Aktuelles

Klassenzimmer 14 (Kirigakure)

N

Noriko Arkado

Guest
Noriko ging ziemlich langsam und etwas nervös den Gang der Akademi lang
So heute werde ich zumn ersten mal sowas wie ein Klassenraum von innen sehen
Noriko ging an vielen Klassenzimmern vorbei aber auf keinem stand Raum 14. Sie kratze sich etwas am Kopf und guckte sich weiter um.
gibt es diesen Raum eigentlich, mensch das kann doch nicht war sein, mein erster Tag, ich komme zu spät und finde dieses blöden Raum nicht
Noriko ging weiter den langen gang der Akademi lang bis sie zu ihrem Glück etlich den Raum 14 fand. Sie blieb vor der Tür stehen und war jetzt noch nervöser, als am Anfang
was mich wohl erwarten wird und ich brauch noch eine Ausrede, warum ich zu spät bin....ach was solls ich bin neu das passiert eben
Diese Aurede war ziemlich lasch, aber was blieb ihr anderes übrig, sie war schon zu spät udn wollte nicht noch mehr Zeit verschwnden um sich eine Ausrede einfallen zu lassen.
Sie öffnete nun die Tür und guckte in einen Raum der fast nur aus Mädchen bestand. Sie blieb etwas stehen, weil sie dies ziemlich erstaunte, bis ihr wider einfiel, das sie sich ja vorstellen musste.
Guten Morgen, ich bin Arkado Noriko, eine neue Schülerin und es tut mir leid das ich zu spät bin aber ich habe den Raum nicht finden können.
Nach ihre verbeugung ging sie zu einem platz der noch frei war um nicht weiter den Unterricht zu stören.
Sie guckte sich noch einmal um und ihre Nervosität, verschwand langsam.
Aber immer noch leicht Nervös guckte sie zu dem Lehrer, der auch noch recht Jung war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Misao Sayuri

Guest
Yuri freute sich über das Lob das die Worte des Sensei beinhalteten. Wieder etwas mutiger richtete sie ihren Oberkörper auf und saß nun aufrecht da. Draußen hörte man, wie der Wind mit den Blättern der Bäume spielte und das kleine Mädchen konnte es sich nicht nehmen lassen, einmal nach draußen zu schauen. Dabei hörte sie aber immer noch die Worte des Sensei, der vorne stand und gerade eben Nari gefragt hatte, ob sie nicht eine der Grundtechniken erläutern könnte. Mit dieser Frage war auch Yuris Aufmerksamkeit wieder auf das schwarzhaarige Mädchen gelenkt. Ich glaub, ich frag sie mal in der Pause wie sie heißt. Beschloss sie in sich.
Nachdem Nari ihren Vortrag beendet hatte, sah auch Yuri wieder an die Tafel und lauschte dabei dem Rauschen des Windes, dem sanften Wellengang der sich an der Brandung brach. Doch diese Ruhe wurde von einem öffnen der Tür unterbrochen. Ruckartig wandet Yuri ihren Kopf und erblicke eine neue Schülerin. Hm, ich frage mich warum hier in der Klasse eigentlich fast nur Mädchen sind. Es ist schon seltsam, wenn man bedenkt, das die Jungs sonst immer davon geredet hatte, einmal ein großer Ninja zu werde. Sie seufzte leise, kaum hörbar auf. Ich frage mich auch, in welchen Klassen wohl die anderen gelandet sind, und was sie gerade machen. So in ihren Gedanke, merkte sie nicht, dass sie langsam aber sicher das Gleichgewicht verlor und zur Seite rutschte.
Es krachte einmal laut und gleich danach sah man Yuri mit einem knall roten Kopf an der Tischkante hängen. Sie war wirklich vom Stuhl gefallen und hatte ihn dabei umgeworfen. Ihr war das alles so peinlich. Warum müssen immer mir solche Sachen passieren? „Gomenasai.“, nuschelte sie mehr und richtete ihren Stuhl wieder auf. Vorsichtig setzte Yuri sich wieder an ihren Platz und vergrub ihre Hände tief in ihrem Schoß, was zur folge hatte, das sie wirklich geknickt aussah. Ihre Gesichtsfarbe nahm langsam aber sicher wieder ihren normalen hellen Farbton an.
 
E

Ekioshii

Guest
Ekioshii lächelte wieder freundlich auch wenn es nicht mehr ganz so intensiv wirkte, da er den wechsel in Nari's Persönlichkeit sehr wohl mitbekommen hatte. "Das ist fast richtig Nari. Bunshin können angreifen, aber da sie eine Illusion sind machen sie keinen reelen Schaden. Aber du hast sicher das richtige gemeint." ergänze er noch ermuntern und drückte sich vom Lehrertisch ab. "Solche Fragen sind schnell in einer Prüfung gestellt und dort kommt es auf jeden Punkt an. Vergesst solche Kleinigkeiten nicht, lieber sagt ihr zuviel als etwas zu wenig." Sein Gesicht wirkte für einen Moment fast ermahnend, aber an die Klase nicht an Nari, bevor er wieder lächelte und nickte, wobei ihm seine Brille fast von der Nase rutschte. Wundert blickte er so zur Türe als das neue Mädchen herein kam und nickte ihr dann freundlich zu während er seine Brille hochschob. "Das macht doch nichts Noriko, ich war auch nicht pünktlich, mein Name ist Ekioshii und ich bin der Sensei für heute... so ähm..." er wandte sich von Noriko die nun ihren Platz suchte wieder der ganzen Klasse zu, während er zwischen den Reihen hindruch lief. "Fragen zur Theorie und Praxis der Grundkenntnisse sind ein wichtiger Bestandteil der Prüfungen, ihr müsste es erklären und nicht nur anwenden können. Wichtige Faktoren der Geschichte, aber auch der mächtigsten Jutsus..." Ein Krachen unterbrach Ekioshii in seinen Ausführungen und er sah sich nach der Quelle um bis er Sayuri und ihren umgekippten Stuhl sah. "Alles okay, ja?" fragte er lieber, doch da sie wirklich in Ordnung schien warf er ihr zwar nochmals einen besorgten Blick zu, ging aber in seinen Erklärungen fort. "...äh ja... mächtigere Jutsus... Wer kann mir Beispiele für ein Jutsus Kirigakure's nennen?"
 
N

Noriko Arkado

Guest
Noriko schaute sich weiter um und ihre Nervosität, war eigentlich auch schon wider verschwunden.
Das ist also ein Klassenraum.....sieht ganz anders aus,
als ich es mir vorgestellt habe.....also mal wirklich überhaupt nicht
Noriko hörte ein lautes krachen,
was sie dazu brachte sich einmal um zudrehen. Da sah sie ein Mädchen das vom Stuhl gefallen ist.
Noriko drehte etwas den Kopf nach links
Ohh Gott die arme
Als sie sich wider aufgerappelt hatte, drehte auch noriko sich wider zum Sensei und hörte seinem vortrag aufmerksam zu.
Nur leider hatte sie leider keien Antwort auf seine Frage, weil sie nie so Unterricht hatte wie die anderen, warscheinlich und daher das sie noch nie in Kiri war oder was davon gehört hatte, war die Frage wirklich für sie nicht zu beantworten.
Deswegen saß sie einfach nur da und wartete darauf was die anderen für eine Antwort geben würden. Während des wartens hohlte sie ein Stift und einen Zettel raus, um sich alles mitzuschreiben. Als ein guter Ninja sollte man sowas wissen und daher das sie in gegensatz zu den anderen Warscheinlich ziemlich hinterher hängt wollte sie so schnell wie möglichst aufhohlen.
Während sie den Zettel aus der tasche hohlte merkte sie auch das der Boden aus Glas ist udne rschrak sich leicht.
Was ist das denn.......irgendwie voll cool
Noriko vergass das sie im Unterricht saß und hohlte nun den Zettel und den Stift raus und legte sie schreibbereit auf dne Tisch.
 
U

Unchou Nadeshiko

Guest
Nadeshiko folgte dem Unterrichts geschehen zwar ersteinmal schweigsam jedoch aber auch aufmerksam.
Als der Lehrer erneut eine Frage stellte beschloss sie dieses mal auch etwas zu sagen, sie meldete sich und erhebte sich von ihrem platz dann
fang sie so wie die enderen SDChüler erst einmal mit ihrem namen an.
"mein Name ist Unchou Nadeshiko....ein Justsu von Kirigakure ist zum Beispiel das Nin-Jutsu Suirou no Jutsu, das Wasser gefängniss das bestimmt allen bekannt ist, Befinden sich ein Shinobi und sein Gegner im oder in der nähe von Wasser, kann der Shinobi seinen Gegner in einer Barriere aus Wasser einschließen. Die Barriere muss aufrecht erhalten werden und kann nur von außen durchbrochen werden. Somit ist es dem Gefangen nicht Möglich sich selbst aus diesem Gefängniss zu befreien!"
Nadeshiko sprach wie es für sie üblich war in einem ruhigen ton, der fast schon wieder Kalt wirkte, nachdem sie mit ihrer erklärung fertig war setzte sie sich wieder udn wartete darauf was der Lehrer wohl zu ihrer erklärung sagen würde, auch wenn sie sich nicht darum sorgte das sie es falsch erklärt hatte daher sie es ja schon damals alles mit ihrem Bruder lernte.


 
K

Kiana Nari

Guest
Nari nickte nur als er ihre Antwort noch mal ausführte, doch wusste sie auch, wenn ein Zettel und Stift vor ihr lag, war es etwas anderes, wie wenn dieser süße Lehrer vor ihr stand. Sie stützte das Kinn verträumt auf ihrer Hand ab. Plötzlich hörte sie ein Krachen, sodass sie vor Schreck von ihrer Hand rutschte und nur mühsam verhinder konnte, dass mit dem Kinn auf der Tischplatte landen würde. Verwundert sah sie zu Yuri. Anscheinend war sie irgendwie vom Stuhl gefallen. Sie wollte schon was sagen, jedoch erkundigte sich bereits der Lehrer nach Yuris befinden. Seinen Ausführungen hatte sie daraufhin nicht mehr zugehört. Nur noch irgendwas von Geschichte und Jutsus Kirigakures war hängen geglieben. Oder hatte er Kirigakure no Jutsu gesagt? Nari seufzte leise. Natürlich war wohl das bekannteste Kirigakure no Jutsu. Von den Grundlagen und ein bisschen klimper Kram, die einzige wirkliche Technik die Nari beherrschte. Vermutlich hätte sie Romane davon erzählen können.. wie sie sie gelernt hatte, damals - und wie sie sich damit schon selbst ins Aus geschossen hatte. Sie seufzte zum wiederholten male, doch riss sie das auftreten einer neuen Schülerin aus den Gedanken.

Komisch... alles nur Mädchen. Ich hoffe ich versteh mich mit ihnen...

Sie rieb sich noch mal die Augen, noch immer war sie nicht wirklich wach und irgendwie lethargisch. Dann meldete sich ein anderes Mädchen zu Wort und erläuterte das Suirou no Jutsu.

Interessant, aber ich denke ich werde es nicht lernen können... mir liegt der Wind viel mehr...


Ihr Blick wanderte plötzlich zum Fenster. Sie hörte ein paar Vögel die zwitscherten und im Laub raschelten.
 
E

Ekioshii

Guest
Aufmerksam lauschte Ekioshii den Ausführungen der hellhaarigen Schülerin, seine Augen wanderten immer mal wieder herum so bekam er mit einem Schmunzeln mit wie Norika begann sich Notizen zu machen, Sayuri sich wieder hochrot aber langsam beruhigend hinsetzte und Nari's Augen wieder verträumt wohl in Gedanken durch den Raum blickte. Hinter der Brille schielte er auch einige Momente durch das Fenster hinaus und wunderte sich über das Mädchen im Geäst da er meinte sich daran zu erinnern das sie doch eigentlich Genin war.
"Deine Antwort ist natürlich richtig, Nadeshiko. Der Hauptteil der Shinobi Kirigakure's besitzt Wasser Element, daher haben die Shinobi unseres Landes große, mächtige und auch sehr gefährliche Jutsus hervorgebracht. Das Wassergefängnis zählt zu diesen aber es ist auch ausserhalb Kirigakure's bekannt." Ekioshii lies sich nun wie schon zuvor auf dem Lehrertisch an einem der Tische nieder und stützte sich wieder mit den Händen ab, er fand es so viel bequemer als vorne zu stehen und die Respektsperson raushängen zu lassen, auch wenn man ihn so in der Menge sicher auch für einen Schüler halten konnte. "Baku Suishouha (Bursting Water Collision Waves), Daibakufu no Jutsu (Große Wasserfall Technik) oder auch Suiton: Hahonryu (Rapid Zerstörer) sind ebensolche Techniken, bei der Wasser aus dem Nichts erschaffen oder zu einer verheerenden Waffe wird. Aber nicht jeder Shinobi unseres Dorfes hat Wasser als Element, einige haben Wind, andere wenige Erde und eine Handvoll sogar Feuer... Was aber sicher jeder von euch kennen sollte ist das Kirigakure no Jutsu. Wer kann mir sagen warum?"
 
K

Karasu

Guest
Die Ereignisse überschlugen sich. Ein Mädchen lag schnell auf der Nase während sie den ziemlich grün wirkenden Lehrer, sowohl im äußeren als vom Gesicht her auch vom inneren Empfinden, anstarrte oder generell durch den Raum sah.
Auf jeden Fall fiel sie unvermittelt um, was eine gewisse Unruhe bei den Raben auslöste. Einige stiegen auf und drehten einen Kreis über dem Baum, andere krächzten in Richtung des Geräusches, andere der Krähen flogen auf und hüpften auf das äußere Fensterbrett, um die Szenerie genauer in Augenschein zu nehmen und anschließend wieder in den Schutz des Schwarm zurück zu kehren.

Durch die Reflektion der Brille des Lehrers, welche ihre Aufmerksamkeit anzog, wurde sie auch auf dessen Blick aufmerksam und zuckte mit den Schultern.
Was? Ich habe nichts getan, und die Aussenareale der Akademie sind doch für alle da.
dachte sie so bei sich.
aber was wenn doch?
Ich bin doch erst vor kurzem ernannt worden. Was solls, wenn er mich wegjagt gehe ich halt, ist ja nichts dabei.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Misao Sayuri

Guest
Als Yuri etwas am Fenster hörte drehte sie ihn Kopf leicht um nachzusehen. Einige Raben hatten sich dort versammelt und es sah fast so aus, als würden sie sehen woll, wie ungeschickt sich Yuri mal wieder angestellt hatte. Schnell wendete sie sich deshalb ab und bemerkte das Mädchen im Baum erst garnicht. Gerade hatte er eine andere Schülerin nach einem Jutsu aus ihrem Dorf gefragt. Sie sieht aus, als wäre sie um einiges älter als wir. Ich denke ist wird so um die 15 oder 16 sein. Aber ich finde es toll, das sie trozdem noch hier auf der Akademie ist. Nadeshiko hat beinahe die selbe Haarfarbe wie ich, kicherte sie in sich hinein. Aber nun war genug. Sie tadelte sich selber, so wie es ihre Mutter mit ihr gemacht hätte. Lieber sollte sie den Worten des Sensei lauschen der nun nach einem Rundgang in der Klasse wieder vorne am Pult stand. Er fragte nach einem Jutus und Yuri freute sich innerlich, da sie auch auf diese Frage die Antwort kannte. Wieder war es Yuri die ihren Arm hob. Diesmal aber etwas langsamer, damit sich nicht alles gleich wiederholen würde. Nachdem ihre Hand sich nun bis ganz nach oben geschoben hatte und die Aufmerksamkeit des Sensei auf sie gerichtet war, erhob sie sich auch genauso langsam. Auf sein Zeichen hin, nahm sie ihren Arm runter und begann zu sprechen.
„Ekioshii-Sensei? Also ich würde gern etwas dazu sagen.“, begann sie erst etwas schüchtern. Dann aber nahm sie ihren Mut zusammen und fuhr mit etwas festerer Stimme fort.
„Das Kirigakure no Jutsu. Man sieht schon am Namen aus welchem Land es stammt, nämlich hier aus Kirigakure. Mit dieser Technik werden die umliegenden Wassertropfen in der Luft zu feinstem Nebel geformt. Oder so ähnlich“, fügte sie ganz leise noch hinzu bevor sie weiter sprach. „Je nachdem wie viel Wasser in der Luft ist, kann der Nebel entweder stärker oder schwächer sein. Dabei irrt der Gegner fast blind umher, während der Shinobi der diesen Nebel erzeugt alles sehen kann.“ Mit einem erleichterten Grinsen, das diesmal soweit nichts schief gelaufen war, setzte sie sich wieder hin. Auch dabei geschah ausnahmsweise mal nichts. Während sie darauf wartete, von Sensei gesagt zu bekommen, ob ihr kleiner Vortag über das Kirigakure no Jutsu so richtig war, musterte sie ihn wieder. Dabei trat eine kleine Stimme in ihren Kopf. Hmm, der ist wirklich niedlich. Er hat etwas an sich. Schon fast erschocken schupste sie diese Gedanken schnell auf die Seite. Was denke ich denn da? Er ist mein Sensei und bestimmt viel älter als ich. Doch die andere kleine Stimme in ihrem Kopf ließ sich nicht so einfach verbannen. Aber trotzdem ist er süß. Yuri hatte keine Lust sich mit dieser Stimme anzulegen und beließ es einfach dabei.
Mit ihren Ellenbogen hatte sie sich auf dem Tisch abgestützt und ihren Kopf in die Hände gelegt. Aufmerksam hörte sie den weiteren Worten des jungen Sensei der vorne am Pult lehnte, zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
N

Noriko Arkado

Guest
Noriko schähmte sich etwas dafür, das sie bis jetzt nicht eine einzige fragen beantworten konnte. Ok es wahren bis jetzt ja nicht viele aber es waren schon welche und bis jetzt war ihr alles vollkommen neu oder fremd.
Warum werden hier nur Kiri fragen gestellt, es gibt schließlich auch noch andere hier in der Klasse die nicht aus Kiri stammen.
Nach diesem Gedanken hätte Noriko sich schon wider erwürgen können
Noriko jetzt reis dich mal zusammen, nur weil du nicht aus Kiri kommst, können die doch nicht den ganzen Unterricht anders gestallten, du musst dich einfach anpassen
Jetzt war es Noriko gar nicht mehr klar warum sie eigentlich in kiri war.
Ein Ninja aus Suna wo nur Sand ist kann doch nicht nach Kiri wo fast nur Wasser ist, das passte ihr irgendwie nicht richtig zusammen.
Noriko guckte aus dem Fenster und war total in Gedanken versunken.
Ich bin vor knapp einer Woche hier angekommen und schon jetzt habe ich keine ahnung was ich hier mache, ok ich bin gerne hier und ich freu mich auch hier am Unterricht teil nehem zu dürfen, aber warum mach ich das eigentlich?
Während sie aus dem Fenster guckte, hatte sie das Kin auf ihre Hände gelegt und kaut auf einem Stift rum.
Alles was um sie herum geschah vergass sie völlig.
Diese frage ließ ihr einfach keine ruhe. Und vor allem was passiert wenn sie wider nach Suna geht, wie reagieren die anderen darauf.
Noriko wurde von irgendwas aus ihren Gedanken gerissen, sie guckte sich einmal um und wuschelte sich durchs Haar udnd ann sagte sie etwas laute
Das kann dir doch egal sein
Dann guckte sie sich einmal um, und erst wenige Sekunden später als ihr Gesicht knallrot war merkte sie das sie das gerade laut gesat hatte.
Ohhh Tschuldigung
Noriko war die Situation gerade furchtbar peinlich, so das sie still mit eienem rotem Gesicht einfach nur da saß.
 
U

Unchou Nadeshiko

Guest
Nur kurz schenkte Nadeshiko der Rabenversammlung vor dem Fenster aufmerksamkeit,dann sah sie sich mit ruhigen Blick etwas im Klassenraum um, sie mussterte den Glas boden eine weile und dan ihre einzelenen Klassenkameradinen.
Ihr blick fiehl als erstes auf Sayuri, währscheinlich als erstes weil sie sich von der Haarfarbe so ähnlich waren udn weil sie gerade die erklärung für das Kirigakure no Jutsu abgab.
was sie wohl schon alles erlebt hat....?
ging es ihr durch den Kopf, jedoch stellte sie sich diese frage bei fast jeder ihrer mitschülerrinen.
Jedoch ist dies eher eine frage die Nadeshiko für sich, im stillen denkt und eigentlich nie ausspricht.
Sie blickte weiter surch die Runde der Schüler, die tatsache das es eigentlich fast alles nur Mädchen waren ist ihr schon längst aufgefallen jedoch bereitete gerade die ihr sorgen
eigentlich ist es mir egal ob sie mich leiden können oder nicht, aber natürlich wäre mir das erste lieber......wenn man es so sieht habe ich eigentlich noch nie wircklich "Freundinnen" ich bin immer nur mit meinen Brüdern zusammen...und auch so bin ich in der ganzen Familie das einzigste Mädchen.....aber warum mach ich mir darüber überhaupt gedanken?....sonst bin ich doch auch nicht so??
Dachte sich Nadeshiko und es lief ihr kurz ein schauer über den Rücken und dessen spuren konnte man sogar in ihrem gesichtsausdruck sehen, welcher nun wohl etwas von selbst überraschung und entsetzen spiegelte jedoch aber auf eine lustige art und weise.
Als sie merkte welche komischen gesichtszüge sie wohl machte senkte sie ihren blick wieder auf den Tisch vor sich.
ich bin echt.......ach
selbst in ihren gedanken fand sie nicht einmal mehr die worte für sich selbst.
 
K

Kiana Nari

Guest
Nari lauschte den Erläuterungen halbwegs interessiert und ein seltsames Lächeln zog sich über ihr Gesicht - das einen stark sarkastischen Ausdruck annahm. Oh ja.. die Sache mit dem selbst noch sehen... Das Mädchen kam nicht umhin kurz zu Husten. Das ist wohl auch die größte Schwierigkeit bei diesem Jutsu.... Bilder von einem vergangenen Training mit ihrer alten Meisterin schossen ihr durch den kleinen trotzigen Kopf. Sie erinnerte sich noch sehr gut, wie sie sich mit diesem Jutsu selbst Schach Matt gesetzt hatte. Wie peinlich wohl für jemanden aus Kirigakure, sich selbst mit einem Kirigakure no Jutsu aus dem Rennen zu schießen. Sie rieb sich ein kleine Narbe die bei dieser Gelegenheit an der Schulter davon getragen hatte.

Die Rabenschar die vor dem Fenster mehr zu Rascheln begannen und etwas aufgewühlt aufgeflogen waren, gerieten nun erneut in Naris Aufmerksamkeit. Nachdenklich starrte sie aus dem Fenster, doch konnte sie zwischen den Blättern aus ihrem Winkel nicht viel erkennen. Allerdings drängte sich ihr langsam die Frage auf, ob da nicht noch jemand war, der mit Raben und Krähen ein Bündnis geschlossen hatte. Aber das würde sie wohl noch rechtzeitig herausfinden. Ein leises Seufzen durchfuhr sie und lenkte ihre Aufmerksamkeit nun wieder auf den Unterricht.
 
T

Tenkakuro no Yakana

Guest
Ein leises Klimpern drang an Karasu's Ohren noch bevor sie es zuordnen oder sehen konnte woher es kam, ein kleines Glöckchen, dann noch eins, mehrere, irgendwo direkt bei ihr. Über dem Y-artigen Zweiggebilde über ihr sah sie es dann. Es waren tatsächlich feine silberne Glöckchen die verspielt mit Bändern, goldenen Ringen und Ketten in tiefblaue Haarzöpfe eingebunden waren. Das kleine Wesen von der Gesamthöhe von 90cm hatte spitze abstehende Ohren und eine tiefblaue Haut wie sie Karasu bisher nur einmal kurz gesehen hatte. Das kleine Wesen sah aus wie eine kleine Version der Eisprinzessin nur hatte sie wenig von der frostigen Aura und tiefe warme blaue Augen, die sich Karasu nun zuwandten. Auf ihrer Haut schimmerte der feucht-frostige Glanz von feinen Eiskristallen die wie an ihre festgewachsen zu sein schienen.
Das kleine Wesen war aus dem Nichts aufgetaucht und einfach da gewesen, nun schloss es vergnügt die Augen und geckerte leise was wohl so etwas wie ein Lachen darstellte, bevor es sich ungefragt neben die junge Genin auf den Ast setzte. Puk, die kleine Eisdryade Yakana's, glubschte aus unschuldigen Augen umher und da sie sich auf den Ast niedergesetzt hatte legte sie nun die Hände in den Schoß und begann mit den Beinen zu baumeln und mit jeder Bewegung hüpften die Glöckchen klirrend und funkelnd auf und ab.

 
E

Ekioshii

Guest
Die Reaktion von Karasu hatte Ekioshii gar nicht mitbekommen, da er Sayuri's Erklärungen gefolgt war. Er nickte einmal wodurch ihm die Brille bis auf die Nasenspitze rutschte und er sie gerade noch so mit dem zeigefinger wieder hochstieß. "Das ist korrekt, das Kirigakure ist eine Nebeltechnik die ihren Namen daher bekam das sie wie der Nebel der unser Inselreich einhüllt konzipiert ist. Alle die hier groß geworden sind wissen das man im Nebel verloren ist wenn man sich alleine verirrt und nicht selten verirren sich fremde darin und wurden nie wieder gesehen." Er senkte die Stimme etwas als würde er eine Gruselgeschichte erzählen und schielte die Mädchen über den Brillenrand an bevor er wieder gütig lächelte. Er runzelte irritiert die Stirn als Noriko nun noch vor sich hinnuschelte und fragte sich ernsthaft ob sie in Ordnung war, doch es schien so also fuhr er fort. Noch immer saß er auf dem Tisch rand. "Kommen wir nun aber zu einem anderen Aspekt: geschichte. Kirigakure ist bekannt für seinen Nebel, das Jutsu, aber wofür noch?"
Er schielte nun ebenfalls wie die Mädchen wieder zum Fenster und trat dann hin, öffnete es mit einem Knarzenden Geräusch und lächelte süffisant dem Mädchen auf dem Baum entgegen. "Hattest du Sehnsucht auf der Akademie... ja was... wenn das nicht... Puk! Kommt doch rein, wir machen gerade eine Prüfungsvorbereitung, vielleicht willst du uns ein bischen was erzählen...?" Er öffnete nun auch den zweiten Teil des Flügelfensters so dass sowohl Karasu als auch das seltsame Eiswesen ins Klassenzimmer springen konnten und lächelte beiden freundlich entgegen. Mit neuem Elan wie ein frischer Windstoß klatschte er in die Hände. "So... vorher aber noch eine Antwort auf meine Frage?" Er blickte fast mit einem flehenden Blick in die Runde.
 
K

Karasu

Guest
vor dem Erscheinen des kleinen Wesens war der Rabenschwarm mitsamt dem menschlichen Mitglied in eher ruhiger Formation auf dem Baum gesessen, aber das Klirren, Glitzern und Funkeln des kleinen Wesens fesselte Karasus Aufmerksamkeit so vollkommen, wie es auch bei der Eisprinzessin der Fall war, bei der sie das Wesen zum ersten Mal kurz gesehen hatte.
Sachte lächelnd streckte sie eine Hand nach dem Geschöpf aus, genauer nach einem der Glöckchen, um es nicht zu erschrecken oder gar zu verscheuchen, und liess es leise klingeln, während sich ein kindliches Lächeln auf dem sonst eher ernsten Gesicht des Mädchens breitmachte.

Den Impuls, die Glöckchen, Ringe und Kettchen wegzuschaffen und zu Hause zu bunkern war schnell niedergekämpft, das Wesen war ein Gesamtkunstwerk, aber seinerseits auch wieder ein Teil des Kunstwerkes, das die Eisprinzessin darstellte, und damit unerreichbar für ein vergleichsweise niederes Wesen wie sie.
Hattest du Sehnsucht auf der Akademie... ja was... wenn das nicht... Puk! Kommt doch rein, wir machen gerade eine Prüfungsvorbereitung, vielleicht willst du uns ein bischen was erzählen...?
Das kleine Wesen hiess also Puk, eine interessante Information. Nachdem sie noch ein Glöckchen hatte klingeln lassen, schaffte sie es tatsächlich den Blick kurz zu dem Chuunin hin zu drehen.
Go...Gomenasai, Herr Lehrer. Ich wollte ihren Unterricht nicht stören, aber mein Sensei denkt sich gerade eine Einführungsprüfung für mich aus, und solange habe ich frei, da dachte ich das ich mal hier vorbei schaue...
 
K

Kiana Nari

Guest
Nari sah ihren Sensei mit großen klaren Augen an, als dieser eine Frage über die Geschichte Kirigakures stellte. Doch war sie sich nicht wirklich sicher, was er nun hören wollte. Denn so auf anhieb fiel ihr nicht viel rümliches ein. Kirigakure hatte nach einigen Kriegen Clans mit einem Bluterbe verbannt, da ihnen die Schuld dafür zugeschrieben wurde. Besonders zimperlich wurde dabei wohl nicht mit den Clans umgegangen. Viele mussten fliehen oder lebten ohne ihre Fähhigkeit zu nutzen. Aber vielleicht wollte der Sensei gar nichts so genaues wissen. Vielleicht ging es ihm nur um die allgemeinen Sachen, wie zum Beispiel, das Kirigakure einen Mizukage und eine der mächtigsten Streitmächte in der ihnen bekannten Welt besitzt. Soweit war das Mädchen gerade mit ihren Gedanken gewesen als Sensei Ekioshii plötzlich ans Fenster Schritt und die Tür öffnete. Mit offenem Mund musterte Nari das kleine blaue Wesen, was anscheinend den Namen Puk trug und vergaß dabei die Kunochi die daneben stand.

Verwirrt starrte sie das Wesen an und fragte sich, was genau sie wohl war. Auf jeden Fall war sie Zucker süß. Dachte sie sich mit einem plötzlichen Lächeln. Mindestens genauso süß wie der Sensei der sie hereingebeten hatte.

Nun endlich richtete Nari auch ihren Blick auf den Genin der dabei stand und wie es aussah sich länger auf dem Baum zusammen mit Raben und Krähen aufgehalten hatte. Interessiert musterte Nari das Mädchen und fragte sich, welche Verbindung es wohl zu den Tieren haben würde. Sicher hatte sie bereits mehr Erfahrung im Umgang mit den Tieren und beherrschte vielleicht auch schon ein paar Jutsus die Nari von ihrer alten Meisterin noch lernen musste.

Ein wenig irritiert wandte sich die Akademistin der Frage des Senseis zu. Doch antwortete sie mit einer unsicheren Gegenfrage. "Welchen Aspekt meinen sie denn nun genau... die Geschichte ist lang..."
 
N

Noriko Arkado

Guest
Die Frage die der Sensei wider fragte, war für sie genau so schwer zu beantworten wie die Jutsu Fragen.
Aber als sie hier ankam, hat sie nicht nur viel Wasser sondern auch viel Fischer gesehen
Vielleicht meint er ja das, ich bin mir zwar nicht sicher, aber ein versuch ist es ja wert udn woer soll cih das denn wissen
Noriko wollte gerade aufstehen, aber da ging der Sensei auch schon zum Fenster geht udn es öffnet.
Noriko guckte dnan auch aus dem Fenster und sah auch die kleine, blaue und seh hüpsche Frau, die für Noriko etwas magisches ansich hatte.
Aber dann stellte sich ihr schon die nächste Frage, wer war das?
Wer ist das? Sowas hab ich noch nie gesehen, aber sie ist wunderschön, aber was ist das?
Als sie sich diese Frage zuende gestellt hatte, kam der Sensei auch schon vom enster weg udn guckte uns fragend an, anscheinend wollet er noch immer eine Antwort auf seine frage.
Noriko stand auf und guckte sich einmal um
Ich würde gerne, aber bite erwarten sie jetzt kein Meisterwerk, da ich keien ahnung von kirikakure haben, kann cih jetzt einfach nur raten.
Nach dem satz hörte sie kurz auf zu reden und sammelte nochmal ihre Gedanken
ICh weiß es wie gesagt nicht wirklich, aber ich könnte mir vor stellen, das Wasser und die Fsicher sehen. Also wie ich sehen kann ist hier viel Wasser und als ich heir ankeommen hab ich viele Fischer und Stände wo Fsich verkauft wurde gesehen.
Nach ihrer Antwort setzte sie sich wider hin und seufste einmal, da sie selber fand, das die Antwort ziemlich schlechte war, aber wa sblieb ich anderes übrig, als zu Raten
 
M

Misao Sayuri

Guest
Yuri war sichtlich froh über die erneute Korrektheit ihrer Antwort und lauschte nun den Worten ihres Senseis. Vorher wäre ihr aber beinahe noch ein nicht ganz kleines Lachen entflohen, als Ekioshii-Sensei im letzen Moment seine Brille vor dem Absturz gerettet hatte. Doch als er am Ende seiner Erläuterung die Stimme senkte lief Yuri ein kalter Schauer über den Rücken. Sie hasste Gruselgeschichten und genau so hörte sich das gerade an. Aber nicht lange und ihr Sensei hatte seine alte Stimmlage wieder gefunden.
Mir gefällt sein Unterricht, dachte sie sich, als sie mit ihrem Blick an seinen Bewegungen und mit ihrem Ohren an seinen Worten hing. Es war anders als sie sich das Vorgestellt hatte. Er versuchte nicht den Lehrstoff mit dem Vorschlaghammer in die Köpfe der Schüler zu bringen. Ihr immer noch auf die Hände gestützt Kopf wanderte mit, als er sich zielstrebig zum Fenster begab.
Erst nachdem er es nun geöffnet hatte und das Mädchen dort im Baum ansprach, fiel sie Yuki auf. War sie etwa schon die ganze Zeit dort im Baum gesessen und war von dort aus dem Unterricht gefolgt? Dann ging ihr Blick weiter. Angestrengt sah sie weiter in den Baum, da war doch noch Etwas. Nun erkannte sie es, aber konnte es nicht definieren. Süß! Stieß es ihr im Kopf auf. Aber nie hätte sie gewagt, das laut auszusprechen. Auch schaffte sie es, den aufsteigenden Drang es zu knuddeln niederzukämpfen. Nur ihre Mimik, verriet was sie dachte. Ekioshii-Sensei schien dieses Etwas zu kennen, Puk nannte er es. Hm, den Namen hab ich doch irgendwo schon einmal gehört. Lange Kramte sie in ihrem Gehirn, aber es wollte ihr pardu nicht einfallen. Nach einigen langen Sekunden hatte sie die Schublade in ihren verwinkelten Gehirnwindungen gefunden. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ihr Vater doch beim Abendtisch mal etwas von der Eisprinzessin erzählt und dabei war auch der Name Puk gefallen. Aber was genau da ihr Vater erzählt hatte, an das konnte sie sich schon lange nicht mehr erinnern. Aber das Mädchen scheint auch interessant zu sein, wechselten sich schlagartig ihre Gedanken. Erst als das Mädchen sich für die Störung des Unterrichts entschuldigte wurde dem kleinen Mädchen klar, wer das Mädchen im Baum war. WAS? Ihr Sensei denkt sich gerade eine Prüfung aus, aber das bedeutete ja dann, dass sie bereits ein Genin ist. Wie die Wellen in der Brandung ebneten sich ihre Gedankengänge wieder. Ich frag mich, wann ich ein Genin werde. Und ob ich überhaupt die Prüfung schaffe. So in ihren Gedanken versunken, hatte sie die letzte Frage des Sensei vergessen. Selbst wenn sie es wollte, im diesem Augenblick hätte sie ihm darauf wahrscheinlich keine Antwort geben können.
 
T

Tenkakuro no Yakana

Guest
Fröhlich und angetan von dem verspielten Mädchen lies es sich Puk gefallen ihre Zöpfe anstubsen zu lassen so das die Glöckchen klingelten. Sie glubschte das Mädchen aus großen meerblauen Kulleraugen an udn klimperte dabei mehrmals mit den Wimpern. Ganz abrupt hüpfte sie plötzlich auf, es war als würde sie einen Moment in der Luft stehen und sich von einem unsichtbaren Asta abschubsen ehe sie erneut auf dem Ast landete. Als Ekioshii den beiden nun zurief hob das kleine Wesen den Arm und winkte ausladend von einer Seite zur anderen, dabei schloss Puk vergnügt die Augen und geckerte wieder. Da sie weder Mund noch Nase hatte eben ihre einzige Methode zu lachen.
Auf die frage die er seinen Schülern aber stellte, da sie offensichtlich keine Antwort wussten, brach Puk ein Stück Ast ab und wedelte damit wie mit einem Degen vor sich her da sie sah das sie und Karasu beobachtet wurden. Sie hüpfte aufgeregt auf und ab, schwang den Stab dabei hin und her als wollte sie die Luft damit zerhaken.
Als sie bemerkte wie Karasu sich entschuldigte brach sie ihre Handlung ab, erst blickte sie das Mädchen verwundert an und hüpfte dann einfach auf deren Rücken und schlang einen Arm um deren Schulter. Mit dem Finger deutete Puk nun mehrmals auf das geöffnete Fenster und strich Karasu danach mit einer Glöckchenbesetzten Haarsträhne spielerisch über die Wange um ihr zu verstehen zu geben, das es okay war.
 
K

Karasu

Guest
Karasu gehörte bestimmt nicht zu den Mädchen der Kategorie "ach wie süss, ein Tierchen/Kleidchen/usw" aber bei Kindern und Glizerkram wurde sie weich wie Butter, und das kleine Feenwesen machte dabei keine Ausnahme, vor allem als sie sie dann auch tatsächlich ansah.
Das gefällt dir? Schön...
bemerkte sie eher leise unds schleppend zu der kleinen Kreatur.

Als das kleine Wesen wieder zu klingeln began und in der Luft vor ihr Kapriolen schlug, war ihre Aufmerksamkeit sofort und beinahe ausschliesslich wieder bei der kleinen Kreatur, ebnenso wie der Großteil der Rabenvögel, die gebannt auf das kleine Wesen starrten oder aufgeregte Laute ausstiessen.

Nicht genug das sie überall klingelte und glitzerte, nein, noch viel besser, sie gehörte auch zu Tenkakuro-hime, dem anmutigsten Wesen das sie bisher je gesehen hatte. Auch die andere Jounin, die ihr begegnet war, war wunderschön gewesen, aber die Prinzessin hatte einen bleibenden Eindruck bei den ehemaligen Strassenkind hinterlassen, der nur schwer wieder weg zu wischen sein würde.

SChließlich fuchtelte die Fee, oder nein, ihr Name war ja Puk mit einem Stock vor sich herum, als ob sie kämpfen wollte.
wirklich putzig...

Aber die positiven Überraschungen des Tages sollten nicht abreissen.

Die kleine Kreatur sprang plötzlich auf ihren Rücken und liess eine klingelnde Haarsträhne in ihr Gesicht fallen, der sie wie gebannt folgte, bis sie shcließlich die Augen schloß und ihre Wange an der Haarsträhne entlang gleiten liess, eine Symbiose aus kaltem Haar und kaltem Stahl, aber doch irgendwie warm.

Die Bewegung des kleinen blauen Armes, der mehrfach in Richtung des Fensters zeigte, brachte sie wieder zu sich.
Du willst da hin? Wie du willst, ich bring dich auch zum Nordpol wenn du willst...
bemerkte sie leise zu dem Wesen, immer noch verzückt lächelnd. Vorsichtig balancierte die leichtgewichtige Genin auf dem Ast entlang Richtung Fenster und sprang von dort leichtfüssig auf das Fensterbrett.
Konnichiwa, ehrenwerte Klasse. Die Leute nennen mich Karasu, das Rabenmädchen.
sprach sie zu den Anwesenden aus und deutete eine Verbeugung nur an, um das kleine Wesen nicht von ihrem Rücken zu verscheuchen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben