Katarite
Erzähler
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Aza Hauptanwesen ->
Die Reise der kleinen Gruppe verlief recht reibungslos bis zum ersten Gasthaus das Kamiko ganz für alle gemietet hatte. Es war bereits Abend geworden obwohl die Abendsonne nicht durch die Schwarzen Regenwolken, die anscheinend das ganze Feuerreich in schwere Regenstürme hüllten. Erneut wurde eine Art Steg gelegt und die Besitzer des Gasthauses empfingen die Truppe mit großen Regenschirmen, die allerdings nur den Ausstieg der Sänfte bedeckten während Kamiko ausstieg und ihre Bediensteten einige Sachen ausluden, während Kamiko unter den Regenschirmen geschützt, als erstes in die Herberge eintrat wo sie sofort ohne ein weiteres Wort zu den Genin in ihre eigenen Gemächer verschwand.
Die Herberge war natürlich nicht weniger prunkvoll, als das Aza Anwesen und sichtbar nur für die nobelsten der Noblen. Etliche Bedienstete huschten herum und waren extrem beschäftigt zwei Abendmahle vor zu bereiten, eines für die Genin und Diener von Kamiko, eines für Kamiko selbst. Kamiko hatte zehn Bedienstete die sich nur um sie kümmerten und ihr halfen aus dem Kimono in einen anderen zu schlüpfen, während sie ebenso Tee und Süßigkeiten darboten.
Um die Genin kümmerten sich zwei Bedienste, die ebenso frische Kleidung in Form von monoton blauen Kimono bekamen und dazu Tee. Jeder der Genin hatte diesmal sein eigenes Zimmer erhalten, die allerdings auf einer anderen Ebene lagen, als die Zimmer der Noblen. Dennoch nicht weniger exklusiv ausgestattet waren.
In Iwaris Zimmer fand sich ein Shogiboard aus Marmor, so wie etliche Bücher berühmter Strategen. In Karuras Zimmer hatte man sogar extra ein Sandsack anbringen lassen neben dem auch einige Gewichte standen, bei Kibo fand sich ein nobles Tee-Set, samt Anleitung und in Kôukos Zimmer stand sogar ein ganzes Klavier.
Es war so als hätte die Aicho genau gewusst was die Genin brauchten, oder was ihnen Freude bereitete und gab ihnen erst einmal etwas Zeit sich einzurichten bevor es Abendessen gab. Alle hatten so lange zeit sich umzusehen oder sich auszuruhen. Dafür gab es neben ihren Zimmern eine heiße Quelle und sogar ein kleines überdachtes Schwimmbecken.
Die Reise der kleinen Gruppe verlief recht reibungslos bis zum ersten Gasthaus das Kamiko ganz für alle gemietet hatte. Es war bereits Abend geworden obwohl die Abendsonne nicht durch die Schwarzen Regenwolken, die anscheinend das ganze Feuerreich in schwere Regenstürme hüllten. Erneut wurde eine Art Steg gelegt und die Besitzer des Gasthauses empfingen die Truppe mit großen Regenschirmen, die allerdings nur den Ausstieg der Sänfte bedeckten während Kamiko ausstieg und ihre Bediensteten einige Sachen ausluden, während Kamiko unter den Regenschirmen geschützt, als erstes in die Herberge eintrat wo sie sofort ohne ein weiteres Wort zu den Genin in ihre eigenen Gemächer verschwand.
Die Herberge war natürlich nicht weniger prunkvoll, als das Aza Anwesen und sichtbar nur für die nobelsten der Noblen. Etliche Bedienstete huschten herum und waren extrem beschäftigt zwei Abendmahle vor zu bereiten, eines für die Genin und Diener von Kamiko, eines für Kamiko selbst. Kamiko hatte zehn Bedienstete die sich nur um sie kümmerten und ihr halfen aus dem Kimono in einen anderen zu schlüpfen, während sie ebenso Tee und Süßigkeiten darboten.
Um die Genin kümmerten sich zwei Bedienste, die ebenso frische Kleidung in Form von monoton blauen Kimono bekamen und dazu Tee. Jeder der Genin hatte diesmal sein eigenes Zimmer erhalten, die allerdings auf einer anderen Ebene lagen, als die Zimmer der Noblen. Dennoch nicht weniger exklusiv ausgestattet waren.
In Iwaris Zimmer fand sich ein Shogiboard aus Marmor, so wie etliche Bücher berühmter Strategen. In Karuras Zimmer hatte man sogar extra ein Sandsack anbringen lassen neben dem auch einige Gewichte standen, bei Kibo fand sich ein nobles Tee-Set, samt Anleitung und in Kôukos Zimmer stand sogar ein ganzes Klavier.
Es war so als hätte die Aicho genau gewusst was die Genin brauchten, oder was ihnen Freude bereitete und gab ihnen erst einmal etwas Zeit sich einzurichten bevor es Abendessen gab. Alle hatten so lange zeit sich umzusehen oder sich auszuruhen. Dafür gab es neben ihren Zimmern eine heiße Quelle und sogar ein kleines überdachtes Schwimmbecken.