Hyuuga Itoe
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Noroi no Hone (Knochenfluch)
Das Noroi no Hone ist ein äußerst seltener Gendefekt, der diverse Änderungen im menschlichen Körper verursacht – hauptsächlich die Beschaffenheit der Knochen betreffend. Diese sind im Vergleich zu denen, normaler Menschen, deutlich belastbarer, härter und regenerieren schneller. Ein bewusster Nutzer des Noroi no Hone ist sogar in der Lage, seine eigenen Knochen nach Belieben wachsen und entstehen zu lassen. Ein Träger des Gens besitzt neben diesen Fähigkeiten allerdings auch einen stark erhöhten Kalzium-Bedarf sowie ein meist höheres Körpergewicht, was auf die zusätzliche Schwere der Knochen zurückzuführen ist.
Durch das Noroi no Hone erschaffene Wunden heilen binnen wenigen Augenblicken wieder zu, zehren jedoch am Körper des Nutzers. Das Bluterbe ist allgemein kein sonderlich angenehmes (Wer hätte das gedacht?).
Rang E: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 2
Knochenhärte: Sie unterscheidet sich kaum von der, anderer Menschen.
Knochenwachstum: Es dauert relativ lange, Knochen nachwachsen zu lassen, weshalb man es sich zwei Mal überlegen sollte, so etwas mitten im Kampf zu versuchen. Für eine Elle wird beispielsweise eine Minute benötigt.
Schmerzresistenz: Das Nutzen der eigenen Jutsu fügt dem Anwender noch ziemlich große Schmerzen zu.
Menge: Der Anwender kann maximal ein Viertel seines Körpergewichts in Knochen pro Stunde erschaffen, bevor er sein Limit erreicht hat.
Rang D: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 4
Knochenhärte: Nun kann man schon einen deutlichen Unterschied zu normalen Knochen feststellen; die des Anwenders sind nämlich 1,5x so hart.
Knochenwachstum: Für die angesprochene Elle bräuchte man nun dreißig Sekunden.
Schmerzresistenz: Das Nutzen der eigenen Jutsu fügt dem Anwender zwar Schmerzen zu, doch er hat sich schon ein wenig daran gewohnt.
Menge: Der Anwender kann pro Stunde sein halbes Körpergewicht in Knochen erschaffen.
Rang C: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 6
Knochenhärte: Doppelt so hart wie herkömmliche Knochen; Knochenwaffen könnten es also schon durchaus mit Echten aufnehmen.
Knochenwachstum: Für die Elle werden noch fünfzehn Sekunden benötigt. Es ist also schon sehr viel ungefährlicher, hin und wieder komplette Knochen aus dem Körper zu entfernen.
Schmerzresistenz: Nun kann der Anwender die eigenen Jutsu auch einfach so benutzen. Zwar spürt er noch die Schmerzen des Wachstums, doch diese sind inzwischen schon sehr abgedämpft.
Menge: Das Körpergewicht des Anwenders - dann ist Schluss.
Rang B: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 9
Knochenhärte: Fünf Mal so hart wie ein herkömmlicher Knochen; man kann also mit fast allen Waffen mithalten.
Knochenwachstum: Elle? Fünf Sekunden.
Schmerzresistenz: Man spürt es noch, wenn die eigenen Knochen wachsen und die Haut durchbrechen, doch wahre Schmerzen kann man das nicht mehr nennen.
Menge: Drei Mal sein eigenes Körpergewicht in Knochen pro Stunde ist nun sehr wohl möglich.
Rang A: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 12
Knochenhärte: Zwanzig Mal so hart wie ein normaler Knochen - welche Waffe kann da noch Stand halten?
Knochenwachstum: Eine Sekunde und die Elle ist wieder an Ort und Stelle - auch größere Knochen wachsen nun wie im Fluge.
Schmerzresistenz: Ein Mückenstich. Nichts weiter.
Menge: Zehn Mal das eigene Körpergewicht pro Stunde ist drin.
Rang S: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 15
Knochenhärte: Fünfzig ma... sagen wir einfach, dass man diese Knochen nur mit unglaublich viel Mühe kaputt bekommt - und selbst dann wird es schwer.
Knochenwachstum: Auch hier muss man wohl keinen Wert mehr angeben, denn was weg ist, ist im nächsten Augenblick auch schon wieder da.
Schmerzresistenz: Der Anwender spürt die Schmerzen nicht einmal mehr, die er sich selbst zufügt.
Menge: Ein Limit? Aufgehoben. Soll der Anwender doch mit seinen Knochen durch den Club schmeißen...
Nakkuru Suru (Reißende Knöchel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Hand
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: -
Beschreibung: Beim Nakkuru Suru werden die ersten vier Fingerknöchel von kleinem bis Zeigefinger zur Waffe umfunktioniert. Jeder einzelne Knochen wächst etwa zwei Zentimeter aus der Haut heraus und endet in einer harten Spitze. Die Faust wird also zu einem gefährlichen Schlagring.
Kanka Keisei (Waffenbildung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D - C
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Beim Kanka Keisei schafft der Anwender unterschiedlichste Waffen aus seinen Knochen und lässt diese an geeigneten Stellen aus seinem Körper wachsen. Härte und Schärfe der Waffen können dem Kekkei-Rang entnommen werden.
D-Rang: Einfache Waffen wie simple Kunai oder Shuriken sind erstellbar.
C-Rang: Klingenwaffen bis zur Größe eines Katanas sind nun möglich.
Jibun Shoten (Eigener Fokus)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro Knochen
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Bluterbe-Rang B
Beschreibung: Mit dem Jibun Shoten kann der Anwender die eigenen Knochen noch weiter härten, als dies eh schon der Fall ist. Der Vorgang läuft binnen wenigen Sekunden ab (ab Chakrakontrollstufe 7 erfolgt er sofort). Es ist möglich, mehrere Knochen gleichzeitig zu härten. Regeltechnisch befindet sich die Härte der Knochen nun zwischen der aktuellen und der nächsten Härtestufe des Bluterbe-Ranges.
-----
So, kommen wir zum Diskussions- und Erklärungsteil. Rodo wusste bereits, dass meine Version dieses Kekkeis irgendwann ins Haus trudelt und hatte mir die Vorlagen "Freies Bluterbe", "Techniken = Ninjutsu" und "Wirbelsäule nicht vor A-Rang" gegeben. Das sage ich euch restlichen Bearbeitern, falls ihr euch schon an die Arbeit machen wollt während Rodo in Schweden großbusige Blondinen aufreißt.
Genug Blah-Blah.
Ich hatte mich gefragt, wie man die vielen passiven Attribute, die dieses Kekkei mit sich bringt, möglichst einfach regelt. Ich habe mich dagegen entschieden, für jedes davon eine eigene Tabelle anzulegen. Stattdessen denke ich, dass all diese Dinge durch das Training mit den eigenen Knochen geregelt werden sollten. Das bedeutet, dass jeder einzelne Rang wie ein Jutsu erlernt werden muss. Voraussetzung dabei ist ein Mindestwert an relevanten Attributen. Die wären derzeit Chakrakontrolle und Chakramenge, später kommt noch Widerstand hinzu (Werte verändern sich dann natürlich noch).
Jeder einzelne Rang ist außerdem Voraussetzung für alle Kekkei-Techniken desselben Ranges.
Ich denke, sobald wir uns bei der Art der Regelung einig sind, können wir über die spezielle Ausprägungen der einzelnen Dimensionen (Härte, Schmerzresistenz) unterhalten.
Eine maximale Menge an erschaffbaren Knochen habe ich drin, weil der Körper ja durch jedes Jutsu belastet wird und das bestimmt nicht ewig mit macht. Die Schmerzresistenz ist deswegen drin, damit nicht jeder Kekkei-Nutzer irgendwann in die Klapse muss oder komplett abdreht. Außerdem macht es nur Sinn, dass man sich an Schmerz gewöhnt, wenn man ihn sich selbst ständig zufügt. Achtung! -> Schmerz wird gespürt, allerdings kann man ihn ignorieren. Verletzungen bleiben trotzdem dieselben.
Techniken habe ich nur zwei Grund-Dinger gepostet, damit ihr ne grobe Idee bekommt in welche Richtung das gehen soll. Es wird übrigens keine schwulen Tänze geben, sondern harte Gesicht-mit-Knochen-brechen... Sachen.
Out.
Das Noroi no Hone ist ein äußerst seltener Gendefekt, der diverse Änderungen im menschlichen Körper verursacht – hauptsächlich die Beschaffenheit der Knochen betreffend. Diese sind im Vergleich zu denen, normaler Menschen, deutlich belastbarer, härter und regenerieren schneller. Ein bewusster Nutzer des Noroi no Hone ist sogar in der Lage, seine eigenen Knochen nach Belieben wachsen und entstehen zu lassen. Ein Träger des Gens besitzt neben diesen Fähigkeiten allerdings auch einen stark erhöhten Kalzium-Bedarf sowie ein meist höheres Körpergewicht, was auf die zusätzliche Schwere der Knochen zurückzuführen ist.
Durch das Noroi no Hone erschaffene Wunden heilen binnen wenigen Augenblicken wieder zu, zehren jedoch am Körper des Nutzers. Das Bluterbe ist allgemein kein sonderlich angenehmes (Wer hätte das gedacht?).
Rang E: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 2
Knochenhärte: Sie unterscheidet sich kaum von der, anderer Menschen.
Knochenwachstum: Es dauert relativ lange, Knochen nachwachsen zu lassen, weshalb man es sich zwei Mal überlegen sollte, so etwas mitten im Kampf zu versuchen. Für eine Elle wird beispielsweise eine Minute benötigt.
Schmerzresistenz: Das Nutzen der eigenen Jutsu fügt dem Anwender noch ziemlich große Schmerzen zu.
Menge: Der Anwender kann maximal ein Viertel seines Körpergewichts in Knochen pro Stunde erschaffen, bevor er sein Limit erreicht hat.
Rang D: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 4
Knochenhärte: Nun kann man schon einen deutlichen Unterschied zu normalen Knochen feststellen; die des Anwenders sind nämlich 1,5x so hart.
Knochenwachstum: Für die angesprochene Elle bräuchte man nun dreißig Sekunden.
Schmerzresistenz: Das Nutzen der eigenen Jutsu fügt dem Anwender zwar Schmerzen zu, doch er hat sich schon ein wenig daran gewohnt.
Menge: Der Anwender kann pro Stunde sein halbes Körpergewicht in Knochen erschaffen.
Rang C: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 6
Knochenhärte: Doppelt so hart wie herkömmliche Knochen; Knochenwaffen könnten es also schon durchaus mit Echten aufnehmen.
Knochenwachstum: Für die Elle werden noch fünfzehn Sekunden benötigt. Es ist also schon sehr viel ungefährlicher, hin und wieder komplette Knochen aus dem Körper zu entfernen.
Schmerzresistenz: Nun kann der Anwender die eigenen Jutsu auch einfach so benutzen. Zwar spürt er noch die Schmerzen des Wachstums, doch diese sind inzwischen schon sehr abgedämpft.
Menge: Das Körpergewicht des Anwenders - dann ist Schluss.
Rang B: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 9
Knochenhärte: Fünf Mal so hart wie ein herkömmlicher Knochen; man kann also mit fast allen Waffen mithalten.
Knochenwachstum: Elle? Fünf Sekunden.
Schmerzresistenz: Man spürt es noch, wenn die eigenen Knochen wachsen und die Haut durchbrechen, doch wahre Schmerzen kann man das nicht mehr nennen.
Menge: Drei Mal sein eigenes Körpergewicht in Knochen pro Stunde ist nun sehr wohl möglich.
Rang A: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 12
Knochenhärte: Zwanzig Mal so hart wie ein normaler Knochen - welche Waffe kann da noch Stand halten?
Knochenwachstum: Eine Sekunde und die Elle ist wieder an Ort und Stelle - auch größere Knochen wachsen nun wie im Fluge.
Schmerzresistenz: Ein Mückenstich. Nichts weiter.
Menge: Zehn Mal das eigene Körpergewicht pro Stunde ist drin.
Rang S: Chakrakontroll- & Chakramengesumme: 15
Knochenhärte: Fünfzig ma... sagen wir einfach, dass man diese Knochen nur mit unglaublich viel Mühe kaputt bekommt - und selbst dann wird es schwer.
Knochenwachstum: Auch hier muss man wohl keinen Wert mehr angeben, denn was weg ist, ist im nächsten Augenblick auch schon wieder da.
Schmerzresistenz: Der Anwender spürt die Schmerzen nicht einmal mehr, die er sich selbst zufügt.
Menge: Ein Limit? Aufgehoben. Soll der Anwender doch mit seinen Knochen durch den Club schmeißen...
Nakkuru Suru (Reißende Knöchel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Hand
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: -
Beschreibung: Beim Nakkuru Suru werden die ersten vier Fingerknöchel von kleinem bis Zeigefinger zur Waffe umfunktioniert. Jeder einzelne Knochen wächst etwa zwei Zentimeter aus der Haut heraus und endet in einer harten Spitze. Die Faust wird also zu einem gefährlichen Schlagring.
Kanka Keisei (Waffenbildung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D - C
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
Beschreibung: Beim Kanka Keisei schafft der Anwender unterschiedlichste Waffen aus seinen Knochen und lässt diese an geeigneten Stellen aus seinem Körper wachsen. Härte und Schärfe der Waffen können dem Kekkei-Rang entnommen werden.
D-Rang: Einfache Waffen wie simple Kunai oder Shuriken sind erstellbar.
C-Rang: Klingenwaffen bis zur Größe eines Katanas sind nun möglich.
Jibun Shoten (Eigener Fokus)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro Knochen
Reichweite: Selbst
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Bluterbe-Rang B
Beschreibung: Mit dem Jibun Shoten kann der Anwender die eigenen Knochen noch weiter härten, als dies eh schon der Fall ist. Der Vorgang läuft binnen wenigen Sekunden ab (ab Chakrakontrollstufe 7 erfolgt er sofort). Es ist möglich, mehrere Knochen gleichzeitig zu härten. Regeltechnisch befindet sich die Härte der Knochen nun zwischen der aktuellen und der nächsten Härtestufe des Bluterbe-Ranges.
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So, kommen wir zum Diskussions- und Erklärungsteil. Rodo wusste bereits, dass meine Version dieses Kekkeis irgendwann ins Haus trudelt und hatte mir die Vorlagen "Freies Bluterbe", "Techniken = Ninjutsu" und "Wirbelsäule nicht vor A-Rang" gegeben. Das sage ich euch restlichen Bearbeitern, falls ihr euch schon an die Arbeit machen wollt während Rodo in Schweden großbusige Blondinen aufreißt.
Genug Blah-Blah.
Ich hatte mich gefragt, wie man die vielen passiven Attribute, die dieses Kekkei mit sich bringt, möglichst einfach regelt. Ich habe mich dagegen entschieden, für jedes davon eine eigene Tabelle anzulegen. Stattdessen denke ich, dass all diese Dinge durch das Training mit den eigenen Knochen geregelt werden sollten. Das bedeutet, dass jeder einzelne Rang wie ein Jutsu erlernt werden muss. Voraussetzung dabei ist ein Mindestwert an relevanten Attributen. Die wären derzeit Chakrakontrolle und Chakramenge, später kommt noch Widerstand hinzu (Werte verändern sich dann natürlich noch).
Jeder einzelne Rang ist außerdem Voraussetzung für alle Kekkei-Techniken desselben Ranges.
Ich denke, sobald wir uns bei der Art der Regelung einig sind, können wir über die spezielle Ausprägungen der einzelnen Dimensionen (Härte, Schmerzresistenz) unterhalten.
Eine maximale Menge an erschaffbaren Knochen habe ich drin, weil der Körper ja durch jedes Jutsu belastet wird und das bestimmt nicht ewig mit macht. Die Schmerzresistenz ist deswegen drin, damit nicht jeder Kekkei-Nutzer irgendwann in die Klapse muss oder komplett abdreht. Außerdem macht es nur Sinn, dass man sich an Schmerz gewöhnt, wenn man ihn sich selbst ständig zufügt. Achtung! -> Schmerz wird gespürt, allerdings kann man ihn ignorieren. Verletzungen bleiben trotzdem dieselben.
Techniken habe ich nur zwei Grund-Dinger gepostet, damit ihr ne grobe Idee bekommt in welche Richtung das gehen soll. Es wird übrigens keine schwulen Tänze geben, sondern harte Gesicht-mit-Knochen-brechen... Sachen.
Out.
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