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Kiyama Mura

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Kiyama Mura

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530
Größe
1, 86m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kiyama
Vorname: Mura
Spitzname: -
Geburtstag: 11.10.
Größe: 1,62m
Gewicht: 55kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: Hellblau
Haarfarbe: Blond

Aussehen: Der Körperwuchs beziehungsweise die Statur von Mura ist keineswegs besonders erwähnenswert. Er gehört weder zu den Großen oder Kleinen noch zu den Dicken oder Dünnen. Auffallend ist eher sein Gesicht. Es ist geprägt durch ein jugendliches Aussehen, das nicht einmal die kleinsten Züge eines Erwachsenen erahnen lässt. Dadurch wird er oft gerade von alten Leuten als süß empfunden, während er auf Klassenkameraden eher befremdlich wirkt, die ihn deswegen oft nicht ernst nehmen und belächeln. Sein eigenes Lächeln, das oft genug- eigentlich sogar ständig- zu sehen ist, ist gekennzeichnet durch kleine Grübchen. Diese sind manchmal der einzige Hinweis darauf, dass Mura nicht nur naiv-lächelnd auf Erden wandelt, sondern auch nachdenkt. Denn vor allem in besonders aufregenden Situationen beginnt nämlich der rechte Mundwinkel zu zucken. Seine Augen sind zwar hellblau, wirken aber nicht wie sooft auf andere Menschen irritierend oder einschüchternd, sondern sind durch einen weißen Einschlag eher in einem milden Blau gehalten, dessen Farbe eine viel größere Wärme ausstrahlt

Besondere Merkmale: Obwohl er wie bereits oben beschreiben sehr lieb und nett wirkt (und vor allem bei Großmüttern immer sehr gut ankommt), hat er doch ein besonderes Merkmal, dass im krassen Gegensatz zu seinen übrigen Aussehen steht. Damals wurde er während des Kampfes, in dem sein Bruder entführt und sein Vater getötet worden war, früh vorallem wegen seiner Unerfahrenheit von einem Kunai getroffen, der nur knapp sein Herz verfehlt hat. Seitdem hat er eine Narbe knapp über dem Herzen, die ihn ständig an seinen Verlust erinnert. So denkt er jede Nacht, wenn er sich umzieht, an seinen verschollenen Bruder, dem er nicht helfen konnte.

Kleidung: Das Standard- „für alle Fälle geeignete“ Alltagsoutfit von Mura ist ein weißer, dem japanischen Jimbei nicht unähnlicher Anzug. In seinem Fall sind nur Ärmel und Hosenbeine ein wenig länger, so dass sie bis zu den Händen und Füßen reichen. Unter diesem Kleidungsstück kann man schon eine gewisse Verbesserung zu seinen früheren Sachen erkennen, da er früher für die Feldarbeit eher geeignete, simple Kleidung bevorzugt getragen hat. Infolgedessen ist auch seine übrige Kleidung vom Schlafanzug bis hin zum Wintermantel eher zweckmäßig als modisch anzusehen. Zusammengehalten wird der Jimbei mit einem schmalen schwarzen Gürtel, der neben einem kleinen Täschchen auch eine kleine Schutzhülle vorweist, die Mura als Aufbewahrungsort für seine Flöte nutzt. Auffällig bei der Anordnung der Taschen ist zudem, dass sich alle auf der linken Seite hinter seinem Rücken befinden. Die rechte Seite hingegen ist leer, da Mura diesen Platz für das Erbstück seines Vaters bereit hält.


Herkunft und Familie

Herkunft: Shinoha (Kumogakure)
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Kiyama Eto (mit 37 verstorben)
Kiyama Eto war ein Ninja Amegakures, der sich aber aus Liebe zu Muras Mutter entschied, sein Dorf zu verraten und seine Identität als feindlicher Ninja Kumogakure offen zu legen. Obwohl er sich deswegen fast ein Jahr in Haft befunden hatte und mehrfach befragt worden war, wurde er, da er kooperierte, schließlich laufen gelassen. Er durfte Kumogakure zwar nie mehr betreten, aber seine Verlobte war bereit, mit ihm das Dorf zu verlassen. Sie hatte ihm während seines Gefängnisaufenthaltes einen Sohn geboren, den sie Buntaro nannten. Ein misslungener Anschlag der auf Eto im Gefängnis verübt worden war, zeigte aber auch, dass Amegakure sich des Verräters durchaus bewusst war. Da er aber nun Vater und Ehemann von Einwohnern Kumogakure war und bereitwillig geheime Informationen zur Verfügung gestellt hatte, verhalf die Stadt ihm dabei, seinen Tod bei einer vermeintlichen Flucht aus dem Gefängnis vorzutäuschen. Nachts verließ er die Stadt und zog mit seiner Frau in das neu gegründete Dörfchen Shinoha, wo er neben der Tätigkeit als Bauer im Hinblick auf seine Fähigkeiten auch noch als Dorfschulze tätig war. Obwohl er nie wirklich ein großer Ninja war, gelang es ihm doch, Räuber zu vertreiben und den Leuten bei Problemen zu helfen. Schnell erfreute er sich im Dorf großer Beliebtheit. Er war nett, hilfsbereit und war vor allem wegen seines Flötenspiels, das er gerne auf Feiern präsentierte, ein gern gesehenes Mitglied des Dorfes. Von seiner Vergangenheit oder seinen Erlebnissen erzählte er niemandem etwas, so dass es schien, dass der Kiyama Eto, der als Ninja nach Kumogakure gekommen war, nie existiert hatte. Nur manchmal erkannte man daran, dass er bei plötzlichen Bewegungen blitzschnell reagieren konnte, dass hier nicht ein gewöhnlicher Bauer vor einem stand.
Zwei Jahre nach ihrer Flucht aus Kumogakure wurde auch Mura geboren und bald darauf seine Schwester Miako. Selten konnte man einen Menschen sehen, der glücklicher war, wenn er mit seinen Kinder vor dem Haus spielen konnte.
Einzig beim Training war der Vater sehr streng, wie ausgewechselt spornte er seine Söhne an. Vor allem bei Buntaro war wegen seines Talentes im Kampf der ganze Stolz des Vaters, während der kleine Mura eher das musische Talent seines Vaters geerbt zu haben schien und immer als ein wenig schwächlich galt.
Das wechselhafte Leben von Kiyama Eto fand sein tragisches am 8. Juli. An diesem Tag überfielen drei Männer das Dorf, die mehrere Einwohner verletzt hatten. Eto stellte sich den Männern zum Kampf. Seine beiden Söhne wurden, als sie ihm helfen wollten, verletzt oder im Buntaros Fall entführt. Es stellte sich heraus, dass diese drei Männer seit fünf Jahren auf der Suche nach ihm gewesen waren und den Auftrag hatten, ihn zu töten. Trotz seiner Bemühungen wurde er nach einem harten und unerbittlichen Kampf schließlich besiegt.

Kiyama Hana (39)
Als die gerade 21jährige Hana ihr Fischgeschäft damals öffnete, hatte sie nicht damit gerechnet, dass dieser Tag ihr restliches Leben bestimmen würde. Sie leitete den Laden zusammen mit ihren Vater, da ihre Mutter bei der Geburt gestorben war. Ihr erster Kunde war ein Mann, den sie noch nie zuvor in Kumogakure gesehen hatte. Er stellte sich als Eto vor und wollte eigentlich nur nach einer Unterkunft fragen. Stattdessen blieb er den ganzen Vormittag beim Laden und wollte nicht eher gehen, bis er das Versprechen hatte, sich am Abend zu treffen. Dies war der Beginn einer sehr innigen Beziehung. Schon bald wurde Eto dem Vater vorgestellt und Hana stellte sich schon ein künftiges Zusammenleben vor, als Eto ihr eines Tages gestand, dass er keineswegs nur ein einfacher Reisender sei, sondern ein Ninja aus Amegakure. Es gab einen großen Streit, denn Hana war überrascht, enttäuscht und sauer.
Zum ersten Mal in seinem Leben musste Eto feststellen, dass diese Fischverkäuferin ihre Messer nicht nur zum Felitieren von Fischen zu verwenden wusste. Nur knapp konnte er einem nach ihm geworfenen Messer ausweichen. Nachdem die Wut durch die ruhigen Worte Etos gemildert werden konnte, überlegten beide, wie eine gemeinsame Zukunft überhaupt noch möglich sein konnte.
Sie entschieden sich, dem Raikage den wahren Aufenthaltsgrund Etos zu nennen, da sie sich bewusst waren, dass sie sich nicht vor den Ninjas Amegakures und Kumogakure gleichzeitig fliehen konnten. Der überraschte Führer des Dorfes nahm verständlicherweise den Ninja fest. Hana wurde daraufhin vom übrigen Dorf wie eine Ausgestoßene behandelt, was sie aber energisch und mutig über sich ergehen ließ. Kraft schöpfte sie vor allem durch ihr ungeborenes Kind, das sie erwartete.
Nach langen Monaten der Wartezeit ohne Kontakt oder Informationen stand eines Nachts Eto vor ihrer Tür, um mit ihr unterstützt vom Raikage zu fliehen und seinen Tod vorzutäuschen. Ohne sich von ihrem Vater verabschieden zu können und mit nur mit dem Nötigsten ausgerüstet, floh sie zusammen mit ihrem vier Monate alten Sohn und ihrem Mann aus der Stadt. Obwohl sie sich bewusst war, dass wegen der Verbannung Etos vielleicht nie wieder ihre Heimatstadt wiedersehen würde, drehte sie sich nicht um, sondern dachte nur an ihre Zukunft.
Nachdem sich die beiden Eheleute ein Haus in Shinoha errichtet hatten, nahm sie ihre neuen Aufgaben genauso energisch und mutig in Angriff, wie sie es schon immer getan hatte. Sie verkaufte an die umliegenden Dörfer Fisch, den sie im Hinblick auf ihren ehemaligen Beruf bestens herrichtete, so dass sie ein gutes Einkommen ihr Eigen nennen konnte.
Sie war zufrieden und glücklich und war durch ihre Lebhaftigkeit und ihres guten Humors immer im Mittelpunkt einer Feier. Nachdem sie auch noch Mura und Miako zur Welt gebracht hatte, hätte sich die Frau ihr Leben nicht schöner vorstellen können.
Als sie eines Tages vom Angeln mit ihrer kleinen Tochter zurückkam, sah sie schwarzen Rauch am Himmel aufsteigen. Schlimmes befürchtend rannte sie zum Dorf. Doch was sie dort vorfand, überstieg noch ihre schlimmsten Befürchtungen. Die Dorfbewohner hatten in der Mitte des Dorfes ihren verstorbenen Ehemann aufgebahrt und einige der Häuser waren nur noch qualmende Ruinen. Als sie dann auch noch hörte, dass Mura schwer verletzt sei und niemand wisse, wo Buntaro sich befand, war es so, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Ihre Welt war ein Scherbenhaufen und fassungslos betrachtete sie die das Grab ihres Mannes Die meisten Menschen hätten jetzt vielleicht aufgegeben, aber Hana wollte nicht.
Sie pflegte ihren Sohn und kümmerte sich um Miako, während sie durch die Hilfe der Dorfbewohner und ihrer Ersparnisse die Familie ernährte. Als sich Muras Zustand nicht besserte, ließ sie ihn nach Kumogakure bringen, wo man sich um ihn kümmerte. Als sich abzeichnete, dass Mura längere Zeit in Kumogakure gepflegt werden musste, ließ sie ihn dort. Als Mura alt genug war, um in der Akademie aufgenommen zu werden, und er den Wünsch äußerte diese zu besuchen, war sie zwar alles andere als glücklich, dass er sich für diesen Weg entschied, aber konnte seine Entscheidung verstehen. Als Mura sich nach seinem ersten Jahr in der Akademie Sorgen machte, ob seine Mutter und Schwester in Shinoha sicher genug seien und keine Hilfe bräuchten, meinte seine Mutter nur, dass das Erbe und das Grab ihres Mannes beschützt werden muss und wer würde sich schon an eine Messer schwingende Fischerin herantrauen? In Wirklichkeit hofft sie nur, dass Buntaro eines Tages wieder auftaucht, und möchte diesem dann eine Heimat bieten, in die er zurückkehren kann.

Kiyama Buntaro (wenn nicht tot, dann 16)
Buntaro ist der erst geborene Sohn von Eto und Hana. Er ist somit Muras größerer Bruder, der diesen schon immer in den Schatten gestellt hatte. Bei dem ersten Versuch Jutsus zu gebrauchen, musste der Vater überrascht feststellen, dass der Boden um Buntaro herum plötzlich kristallisiert wurde. Buntaro war ein talentierter Junge und beherrschte schon bald mehrere Shouton- Jutsus: Während dieser seinen Vater immer wieder erstaunte, musste Eto bald erkennen, dass Mura bei Weitem nicht über solche Fähigkeiten verfügte.
Durch die Aufmerksamkeit des Vaters verstärkte sich noch die Angeberei Buntaros bis zur Prahlerei und er ließ seine Umgebung immer wissen, über was für Fertigkeiten er verfüge. Als das Dorf angegriffen wurde, war es auch Buntaro, der seine eigenen Fähigkeiten überschätzend seinem Vater helfen wollte. Als der kleine Mura seinen Bruder aufhalten wollte, wurde er von einem Kunai der Amegakure- Ninjas niedergestreckt. Während des Kampfes erkannten die Angreifer Buntaros außergewöhnliche Fähigkeiten und entführten ihn daraufhin.
Seit fast sieben Jahren nun hat man nichts mehr von Buntaro gehört. Während die Dorfbewohner die Hoffnung aufgegeben haben, ihn noch lebend wieder zu sehen, kann seine Familie die Hoffnung nicht aufgeben, dass er eines Tages zu ihnen zurückkehrt.

Kiyama Miako (13)
Miako ist das jüngste Mitglied der Kiyama-Familie. Sie ist wie ihre Mutter sehr begabt mit Messern und liebt es, ihre Zeit in der Natur zu verbringen. Nur weil Miako ihrer Mutter weggelaufen war, um einem erspähten Fuchs zu folgen, kamen beide verspätet zum Dorf zurück. Sonst wären sie den drei Ninja direkt in die Arme gelaufen. Miako hat ein sehr liebes und vertrauenerweckendes Wesen und ist das Lieblingskind ihrer Mutter. Sie ist klug und aufgeweckt und wird später das Amulett des Vaters erhalten, wenn sie ihre Volljährigkeit erreicht hat.
Seitdem ihre Familie an diesem schicksalshaften Tag auseinandergerissen worden ist, ist die sonst so fröhliche Miako sehr ruhig und Menschenscheu geworden. Sie nimmt zwar weiter am aktiven Dorfleben teil, hilft ihrer Mutter und verkauft Fische, aber sie hat aufgehört zu reden. Mura versucht bei jedem seiner Besuche, sie wieder zum Sprechen zu bewegen, was aber bis jetzt ohne Erfolg gewesen ist.


Persönlichkeit

Interessen: Mura ist ein eher gütiger Mensch, der zwar gerne Mal einen Scherz macht und viel lächelt, aber doch eher ruhig und introvertiert ist. Er geht gerne spazieren und lässt sich dabei an ruhigen Orten nieder, um nachzudenken, Flöte zu spielen oder einfach nur faul rumzuliegen. Vor allem die Musik ist etwas, was ihn total begeistert. Oft wacht er in der Nacht auf, weil ihm plötzlich eine Eingebung für eine schöne Melodie gekommen ist. Seine Flöte hat er zu seinem sechsten Lebensjahr von seinem Vater bekommen und wird von Mura wie ein Heiligtum betrachtet, das nur er anfassen darf.
Wenn er nicht gerade alleine durch die Gegend streift und seinen Gedanken nachgeht, sitzt er hauptsächlich an einem Imbissstand und stopft sich etwas Ungesundes in den Magen (schon mehr als ein Mensch hat sich gefragt, wo diese Massen an Nahrungsmitteln geblieben sind). So ist er ein gern gesehener Gast in vielen Lokalen und kennt die besten Imbisse der Gegend.
Seine Gedanken hingegen sind bei weitem nicht so unstet und simpel, wie sein Tagesablauf vermuten lässt. Oft denkt er an seine Familie und bangt um ihre Sicherheit. So schreibt er regelmäßig Briefe an seine Mutter und versucht diese engstirnige Person endlich zur Einsicht zu bewegen, so dass sie nach Kumogakure zieht.
Schließlich ist noch das Wichtigste zu nennen: Der Koidachi seines Vaters ist Muras Erbstück, das ihm beim Erreichen des Chuunin-Ranges von seiner Mutter übergeben werden soll. Er denkt oft an diese Waffe- er ist geradezu besessen von ihr-, da sie seiner Meinung nach bedeutet, dass er sich zu einem würdigen Ninja entwickelt hat und in die Fußstapfen seines Vaters treten kann.

Abneigungen: Mura war noch nie ein Mensch, der gerne die Aufmerksamkeit anderer Menschen gesucht hat. Am liebsten verzieht er sich in einen Wald und träumt. Ein stiller Ort ist für ihn schon fast sakraler Boden und alles, was diese Ruhe stören könnte, wird von Mura einfach nur gehasst. Ein Kinderspielplatz, laute Märkte und Baustellen sind aus diesem Grund von Mura gemiedene Orte, zu denen er sich nur in Notfällen begibt.
Wenn er seine Ruhephasen gehabt hat, ist Mura eigentlich ein umgänglicher Mensch. Dies kann sich nur ändern, wenn er im Hinblick auf seine Leistung als Ninja gefordert ist. Er hasst es an Prüfungen teilzunehmen, bei denen die Prüfer wegen seiner Intelligenz an ihn hohe Erwartungen stellen. Er mag es nicht viel Aufmerksamkeit zu ziehen, sondern möchte viel lieber in einer solchen Situation seine Ruhe haben. Mura ist in der Tat kein typischer Kämpfer, da die Rettung seines Bruders sein Hauptgrund für das Ninja-Dasein darstellt. So versucht er unnötigen Kämpfen aus dem Weg zu gehen und zeigt oft nicht das nötige Interesse, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Da Ausnahmen die Regel bestätigen, gibt es auch bei Mura einen Grund gelegentlich in den Kampf zu ziehen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn sein geliebtes Kumogakure Hilfe benötigt, wobei es am Schönsten ist, dabei auch noch Amegakure zu schaden.

Mag:
gute Mahlzeiten
sein Erbe: der Koidachi des Vaters
Flöte spielen
seine Familie
Sommerregen
Stille Haine
Kumogakure

Hasst:
Arrogante Typen
große Menschenmaßen
Lärm
unnütze Kämpfe
hohe an ihn gestellte Erwartungen
zu viel Aufmerksamkeit
8. Juli (Todestag des Vaters)
Amegakure-Ninjas

Auftreten: Mura ist ein sehr ruhiger Junge und redet nicht viel. In den seltenen Fällen, in denen er sich meldet, sind seine Sätze durch eine lustige und humorvolle Art geprägt. Er ist ein guter Zuhörer und mit seinen Aussagen immer aufrichtig. Wenn er nicht immer wieder die Isolation bevorzugen würde, um sich in seine Traumwelt zu flüchten, wäre er ein guter Freund, dessen Nähe viele suchen würden. Stattdessen wirkt er trotz seines stetigen Lächelns distanziert gegenüber anderen Menschen.
Erst, wenn man ihn wirklich lange kennt und er einem wirklich vertraut, merkt man, dass Mura eigentlich sogar ein geselliger Mensch ist. Dann ist er ausgelassener und lockerer und kriecht langsam aus seinem Schneckenhaus. Da aber mit Ausnahme seiner Familie sich noch nie jemand die Mühe gemacht, diese lange Prozedur der Vertrauensbildung durchzuhalten, ist Mura bis jetzt eher ein Einzelgänger, der kaum Anschluss bei seinen Mitschülern gefunden hat. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass Mura seine Lehrer wegen ihrer Erfahrung respektiert- sie fast schon verehrt- und jeder Anweisung des Ausbilders Folge leisten würde. Gerade deswegen halten ihn viele Schüler entweder für einen Langweiler oder Angsthasen, da er sich immer an jedes Verbot hält und nie etwas Unrechtes getan hat.

Verhalten: Mura ist ein sehr umgänglicher Mensch, der sich aber gerne in den Hintergrund eines Geschehens begibt, um bloß nicht aufzufallen. Er mag die Aufmerksamkeit anderer nicht und versucht deswegen Freunde zu finden, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzen und ihn in den Schatten stellen.
Er ist sehr hilfsbereiter Mensch und ist immer darauf bedacht, gegenüber anderen Menschen fair und höflich zu sein. Es würde ihm zum Beispiel niemals einfallen über andere zu lästern oder diese zu denunzieren.
Vielleicht wäre Mura sogar ein richtig guter Ninja, da er eine Situation schnell analysieren kann, würde er nicht immer wieder träumen und infolgedessen immer ein wenig abwesend wirken. Sein liebstes Hobby ist das durch die Wälder Streifen und dabei die Natur zu betrachten. Viele seiner Mitmenschen nervt er aber mit dieser Art, da er unter anderem mitten im Gespräch durch einen schönen Ausblick, einem Regenbogen oder Ähnlichem abgelenkt wird und sein gesamtes Umfeld vergisst.
Erst, wenn er wirklich in Gefahr ist oder man stark ihn antreibt, zeigt er sein Können und verblüfft dann mit seinem Engagement all jene Menschen, die ihn nicht so gut kennen.
Wenn ihm jedoch in einer solchen Situation etwas misslingt oder er versagt, so lässt er sich nichts anmerken, lächelt weiter und tut so, als wäre nichts gewesen.

Wesen: Bei kaum einem Menschen unterscheiden sich der Anschein und das Wesen so sehr, wie es bei diesem jungen Ninja der Fall ist. Während er für die meisten Menschen wie ein Nichtsnutz wirkt, der, obwohl er sein Leben als Ninja verbringen will, sich kaum Mühe gibt und selten einmal in seiner Freizeit trainiert, hat er sein ganzes Leben nur dem Ziel der Rettung seines Bruders gewidmet. Obwohl er lieber künstlerisch sein Leben verbringen will, ist es für ihn das Wichtigste, die versprengten Familienteile wieder zusammenzuführen.
Da er eine Aufgabe übernommen hat, die er nie freiwillig angestrebt hätte, ist er zumeist unsicher und lässt sich leicht von Misserfolgen demoralisieren. Um dies aber nicht zu zeigen und deswegen nicht als schwach angesehen zu werden, versteckt er sich hinter seinem Lächeln. Dies soll keineswegs bedeuten, dass jedes Lächeln von ihm eine Farce ist, aber es erklärt trotzdem sein Lächeln in jeder Lage. Auch der zuckende Mundwinkel, der bei schwierigen Aufgaben und Herausforderungen zu Tage tritt, rührt daher, dieses Lächeln aufrecht zu erhalten.
Die Tatsache, dass er ein ziemlicher Einzelgänger ist, ist als eine Art Selbstschutz zu sehen. Vor seinen Augen zerbrach seine Familie und innerhalb eines Jahres waren alle Teile weit verstreut. Durch diese Situation wurde ihm bewusst, dass nichts im Leben unvergänglich ist. Nach diesem Erlebnis hat er deswegen angefangen sich abzuschotten und versucht, so gut es geht, die Menschen zu meiden, da er nie wieder solch einen Verlust erleiden will.


Stärken und Schwächen

Stärken: Der unscheinbare Mura wird oft von seinen Mitmenschen unterschätzt und nur wenige sehen ihn als eine wirkliche Bedrohung im Kampf. Dabei hat er eine für sein Alter herausragende Auffassungsgabe, die ihm dabei hilft, Schwächen und Fehler seiner Gegenüber zu analysieren. So überrascht er oft Schulkameraden, die den verträumten Jungen nicht gerade ernst nehmen, mit klugen Analysen und verblüffenden Ideen.
Leider sind es nur diese Gedankenansätze, die ihn auszeichnen, da er, sobald es um die Verwirklichung dieser Pläne geht, meist noch sehr unerfahren ist und oft Fehler macht. Obwohl sich Mura bis jetzt in keiner der drei Jutsu-Disziplinen ausgezeichnet hat, ist doch ein wichtiges Merkmal von Muras Kampfstil möglichst alle Aspekte abzudecken.

Schwächen: Wenn man versucht, Muras Schwächen im Kampf aufzuzeigen, so wird man doch gleich eine ganze Palette an Defiziten feststellen, die zwar für sich allein nicht weiter ins Gewicht fallen würden, aber ihre große Zahl hat Folgen.
Im Training ist Mura zumeist unkonzentriert und so gar nicht interessiert. Dort macht er viele Fehler und bleibt oft unter seinen Fähigkeiten. Dieses Desinteresse hat aber auch zur Folge, dass Mura in echten Kämpfen starke Probleme hat, weil ihm die Erfahrung fehlt. E überschätzt sich deswegen oft und musste schon oft einen Kampf abbrechen, da er innerhalb weniger Minuten fast sein gesamtes Chakra aufgebraucht hatte.
Außerdem wird Mura oft von seinem niedrigen Selbstvertrauen behindert, das manchmal an Angst grenzt, wenn er wirklich von einem Gegner oder einer Prüfung gefordert wird. Aus diesem Grund hat der junge Ninja sich angewöhnt immer die Befehle seiner Ausbilder zu befolgen und beharrt auf deren genaue Ausführung. Er würde zwar niemals einen seiner Kameraden in Gefahr bringen, aber so käme er auch niemals auf die Idee, den Plan oder die Anweisung seines Ausbilders oder Vorgesetzten zu modifizieren.


Geschichte

Shinoha ist ein kleines Dorf, das an der Grenze des Reiches des Blitzes vor etwa 17 Jahren gegründet worden ist. Es gab eine ganze Reihe solcher kleinen Siedlungsgründungen, die Landwirtschaft betrieben, um die großen Dörfer mit Nahrungsmitteln versorgen zu können. Die gerade frisch verheirateten Hana und Eto siedelten sich in Shinoha an. Nach den turbulenten Ereignissen in Kumogakure waren beide zu diesem Zeitpunkt das erste Mal beinahe unbeschwert glücklich. Eto war vom Raikage begnadigt worden, Buntaro ihr erstgeborener Sohn lernte gerade das Laufen und Hana war zum zweiten Mal schwanger. Diese schönen Ereignisse wurden durch die Schatten der Vergangenheit befleckt. So hatte Eto sein Dorf aus Liebe zu Hana verraten und war im Gefängnis Kumogakures nur knapp einem Attentat entkommen, als sich ein Häftling als Assassine entpuppte und Eto nachts angriff. Auch Hana hatte ein großes Opfer gebracht, da sie von Familie und Freunde wegen ihrer Liebe zu Eto gemieden worden war und dann sogar mit ihm zusammen Kumogakure verlassen hatte.
In Shinoha konnten sie sich ein neues Leben aufbauen und sie wurden freundlich und hilfsbereit im Dorf aufgenommen. Vor allem die Tatsache, dass Eto als Ninja über übermenschliche Kräfte verfügte und mit seinen Wasserjutsus bei der Feldarbeit eine unbestreitbare Hilfe darstellte, sorgte für ein hohes Ansehen des Kiyama- Klans in Shinoha. Des Weiteren hatte die Hana nichts von ihrer Kunst als Fischhändlerin verlernt und ging trotz fortgeschrittener Schwangerschaft und der Bedenken Etos immer noch fischen und verkaufen. Durch ihre Waren, die sie sich auch unter anderem aus der Stadt liefern ließ, erfreute sich der von ihr gegründete Shinoha- Fischmarkt großer Aufmerksamkeit und aus der Umgebung reisten viele Menschen nach Shinoha um dort einzukaufen und der Kiyama- Klan gelangte sogar zu ein wenig Reichtum.
An einem milden Sommerabend kam wenige Monate später Mura zur Welt. Doch zuerst war der Anspannung bei den Anwesenden groß, da der Säugling nicht schrie. Doch gerade als Hana schon die Hoffnung aufgebend und den Jungen für Tod haltend anfing zu weinen, machte sich Mura zur Erleichterung seiner Eltern mit einem lauten Schrei bemerkbar. Eto war zum zweiten Mal Vater geworden und ließ es vor lauter Freude regnen, um die Bauern zu beschenken.
Die Jahre verstrichen im Land. Menschen kamen und gingen. Während die beiden Jungen langsam heranwuchsen, wurde die Kiyama- Familie noch um ein weiteres Mitglied ergänzt: Miako. Nachdem Buntaro schließlich das sechste Lebensjahr erreicht hatte, nahm Eto den Jungen vormittags mit in den Wald und kehrte am späten Nachmittag aufgeregt zurück. Buntaro hatte bei einer Übung plötzlich Kristalle erschaffen, die, wenn sie auch für den kleinen Mura unbedeutend erschienen, verrieten, dass sein Bruder Shouton- Anwender war. Was Mura mit größerem Interesse aufnahm, war die Tatsache, dass sein Vater vor lauter Stolz beinahe platzte. Ab diesem Zeitpunkt war Muras gesamtes Streben dahingehend orientiert, es ähnlich wie sein Bruder den Vater durch großes Talent zu überzeugen. Aber so sehr er sich doch bemühte, gelang es ihm nicht, Jutsus aus sich selbst heraus zu entwickeln und nach gut einem Jahr gab Eto die Hoffnung auf, aus seinem zweitgeborenen Sohn einen Ninja zu machen. Vielmehr erkannte er, dass der schon damals verträumte Mura ganz andere Talente vorzuweisen hatte: so ist sein Sohn musisch begabt und erheitert seine Mitmenschen wie sein Vater zuvor mit seinem Flötenspiel. Außerdem hat er eine fröhliche Art gehabt und war im Gegensatz zu seinem älteren Bruder intelligent und umsichtig bei all seinen Taten.
Eto plante bereits die Zukunft der beiden Jungen, als er sie zur Ausbildung nach Kumogakure schicken wollte. Er wollte, dass beide Söhne ihren Lebensweg selbst bestimmen können und sie sogar die Möglichkeit haben, entweder in Kumogakure oder Shirogakure eine Ausbildung zu machen. Miako hingegen, die von schon immer ein wenig schüchtern gewesen war und sich ihrem Heimatdorf verbunden fühlte, sollte dann im wachsenden Shinoha bleiben und das Geschäft der Mutter übernehmen. Doch all diese Dinge lagen noch scheinbar in weiter Ferne, als am 8. Juli ein Bauer verwundet an der Haustür zusammenbrach. Er sprach von Fremden, die die Bauern zusammenschlugen und über große Fähigkeiten verfügten. Eto, der sich schon früher als Dorfschulze ausgezeichnet hatte, ergriff seine Waffen und stürmte Hals über Kopf nach draußen und rief einige weitere Dorfbewohner zu Hilfe. Schon bald hörte man die ersten Schreie als sich die Kämpfenden begegneten. Buntaro, der seinem Vater unbedingt mit seinen erworbenen Fähigkeiten zur Seite stehen wollte, rannte nach draußen, obwohl Mura ihn aufzuhalten versuchte. In seiner Verzweiflung folgte Mura seinem großen Bruder hinterher. Die Erinnerungen von den Dingen, die er an diesem Tag gesehen hat, lassen Mura bis heute nicht mehr los. Viele Dorfbewohner waren tot oder schwer verletzt und auch sein sonst so stark wirkender Vater war am Ende seiner Kräfte. Ihm gegenüber standen drei Ninjas, die zwar auch zum Teil angeschlagen waren, aber die zahlenmäßige Überlegenheit auf ihrer Seite hatten. Die beiden Brüder stürzten sich in den Kampf und versuchten einen der drei Ninjas durch einen Hinterhalt zu überraschen. Dies klappte nur teilweise, da genau in dem Moment, in dem Buntaro seinem Kontrahenten eine Shouton-Klinge in den Körper stieß, Mura von einem Kunai getroffen schwer verletzt zu Boden sank. Mura schwanden die Sinne und wie aus weiter Ferne vernahm er noch den verzweifelten Schrei seines Vaters und das Weinen Buntaros.
Zwei Wochen später wachte Mura in dem Krankenhaus Kumogakures auf. Nur durch ihre medizinischen Fähigkeiten war es denn Ärzten noch so eben gelungen sein Leben zu retten. Der total verwirrte Junge erfuhr von seiner Mutter, dass sie in ihrer Verzweiflung über die schwere Verletzung Muras dorthin gebracht hatte. Obwohl im dies das Leben gerettet hatte, erkannte Mura, dass die Tränen der Mutter keineswegs nur Freudentränen waren. Auf sein Drängen hin erzählte Hana ihm, dass Eto von den übrigen beiden Ninjas getötet worden war und sie Buntaro entführt hatten. Für Mura brach eine Welt zusammen: ausgerechnet die beiden stärksten Kämpfer, die er je in seinem Leben gesehen hatte, waren besiegt worden. In seiner Trauer verweigerte Mura über mehrere Tage hinweg jedes Essen und auch seine Mutter konnte ihn nicht trösten. Er machte sich Vorwürfe, da er in seinen Augen durch seine Ungeschicklichkeit so früh verwundet worden war. Dadurch mussten die beiden ja abgelenkt werden. Er trug also die Schuld. Solche Gedanken beschäftigten ihn, bis er eine Schicksalsträchtige Entscheidung fällte: Als er am Gräbern seines Vaters und der Bauern stand, wurde ihm bewusst, was er zu tun hatte: er würde ein Ninja werden. Er würde seinen Bruder finden und wieder nach Hause bringen und somit den Rest seiner Familie zusammenführen. Wenn er das getan hatte, würde er die beiden Ninja finden, die Etos Tod zu verantworten hatten und sich an ihnen rächen.
Beides war zu bewerkstelligen, da nämlich bereits der von Buntaro getötete Gegner als Amegakure- Ninja identifiziert werden konnte. Noch am Grab seines Vater stehend teilte er seine Entscheidung Hana mit, die davon anfangs überhaupt nicht begeistert war, aber schließlich, so wie es sich Eto früher gewünscht hatte, die Wünsche und Pläne ihres Sohnes akzeptierte.
Mura begab sich bald darauf nach Kumogakure, um dort ausgebildet zu werden. Obwohl Shirogakure schon längst gegründet worden war, beschloss der junge Ninja in spe Kumogakure die Treue zu halten. Dieses Dorf hatte gleich zwei Mal seiner Familie geholfen, indem es bei der Zusammenführung seiner Eltern geholfen und ihm das Leben gerettet hatte. Neben dieser für ihn existierenden Schuld war es aber auch die wunderschöne Aussicht, die so sehr zum Träumen einlud, dass Mura die ersten Jahre seiner Ausbildung dort verbrachte und genoss. Obwohl er nun umso weiter von seiner Familie und Shinoha entfernt war, zog Mura schließlich doch nach Shirogakure, um dort bei dieser Dorfgemeinschaft seine Ausbildung abzuschließen. Zwar ist seine Ausbildung noch nicht abgeschlossen, aber das letzte Ausbildungsjahr rückt immer näher. So hofft Mura schon bald an ersten Missionen teilnehmen zu können, die ihn nach Amegakure führen und es ihm ermöglichen, nach Buntaro zu suchen.


Charakterbild

http://www.bastian-bringenberg.de/fileadmin/Unbenannt.bmp


Schreibprobe

Erste Tropfen berührten die Blätter an diesem Nachmittag Anfang Juli. Es hatte schon den ganzen Vormittag über einen wolkenverhangenen Himmel gegeben und so war es keineswegs für Mura überraschend, als ein Tropfen seine Hand berührte. „Jetzt wird sie kommen, jetzt muss sie gleich nach Hause kommen“. Aber die erwartete Person kam nicht, stattdessen fing es nun erst so richtig zu regnen an. Unablässig prasselte der Regen auf die Holzmarkisen des Dorfes und sorgte für ein stetes rhythmisches Klopfen. Der Duft des nassen Grases stieg Mura in die Nase. Er schloss seine Augen und den Moment genießend streckte er seine Arme aus, um möglichst viele Tropfen auf seiner Haut zu spüren. Mura dachte wieder an schöne, vergangene Zeiten zurück: er sah seinen Vater, einen großen stattlichen Mann, der immer lachte, und er sah seinen Bruder, der zusammen mit ihm den kleinen Wasserjutsus seinen Vaters auszuweichen versuchte. Er erinnerte sich, wie sie beide sich im Sommer, wenn die Sonne erbarmungslos auf ihre Köpfe schien, an ihren Vater heranschlichen, um ihn zu ärgern. Oft war er schon erschöpft von der Feldarbeit und ließ scheinbar die beiden Brüder gewähren. Doch unversehens schossen kleine Wasserjutsus auf sie zu und Mura und Buntaro rannten lachend über das Feld. Es war eine schöne Erinnerung und unbewusst fing Mura an zu schmunzeln. Kiyama Mura, reicht es denn nicht, wenn eine Person nass wird?“ Der Junge runzelte zuerst die Stirn, als er durch diese laute Stimme zurück in die Realität geworfen wurde. Er befand sich zwar in Shinoha und vor ihm stand auch seine Mutter, aber schmerzlich wurde ihm bewusst, dass sein Vater und sein Bruder nur noch Schatten einer längst vergangenen Zeit darstellten.
Seine Mutter betrachtete indessen ihren vollkommen durchnässten Sohn und schüttelte einfach nur resignierend ihren Kopf, ehe sie dann mit schnellem Schritt zu ihm kam. Nichts anderes mehr wahrnehmend lief er ihr entgegen und nahm sie in den Arm. Ein vertrauter Geruch von Rosenblüten und Fisch stieg ihm in die Nase und am liebsten hätte Mura seine Mutter gar nicht mehr losgelassen.


Sprechen/Denken/Jutsus/NPCS

Ein Lächeln ist die schönste Art seinem Gegenüber die Zähne zu zeigen.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 200 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 300 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 400 - Rang E
*Garuda- Kampfstil - 400 - Rang E
Ninjutsu - 500 - Rang D
*Raiton - 500 - Rang D
Genjutsu - 600 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element:keines
Typ:Ninjutsu
Rang:E
Chakrakosten:E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element:keines
Typ:Ninjutsu
Rang:E
Chakrakosten:E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element:keines
Typ:Genjutsu
Rang:E
Chakrakosten:E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:keines
Typ:Ninjutsu
Rang:E
Chakrakosten:E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:keines
Typ:Ninjutsu
Rang:E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung:Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Shunshin no Jutsu (Übersetzung)

Element: Keines
Typ:Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 10 Meter
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dies ist eine Hochgeschwindigkeitstechnik, die es möglich macht, sich selbst und eine andere Person entweder zu einer schnellen Flucht oder Auftritt zu bescheren. Oftmals wird die schnelle Bewegung durch Rauchbomben, Blätter oder dergleichen vertuscht, während das Jutsu selbst neben den benötigten Materialien auch einige Sekunden der Chakrasammlung braucht. Es ist demnach nur in absoluten Ausnahmefällen in Kampfsituationen nutzbar.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



Sprechen/Denken/Jutsus/NPCS

Ein Lächeln ist die schönste Art seinem Gegenüber die Zähne zu zeigen.
 
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Megane

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Das erste Mal seit Wochen, dass ich eine Bewerbung am Stück lesen konnte ohne das Rechtschreib- oder inhaltliche Fehler im Weg waren. Wirklich sehr gut geworden.
Das Statusblatt werd ich dir richtig formatieren also ist das damit gegessen.
Beim Charakterdatenblatt solltest du ein Charakterbild einfügen, den Rest formatier ich dir gern.

Also sobald das Charakterbild da ist haste ein Angenommen.

EDIT: Ich empfehle zudem eine Signatur mit Sprechen/Denken/Jutsus/NPCS, wie die anderen Spieler im Forum es bereits haben. Sonst sollte nun aber alles fertig sein! :3
 
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Kiyama Mura

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Wow, das ging ja echt schnell: nicht schlecht. Ich ziehe den Hut vor dir, den ich extra dafür aufziehe.

Eine Signatur habe ich bereits eingefügt. Ein Bild habe ich auch, aber ist es mir aus technischer Sicht nicht gelungen ein Bild hochzuladen.
Ich werde mich morgen noch einmal dran versuchen.
 

Ayaka

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Egal, wenn du das Bild eingefügt hast, ist dir auch mein Angenommen sicher.

Lg~

Edit von Maki: Lasst den Thread mal bitte noch etwas offen, irgendwas wollte ich noch anmerken, habe heute Abend, dann aber leider erst Zeit dafür.
 

Maki

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So, hab das nun doch schnell selbst übernommen. Das Charakterdatenblatt musste nur rein von der Form her noch etwas angepasst werden. Na dann will ich Fye de Flourite mal verschieben...
 
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