Hyuuga Itoe
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[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Konoha war genau so wie Itoe es in Erinnerung hatte: wunderschön. Die vielen Bäume, die traumhaft schönen Gassen und die verschiedensten Charaktere machten dieses Dorf zu dem, was Itoe nach wie vor [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Heimat[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] nannte. Die Straßen waren längst nicht so gefüllt wie im Zentrum des Reiches, dennoch hatten sich hier in der näheren Umgebung viele Läden und Restaurants niedergelassen und verdienten erstaunlich gut.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Der Stern unter all diesen Restaurants war das [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Restaurant zum glücklichen Nebel.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Es hatte die perfekte Lage, das perfekte Essen, den perfekten Umsatz. Nur leider, leider war da noch der Grund für diese kleine Mission: Diebstahl.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Restaurantgebäude war ein großes aber einfaches Holzhaus. Die Höhe ließ auf zwei Stockwerke und vielleicht noch einen Dachboden schließen, der sich unter dem rotbraunen Dach befinden könnte. Eine kleine Treppe die hinter einer Hausecke hervorlugte offenbarte die Existenz eines Kellers, der bei der Fläche des Gebäudes relativ groß sein musste. Ein hübscher und gepflegter Garten mit allerlei verschiedenen Blumen rahmte das Restaurant ein und erschuf einen positiven ersten Eindruck, der den Wohlstand Soko Seiuns perfekt widerspiegelte. Der Eingang war von zwei majestätischen Raubkatzen flankiert, die aus teurem Marmor gefertigt worden waren, der einst aus Iwagakure importiert worden war. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Innere des Restaurants war genauso geschmackvoll ausgearbeitet wie die hölzerne Fassade. Die Tische waren aus massivem aber kunstvoll gearbeitetem Holz, in manchen war ein kleiner Grill eingearbeitet um sein Fleisch selbst zuzubereiten. Hier und dort waren zierliche Trennwände aufgestellt, die Sichtschutz für romantische Essen für Zwei bieten sollten. Vor der Küche erhob sich eine große Theke, hinter der sich unzählige Flaschen tummelten – hier konnte man also nicht nur essen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Gruppe Genin stand nun vor diesem Restaurant, die Abenddämmerung hatte längst eingesetzt; es wurde langsam dunkel.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Das Lokal war um diese Uhrzeit weniger gut besucht als man erwartet hätte, das konnte aber auch mit den Diebstahl zu tun haben, der sich vor kurzem hier angeeignet hatte, denn Soko Seiun war geraten worden nur noch Stammgäste oder Bekannte in das Lokal zu lassen, bis der Diebstahl aufgeklärt worden war. Deshalb tummelten sich nur wenige Gestalten an den Tischen und das Gesamtbild wirkte ein wenig trist.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Da war an einem verdunkelten Ecktisch eine Gruppe schweigsamer Männer, vier an der Zahl, die selten den Mund aufmachten und auch nicht sehr freundlich wirkten. Hinter einem schönen Tresen stand der Restaurantbesitzer selbst in all seiner Pracht und auf einem kleinen Schemel davor lümmelte ein kleiner Junge herum, dem man seine Rotznase regelrecht ansah. [/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]An einem anderen Tisch, mitten im Raum, saß ein Mädchen um die vierzehn Jahre, das in einem Buch vertieft zu sein schien. Ein schlanker Körper und langes, rabenschwarzes Haar machten es zu dem, was Jungen [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]WOW[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] nennen würden; hoffentlich blieben unsere beiden männlichen Genin bei der Stange – und bekamen keine.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Hier waren sie nun also, im [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Restaurant zum glücklichen Nebel [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]und konnten mit ihrer Arbeit beginnen. Itoe hatte sich übrigens auf der Reise zu etwas entschlossen: Diese Mission war, zumindest noch nicht, gefährlich. Einige Minuten würden wohl keinen Unterschied machen, was im Klartext hieß: Sie würde sich zurückhalten und nur dann in Aktion treten, wenn die Genin überfordert wurden oder eine wichtige Frage vergaßen. Aber vorerst sollten sie eigenständig Erkundigungen anstellen, Ergebnisse zusammentragen und Theorien erörtern. Dies wurde den Genin auch sofort mitgeteilt.[/FONT][/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Ihr seid ab jetzt erst einmal auf euch selbst gestellt. Tragt Informationen zusammen, zieht eure Schlüsse, löst diesen Fall.“ Hier befanden sich schließlich genug merkwürdige Gestalten, da würde man schon etwas erfahren. Itoe ließ sich mit verschränkten Armen auf einem Stuhl nieder und hatte das gesamte Restaurant im Blickfeld. Entgehen würde ihr wohl eher wenig, während die drei Genin sich nun trauen mussten, das Wort an jemanden zu richten. Die erste logische Anlaufstation war wohl der Barbesitzer, der die Genin inzwischen neugierig musterte – oder?[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif][1. Es tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet. Komische Woche, das war.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]2. Die Mission steht und fällt mit eurer Eigeninitiative. Geht auf Charaktere zu, stellt Fragen, erfindet neue Charaktere, seid kreativ. Wenn ihr nur auf das reagiert was ich in meinen Posts schreibe, wird das hier sehr öde – also strengt euch bitte an und... tobt euch aus. Grundsätzlich dürft ihr machen was euch in den Kopf kommt und ich werde dann auf euch reagieren. In diesem Sinne: Haut rein.][/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Konoha war genau so wie Itoe es in Erinnerung hatte: wunderschön. Die vielen Bäume, die traumhaft schönen Gassen und die verschiedensten Charaktere machten dieses Dorf zu dem, was Itoe nach wie vor [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Heimat[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] nannte. Die Straßen waren längst nicht so gefüllt wie im Zentrum des Reiches, dennoch hatten sich hier in der näheren Umgebung viele Läden und Restaurants niedergelassen und verdienten erstaunlich gut.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Der Stern unter all diesen Restaurants war das [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Restaurant zum glücklichen Nebel.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Es hatte die perfekte Lage, das perfekte Essen, den perfekten Umsatz. Nur leider, leider war da noch der Grund für diese kleine Mission: Diebstahl.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Restaurantgebäude war ein großes aber einfaches Holzhaus. Die Höhe ließ auf zwei Stockwerke und vielleicht noch einen Dachboden schließen, der sich unter dem rotbraunen Dach befinden könnte. Eine kleine Treppe die hinter einer Hausecke hervorlugte offenbarte die Existenz eines Kellers, der bei der Fläche des Gebäudes relativ groß sein musste. Ein hübscher und gepflegter Garten mit allerlei verschiedenen Blumen rahmte das Restaurant ein und erschuf einen positiven ersten Eindruck, der den Wohlstand Soko Seiuns perfekt widerspiegelte. Der Eingang war von zwei majestätischen Raubkatzen flankiert, die aus teurem Marmor gefertigt worden waren, der einst aus Iwagakure importiert worden war. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Innere des Restaurants war genauso geschmackvoll ausgearbeitet wie die hölzerne Fassade. Die Tische waren aus massivem aber kunstvoll gearbeitetem Holz, in manchen war ein kleiner Grill eingearbeitet um sein Fleisch selbst zuzubereiten. Hier und dort waren zierliche Trennwände aufgestellt, die Sichtschutz für romantische Essen für Zwei bieten sollten. Vor der Küche erhob sich eine große Theke, hinter der sich unzählige Flaschen tummelten – hier konnte man also nicht nur essen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Gruppe Genin stand nun vor diesem Restaurant, die Abenddämmerung hatte längst eingesetzt; es wurde langsam dunkel.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Das Lokal war um diese Uhrzeit weniger gut besucht als man erwartet hätte, das konnte aber auch mit den Diebstahl zu tun haben, der sich vor kurzem hier angeeignet hatte, denn Soko Seiun war geraten worden nur noch Stammgäste oder Bekannte in das Lokal zu lassen, bis der Diebstahl aufgeklärt worden war. Deshalb tummelten sich nur wenige Gestalten an den Tischen und das Gesamtbild wirkte ein wenig trist.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Da war an einem verdunkelten Ecktisch eine Gruppe schweigsamer Männer, vier an der Zahl, die selten den Mund aufmachten und auch nicht sehr freundlich wirkten. Hinter einem schönen Tresen stand der Restaurantbesitzer selbst in all seiner Pracht und auf einem kleinen Schemel davor lümmelte ein kleiner Junge herum, dem man seine Rotznase regelrecht ansah. [/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]An einem anderen Tisch, mitten im Raum, saß ein Mädchen um die vierzehn Jahre, das in einem Buch vertieft zu sein schien. Ein schlanker Körper und langes, rabenschwarzes Haar machten es zu dem, was Jungen [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]WOW[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] nennen würden; hoffentlich blieben unsere beiden männlichen Genin bei der Stange – und bekamen keine.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Hier waren sie nun also, im [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Restaurant zum glücklichen Nebel [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]und konnten mit ihrer Arbeit beginnen. Itoe hatte sich übrigens auf der Reise zu etwas entschlossen: Diese Mission war, zumindest noch nicht, gefährlich. Einige Minuten würden wohl keinen Unterschied machen, was im Klartext hieß: Sie würde sich zurückhalten und nur dann in Aktion treten, wenn die Genin überfordert wurden oder eine wichtige Frage vergaßen. Aber vorerst sollten sie eigenständig Erkundigungen anstellen, Ergebnisse zusammentragen und Theorien erörtern. Dies wurde den Genin auch sofort mitgeteilt.[/FONT][/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]Ihr seid ab jetzt erst einmal auf euch selbst gestellt. Tragt Informationen zusammen, zieht eure Schlüsse, löst diesen Fall.“ Hier befanden sich schließlich genug merkwürdige Gestalten, da würde man schon etwas erfahren. Itoe ließ sich mit verschränkten Armen auf einem Stuhl nieder und hatte das gesamte Restaurant im Blickfeld. Entgehen würde ihr wohl eher wenig, während die drei Genin sich nun trauen mussten, das Wort an jemanden zu richten. Die erste logische Anlaufstation war wohl der Barbesitzer, der die Genin inzwischen neugierig musterte – oder?[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif][1. Es tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet. Komische Woche, das war.[/FONT][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif][FONT=Verdana, sans-serif]2. Die Mission steht und fällt mit eurer Eigeninitiative. Geht auf Charaktere zu, stellt Fragen, erfindet neue Charaktere, seid kreativ. Wenn ihr nur auf das reagiert was ich in meinen Posts schreibe, wird das hier sehr öde – also strengt euch bitte an und... tobt euch aus. Grundsätzlich dürft ihr machen was euch in den Kopf kommt und ich werde dann auf euch reagieren. In diesem Sinne: Haut rein.][/FONT][/FONT]