M
Matsuo Ryoichi
Guest
Ryoichi hätte nie geahnt dass er schon so bald wieder vor der Dorfverwaltung stehen würde um auf seine Teamkollegen zu warten. Im Gegensatz zu dem letzten job als Möbelpacker war er diesmal in voller Montur erschienen und wirkte wie aus dem Ei gepellt. Die Weste saß wie sie sitzen sollte, der Bo war auf den Rücken geschnallt und sogar ein frisches Pflaster für sein Auge hatte er sich heute Morgen gegönnt. Der Grund dafür war einfach, heute sollte er, Matsuo Ryoichi, endlich seine erste richtige Mission leiten und ein Team aus zwei Genin aus Shirogakure führen. Seit der Chuunin seine kurze Einweisung in die Mission gekriegt hatte waren die darauffolgenden Tage im Schatten der erwartungsvollen Nervosität schnell vorübergezogen. Die Mitglieder seines Teams benachrichtigen, ein Route zurechtlegen, sich auf alles mögliche und unmögliche Vorbereiten.
„Und jetzt geht`s gleich los, Mann ich kann’s kaum erwarten!“
Sein Team bestand aus zwei Kunoichi, namentlich Hiragane Akane und Sakaida Mai, von denen er nur Mai kannte. Zufälligerweise eben von jenem Auftrag in der Dorfverwaltung. Der blauhaarige Junge freute sich dass sie sich schon so bald wiedersahen, was auch einer der Gründe war warum er heute so herausgeputzt aussah....obwohl dies durch seine Vorfreude auf seine erste Mission verdeckt wurde. Die dritte im Bunde, Hiragane Akane, erregte schon allein durch ihren Namen seine Aufmerksamkeit, schließlich lebte er mit Kayros zusammen in der Stube. Schon die ganze Zeit versuchte er sich zu erinnern ob Kayros vielleicht mal Verwandtschaft in Shiro erwähnt hätte, kam aber nicht darauf.
„Hm vielleicht hab ich’s auch nur vergessen...“
In dem kurzen Schreiben, dass er den beiden Mädchen hatte zukommen lassen stand bereits das Wichtigste in aller Kürze drin. Sie würden die zwölfjährige Masashina Seikô zu ihren Eltern in die große Stadt Otafuku Gai eskortieren. Die ganze Reise würde in etwa drei Tage in Anspruch nehmen, weshalb auch Proviant auf dem Gepäckplan stand. Hier vor der Dorfverwaltung würde die Übergabe des kleinen Mädchens an die Shinobigruppe stattfinden aber Ryo hatte den Treffpunkt des Teams etwas früher angesetzt, falls einer der Beiden noch fragen haben sollte. Ryo selbst sah das ganze eher als ungefährliche reisebegleitung, die Ninja aus Shirogakure hielten die Straßen sauber von irgendwelchem Räuberpack und wer konnte allen Ernstes etwas von einem zwölfjährigem Mädchen wollen? Aber egal, die Anderen mussten bald da sein. Ryoichi atmete noch einmal tief aus und ging dann weiter seine kleinen Runden vor dem Eingang zur Dorfverwaltung um sich die Zeit zu verkürzen.
„Und jetzt geht`s gleich los, Mann ich kann’s kaum erwarten!“
Sein Team bestand aus zwei Kunoichi, namentlich Hiragane Akane und Sakaida Mai, von denen er nur Mai kannte. Zufälligerweise eben von jenem Auftrag in der Dorfverwaltung. Der blauhaarige Junge freute sich dass sie sich schon so bald wiedersahen, was auch einer der Gründe war warum er heute so herausgeputzt aussah....obwohl dies durch seine Vorfreude auf seine erste Mission verdeckt wurde. Die dritte im Bunde, Hiragane Akane, erregte schon allein durch ihren Namen seine Aufmerksamkeit, schließlich lebte er mit Kayros zusammen in der Stube. Schon die ganze Zeit versuchte er sich zu erinnern ob Kayros vielleicht mal Verwandtschaft in Shiro erwähnt hätte, kam aber nicht darauf.
„Hm vielleicht hab ich’s auch nur vergessen...“
In dem kurzen Schreiben, dass er den beiden Mädchen hatte zukommen lassen stand bereits das Wichtigste in aller Kürze drin. Sie würden die zwölfjährige Masashina Seikô zu ihren Eltern in die große Stadt Otafuku Gai eskortieren. Die ganze Reise würde in etwa drei Tage in Anspruch nehmen, weshalb auch Proviant auf dem Gepäckplan stand. Hier vor der Dorfverwaltung würde die Übergabe des kleinen Mädchens an die Shinobigruppe stattfinden aber Ryo hatte den Treffpunkt des Teams etwas früher angesetzt, falls einer der Beiden noch fragen haben sollte. Ryo selbst sah das ganze eher als ungefährliche reisebegleitung, die Ninja aus Shirogakure hielten die Straßen sauber von irgendwelchem Räuberpack und wer konnte allen Ernstes etwas von einem zwölfjährigem Mädchen wollen? Aber egal, die Anderen mussten bald da sein. Ryoichi atmete noch einmal tief aus und ging dann weiter seine kleinen Runden vor dem Eingang zur Dorfverwaltung um sich die Zeit zu verkürzen.