre, wenn nur ein Bunshin von mir auf der Lichtung steht! Aber der kann nicht reden und das würde auffallen!
Plötzlich erhellte ein Gedankenblitz seine Gedanken und Sakamoto spurtete zu einem dicken Baum am Rand der Lichtung. Sie müsste eigentlich von der anderen seite der Lichtung kommen. Hoffentlich! Grinsend formte er die benötigten Fingerzeichen für das Bunshin no jutsu und erschuf einen simplen Doppelgänger. Als nächstes rannte er den hohen und breiten Baum vor sich, bis zum ersten Ast, hinauf. Nach einem intensiven angucken der grünen Blätter, flüsterte er "Henge" und nahm damit das Aussehen einiger kleiner Äste mit den selben Blättern an. Wenn ich von hieraus über die gesamte Wiese rufe, hört sich dass fast genauso an, als ob der Bunshin reden würde.
 
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Kazuko Kaori

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Kaori schlenenderte Gedanken verloren zu dem vereinbarten Treffpunkt, den sich ihr Gegner aussuchen durfte. Ihre Haare hatte sie zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, da sie sie sonst beim Kampf im Weg hängen würden. Mit den Händen in den Hosentasche der schwarzen Hose kam sie auf einer großen Lichtung an. Sie blickte hinauf zu dem fast klaren Himmel, über den nur ein paar Schäfchenwolken strichen und wandte sich zunächst ihrem Kampffeld zu.
Auf der anderen Seite der Lichtung fand sie ihren vermeindlichen Gegner vor, der neben einem großen Baum stand. Kaori lächelte, zog eine Hand aus ihrer Hosentasche und winkte freudig. "Hey! Wir waren zum kämpfen verabredet, richtig?!" rief sie über die Lichtung. Endlich wieder ein schöner Kampf. Ich freu mich schon rießig...Ob er meine Aufregung bemerkt? Mal sehen.
Die Genin ging nicht weiter, denn ihr Gegner könnte ja Fallen aufgestellt haben.
"Ich bin Kazuko Kaori. Darf ich fragen wer du bist?"
 
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Kawazoe Sakamoto

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Hey, bewegt sich da nicht etwas? Ein freundlich winkendes Mädchen betrat die Lichtung und rief zu ihm: "Hey! Wir waren zum kämpfen verabredet, richtig?!" Gott sei Dank blieb Sie stehen und bemerkte so wahrscheinlich nicht, dass eigentlich niemand neben dem Baum stand. "Ich bin Kazuko Kaori. Darf ich fragen wer du bist?" "Ja, ich hoffe doch, dass wir zu einem Kampf verabredet sind. Ich bin Kawazoe Sakamoto, Freud mich dich kennen zu lernen." Was die wohl für Jutsus drauf hat? Taijutsu? Sieht relativ stark aus aber dass werde ich ja sehen, wenn Sie näher kommt. "Wollen wir dann anfangen oder lieber ein Kaffeekränzchen halten? Komm und zeig' was du drauf hast, wenn du bereit bist!" Gespannt wartete der Genin auf eine Reaktion und hoffte, dass Kaori den Doppelgänger nicht durchschaute. Denkt die eigentlich, dass ich fiese Fallen aufgestellt habe oder warum wartet die so misstrauisch. "Ach und hey, ich habe keine Drähte gespannt! Ich fände es ziemlich unfair von mir, so einen Vorteil bei einem Übungskampf auszunutzen, ich will schließlich fair gewinnen!"
 
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Kazuko Kaori

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Als der Junge antwortete, fand Kaori, dass er ziemlich nett zu sein schien. Sie grinste, als er dasmit dem Kaffeekränzchen erwähnte und unterdrückte ein kichern. "Das Kaffeekränzchen können wir auch später nachholen." antwortete sie kopfschüttelnd. "Ach und hey, ich habe keine Drähte gespannt! Ich fände es ziemlich unfair von mir, so einen Vorteil bei einem Übungskampf auszunutzen, ich will schließlich fair gewinnen!" Uhi, der ist sich seiner Sache ziemlich sicher, wenn erschon keine Fallen aufstellt. Auch wenn er noch nicht lange Genin ist, wie ich vermute, darf ich ihn nicht unterschätzen. "Okay legen wir los!" rief sie erfreut und zog drei Kunais aus ihrer Beintasche, um sie gleich darauf auf Sakamoto zu werfen. Es sieht irgendwie so aus, als ob er sich beim sprechen vorhin nicht bewegt hat. Komisch... Die Kunais flogen gezielt in die Richtung, wo Sakamotos Doppelgäger stand. Kaori kam er zwar nicht ganz geheuer vor, doch sie brauchte noch etwas Zeit um ihn zu durchschauen.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Das Kaffeekränzchen können wir auch später nachholen." Mit einem grummeln bestätigte Sakamotos hungriger Bauch, dass ein dies eine sehr gute Idee sei. Verdammt, was wirft die Kunais? Dann halt zu Plan B. Als er auf Kaori gewartet hatte, suchte er bereits Gegenstände mit denen er den Platz tauschen konnte. Deswegen fand der Dunkelhaarige sofort einen geeigneten Ast. Nach einem flinken Kawarimi, befand er sich etwas hinter seiner Gegnerin und löste das Verwandlungsjutsu auf. Ohne Zögern vereinigten sich seine Hände, um das Fuuton: Renkugan einsetzen zu können. Konzentriert atmete Sakamoto ganz tief ein um dann eine Kugel aus Windchakra, mit möglichst viel Wucht, in Richtung Kaori loszulassen. Guck ruhig zu wie mein iritierendender Doppelgänger verpufft und dreh dich nicht um. Blitzartig spurtete er seiner Windkugel hinterher und griff mit seiner rechten Hand in die gefüllte Beintasche, um nach einem Kunai zu greifen. Jetzt bin ich mal gespannt wie du dich da rausmogelst.
 
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Kazuko Kaori

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Kaoris Kunais waren fast angekommen, da verpuffte ihr Gegner auch schon. Verdammt! Ich wusste, dass da etwas faul war! Sie griff in ihre Beintasche, nach einem Kunai um auf einen möglichen Überraschungsangriff gewappnet zu sein. Kurz darauf bekam sie von hinten einen Stoß, der sie ein paar Meter vorwärts schleuderte und drohte, Kaori aus dem Gleichgewicht zu bringen. Doch die Kunochi fand noch rechtzeitig Halt und kam in der Hocke auf dem Boden auf. Sie richtete sich schnell wieder auf und drehte sich um, in die Richtung aus der die Windkugel gekommen war. Okay, dass muss jetzt der echte sein! Da bin ich mir sicher. Dann werde ich ihm auch mal mein feuriges Element zeigen! Da Kaori noch ein paar Meter Abstand hatte, konnte sie noch schnell einpaar Fingerzeichen formen. Katon: Bóya Dangán. murmelte Kaori und atmete tief ein um gleich darauf eine Fußballgroße Feuerkugel auf Sakamoto zu spucken. Er hatte kaum Chancen der Feuerkugel zu entkommen.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Verdammt, Sie konnte sich noch fangen. Im Nahkampf habe ich keine Chance, also muss ich etwas werfen und auf Distanz gehen! Während Sakamoto versuchte sofort stehen zu bleiben, griff seine rechte Hand, die sich noch in der Beintasche befand nach einem Kunai, an dem eine explosive Zettelbombe befestigt war. Erst jetzt sah er, dass die Genin bereits Fingerzeichen formte und anscheinend zu schnellen Gegenangriff überging. Auf die kurze Entfernung war es, nichteinmall für Sakamoto, ein Problem den gefährlich bestückten Kunai gezielt, vor Kaori in den Boden, zu werfen. Kaum war die nützliche Hand frei, da erblickte er auch schon das feurige Unheil, welches dirkt auf ihn zu flog. Shit! Ohne weitere wertvolle Sekunden zu verlieren, ließ sich der neu ernannte Shinobi nach hinten fallen. Warum ausgerechnet Feuer? Blitz wäre mit Wind leichter zu Blocken. Ein unangenehmes Hitzegefühl donnerte über sein Gesicht, als die hitzige Feuerkugel nur knapp über ihn vorbeiflog. Bevor sich der Dunkelhaarige über das mehr oder weniger erfolgreiche Ausweichmanöver freuen oder ärgern konnte, schlug er auch schon unsanft auf dem unebenen Waldboden auf. Autsch. Mit einem heftigen Kopfschütteln und lauten ausatmen, hob er seinen Kopf, um Kaori und seinen Kunai zu sehen. Gleichzeitig hob er auch schon seine Hände um das Siegel für die Explosion zu formen.
 
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Kazuko Kaori

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Die Feuerkugel hatte Sakomoto nur knapp verfehlt, weil dieser sich nach hinten hatte fallen lassen, doch nachdem er der glühenden Hitze knapp entkommen war, fiel er komplett zu Boden. Kaori bmerkte erst jetzt, dass er kurz vorher einen Kunai ihr vor die Fürße geworfen hatte. Den hätt er aber bei der Entfernung besser auf mich zielen können, als ihn vor mir im Boden zuversenken. Kaori blickte von dem Kunai zu dem Jungen und wieder zurück. Sakomoto hatte bereits Fingerzeichen geformt, die Kaori bekannt vorkamen und so warf sie noch einmal einen genaueren Blick auf den Kunai der zu ihren Füßen im Boden steckte. Verdammt! Da ist ne' Briefbombe dran! So schnell wie möglich formte Kaori die Fingerzeichen, um ihren Platz mit einem Holzbalken, der irgendwo neben Sakomoto im Gebüsch lag zu tauschen.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Das Kopfweh, dass er seit dem Sturz verspürte, ignorierend blickte Sakamoto gespannt zu Kaori. Verdammt! So nah wie die an der Bombe steht, darf ich eine Explosion nicht riskieren. Was sind das für Fingerzeichen? Kawarimi! Na toll, entweder ich erwische Sie noch und bin für übermäßig schwere Verletzung verantwortlich oder ich treffe nur noch etwas dummes Holz. "BOOOM" Schrie Sakamoto und hoffte, dass seine Gegnerin dies hörte, bevor Sie ihren gefährdeten Platz mit irgendetwas anderem tauscht.
Mit einem Ruck erhob sich der Genin von dem dreckigen Untergrund und rannte planlos in den schattigen Wald hinein. Nach einigen, gehetzten Metern, machte er langsamer, um laute Geräusche zu vermeiden. Vorsichtig begutachtete Sakamoto seine Umgebung, auf der Suche nach geeigneten Plätzen für ein par Fallen. Dabei drehte er sich in kurzen, unregelmäßigen Abständen um, damit er nicht von einem Überraschungsangriff überfallen würde. Seine Hände hielt er vorsichtshalber in Hüfthöhe bereit, um schnell Fingerzeichen Formen zu können.
 
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Kazuko Kaori

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"BOOOM!" Kaori war etwas irritiert, als sie gerade das Wort Kawirimi aussprechen wollte, doch sie tates nicht. Die Kunochi sah zu dem jungen Genin, der in den Wald davon rannte. Was soll das denn jetzt? Der hat doch nicht Angst vor mir bekommen? In Kaoris Gesicht breitete sich ein grinsen aus, als sie den Grund Sakomotos Flucht erkannte. Er hatte den Kunai zu nah an Kaori herangeschmissen, um die Briefbombe zünden zu können. Es war ja gegen die Regeln jemanden umzubringen. Kaori hob das Wurfgeschoss auf und schleuderte es weit hinter sich, im weiteren Verlauf des Kampfs nicht mehr darüber Gedanken machen zu müssen, dann lief sie dem Jungen hinterher, bieb aber vorerst am Rande des Waldes stehen. Ich sollte hier vielleicht einen kleinen Stolperdraht aufbauen... Und schon zog sie zwei Kunais und ein sehr dünnes Stück Draht aus ihrer Beintasche um alles aneinander zu befestigen und schließlich den Draht über den Boden zu spannen. Dann sprang sie auf einen Baum und verfolgte Sakamoto. Schon nach wenigen Metern hatte sie ihn auf dem Boden entdeckt und Kaori blieb stehen, in der Sicherheit eines Schatten, der ein Ast über ihr warf.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Wenn Kaori nicht gerade auf den Kopf gefallen ist, befindet sie sich bereits in meiner unmittelbaren Umgebung. Um mich jetzt zu noch verstecken müsste ich zwei mal schnell hintereinander mit Kawarimi verschwinden, dass kostet aber das verbraucht wieder viel Chakra, von dem ich bereits schon viel mehr als Sie verwendet habe. Ich bräuchte einen flächendeckenden Angriff! Plötzlich überkam Sakamoto ein fieses Grinsen. Um keine Angriffsfläche zu bieten, rannte er im Zickzack zwischen den Bäumen durch. Auf einer kleinen Lichtung angekommen, verteilte er in allen möglichen Himmelsrichtungen gefährliche Explodingtags.
Zufrieden ging der junge Shinobi in die goldene Mitte zurück und überzeugte sich mit einem kurzen Blick, noch einmal, dass er von den Explosionen gerade nicht betroffen würde. „Hey, ich weis das du hier bist“ Selbst wenn du nicht hier bist, dann habe ich dich jetzt hergelockt, oder?
Gleich springst du vor Schreck aus deinem Versteck – hoff ich mal.
Nach einer kurzen Kunstpause, hob er blitzschnell seine Hände und schrie: „KASS..“
In der Hoffnung eine erschreckte Bewegung wahrzunehmen, schweiften seine aufmerksamen Blicke umher.
 
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Kazuko Kaori

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Der Junge begann plötzlich im Zickzack unter den Bäumen zu laufen. Kaori folgte ihm in einigen Metern sicherhaitsabstand, in dem sie von Ast zu Ast sprang. Sakamoto rannte auf eine Lichtung. Da Kaori ihn in einigem Abstand folgte, konnte sie nicht genau erkennen, was er an den Stellen tat, wo er kurz stehenblieb, um die Explusionstags anzubringen, doch es war ihr auch so klar was er tat. „Hey, ich weis das du hier bist“ Ja, dass hab ich bereits festgestellt Saka. Mal schauen was du vorhast... Kaori wartete nah am Waldrand und starrte auf den Genin, der seine Hände hob, um Fingerzeichen zu formen, und begann Kassei zu schreien. Kaori zuckte innerlich zusammen. Würde er dass wirklich tun? Er hatte sie schoneinmal mit seinem "BOOOM" abgelenkt, also könnte er es wieder tun. Die Kunochi bewegte sich nicht und wartete ab.
 
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Kawazoe Sakamoto

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„Schade“ flüsterte Sakamoto vor sich hin. Wäre ja auch zu schön gewesen – und zu einfach. Seufzend betrachtete er ein letztes mal sein stilles Umfeld. Bis auf das sanfte rascheln der bunten Blätter, die durch den kaum wahrnehmbaren Wind bewegt wurden, drang kein Mucks an seine lauschenden Ohren. Überall blühende Pflanzen und nervende Insekten aber nirgendwo die Spur der Kunoichi. Dann mal zu Plan B – Verstecken und auf eine gute Gelegenheit hoffen. Langsam drehte er seinen Kopf in Richtung eines morschen Holzklotzes, während seine Augen aber einen anderen fixsierten. Abermals fanden seine Hände für ein Kawarimi zusammen. Als der sonnige Platz gegen ein Plätzchen im kühlen Schatten eines majestätischen Baumes getauscht war, bückte sich Sakamoto sofort und nutze die nützliche Deckung einiger Sträucher. Während er sich gemütlich hinsetzte, benutze er schon das nächste Jutsu. Mit Hilfe des Henge nahm er das unauffällige Äußere eines typischen Gestrüpps an. Danach grübelte der Genin was er machen sollte und wartete auf eine Aktion von Kaori. Ob ich einen Stein werfen soll, um Sie hierher zu locken oder lieber ein par Fallen auslegen?
 
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Kazuko Kaori

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Der Genin rief den Auslöser der Explosionstags nicht zu Ende. Wie sichs Kaori gedacht hatte, war es nur ein Blöff gewesen. Doch dann verschwand der Junge. Kaori sah ihn noch vorher das Kawirimi benutzen. So ein Mist! Jetzt muss ich den auch noch suchen gehen, denn mich wird der garaniert nicht suchen. Kaori sprang vom Baum hinunter und suchte in den Schatten nach Deckung, um so gut wie unbemerkt so lange um die Lichtung zu gehen, bis sie Sakamoto fand. Zur Sicherheit hielt sie einen Kunai in ihrer rechten Hand. Dann gelangte sie zu dem Platz, wo Sakamoto sich in einen Busch verwandelt hatte, doch sie bemerkteihn nicht. Wie auch, er knnte sich eben gut tarnen. Sie wollte gerade weitergehen...
 
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Kawazoe Sakamoto

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Ein knackendes Geräusch schüttelte Sakamoto aus seinen Gedanken. Hö? Jackpot! Da ist ja Kaori genau vor mir und ich glaube, Sie sieht mich nicht. Flink setzte er sein Lieblingsjutsu, dass Fuuton: Renkugan ein und spie eine schwungvolle Luftkugel gegen die Beine seiner Gegnerin. Dann stand er auf und löste gleichzeitig das geglückte Verwandlunsjutsu auf. Wie ein Irrer rannte der Genin mit einer seiner letzten Bomben, in der linken Hand, auf Kaori zu. In der rechten hielt er einen Kunai, den er allerdings nur zur Verteidigung einsetzen wollte. Hoffentlich kann ich Zettelbombe an ihr befestigen oder bei ihr fallen lassen und mich dann mit einem letzten Kawarimi retten. Sonst geht es in den Nahkampf und ich werde verprügelt.
Was die jetzt wohl denkt? Dass ich Kamikaze mache und mich mit ihr in die Luft sprenge?
 
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Kazuko Kaori

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Kaori setzte gerade ihren linken Fuß zum nächsten Schritt an, als ihre Beine unter ihr weggerissen wurden. Es war eine von Sakamotos Windkugeln gewesen, die er auf ihre Beine gezielt hatte. Kaori sah zu dem Busch, der sich sogleich in den Jungen verwandelte und mit einer Bombe und einem Kunai in der Hand auf sie zugerant kam. Der will sich doch nicht wirklich mit mir in die Luft sprengen...Irgendwie eine witzige Vorstellung. Na dann werd ich mal dafür sorgen, dass er auch bei mir bleibt! Kaori sprangvom Boden auf und rannte dem Genin entgegen. Er würde sich wahrscheinlich nicht mit ihr gemeinsam in die Luft sprengen, also rannte sie ihm eben ein Stückchen entgegen, damit er es nicht mehr so weit hatte, zu ihr zu Laufen. Kaori packte den Jungen an dem Schultern... "Hey,schön dich mal vom nahen zu sehen." ...ließ sich zusammen mit ihm nach hinten fallen, rief: Naga Waze Mune Tori! und schleuderte den Jungen, mit ihren Füßen in seinen Magen gestemmt, über sich selbst hinweg. Dank Kaoris Stärke, würde er ziemlich hart gegen einen Baum schlagen, da in diesem dichten Wald kaum etwas anderes zu finden war.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Eigentlich hatte Sakamoto erwartetmit dem spitzen Kunai abgestochen zu werden, stattdessen bekam er einen saftigen Tritt in den Magen. Verkrampf versuchte er den Schmerz zu ignorieren und den Krampf in der linken hand zu lösen. So ließ er die Zettelbombe einfach seinen Fingern entgleiten, während er unsanft geworfen wurde. Ein ziemlich unkomfortabler Baum stand dem Genin, bei seinem Flug, im Weg und stoppte die kurze Reise. Bei dem harten Aufprall schloss er die Augen und gab nur ein leises „argh“ von sich. Stöhnend rutsche er mit seinem gepeinigten Rücken die raue Rinde des dicken Baumes herunter und blieb dort vorerst liegen. Man, ist das wirklich ein Mädchen? Die hat ja Muskeln, die sich nicht gehören! Keuchend hob er dann wieder seine zitternden Hände und murmelte, so laut wie möglich: „booom“. Erst jetzt öffnete er mit einem heftigen Kopfschütteln seine Augen vollends und schielte zu der Kunochi. Habe ich Sie getroffen?
„Was hast den du heute Morgen gefrühstückt? Man, du haust ja zu wie eine Mini-Tsunade!“
 
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Kazuko Kaori

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Kaori richtete sich wieder auf, als sie dem dumpfen Aufprall des Genin mitbekam, als er von einem Baum gestoppt wurde und somit der Traum vom Fliegen vorbei war. Die Briefbombe hatte sie vorher von ihrem Körper entfernt, da Sakamoto sie direkt über ihr fallen gelassen hatte. Sie drehte sich zu dem Genin um, der nach einem Stöhnen wieder einmal 'booom' rief. Kaori zuckte unnötig zusammen. Wenn er seine Zettelbombe zünden wollte, würde ihm ein 'booom' nich viel helfen. Erst dann öffnete er seine Augen.
„Was hast den du heute Morgen gefrühstückt? Man, du haust ja zu wie eine Mini-Tsunade!“ Kaori musste sich ein kichern verkneifen, dennoch breitete sich ein breites Lächeln auf ihren Lippen aus. "So stark bin ich nun auch wieder nicht. Nur etwas stärker als du wie es scheint, aber dafür kannst du dich besser tarnen." Sie kniete sich zu dem Genin herab, bis ihre Gesichter sich fast berührten. Eine Haarsträhne löste sich aus ihrem Pferdeschwanz und strich Sakamoto übers Gesicht. "Willst du schon aufgeben oder weiter kämpfen?" Mit ihren roten Augen fixierte sie ihn, denn sie wollte ihn zum aufgeben zwingen, denn langsam bekam sie hunger, was ihr knurrender Magen bestätigte, und sie wollte unbedingt zum Ramen stand.
 
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Kawazoe Sakamoto

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"So stark bin ich nun auch wieder nicht. Nur etwas stärker als du wie es scheint, aber dafür kannst du dich besser tarnen." Meinte die Genin und beugte sich, ganz nah, zu ihm herab. Verwundert guckte Sakamoto einer schönen haarstähne hinterher, die sich gelöst hatte und über sein Gesicht strich. "Willst du schon aufgeben oder weiter kämpfen?" Schüttelend wurde der junge Shinobi wieder wach. „Aufgeben? Was? Dieses Wort kenne ich nicht! Pfff, ich... ich wollte nur ... ähh... eine Runde schlafen, weil ... öhhh ... mich deine Technik so gelangweilt hat.“ Sagte er aufgebracht und konnte sich ein Grinsen dann aber nicht verkneifen. Widerspenstig sah er in ihre roten Augen und überlegte was er nun tun sollte. Das knurren ihres Bauches, erinnerte Sakamoto an seinem grummelnden Magen, der einen riesigen Hunger meldete. Ach verdammt, wie komme ich an was zu futtern, ohne aufzugeben? „Wie wäre es, wenn du aufgibst? Ich will was mampfen! Oder was hälst du eigentlich von einem Unentschieden?“
 
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