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Maskaden Hohatsu

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Maskaden Hohatsu

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Maskaden
Vorname: Hohatsu
Spitzname: Hatschu
Geburtstag: 28.03.
Größe: 1,69 Meter
Gewicht: 59 Kilo
Alter: 13

Augenfarbe: Feuerrot
Haarfarbe: Rabenschwarz

Aussehen: Sucht man die junge Kunoichi aus Suna, muss man vor allem nach Einem Ausschau halten. Ihrer tiefschwarzen und wilden Haarpracht, die ihr beinahe bis zum Gluteus Maximus reicht. Sie ist Hohatsus ganzer Stolz und darf von keinem Lebewesen, ob Männlein oder Weiblein, jemals entweiht werden. Ein Großteil ihrer langen Mähne wird immer von einem Purpur-roten Haarband nach hinten gebunden, doch vollständig bändigen lässt sich jene nicht, und hinterlässt eine lange Strähne, die dem jungen Wirbelwind mitten in ihr Gesicht ragt. Der nächste Blickpunkt ist ihr absolut makelloses Gesicht, welches eine Schönheit aufweist, die der Beschreibung eines Engels schon sehr nahe kommt. Hohatsu besitzt eine vollkommen ebene und schneeweiße Haut, die aufgrund ihrer Reinheit zu strahlen scheint. Die aufgeweckten rötlichen Augen, die aus ihrem Gesicht, und hinter ihren dunklen Strähnen hervorschauen, lassen dann letztendlich auch das kälteste Herz schmelzen. Betrachtet man sich das junge Mädchen ein wenig näher, kann man einen äußerst wohlgeformten und trainierten Körperbau erkennen. Die zwei Waffen der Frau sind bei ihr, trotz ihres noch jungen Alters, bereits gut entwickelt und bereit einem Mann den Kopf zu verdrehen. Desweiteren muss man erwähnen das Hohatsu kein Ninja ist, welche Leichtfertig mit ihrer Gesundheit umgeht, kein Gramm zu viel lässt sich an ihrem Körper finden.

Besondere Merkmale: Am allerauffälligsten ist ihr purpurrotes Haarband, welches die meisten ihrer Haare nach hinten bindet. Sie ist besonders stolz auf dieses Accessoire, welches ihr überaus wichtig ist. Das kommt daher, dass kein anderes Ding oder Wesen, außer ihr selbst, ihre Haare berühren darf.

Kleidung: Betrachtet man die Kleidung der jungen Frau zum ersten Mal, ohne näher hingesehen zu haben, könnte man meinen, Hohatsu kommt aus einer anderen Zeitperiode. Der Stil ihrer Jacke, ist der Rüstung der Samurai nachempfunden, liegt somit perfekt an und eignet sich daher sehr gut als Kampfkleidung. Sie ist äußerst kurz und reicht ihr gerade einmal bis zum Bauchansatz. Auch an den Ärmeln ist das Kleidungsstück sehr kurz gehalten. Die Jacke besteht aus robusten Leder und feinster Seide, was sie auf der einen Seite recht Dehnbar macht, allerdings auch für guten Schutz sorgt. Ihre Hose besteht aus demselben Material, wie das ihrer Jacke und besitzt die gleichen Farben. Man könnte also meinen, dass sich der Suna-Nin sehr aufbretzelt, bei genauerem Hinsehen erkennt man allerdings, dass ihre Klamotten an vielen Stellen aufgerissen und zerfetzt sind.
An ihren Händen trägt sie zwei verschiedenfarbige Handschuhe, die aufgrund ihrer Farbe noch einmal Akzente in Hohatsus Kleidung setzten. Die Kunoichi läuft Tag und Nacht Bauchfrei herum, auch wenn dieser ein wenig von einem roten Gürtel verdeckt wird, den sie allerdings nicht nur aus modischen Gründen trägt. In jenem Gürtel finden allerlei Wurfwaffen Platz, wie Wurfsterne und Kunai.




Herkunft und Familie

Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure




Verwandte:
Vater: Maskaden Tsubasa, 38, Jounin aus Suna

Das Oberhaupt der Maskadenfamilie ist von äußerst ruhiger Natur. Er ist sehr intelligent und weiß, wann es sinnlos ist sich auf eine Auseinandersetzung einzulassen. Er ist gut darin andere Menschen einzuschätzen und darauf zu reagieren. Diese Fähigkeit brachte ihm einen hohen Bekanntheitsgrad in der Welt der Ninja, ein. Seine Familie steht für ihn an erster Stelle, und ist immer für sie da falls sie ein Problem haben, oder sich nicht gut fühlen. Stellt man Tsubasa und Hohatsu nebeneinander, merkt man schon beim allerersten Blick, dass sie verwandt sind. Die Kunoichi ähnelt ihrem Vater sehr, beide besitzen eine tiefschwarze und wilde Mähne, sowie eine rötliche Färbung der Augen. Was allerdings ihre Persönlichkeiten angeht, scheint das Mädchen eher nach ihrer Mutter zu kommen. Der eher stille Suna-Nin ist nicht selten mal mit den Stimmungsschwankungen seiner Tochter überfordert, und würde sich lieber in eine dunkle Ecke verkriechen, als den liebevollen Papa zu spielen. Jene Tatsache hindert ihn allerdings nicht daran alles für sie zu tun. Hohatsu ist sein ganzer Stolz, und er gibt sein bestes um ihren zukünftigen Weg zu ebnen, auch wenn sie seine Hilfe schon gar nicht mehr benötigt.
Es fiel ihm nicht leicht seine geliebte Tochter in die Welt hinaus gehen zu sehen. Immerhin würde er sie so nur sehr selten sehen und selbst wenn sie ihm ein ums andere Mal Schwierigkeiten bereitet hat, so erinnerte sie ihn doch an die Hotaru aus alter Zeit und wie er ihr damals hinterher gerannt war. Tatsächlich war er zwar schon damals sehr ruhig und auch schüchtern, doch als Shinobi in Ausbildung verfolgte er sie gern heimlich und beobachtete sie schmachtend. Ansprechen konnte er sie allerdings nie, da er sogar leichte Probleme hatte sie zu verfolgen. Mit der Zeit jedoch sammelte er Mut und irgendwann fasste er sich ein Herz und stellte sich ihr entgegen... wobei er promt umgerannt wurde. Lustigerweise war genau das der Grund, warum sie ihn überhaupt ansah – er war ihr nicht wie jeder andere einfach aus dem Weg gegangen. Sie hatte sich sofort in ihn verliebt und er war der glücklichste Mensch auf Erden und ist es bis heute.

Maskaden Hotaru, 41, Hausfrau

Hotaru ist praktisch das Ebenbild ihrer Tochter und wären sie im gleichen Alter, würde man sie wohl für Geschwister oder gar Zwillinge halten. Das rührt jedoch weniger von ihrem Aussehen her, sondern viel mehr ist ihr Charakter an der Verwechslungsgefahr schuld. Mama ist nämlich ein ebensolcher Wirbelwind wir ihre Tochter, für jeden Spaß zu haben und am liebsten immer in Bewegung. In jungen Jahren zog sie mit ihrer jüngeren Schwester um die Häuser und hat dabei auch desöfteren wegen zu viel Lärm Ärger bekommen, aber das kümmerte die Mädchen nicht. Obwohl ganze neun Jahre zwischen den Frauen liegen, sind sie ein Herz und eine Seele und jeder Streit, der mal aufkomt, ist zwar laut und teilweise wird es richtig unangenehm, aber ebenso schnell sind die Bosartigkeiten wieder vergessen und es wird sich wieder darauf konzentriert Spaß zu haben. Doch hinter all ihrer Sorglosigkeit steckt auch eine gute Mutter und Ehefrau, die sich sehr gewissenhaft und liebevoll um ihre Familie kümmert. Kein Wunder also, dass Hotaru von ihrer Tochter geliebt wird wie man eine Mutter nur lieben kann.
Eigentlich wollte die Frau sogar mehr Kinder haben und trat mit den Worten "ich will so viele Kinder, bis eins dabei ist, dass so ist wie ich in jungen Jahren." an ihren Mann heran. Dieser bete von diesem Tag an, so sehr er seine Frau auch liebte, dass sie sofort eine Tochter mit dem Temperament bekommen würden, denn sonst würde er in seiner wenigen Freizeit nur noch mit Kindern beschäftigt sein. Auch wenn Hotaru damit jetzt nur ein Kind hat ist sie sehr glücklich und dankbar und bereut ihre Aussage von damals kein bisschen.

Maskaden Tomomi, 32, Hausfrau

Die Tante der jungen Hohatsu ist auch gleichzeitig eine ihrer besten Freundinnin. Die Gute ist nämlich mindestens genauso durchgeknallt wie das Mädchen, hat durch ihr Alter jedoch auch ein gewisses Maß an Ruhe inne. Nicht selten zieht sie ihre Nichte mit dem Thema Jungs auf und in ein paar Jahren könnte es gut sein, dass sie gemeinsam die Stadt unsicher machen. Ganz eindeutig liegt dieses Verhalten in der Familie, immerhin ist sie aus dem gleichen Holz geschnitzt wie ihre Schwester und auch ihr eigenes Kind, der junge Minoru, ist ein kleiner Wirbelwind. Doch wie bereits erwähnt ist Tomomi durch das Muttersein ein wenig ruhiger und verantwortungsbewusster geworden, dennoch ist sie für jeden Spaß zu haben.
In der Vergangenheit gab es allerdings eine Zeit, in der sich die beiden Schwestern tatsächlich beinahe schon gehasst hatten, denn so wie Tsubasa hinter Hotaru her war, so war Tomomi hinter Tsubasa her. Allerdings hatte die damals noch junge Dame damals keine Ahnung, dass er an seiner Schwester interessiert war. Als die beiden also irgendwann kuschelnd vorgefunden wurden, war der Aufschrei groß und der Krieg begann. Es hatte damals viel Zeit und vor allem Engagement seitens Tsubasa benötigt, bis die Schwestern ihren Streit wieder beigelegt hatten. Heute lachen die Frauen über diese Zeit und schieben einfach alles auf die Hormone Tomomis, welche sie desöfteren für etwas ältere Jungs schwärmen ließ.

Maskaden Yuuta, 36, unbekannt
Yuuta verließ seine Frau und Kind vor circa 7 Jahren ohne ein Wort und bis heute ist nicht bekannt, wo er ist oder was er macht. Es ist nicht mal bekannt, ob er überhaupt noch am Leben ist oder warum genau er gegangen ist, allerdings ahnt es jeder. Es ist Fakt, dass Yuuta vor allem und jedem, was nur annähernd gefährlich sein könnte, Angst hatte. Insofern ist auch unklar, wie er sich in Tomomi verlieben konnte, die ja nicht gerade die ruhigste Person auf Erden ist. Scheinbar konnte er allerdings damit leben, Liebe macht ja bekanntermaßen blind. Womit er allerdings leben konnte war das Temperament seiner Schwägerin und seiner Nichte, insbesondere seiner Nichte! Diese hatte nämlich die Angewohnheit ihn genauso stürmisch zu empfangen wie ihre Tante, was bei ihm für Schweißausbrüche sorgte. Tatsächlich verstauchte er sich einmal das Handgelenk, als Hohatsu ihn wie so oft zur Begrüßung von den Füßen riss. Die Entscheidung zwischen Liebe und Familie beantwortete Tomomi, geschockt von der Forderung ihres Mannes eines von beidem aufzugeben, mit der Antwort, dass sie beides behalten will. Da sich ihr Göttergatte allerdings für sein "Überleben" entschieden hatte, dauerte es nicht lange und er war verschwunden. Für diese Aktion wird der Mann von Freunden und Familie Tomomis verachtet, denn während diese den Willen zeigte mit allem was sie hatte für beides zu kämpfen, gab er einfach auf und rannte weg, in seine kleine sichere Welt.
Das Schlimmste jedoch war, dass er nicht nur sie, sondern auch den gemeinsamen Sohn Minoru zurückließ. Dieser allerdings sollte nie viel über seinen Vater erfahren, da er noch in einem Alter war, in dem er sich nicht an seinen Vater erinnern konnte. Dadurch stört es den Jungen auch nicht, dass er nur von seiner Mutter großgezogen wird.

Maskaden Minoru, 9, Akademieschüler

Minoru ist der Cousin Hohatsus und obwohl ganze vier Jahre zwischen den Beiden liegen, verstehen sie sich blendend. Zwar geht der Junge seiner Cousine, welche sich aufgrund ihres Alters lieber mit älteren Jungs beschäftigt, mit seiner anhänglichen Art ein wenig auf die Nerven, den Spaß, den die Zwei zusammen haben, mindert das aber nicht. Wie zwei Tornados fegen die Kinder durch die Gegend und lassen keinen Stein auf dem anderen. Doch auch allein ist Minoru das reinste Chaosvieh und kommt somit ganz nach seiner Mutter. Ordnung? Unnötig. Auf die alte Vase der Urgroßmutter dritten Grades aufpassen? Schwachsinn. Wettrennen durch die Wohnung, wer verliert muss dem Gewinner einen Wunsch erfüllen? Au ja! Und weg ist der Bursche. Er macht sich wenig Gedanken darum, was sein Handeln für Konsequenzen hat, sondern hat viel lieber Spaß.



Persönlichkeit


Interessen: Hohatsu ist kein oberflächlicher Mensch, trotzdem legt sie sehr viel Wert auf Reinlichkeit, Körperpflege und Äußerlichkeiten, wie es eben typisch ist für Mädchen in ihrem Alter. Betrachtet man sich die Kunoichi einmal ganz genau, erkennt man, dass auch sie sich pingelig an jene Werte hält. Sie besitzt einen Hang zu ausgefallenen Klamotten, man kann also schlussfolgern, das sie einen großen Teil der Zeit, die ihr gegeben ist, mit shoppen verbringt. Kein Modeladen in Einkaufsstraßen, kein Stand auf Märkten, kein Sonderangebot ist vor den Händen der Göre sicher. Vor allem die Kleidung aus der Edo-Periode hat es ihr angetan. Die Kimonos der Geishas, die Hakamas der Ninjas, all diese sind ihr eine Inspiration für neue Outfits. Besonders die Rüstungen der Samurai begeistert sie sehr, da sie stilische Kleidung, mit der Beweglichkeit verbindet, die man für den Kampf benötigt.
Der Kampf ist ihre zweite große Leidenschaft. Aufgrund ihrer lebhaften Art, besitzt sie viel zu viel Energie, die sich durch Unbändigkeit äußert. Sie ist besonders begabt in Nin- und Genjutsu. Ein Talent was sich wohl über ihren Vater vererbt hat. Es ist wohl auch kein Wunder, bei ihrer stürmischen Art, dass sie die Affinität Fuuton besitzt. Die Tatsache, dass sie von ihrem Vater trainiert wird, machte sie ein wenig Stolz, was ihre Fähigkeiten angeht. Sie liebt es zu gewinnen und zu wissen, dass sie die stärkere ist.
Im krassen Gegensatz dazu steht ihre Leidenschaft unter Leuten zu sein. Das Mädchen ist allgemein sehr gesellig und hat keinerlei Probleme damit Freundschaften zu schließen. Man könnte sogar beinahe sagen, den Mensch, den sie nicht mögen kann, existiert nicht. Hohatsu liebt es mit ihren Freunden unterwegs zu sein, mit ihnen ins Kino zu gehen, essen zu gehen, oder einfach nur mit ihnen zu trainieren.
Eine weitere Möglichkeit für sie ihre überflüssige Energie zu verbrauchen ist ein Sport der sich vor allem auf Ästhetik und Körperbeherrschung spezialisiert. Nicht lange, nachdem Hohatsu in der Lage war zu laufen, wurden ihr ihre ersten Ballettschuhe geschenkt. Trotz ihrer vollkommen überdrehten Art, ist sie unter Einfluss von Ballettmusik ein überaus konzentrierter Mensch, der sich nicht ablenken lässt. Sie macht diesen Sport sehr gern in ihrer Freizeit und konnte, aufgrund ihres Talents, bereits mehrere Erfolge feiern, sowie Auszeichnungen einsacken. Steht sie allerdings nicht vor Wertungsrichtern oder ihrer Tanzlehrerin, gönnt sie sich auch mal Abwechslungen, und flippt völlig zu Rock und Popmusik aus. Sie ist ein Highlight auf dem Parkett, sowohl während klassischen Werken, als auch zu modernen Liedern.

Abneigungen: Ein Mittel um Hohatsu von sich fern zu halten, ist Körpergeruch. Sie weiß, dass jene Menschen, die möglicherweise nicht die Mittel dazu haben, sich zu Pflegen keine schlechten Persönlichkeiten haben müssen, allerdings kann sie nichts gegen diese Abneigung tun. Der Geruch von Schweiß, Dreck und dergleichen, sticht ihr wie Ammoniak in der Nase. Das Mädchen genoss zwar eine Erziehung, die immer auf Höflichkeit achtete, allerdings liegt es nicht wirklich in ihrem Interesse ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Aus diesem Grund ist sie zu jeder Zeit pingelig darauf bedacht sauber, gutriechend und schick angezogen zu sein, sie möchte selbst niemals als unhygienisch bezeichnet werden.
Sie ist ein absolutes Energiebündel, und muss ständig etwas unternehmen, Spaß haben oder sich mit anderen unterhalten. Langeweile ist für sie ein Wort das nicht existieren darf. Wenn sie eine gewisse Zeit lang nichts zu tun hat, ruhig sitzen muss, oder ganz und gar gezwungen ist still zu sein, dann sammelt sich die gesparte Energie und verwandelt sich in Aggressivität, die sie an jedem auslässt, mit Ausnahme ihrer Freunde. Interessant ist allerdings, dass Hohatsu in der Akademie keinerlei Probleme mit der Langeweile hatte. Sie schaffte es die überschüssige Kraft in ihre schulischen Leistungen fließen zu lassen, und somit äußerst gut abzuschneiden. Sollte sie im Kampf diesen Zustand erreichen, verwandelt sie sich in eine gnadenlose Kämpferin und hört erst auf anzugreifen, wenn ihre Kraft aufgebraucht ist. Jene Verfassung kann auch erreicht werden, wenn ihre engsten Freunde, oder Familienmitglieder in Gefahr geraten oder gar verletzt werden.
Aus dieser immensen Energieflut folgt einer der größten Abneigungen der jungen Frau, dass Magenknurren! Obwohl man es an ihrem zarten und schmalen Körperbau nicht erkennen kann, ist es eine Tatsache, dass ihre Essgewohnheiten doch eher einem 200 kilo schweren Sumoringer gebühren würden. Sie hasst es, stellt sich bei ihr ein Hungergefühl ein, und jenes geschieht häufig, da sie durch ihre Absolut wilde Art extrem viele Kalorien verbrennt.
Hohatsu ist ein äußerst ehrgeiziger Mensch. Sie ist sehr schnell enttäuscht, sollten sich nach einem Training, oder Trainingskämpfen, nicht sofort Ergebnisse und Leistungssteigerungen zeigen. Außerdem ist sie kein besonders guter Verlierer, auch wenn sie das nach außen hin niemals jemandem zeigen würde. Ihr Charakter ist dafür zu liebenswert. Noch viel eher freut sie sich für den anderen und beglückwünscht sie.


Mag:
- Ihre Familie / Freunde
- Mit Freunden weggehen
- Neue Menschen kennen lernen
- Sich mit jeder Person zu unterhalten, die sie sieht
- Spaß machen
- rumspinnen
- Tanzen/abspacken
- Aufmerksamkeit bekommen
- essen
- Kämpfen

Hasst:
- Ignoriert zu werden
- nichts zu tun zu haben
- Langeweile
- hungrig sein
- verlieren, egal in welcher Kategorie
- still sein zu müssen
- sich nicht bewegen zu dürfen
- Wenn Freunde verletzt / bedroht werden
- nicht gemocht zu werden

Auftreten: Ein freundliches, sehr aktives, vielleicht sogar etwas nervendes, junges Mädchen. So könnte man Hohatsu wohl gut beschreiben. Sie ist ein wahrer Sonnenschein und macht es sich zur Aufgabe die schlechte Laune, und die verregneten Wolken über den Köpfen von gelangweilten zu vertreiben. Sie ist zu jedermann freundlich, sowie aufgeschlossen und weißt keinerlei Berührungsängste auf. Ihre Devise: „Umarmungen sind die beste Medizin gegen trübe Gedanken!“. Die Kunoichi ist stets für ihre Freunde da und hilft wo sie nur kann. Sie animiert die anderen wo sie nur kann, und wacht über sie wie ein Anti-Langeweile-Engel. Es gibt auch für sie Momente und Situationen, die für sie nicht leicht zu verkraften sind, allerdings würde sie ihre schlechte Laune nie an ihren Freunden, Bekannten oder an ihrer Familie auslassen.

Verhalten: Immer fröhlich, immer gut gelaunt – so lautet die Devise und daran hält sich das Mädchen. Sie geht offen auf die Menschen zu, hat keine Angst fremde Leute anzusprechen und der Satz: "Das ist doch peinlich." scheint im Kopf des Mädchens keinen Sinn zu ergeben. Auch mit Berührungen hat sie keinerlei Probleme. Sogar Unbekannte umarmt sie, ohne dass sie sich großartige Gedanken macht, wobei sie diesen Leuten damit meist ein starkes Gefühl der Unbehaglichkeit beschert. Eigentlich meint sie es nur gut, was ihre Freunde auch wissen, ebenso wie ihre Familie. Besonders mütterlicherseits sind ja nahezu alle Familienmitglieder so gepolt, sodass bei einem Treffen der Familie auch immer ein großes Gruppenkuscheln an der Tagesordnung steht.
Sie ist soweit es möglich ist immer in Bewegung und wenn es nur der Mund beim Reden ist, denn wenn sie nicht durch die Gegend rennen kann, dann walzt das Mädchen ihre Umgebung mit ihren Worten nieder. Dabei verbreitet sie allerdings eine so gute Stimmung, dass es niemanden stört, dass sie hin und wieder ohne Punkt und Komma redet. Selbst Feinden gegenüber wirkt sie dadurch manchmal sympathisch und da sie selbst in Krisensituation ihre gute Laune einfach nicht ablegt, sondern weiterhin absolut gelassen und fröhlich ist, kann sie ihre Gegner auf natürliche Art und Weise verwirren. Immerhin, wer würde schon von einem Mädchen erwarten im Angesicht des Todes zu grinsen und irgendeinen eigentlich vollkommen sinnlosen Kram zu reden? Niemand, es sei denn dieses Mädchen ist mehr, als es scheint. Ein ungewollter psychologischer Trick, allerdings sehr wirksam, denn es ist wirklich schwer, Hohatsu aus ihrem Konzept zu bringen.

Wesen: Das Mädchen besitzt einen inneren Zwang, von anderen gemocht und gebraucht zu werden. Sie hasst es von jemandem nicht gern gehabt zu werden, oder ignoriert zu werden. Daraus resultiert ihre Art jedem nahe sein zu wollen, was sie durch ihre offene und fröhliche Art auch meistens schafft. Sie braucht die Nähe ihrer Mitmenschen, im Gegenzug schafft sie es immer und überall gute Laune zu verbreiten. Sie lebt sich somit voll und ganz aus und hat damit keine versteckte, dunkle Seite, wie so viele andere Menschen. Vielleicht ist dies der Grund, warum sie die meiste Zeit lächeln kann. Allerdings ist dieses ganze Verhalten eher dies eines kleinen Kindes, welches versucht die Aufmerksamkeit der Eltern zu bekommen. Nun, auch ihr restliches Verhalten ähnelt dem eines Kindes, jedoch muss dies ja nichts Schlechtes sein. Sie ist unbeschwert, ehrlich und gleichzeitig freundlich sowie hilfsbereit. Doch so gut ihr Charakter auch scheint, am wohlsten fühlt sie sich wenn sie im Mittelpunkt des Geschehens ist und die volle Aufmerksamkeit aller Menschen in der Umgebung bekommt.




Stärken und Schwächen

Stärken: Die wohl größte Stärke der jungen Kunoichi ist ihre herzliche und vollkommen offene Art. Ein Blatt vor dem Mund? Dieser Ausdruck ist ihr vollkommen unbekannt. Sie besitzt keinerlei Angst, irgendetwas aus zu sprechen, was ihr im Moment durch den Kopf geht. Ihre Freunde wissen, dass sie jene Dinge in keinster Weise böse meint, doch selbst ihre Feinde, finden diese Seite an dem jungen Mädchen, nicht selten, äußerst sympathisch. Ihre frische und fröhliche Art, ist eine Charaktereigenschafft, die ihr immer wieder aufs Neue, nur gutes einbringt. Fremde, die sie nach den ersten 5 Minuten nicht schon ins Herz geschlossen haben, gibt es nicht oft. Freunde zu finden ist für sie die einfachste Sache der Welt, da man ihrem kindlichen Charme nicht leicht wiederstehen kann. Zu diesem Charme kommt ein unglaublicher Ehrgeiz, gekoppelt mit Unmengen an Energie. Das Ergebnis aus diesem Gemisch, bildet eine Art Spaß-Erreger, der sich auf alle Personen, in einem Umkreis von einhundert Metern, verteilt. Sie ist ein Motivationsbuffer, wie man ihn noch nie gesehen hat. Komme was da wolle, sie ist der absolute Schlechte-Laune-Killer, und macht diesen Fulltimejob äußerst gern. Aufgeben ist für sie keine Option, was sich in jedem Part ihres Lebens wiederspiegelt. Sie würde sich niemals mit etwas Halbherzigen, Halbfertigen oder Ungenügenden zufrieden geben. Eine Eigenschafft, die sie immer wieder zu großen Leistungen treibt.
Ihre nächste große Stärke ist der Umgang mit Nin- und Genjutsu. Die Zwei Gründe, dass sie ihrem Vater in jeder Art und Weise Nacheifert und dass sie einen Ehrgeiz wie kein Zweiter besitzt, brachten ihr ein übergroßes Talent, mit jenen Kampftechnikarten ein. In ihrer Familie ist sie die begabteste und hat laut ihrem Vater eine große Zukunft in der Ninjawelt vor sich. In der Ninjaakademie war sie eine der besten Schüler, und konnte sich trotz ihrer Hyperaktivität vollständig auf das Lernen konzentrieren. Es gelang ihr sogar ihre überschäumende Energie auf ihre Schulischen Leistungen zu übertragen, und sich einen Namen als kleines Genie anzueignen.

Schwächen: Eine der größten Schwächen des Mädchens ist es, dass sie sich sehr schnell langweilt und deswegen immer was zu tun braucht. Dabei reichen ihr meist so banale Dinge wie shoppen, trainieren oder im Kreis rennen und mit Leuten reden vollkommen aus. Hauptsache, sie muss nicht gelangweilt rumhocken und ihre Zeit mit Nichts tun verschwenden. Das Problem daran ist allerdings, dass sie es genauso hasst zu warten, egal auf wen oder was. Sie wird unruhig und mit der Zeit sogar wirklich leicht reizbar. Sie hat sich zwar immer eine gewisse Zeit unter Kontrolle, allerdings reißt ihr nach einiger Zeit der Geduldsfaden und dann ist es egal, in welcher Situation sie sich befindet, sie beschäftigt sich – auf ihre Art.
Damit kommen wir auch schon zur zweiten Schwäche Hohatsus: sie nimmt kein Blatt vor den Punkt. Sie spricht aus was sie denkt und fühlt und dabei ist es ihr egal, ob man sie für verrückt oder peinlich hält. Sie spricht laut, fröhlich und ehrlich – im Prinzip also wie ein kleines Kind. Was sie dabei allerdings sagt, kann ziemlich ins Auge gehen und bei diplomatischen Verhandlungen sollte man sie besser fesseln und knebeln, damit auch ja kein Laut von ihr zu hören ist, denn sonst ist jede Verhandlung extrem sinnlos.
Sowohl Stärke als auch Schwäche sind ihre mangelnden Berührungsängste. Denn auch wenn sie dadurch keine Scheu hat mit anderen Menschen auch ruhig etwas näher in Kontakt zu kommen, übertreibt sie es gerne auch mal. Hohatsu erkennt einfach nicht wo Schluss ist und geht von sich aus, scheinbar ganz unschuldig, auch mal den ein oder anderen Schritt zu weit in Richtung eines anderen Menschen. Seien es nun ungewollte Kuscheleinheiten, ungefragtes auf den Schoß setzen bei anderen, oder sogar das Umarmen von wildfremden Menschen. Das und noch viel mehr, hat sie mehr als einmal in eine leicht unangenehme Situation gebracht.


Geschichte

Kapitel 1: eine stürmische Erscheinung
„Verdammt nochmal, wo ist die verdammte Amme?!!“ hallte die Stimme der jungen Maskaden durch das Anwesen, und lies Boden und Wände erzittern. Hotaru, dem Wirbelsturm von Sunagakure war soeben die Fruchtblase geplatzt und die Sorge der werdenden Mutter, um ihr Ungeborenes Baby machte sie noch um einiges wilder, als sie ohnehin schon war. Die Vasen, Teller sowie Urnen und Gläser waren schon längst an der Wand zerschellt. Die Hand ihres Mannes, Tsubasa, welche aufgrund der Wehen immer wieder gequetscht wurde, sah einer Hand schon gar nicht mehr ähnlich, sondern wirkte eher wie ein überdimensionaler, rötlicher Pfannenwender. Schon beinahe in einem wimmernden Ton sprach sie zu ihrem Mann „Tsubasa! Wo bleibt sie, ich glaube es ist gleich soweit!“ Der junge Mann, der dieses Ereignis ebenfalls zum ersten Mal miterlebte war völlig ratlos, und kurz davor zu verzweifeln. Der Suna-Nin merkte ihr an wie schlecht es ihr in diesem Moment ging, und konnte nicht wirklich mehr tun, als ihr Mut zuzusprechen sowie ihr beizustehen. Er schaute aus dem Fenster, und bemerkte den Sandsturm der wütete. Jener war so dicht, dass man nichts dahinter erkennen konnte, kein Sonnenstrahl drang durch ihn hindurch. „Sie kommt wahrscheinlich nicht durch den Sandsturm… halte noch aus Schatz…“ „Was faselst du da, du Hornochse?! Weißt du wie weh das tut?!“ Der sonst so ruhige Ninja, war in diesem Moment völlig durcheinander, und wusste nicht wie er seiner Frau helfen konnte. Dazu kam die Angst um das Baby… Ein Schrei folgte… „TSUBASA! Es ist soweit ich kann nicht warten……. DU MUSST ES MACHEN!“ „Aber… Aber…“ Hotaru griff ihren Mann am Kragen. „Hör zu! Wenn dem Kind etwas passiert mache ich dich alle! Also tu deine Pflicht!“ Dieser Satz machte dem werdenden Vater so große Angst um sein eigenes Leben, das er in der Lage war Kraft zu schöpfen, und den Job der Amme zu übernehmen. Nach drei Stunden Schwerstarbeit, war im ganzen Haus das kreischen eines gesunden Mädchens zu hören. Stolz trug Hohatsus Vater, den kleinen Wonnepropen zu seiner Mutter. Sie war völlig erschöpft, und hatte in diesem Moment nur noch den Wunsch den Plagegeist, der ihr so viel Schmerzen bereitet hatte, in ihre Arme zu nehmen und mit diesem einzuschlafen. „Sie hat deine Energie…“ flüsterte der junge Mann in diesem Moment und legte das Neugeborene neben seine Mutter. Es war ein eigenartiger Anblick, Suna’s Wirbelsturm voller Ruhe und Glück daliegen zu sehen. Ja, es war beinahe schon ein wenig unheimlich, das sie keinen Mucks von sich gab. Tsubasa musste lächeln, als ihm plötzlich der Gedanke kam, wie sich der jüngste Spross der Familie wohl entwickeln würde, aber eines war klar… Er würde alles für seine Tochter tun!

Kapitel 2: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
„HOHATSU!“ Der kleine, mittlerweile 8 Jahre alte, Wirbelwind, stürmte flink wie ein Wiesel durch die Straßen von Sunagakure, dicht gefolgt von ihrem Vater. „HOHATSU! Bleib sofort stehen junge Dame! Du wirst auf der Stelle zurück nach Hause kommen, und dich beim Nachbarn entschuldigen!“ „Ich sagte doch, dass es ein Unfall war! Woher hätte ich denn wissen sollen, das die Seife, mit der ich seinen Hund gewaschen habe, Haarentferner war?“ rief Hohatsu ihrem Vater lachend entgegen, als sie gerade in die nächste Seitenstraße einbog. Tsubasa war ihr dicht auf den Fersen, keuchte allerdings schon wie ein Yak im Hochsommer. Er glaubte es nicht, als er sie schonwieder aus den Augen verloren hatte. „Sie war ja schon immer gut im Verstecken… Ach meine Hohatsu...." Das junge Mädchen war das genaue Ebenbild ihres Vaters geworden, und verhielt sich, als wäre sie das jüngere Ich ihrer Mutter. Die Menschen in Suna hatten zwar immer ein flaues Gefühl im Magen, wenn die Kleine in ihrer Nähe war, allerdings schmolzen sie immer wieder dahin, wenn sie in ihr niedliches Gesicht sahen. Hohatsu war im Dorf sehr beliebt, und überall wo sie auftauchte erntete sie Umarmungen und Tätscheleien von Erwachsenen. Genau aus diesem Grund hatten sie es auch nicht schwer, dem kleinen Düser auszuweichen, als er durch die Stadt bretterte… Es war Alltag. „Nein! Lass mich Runter Dadi!“ kicherte der kleine Nachwuchsninja, als Tsubasa sie endlich gefangen hatte. Man konnte von ihm ein eindeutiges Stöhnen vernehmen, ein Stöhnen, welches Pure Erleichterung ausdrückte. „Endlich habe ich dich! … Hohatsu du kannst doch nicht ständig ärger machen.“ Ermahnte er sie, und versuchte sie mit einem ernsten Gesicht anzuschauen. „Aber genau deswegen hast du mich doch so lieb Dadi! Also hör auf zu nörgeln und bring mich heim!“ Sie grinste ihn an, bevor sie ihn umarmte. Es war klar das da ein Vater nicht lange standhalten kann und weich wird. „Naja… Ich bin dir nicht mehr bö……..“ Verwundert schaute der Suna-Nin seine Arme an, denn sie waren leer! „Hohatsu?“ Er wandte sich um, und sah seine kleine Tochter mit seinem Stirnband, direkt in Richtung Nachhause, wegrennen. „…“ Es dauerte eine Weile bis er realisierte was eben geschehen war, bis er letztendlich den ungeschützten Fleck an seiner Stirn abtastete. „HOHATSU!!!“ Rief er lauthals und rannte ihr aufgewühlt wie eh und jeh hinterher. Alles ging seinen gewohnten Gang, Hohatsu stürmte durch die Straßen, ihre Vater rannte ihr hinterher, und die Mitbewohner der Stadt amüsierten sich über das süße kleine Maskadenmädchen.

Kapitel 3: endlich Zehn!
Schon sehr früh war Hohatsu heute auf den Beinen gewesen und hatte den Haushalt auf den Kopf gestellt. Schon lange war das Mädchen nicht mehr so aus dem Häuschen gewesen, denn dieser Tag war besonders. Heute war ihr zehnter Geburtstag, den sie bereits Sehnsüchtig erwartet hatte. Und davon noch nicht genug, heute wollte ihre Tante Tomomi, mit ihrem Söhnchen vorbei schauen und alles Gute wünschen. Ein Punkt in der Tagesordnung, auf den sie sich ganz besonders freute. Tomomi war die coolste Person, nach ihrer Mutter, die das junge Mädchen kannte, und sah sie viel mehr als große Schwester an. „Wuhu! Mama, Mama, wann ist es endlich um 12?“ Jammerte die Zehnjärige ihre Mutter an, während sie sich auf den Tisch legte. „Noch eine Stunde.“ „Und jetzt?“ „Noch eine Stunde…“ „Und jetzt?“ „Noch eine Stunde!“ „Und..“ „Hohatsu… wenn du mich das noch ein Mal fragst, dann werde ich dich in den Mülleimer Stecken!“ drohte Hotaru ihrer Tochter an, während sie mit ihren Fingern knackte. Die junge Mutter liebte ihr Kind über alles, aber die Vorbereitungen für das Familientreffen hatten ziemlich gestresst. Man konnte eindeutig erkennen, dass es dem Miniwirbelsturm um ganzen Körper juckte, noch ein weiteres Mal zu fragen. Die Schweißperlen liefen ihr von der Stirn, und sie ließ ihre momentane Konkurrentin nicht aus den Augen. Sie holte tief Luft und… „Und jetzt?“
Tsubasa kam ruhig, mit einer Tasse Kaffee in der Hand, die Treppe herunter gelaufen. Gelassen setzte er sich an den Tisch zu seiner Frau und schaute in die Zeitung. „Wieso schauen die Beine unserer Tochter aus dem Mülleimer?“ „Sie wollte rein…“ antwortete die Hausfrau völlig entspannt, und nahm einen großen Schluck vom Kaffe ihres Mannes. „Achso…“
Hohatsu klemmte vor der großen Pendeluhr im Wohnzimmer und visierte die Zeiger an. Noch Zwei Mal musste er zucken, und ein Nachmittag voller Spaß würde starten. Sie war frisch geduscht und hatte ihre besten Klamotten an. Ein Purpurrotes Sommerkleid, kombiniert mit ihrem wunderschönen Haarband.*Klack* „Nur noch ein Mal…“ In diesem Augenblick kam es ihr so vor, als wollte die Zeit ihr einen Streich spielen. Die kleinen Füßchen des Mädchens trippelten auf der Stelle. „Endlich! Der Countdown startet gleich!“ Flink rannte sie zur Tür, und zählte dann wieder zehn Kaffeebohnen von der Tür weg. „3… 2… 1…“ Die Tür öffnete sich. „HALLI HALLO! WO IST MEIN GEBURTSTAGSKIND!“ rief die junge Frau an der Tür in die Runde. WHUMPS und schon wurde sie von Hohatsu umgerissen. „Tante Tomo!“ kreischte sie als sie ihre Tante zu Boden knuddelte. Minoru, ihr kleiner Cousin, Tomomi’s Sohn, betrat zwar nur wenige Sekunden später die Wohnung, lag aber genau so schnell wie seine Mutter, und wurde Liebkost. „AAAch ich freue mich so! Mein kleiner Mino!“
Die Familienfeiern im Hause Maskaden hatten normalerweise immer einen gewissen ablauf, den kein Physiker jemals Wiederlegen könnte. „Spaß haben und Rumblödeln, Zerstörung, Aufräumen, Spaß haben und Rumblödeln, Zerstörung, Aufräumen.“ Ja man konnte es schon beinahe als Naturgesetz bezeichnen… „Treffen mehrere Maskaden aufeinander, endet es zu 99% im Chaos.“ Es waren nur einige Minuten vergangen, als die Beiden Jüngsten der Familie auf die Idee kamen das neue Spiel „Urnenball“ mit Urgroßmutters Urne zu spielen. Es war ein Kopf an Kopf rennen der Punktestände, doch letztendlich war Hohatsu vorn. Es gab nur noch eine Möglichkeit für Minoru diese Partie zu gewinnen… Er musste die Urne in einem dreifachen Backflipp, mit gezwirbelter Schraube werfen! Keine leichte Aufgabe, aber er würde das schon Schaffen. Hohatsu feuerte ihn lautstark, an allerdings… hatte die Urne ihren eigenen Kopf. *Klirr* Das Echo war in der ganzen Wohnung zu hören, und da hörten sie es… *Bumm…* *Bumm…* *BUMM!* Hotaru und Tomomi stampften ins Wohnzimmer! Ihre Gesichter hatten Ähnlichkeit mit den Gesichtern von Gorillas, die an fürchterlichen Verstopfungen litten. Die Kinder zitterten, als die Mamas ihre Hände nach ihnen ausstreckten!
Tsubasa trat eben durch die Tür ein, und setzte sich zu den beiden Frauen an den Tisch, wieder zückte er seine Zeitung, bevor er vorsichtig sagte… „Déjà vu…“

Kapitel 4: Auf, auf und davon!
Sie waren mittlerweile zwei Tage lang ohne Pause gewandert, trotzdem zeigte Hohatsu nicht einmal einen Ansatz von Erschöpfung. Das junge Mädchen war nun 13 Jahre alt, und somit bereit für die Ninjaausbildung. Die wildesten und verrücktesten Gedanken fluteten ihren hübschen Kopf, während sie sich mit ihrem Vater über die Stadt Shirogakure unterhielt. „Wie ist die Stadt, und die Menschen dort? Lustig oder eher die lahme Variante?“ „Es ist eine schöne Stadt, mit netten Menschen. Es wird dir sicher gefallen.“ „Natürlich wird es mir gefallen. Ich wollte nur wissen was mich erwartet.“ Sie lächelte ihren Vater an, allerdings ratterte es in ihrem schönen Kopf sehr. Ernste Gedanken beschäftigten sie, denn die Ausbildung ist nichts womit man spaßen sollte. Es war ein wichtiger Schritt in ihrem Leben, schließlich wollte sie später mal genauso erfolgreich sein wie ihr alter Herr. Das bedeutete für sie, ackern, ackern und nochmals, exakt, ackern! Ehrlich gesagt hatte sie überhaupt kein Lampenfieber in eine neue Stadt zu kommen, in der sie keine Menschenseele kannte. Die Leute würde sie schnell genug kennen lernen, so wie sie sich selbst kannte. Sie nickte sich selbst zustimmend zu, während sie ihre Arme verschränkt hielt. „Hör… hör mir zu…“ Die Kunoichi wurde aus ihren Gedanken gerissen. „Wenn dir dort irgendjemand blöd kommt… oder wenn irgendetwas passiert…“ „Aarrww… Du machst dir solche Sorgen um mich?“ Das Mädchen breitete ihre Arme aus. „Komm her.“ Sie umarmte ihren Vater herzlich. „Mach dir mal keine Sorgen um mich, ich werde mich schon durchsetzen. Ich bin ein großes Mädchen, hast du das schon vergessen?“ Tsubasa musste an die Geburt seines Kindes denken. Schon damals hatte ihn ihre Kraft in die Knie gezwungen. In diesem Augenblick wusste er, dass sein kleines Baby erwachsen war. Sie würde ihren Weg gehen, da war er sich ganz sicher. Der Suna-Nin hatte auf dem restlichen Weg nach Shiro ein breites Lächeln aufgesetzt.
Weit in der Ferne erhoben sich Mauern aus dem Boden. Da war eine Gigantische Stadt, direkt vor ihnen, und Hohatsu fiel die Kinnlade runter. „Das soll ein verstecktes Dorf sein?“ Erneut verschränkte sie die Arme. „Warum stellen sie nicht gleich riesige Leuchtschilder auf, auf denen >Bitte hier Angreifen< steht?“ Aber dieser Eindruck verließ sie schnell wieder, denn… „Wo eine große Stadt ist… ist auch ein großes Einkaufscenter“ kicherte sie, während den letzten Metern zu ihrem neuen Zuhause.


Charakterbild



Schreibprobe

Der Tag war Sonnig, warm und einfach nur vollkommen perfekt. Hohatsu betrat soeben mit ihrem Vater die Stadt, von der sie sich bereits so viel Erträumt hatte. Ein inneres Brodeln stellte sich in ihr ein, als sie sich bewusst machte, dass sie hier für eine lange Zeit bleiben würde, und diese gigantische Stadt, für sich hatte, um sie auf den Kopf zu stellen. Es gab schon hier am Eingangstor so viel zu entdecken, das das junge Mädchen erst einmal für eine Minute paralysiert war, bei so viel Neuem. Ihr Vater hatte nicht bemerkt, dass sie stehen blieb, und war ihr schon einige hundert Meter voraus. „Genial! Ich kann nicht mal das Ende der Mauern sehen!“ murmelte sie vor sich hin, als sie vergeblich versuchte den höchsten Stein zu entdecken. Genau in diesem Moment, wagte es sich doch tatsächlich eine fremde Person, zu planen ihre Tasche zu klauen. Der Schatten näherte sich recht schnell, wie eine Raubkatze, die ihre Beute wittert. Wie ein Blitz schoss er aus seinem Versteck, krallte sich die Tasche des jungen Mädchens und versuchte zu entkommen. Ein gewöhnlicher Dieb, mittelhoch gewachsen, wenig Haare auf dem Kopf und mit Segelohren ausgestattet, versuchte zu entkommen. Hohatsu kratzte sich am Kopf als er mit großen Schritten versuchte ab zu hauen. „Wow, Wenn der Kerl noch größere Ohren hätte, könnte er in einem Zeichentrickfilm mitspielen…!“ Fingerzeichen folgten… Kasumi Juusha no Jutsu“ Der Sprinter bewegte sich plötzlich nicht mehr, und die Kunoichi konnte in aller Seelenruhe hinter ihn laufen.
Es war kein Problem für sie, vor ihren Feind zu laufen, und ihm ihr Knie in die Empfindlichsten Stellen zu rammen. Der fremde war außer Gefecht, und krümmte sich auf dem Boden. Eilig kam ihr Vater angerannt. „Hohatsu… Mist, ist alles in Ordnung mit dir?“ Plötzlich gab sie eigenartige Geräusche von sich… anfangs wie ein Wimmern… doch es wurde lauter und lauter. „HAHAHAH!“ Sie drehte sich zu ihren alten Herren um und grinste ihn an. „HIER GEFÄLLT ES MIR DADI!“
 
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Maskaden Hohatsu

Guest
Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:
Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
Taiji Kampfstil - 100 - Rang E
Ninjutsu - 700 - Rang D
Fuuton - 700 - Rang D
Genjutsu - 700 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.


Fuuton: Renkugan

Element: Wind
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite:Je nach Chakramenge und -kontrolle zwischen zwischen 20 und 150 Metern

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Der Benutzter atmet tief ein, komprimiert die Luft in seiner Lunge und spuckt dann einen Ball aus komprimierten Fuutonchakras auf das Ziel. Je besser die Grundkenntnisse in der Kontrolle des Chakras sind und desto mehr man davon hat, desto stärker wird diese Kunst, bis sie die Wucht einer Kanonenkugel erreichen kann (Chakrakontrolle auf 7). Außerdem erhöht sich der Radius der Kugel bei zunehmender Chakramenge.

Chakrakontrolle 3, Chakrakosten D: 1 Meter Durchmesser, 20 Meter Reichweite
Chakrakontrolle 4, Chakrakosten C: 5 Meter Durchmesser, 50 Meter Reichweite
Chakrakontrolle 5, Chakrakosten B: 10 Meter Durchmesser, 75 Meter Reichweite
Chakrakontrolle 6, Chakrakosten A: 25 Meter Durchmesser, 100 Meter Reichweite
Chakrakontrolle 7, Chakrakosten S: 50 Meter Durchmesser, 150 Meter Reichweite




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kasumi Juusha no Jutsu (Kunst der Nebeldiener)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: In 20 Meter Umkreis, mit steigender Chakrakontrolle größer werdend

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei diesem Genjutsu werden lauter falsche Angreifer erschaffen, die den Gegner verwirren sollen. Diese Doppelgänger sind jedoch nicht Real, der Anwender kann aber in dem er Kunais und Shuriken geschickt einsetzt dem Gegner glauben machen, dass sie die Fähigkeit besitzen anzugreifen. Wenn ein Gegner diese Illusion z.B. mit Taijutsu angreift, dann verschwindet die Stelle des Angriffs zwar kurz, aber der Doppelgänger selbst kann nicht zerstört werden.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Maskaden Hohatsu

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Juhu, so ich habe jetzt die Bewerbung, aber ich habe ein kleines Problemchen... Bei mir ist es aus irgendeinem Grund nicht richtig formatiert... kann mir da jemand helfen bitte?
Ich habe shcon versucht es zu ändern, aber irgendwie funktioniert das nicht!
:naruto_langue:
 

Maki

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Huch, da war ja jemand noch spät auf, mal sehen ob das der Bewerbung in irgendeiner Weise geschadet hat. Hoffen wir es mal nicht ^^

Beginnen wir am besten mit dem Statusblatt, schließlich geht das ja meistens am schnellsten.
Scheint alles in bester Ordnung zu sein, sehr schön.

Kommen wir nun zum Charakterdatenblatt, mal sehen wie es hier aussieht.

- Hatschu? Knuffig.

- Bei Aussehen, besondere Merkmale und Kleidung solltest du vielleicht noch etwas sortieren, was auch wirklich unter die Punkte gehört. Bei besonderen Merkmalen soll nämlich hauptsächlich das "besondere" an deinem Charakter beschrieben werden und das muss bei weitem nicht nur die Kleidung sein (also z.B. die beschriebenen Handschuhe), denn die gehört schließlich unter "Kleidung"

- Äußerst androgyner Vater... sieht nach Sasuke aus... Fanart? Ehm ja... oh, ich hab nichts gesagt, einfach mit dem nächsten Punkt weiter machen *pfeif*

- Was mir gerade bei der Familie auffällt ist, dass man zwar gut etwas über den Charakter erfährt, aber eigentlich nichts über ihr Leben. Dies bedeutet nun nicht, dass du eine vollständige Charakterisierung samt Lebenslauf des jeweiligen Charakters anfertigen sollst, aber eben vielleicht kurz erwähnen, wie das Leben des jeweiligen Charakters eben verlaufen ist.

- Bei Interessen fehlen mir etwas die Hobbys, gibt es denn nicht noch mehr außer Shoppen, Kämpfen und unter Leuten sein?

- Selbiges bei Abneigungen. Gerne kannst du natürlich auch einfach noch die Mag/Hasst-Punkte in Interessen und Abneigungen einflechten.

- Was ist mit dem Vater von Minoru?

-
...hat keine Angst fremde Leute anzusprechen und der das "Das ist doch peinlich." scheint im Kopf des Mädchens keinen Sinn zu ergeben.
Irgendwie fehlt doch da ein Wort bei "der das" oder nicht? o.o

- "Kapitel 2: Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd" ... Ew xD

- „Hohatsu… wenn du mich das noch ein Mal fragst, dann werde ich dich in den Mülleimer Stecken!“ o_O

- Bei der Geschichte kann ich eigentlich nur bemängeln, dass es mir persönlich etwas zu viel wörtliche Rede ist und das eben nur gezielt auf vier verschiedene Ereignisse eingegangen wird. Versuche vielleicht das ganze noch etwas mehr als "Lebenslauf" zu gestalten und auch noch die Akademie am Ende der Geschichte zu erwähnen, immerhin startet der Charakter ja am Ende seiner Akademiezeit ins RPG.

- Die Schreibprobe finde ich recht lustig, für einen Akademieschüler aber vielleicht etwas zu übertrieben. Versuch das ganze vielleicht etwas anzupassen, ansonsten kannst du auch gerne auf eine zweite Meinung eines Bearbeiters warten.

- Ansonsten finde ich deine Bewerbung sehr gut gelungen und darf mich wohl über einen Neuzugang freuen ^^ Ein letzter Punkt noch von meiner Seite aus. Du brauchst noch eine Signatur wie sie hier eigentlich alle haben, also mit den Farben für Gedanken, NPC usw.
 

Maki

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Besteht hier noch Interesse? Ich hoffe doch, wäre äußerst schade v.v
 

Megane

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Du warst heute online, hast hier aber nicht gepostet also frag ich auch nochmal nach indem ich geschickt zitiere:

Besteht hier noch Interesse? Ich hoffe doch, wäre äußerst schade v.v
EDIT: Ich seh gerade das du am 20. was editiert hast. Bist du fertig mit ändern? Wenn ja, dann auch bitte melden XD

Edit von Maki: Der Spieler hat sich per PN gemeldet, lass hier also bitte mal noch offen ^^
 
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Maskaden Hohatsu

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SOOOOO! Ihh bin jetzt fertig mit der Bearbeitung!!!
UNd auch fertig mit den Nerven *gg* Jaa... Tut mir leid das es doch noch etwas gedauert hat, Studium nervt!

Zusammenfassung:

-Bei Aussehen, besondere Merkmale und Kleidung sind sortiert!

- Anderes Bild für Papa

- Familie: Daten hinzugefügt!

- Ich hab bei den Interessen und bei Abneigungen noch etwas hinzugefügt!

- Minorus Papa ist da (mehr oder weniger) :D

- Satz berichtigt!!

- Bei der Geschichteeee.... das würde mir sehr sehr wehtun, die zu verändern, auch wenn es eher einem Post ähnelt.
Denn es ist mein Schreibstil, und ich finde es wird alles gesagt.
Können wir das also bitte so lassen? ;)

- Schreibprobe verharmlost :D

- Und Signatur wurde ebenfalls verändert!

Seid zu frieden! Habt mich lieb! Ich habe euch auch lieb! ssz
Das einzige Problem das ich jedes mal wider habe....
:naruto_clapclap:
 

Maki

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Hm, wenn man den Punkt mit der Geschichte mal beiseite schiebt, dann bin ich eigentlich nun zufrieden. Das mit der Geschichte mag eben ein kleiner Aufhänger sein, da diese eben deutlich weniger wörtliche Rede beinhalten sollte. Würde bei mir nun aber nicht der Punkt sein, damit ich diese Bewerbung nicht annehmen würde.

Sollte Megane jedoch genau in diesem Punkt noch ein Wort einlegen, dann müsstest du diese wohl noch etwas umschreiben.

Das einzige Problem das ich jedes mal wider habe....
Hm? Bitte was?

Wie dem auch sei, ich bin durch. Megane? *g*
 

Megane

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Danke Maki... kommen wir nun zum Sport... .... ...

Ohja, Maskerade Hatschi, dieser unglaublich schmerzvoll peinliche und schlechte Witz ist die Bestrafung dafür, dass die Geschichte nicht umgeschrieben wurde. Dieser Witz der höchsten Komikerklasse soll dich nun soll dich nun solange verfolgen bis du sie umgeschrieben hast! Und da ich das Thema nun gleich schließe und verschiebe wirst du EWIG unter der besten schlechtesten Pointe leiden....EWIG!!!! Trotz der Geschichte Angenommen!
 
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