Atarashi Ryakuga
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-> Einkaufspassage
... Nach wenigen Minuten hatten sie die großen Mauern der Hauptstadt der Shiro-Fraktion soweit hinter sich gelassen, dass sich Rakugaki erlaubte, kurz stehen zu bleiben, um auf Yuuta und Akeno zu warten. Der Sprayer hatte einen straffen Marschschritt vorgegeben, damit er die Fitness ihres Händlers einschätzen konnte. Genau wie er gedacht hatte, pfeifte dieser bereits aus dem letzten Loch ... unangenehm. Aber nichts, was man nicht beheben konnte. "Akeno, pack seine Tasche nun doch in eine Schriftrolle." Der Andere konnte das besser, glaubte er zumindest. Selbst wenn sie eine ganz neue Rolle anfertigen mussten, weil der Blonde sie nicht auf Vorrat hatte, würde es bei ihm eine Ewigkeit dauern, die richtigen Zeichen zu schreiben. War halt so, konnte man nichts machen.
Wachsam wanderten die grauen Augen über die vor ihnen liegende Ebene, während er seine Jacke aufknöpfte und in seinen Rucksack stopfte. Mit einem dunkelblauem T-Shirt bekleidet wischte sich Rakugaki die Haare aus dem Gesicht und wandte dieses in den aufgekommenen Wind. Ein scharfer Kontrast zum warmen Vormittag. Er brachte Gänsehaut, ließ ihn von Höhen träumen. Allerdings konnte er auch Anzeichen für einen drohenden Sturm sein - mal sehen, ob dieser noch drei Tage auf sich warten lassen konnte.
... Nach wenigen Minuten hatten sie die großen Mauern der Hauptstadt der Shiro-Fraktion soweit hinter sich gelassen, dass sich Rakugaki erlaubte, kurz stehen zu bleiben, um auf Yuuta und Akeno zu warten. Der Sprayer hatte einen straffen Marschschritt vorgegeben, damit er die Fitness ihres Händlers einschätzen konnte. Genau wie er gedacht hatte, pfeifte dieser bereits aus dem letzten Loch ... unangenehm. Aber nichts, was man nicht beheben konnte. "Akeno, pack seine Tasche nun doch in eine Schriftrolle." Der Andere konnte das besser, glaubte er zumindest. Selbst wenn sie eine ganz neue Rolle anfertigen mussten, weil der Blonde sie nicht auf Vorrat hatte, würde es bei ihm eine Ewigkeit dauern, die richtigen Zeichen zu schreiben. War halt so, konnte man nichts machen.
Wachsam wanderten die grauen Augen über die vor ihnen liegende Ebene, während er seine Jacke aufknöpfte und in seinen Rucksack stopfte. Mit einem dunkelblauem T-Shirt bekleidet wischte sich Rakugaki die Haare aus dem Gesicht und wandte dieses in den aufgekommenen Wind. Ein scharfer Kontrast zum warmen Vormittag. Er brachte Gänsehaut, ließ ihn von Höhen träumen. Allerdings konnte er auch Anzeichen für einen drohenden Sturm sein - mal sehen, ob dieser noch drei Tage auf sich warten lassen konnte.
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