Nara Shika
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cf
Die kleine Gruppe kam eigentlich ohne große Zwischenfälle mit dem eingeschlagenen Tempo gut durchs Feuerreich. Genau so hatte es sich Shika auch ausgemalt. Was sollte schon groß passieren in der Nähe von Shirogakure? Man müsste schon reichlich blöd sein um dort Ärger zu machen. Schließlich gab es hunderte Shinobi, die einem Unruhestifter schnell das Leben vermiesen konnten. Nach wenigen Stunden waren sie also endlich an der Grenze zum Reich des heißen Wassers angekommen. Die Nara hatte sich natürlich über dieses Land schlau gemacht, da ja ihr Weg durch dieses führte. Offenbar war Yugakure, die Hauptstadt des Reiches, vor einer kleinen Ewigkeit ebenfalls ein Ninjadorf wie Konohagakure gewesen. Heutzutage hatte sich der Ort aber ganz dem Tourismus verschrieben. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass hier perfekte Bedingungen dafür herrschten. Diese Idee war aber nicht exklusiv gewesen. Über die ganze Landschaft verteilt konnte man überall einen Ferienort finden. Deswegen hatte Shika auch beschlossen in einem davon eine kurze Rast einzulegen. Sicherlich hätten sie auch draußen übernachten können, wenn man aber schon einmal die Gelegenheit dazu hatte in einem warmen Bett zu schlafen, warum sollte man diese ablehnen? Abgesehen davon, bot das Land noch den kuriosen Anblick von Geysiren und jeder Menge heißer Quellen, die dafür sorgten, dass die Luft ortsabhängig ziemlich warm wurde.
Neben solch einer Naturerscheinung standen die drei Genin auch gerade. Zuerst hatte der Schacht im Boden noch ganz normal ausgesehen, als plötzlich umvermittelt ein meterhoher Wasserschwall in die Luft schoß und tröpfchenweise auf sie niederregnete. Selbst Shika, die ja um die Existenz dieser schon vornherein wusste, war auf dem falschen Fuß erwischt worden. Was wohl erst die anderen beiden denken mussten? Vielleicht sollte sie sie lieber aufklären. Die Schwarzhaarige drehte sich also zu ihnen um und erläuterte kurz die neuen Gegebenheiten. "Wir sind im Reich des heißen Wassers angekommen." Zur Sicherheit erwähnte sie dies nochmal kurz. "Ganz wie dessen Name vermuten lässt, sind hier also überall heiße Quellen, aber auch Geysire anzutreffen. Wir müssen also etwas aufpassen, wo wir hinlaufen." Sie nickte den Genin zu. "Zudem sind wir noch nicht am Ende unseres Weges angekommen. Wir müssen es heute noch zur anderen Grenze des Reiches schaffen. Dort angekommen, ruhen wir uns dann in einem Hotel aus, bis wir am nächsten Morgen erfrischt ins Reich des Schnees aufbrechen können." Der Plan verlief soweit also immer noch perfekt. Kein Grund zur Sorge.
Die kleine Gruppe kam eigentlich ohne große Zwischenfälle mit dem eingeschlagenen Tempo gut durchs Feuerreich. Genau so hatte es sich Shika auch ausgemalt. Was sollte schon groß passieren in der Nähe von Shirogakure? Man müsste schon reichlich blöd sein um dort Ärger zu machen. Schließlich gab es hunderte Shinobi, die einem Unruhestifter schnell das Leben vermiesen konnten. Nach wenigen Stunden waren sie also endlich an der Grenze zum Reich des heißen Wassers angekommen. Die Nara hatte sich natürlich über dieses Land schlau gemacht, da ja ihr Weg durch dieses führte. Offenbar war Yugakure, die Hauptstadt des Reiches, vor einer kleinen Ewigkeit ebenfalls ein Ninjadorf wie Konohagakure gewesen. Heutzutage hatte sich der Ort aber ganz dem Tourismus verschrieben. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass hier perfekte Bedingungen dafür herrschten. Diese Idee war aber nicht exklusiv gewesen. Über die ganze Landschaft verteilt konnte man überall einen Ferienort finden. Deswegen hatte Shika auch beschlossen in einem davon eine kurze Rast einzulegen. Sicherlich hätten sie auch draußen übernachten können, wenn man aber schon einmal die Gelegenheit dazu hatte in einem warmen Bett zu schlafen, warum sollte man diese ablehnen? Abgesehen davon, bot das Land noch den kuriosen Anblick von Geysiren und jeder Menge heißer Quellen, die dafür sorgten, dass die Luft ortsabhängig ziemlich warm wurde.
Neben solch einer Naturerscheinung standen die drei Genin auch gerade. Zuerst hatte der Schacht im Boden noch ganz normal ausgesehen, als plötzlich umvermittelt ein meterhoher Wasserschwall in die Luft schoß und tröpfchenweise auf sie niederregnete. Selbst Shika, die ja um die Existenz dieser schon vornherein wusste, war auf dem falschen Fuß erwischt worden. Was wohl erst die anderen beiden denken mussten? Vielleicht sollte sie sie lieber aufklären. Die Schwarzhaarige drehte sich also zu ihnen um und erläuterte kurz die neuen Gegebenheiten. "Wir sind im Reich des heißen Wassers angekommen." Zur Sicherheit erwähnte sie dies nochmal kurz. "Ganz wie dessen Name vermuten lässt, sind hier also überall heiße Quellen, aber auch Geysire anzutreffen. Wir müssen also etwas aufpassen, wo wir hinlaufen." Sie nickte den Genin zu. "Zudem sind wir noch nicht am Ende unseres Weges angekommen. Wir müssen es heute noch zur anderen Grenze des Reiches schaffen. Dort angekommen, ruhen wir uns dann in einem Hotel aus, bis wir am nächsten Morgen erfrischt ins Reich des Schnees aufbrechen können." Der Plan verlief soweit also immer noch perfekt. Kein Grund zur Sorge.
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