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Ren Ryo
Guest
Der Ren Clan
Geschichte: Als Hexen, Zauberer und Unheilbringer wurden sie seit Jahrhunderten ausgegrenzt, verjagt – ja sogar gejagt! Mit den Jahren legten die wenigen, übrig gebliebenden Clan-Mitglieder Wert darauf die Spuren ihrer Aufenthaltsorte zu verwischen, dass mussten sie auch. Denn es kostete ihnen schnell das Leben, wenn sie zu lange an einem Ort blieben, denn die dortigen Anwohner schürten ihr Misstrauen angesichts ihrer Kräfte. Heute ist es niemanden mehr bekannt, woher der Clan ursprünglich stammt. Als der zweite Ninja Krieg ausbrach, entschloss sich Ren Kenji, die Opferrolle hinter sich zu lassen und sich zu wehren. Inspiriert durch die Toleranz, die die Dorfbewohner gegenüber des Hyuuga – clans zeigten, wollte er es dem Clan endlich ermöglichen, einen festen Wohnsitz zu haben und endlich in Frieden zu leben. Gebunden an die Bedingung, dass sie Zuflucht in Konohagakure finden würden, stellte er sich beratend an die Seite des damaligen Hokage. Damit wurde er nicht nur zum ersten Clan – Oberhaupt, in dem er alle Mitglieder des Ren-clans um sich versammelte, sondern legte auch den Grundstein für ihre heutige Bedeutung in Shirogakure. In dem sie einen Bund mit dem Hokage schlossen, begannen die Nachfahren bald Ausbildungen als Ninja zu absolvieren. Sie lernten auf diese Weise, auf ihr Chakra zuzugreifen und ungeahntes Potenzial aus ihrem Dojetsu zu schöpfen.
Charakterzüge: In das kollektive Gedächtnis des Ren-clans hat sich die ungerechte Behandlung der Vergangenheit eingebrannt, sodass sie auch heutzutage noch die Nachwirkungen von damals spüren. Sie sind misstrauisch und verschwiegen, bleiben dabei jedoch freundlich und hilfsbereit immer darauf bedacht, eine bestimmte Distanz zu wahren. Es ist für sie selbstverständlich geworden, dass Außenstehende sie und ihre Sicht der Welt nicht verstehen. Auch auf die Gefahr hin, dass es als Arroganz missverstanden wird, legen die Clan-mitglieder keinen Wert mehr darauf, anderen die Augen für ihre Welt zu öffnen.
Sozialverhalten: Ein jeder unterhält sich gern mit einem Anhänger des Ren-clans und bewahrt sich deren Freundschaft, da alle Anhänger über eine ausgesprochen hohe Empathie verfügen. Der Clan spaltet sich in zwei Fraktionen, die wenigen Junketsu (jap. Reines Blut, Vollblut), die das Kekkei Genkai erhalten haben und die Kayō (jap. Lotosblatt), die vom Familiengeheimnis wissen und ebenfalls den Schwur, das Familiengeheimnis zu bewahren, abgelegt haben.
Junketsu
Sie verfügen über das Dojetsu Kesshōshitagan und leben im Genbu-Bezirk von Shirogakure, zurückgezogen und stets darauf bedacht nur passiv am Dorfgeschehen teil zu nehmen. Begründet auf ihre Geschichte schlagen die Erben des Blutes den Weg des Schinobi ein und stellen sich aus dem Hintergrund heraus in den Dienst von Shirogakure.
Kayō
Über Jôsei verstreut, stehen sie in engem Kontakt zu den Junketsu, jedoch ist es ihnen untersagt in dem Haupthaus zu residieren. Sie nehmen aktiv am Dorfgeschehen teil. Wird in eine Kayō Familie ein Kind geboren, dass über das Dojetsu verfügt, wird es aus der Familie heraus genommen und im Haupthaus aufgezogen.
Kekkei Genkai:
In Träumen oder kurzen Eingebungen, manchmal nur durch ein unbegründetes Gefühl im Bauch, ist es den Anhängern des Ren-clans möglich, verschwommen zukünftige Ereignisse zu erahnen. Dazu müssen sie keine Junketsu sein.
Den Junketsu ist es durch das Kesshōshitagan möglich, die Auren von Menschen zu sehen und mit entsprechender Ausildung anhand ihrer Farbe, dessen Gefühle und meist wahren Absichten zu deuten. Zwar gleichen sich die Farbgebungen, dennoch hat jeder Mensch seine ganz eigene, unverkennbare Aura. Da die Aura nicht beeinflusst werden kann, können die Junketsu nicht getäuscht werden. Wenn sie gelernt haben, durch ihr Chakra die Wirkung des Kesshōshitagan zu verstärken, sind sie auch in der Lage dazu, Auren von Menschen zu orten, die Anzahl von weit entfernten Gegnern fest zu stellen oder Objekte, die den jeweiligen Personen viel bedeuten, als Medium für verschiedene Praktiken zu nutzen.
Augen, die die Leere sahen,
bleich bis auf die blanken Knochen,
tief in die Dunkelheit der Seele hinein,
und mit Ketten fest verschnürt,
machten aus Kristall eine unerwünschte
Schöpfung der Schönheit,
die den Sinn verwirrt.
bleich bis auf die blanken Knochen,
tief in die Dunkelheit der Seele hinein,
und mit Ketten fest verschnürt,
machten aus Kristall eine unerwünschte
Schöpfung der Schönheit,
die den Sinn verwirrt.
Geschichte: Als Hexen, Zauberer und Unheilbringer wurden sie seit Jahrhunderten ausgegrenzt, verjagt – ja sogar gejagt! Mit den Jahren legten die wenigen, übrig gebliebenden Clan-Mitglieder Wert darauf die Spuren ihrer Aufenthaltsorte zu verwischen, dass mussten sie auch. Denn es kostete ihnen schnell das Leben, wenn sie zu lange an einem Ort blieben, denn die dortigen Anwohner schürten ihr Misstrauen angesichts ihrer Kräfte. Heute ist es niemanden mehr bekannt, woher der Clan ursprünglich stammt. Als der zweite Ninja Krieg ausbrach, entschloss sich Ren Kenji, die Opferrolle hinter sich zu lassen und sich zu wehren. Inspiriert durch die Toleranz, die die Dorfbewohner gegenüber des Hyuuga – clans zeigten, wollte er es dem Clan endlich ermöglichen, einen festen Wohnsitz zu haben und endlich in Frieden zu leben. Gebunden an die Bedingung, dass sie Zuflucht in Konohagakure finden würden, stellte er sich beratend an die Seite des damaligen Hokage. Damit wurde er nicht nur zum ersten Clan – Oberhaupt, in dem er alle Mitglieder des Ren-clans um sich versammelte, sondern legte auch den Grundstein für ihre heutige Bedeutung in Shirogakure. In dem sie einen Bund mit dem Hokage schlossen, begannen die Nachfahren bald Ausbildungen als Ninja zu absolvieren. Sie lernten auf diese Weise, auf ihr Chakra zuzugreifen und ungeahntes Potenzial aus ihrem Dojetsu zu schöpfen.
Charakterzüge: In das kollektive Gedächtnis des Ren-clans hat sich die ungerechte Behandlung der Vergangenheit eingebrannt, sodass sie auch heutzutage noch die Nachwirkungen von damals spüren. Sie sind misstrauisch und verschwiegen, bleiben dabei jedoch freundlich und hilfsbereit immer darauf bedacht, eine bestimmte Distanz zu wahren. Es ist für sie selbstverständlich geworden, dass Außenstehende sie und ihre Sicht der Welt nicht verstehen. Auch auf die Gefahr hin, dass es als Arroganz missverstanden wird, legen die Clan-mitglieder keinen Wert mehr darauf, anderen die Augen für ihre Welt zu öffnen.
Sozialverhalten: Ein jeder unterhält sich gern mit einem Anhänger des Ren-clans und bewahrt sich deren Freundschaft, da alle Anhänger über eine ausgesprochen hohe Empathie verfügen. Der Clan spaltet sich in zwei Fraktionen, die wenigen Junketsu (jap. Reines Blut, Vollblut), die das Kekkei Genkai erhalten haben und die Kayō (jap. Lotosblatt), die vom Familiengeheimnis wissen und ebenfalls den Schwur, das Familiengeheimnis zu bewahren, abgelegt haben.
Junketsu
Sie verfügen über das Dojetsu Kesshōshitagan und leben im Genbu-Bezirk von Shirogakure, zurückgezogen und stets darauf bedacht nur passiv am Dorfgeschehen teil zu nehmen. Begründet auf ihre Geschichte schlagen die Erben des Blutes den Weg des Schinobi ein und stellen sich aus dem Hintergrund heraus in den Dienst von Shirogakure.
Kayō
Über Jôsei verstreut, stehen sie in engem Kontakt zu den Junketsu, jedoch ist es ihnen untersagt in dem Haupthaus zu residieren. Sie nehmen aktiv am Dorfgeschehen teil. Wird in eine Kayō Familie ein Kind geboren, dass über das Dojetsu verfügt, wird es aus der Familie heraus genommen und im Haupthaus aufgezogen.
Kekkei Genkai:
Kesshōshitagan
Gläserne Augen wie aus Kristall, in denen sich das Licht bricht, wodurch ein bezauberndes Farbenspiel entsteht.
In Träumen oder kurzen Eingebungen, manchmal nur durch ein unbegründetes Gefühl im Bauch, ist es den Anhängern des Ren-clans möglich, verschwommen zukünftige Ereignisse zu erahnen. Dazu müssen sie keine Junketsu sein.
Den Junketsu ist es durch das Kesshōshitagan möglich, die Auren von Menschen zu sehen und mit entsprechender Ausildung anhand ihrer Farbe, dessen Gefühle und meist wahren Absichten zu deuten. Zwar gleichen sich die Farbgebungen, dennoch hat jeder Mensch seine ganz eigene, unverkennbare Aura. Da die Aura nicht beeinflusst werden kann, können die Junketsu nicht getäuscht werden. Wenn sie gelernt haben, durch ihr Chakra die Wirkung des Kesshōshitagan zu verstärken, sind sie auch in der Lage dazu, Auren von Menschen zu orten, die Anzahl von weit entfernten Gegnern fest zu stellen oder Objekte, die den jeweiligen Personen viel bedeuten, als Medium für verschiedene Praktiken zu nutzen.
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