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Schattenliebhaber gegen Fallenleger

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Nara Sayuri

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Langweilig, der ganze Tag war langweilig, und der Kampf mit Tatuharo würde wohl auch nicht weniger langweilig werden! Er hatte sie sozusagen überredet, denn ihm war auch kotzlangweilig gewesen. Irgendwann ist man eben als Fallensteller so ziemlich alleine. Mit Plan und Strategie war Sayuri schlußendlich zum verabredeten Platz gekommen, und wartete nun ab. Der Platz war von einem eisernem Zaun umgeben, bot jedoch ausreichend Platz. Nur ein einziger Baum stand auf dem trockenem Erdboden, sonst war er kahl. Kein einziger Grashalm ließ sich blicken, und alles in allem wirkte es ziemlich öde. Passte also genau zu Sayuris Stimmung. Tatuharo war mittlerweile Genin geworden, also hatte er ihr vielleicht ein bisschen was vorraus, doch auch sie stand kurz vor den Prüfungen, also machte der Unterschied im Prinzip kaum etwas aus. Höchstwahrscheinlich würde sie verlieren, die Chancen standen nur 38% das sie gewann, doch das war immerhin etwas. Den Nachmittag hatte sie damit verbracht alles über den berühmten Fallenleger Tatuharo herauszufinden, und eine Strategie auszuarbeiten, und das war ihr auch gelungen. Nun saß Sayuri scheinbar auf dem - ja dem einen - Baum, und hatte das eiserne Tor zum Platz geöffnet. Merkwürdigerweise war sie spät dran, und Tatuharo schien sich aus Zeit wohl nichts zu machen...
 
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Idoki Tatuharo

Guest
Was war in letzter Zeit los? So viele Duelle hatte er ja noch nie... man warum habe ich denn wieder ja gesagt? Mhh habe wahrscheinlich bei der Schönheit Sayuris einfach nicht Nein sagen können... aber eine Nara man das bedeutete ist Stress pur... und wie mache ich das? Mhh... ich will sie ja nicht verletzen... naja dann eben Plan 1C wird auch hier klappen... dieser Plan ist eigentlich ganz Simpel, einfach den Gegner müde machen und wenn er dann erschöpft ist einfach einen auf vollkommen Fit machen und Ende.

Er kam nun auf den vereinbarten Ort zu und sorgte dafür, dass er so günstig stand wie es nur ging um somit, soviel Schatten zu werfen, wie gerade möglich war.

Als er unten vor dem Baum stand wo er Sayuri vermutete bleib er stehen und rief freundlich hoch Hallo Sayuri! Bist doch da oben? Wollen wir das nicht noch abbrechen? Ich kämpfe nicht gerne gegen Mädels genauso wenig wie ich nicht gerne an sich kämpfe, ist einfach zuviel Stress! Was sagste?
 
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Nara Sayuri

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Von irgendwo dort oben fliegt ein Kunai hinab, und landet ganz knapp vor Tatuharos Zehenspitzen. Die Antwort ist wohl "Nein!", ganz klar. Als Sayuri dann leichtfüßig vom Baum hinunter springt, und die dunkelblonden, allerdings fast braunen Haare zurückwarf, war sie breit zum Kampf. Ohne Vorwarnung legte sie die Hände aneinander, und murmelte etwas. Dort wo Tatuharo stand, explodierten drei Bombenmarken im Boden, und Sayuri nahm die Hände wieder auseinander. Woher sollte Tatuharo auch wissen, das garnicht sie das Jutsu ausgeführt hatte, sondern die Sayuri, die noch immer im Baum saß, und die selben Bewegungen gemacht hatte wie der Bunshin am Boden. Hier oben war es für Tatuharo unmöglich sie zu sehen, vorallem nicht wegen all dem Rauch! Der Bunshin lächelte zufrieden, doch zögerlich. Leute zu verletzen war noch nie Sayuris Stärke gewesen, doch sie freute sich immer wieder auf einen Kampf. "Wie ein Flummi!", hatte ihre Großmutter mal zu ihr gesagt als sie klein war, und das stimmte tatsächlich. Hinter ihrem Rücken behaupteten die Leute sogar, sie sei nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Gummi. Der Gedanke daran ließ die bildhübsche Nara lächeln, und sie wartete ab. "Geduld ist eine Tugend!", war der wohl beliebteste Spruch ihres Vaters, und Geduld, die hatte sie. Endlos lange Geduld.
 
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Idoki Tatuharo

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Ach mist hätte ja klappen können... war sein Gedanke, als sein Doppelgänger in einer Explosion und darauffolgenden Rauch verschwand, er selbst stand nun am Tor zu dem Platz und überlegte ..was nun? Naja weiter im Plan.. er zückte drei Kunais, 2 davon hatten Rauchsprengsätze welche er so auf den Platz warf, das dieser schon bald komplett im Nebel verschwinden würde, im selben Moment rannte er im Nebel auf die stelle zu wo er Sayuri zuletzt ausgemacht hatte, Fingerzeichen folgten und er erschuf sich mit dem
Bunshin no Jutsu wieder 2 Doppelgänger. Einer verschwand im Nebel genau wie der Echte Tatuharo während sich der 2. Doppelgänger einen Bogen lief und sich Sayuri von hinten näherte und sie irgendwie viel zu einfach mit dem Kunai bedrohen konnte! Er stutzte sie hatte sich nicht bewegt? Warum? Wollen wir das nicht doch noch beenden? Sein Kunai lag an ihrem Hals, zwar so das sie sich nicht bewegen konnte aber dennoch darauf bedacht sie nicht zu schneiden...
 
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Nara Sayuri

Guest
Der Bunshin schrie auf, verdammt er hatte zu langsam reagiert! Die Sayuri im Baum hätte sich schlapp lachen können, denn hier oben hatte sich der Nebel bereits verflüchtigt, und das Schauspiel sah nur zu komisch aus. Schnell schickte sie drei weitere Bunshins los, die jeweils hinter den Tatuharos standen, und sie so am weggehen hinderten. Sayuri hingegen saß immer noch vor sich hin lächelnd im Baum. Neben sich einen Doppelgänger in Reserve, nur für den Fall. Nach einigen weiteren Fingerzeichen wartete sie, und blickte angestrengt auf die Gestalten im Nebel unter ihr. Lange jedoch, würde dieser nette Trick Tatuharos nicht halten. Warum, wirds langweilig? fragt Sayuri vom Baum herab, und grinst hinunter in die Nebelschwaden.
 
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Idoki Tatuharo

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Als Tatuharo auf einmal merkte das hinter seinen ichs weitere Sayuris standen wurde ihm klar wo die echte war ...immer noch auf dem Baum... mist von da aus sieht sie mich bestimmt gut ...nagut dann sorgen wir mal dafür, dass es keinen höhen vorteil mehr gab... kurze Konzentration und dann ging es beinahe zeitgleich. Der 1. Tatuharo der eine Sayuri festhielt sagte Entschuldigung! als der den Doppelgänger mit einem Kunai streich auflösen lies, der andere blieb wo er war drehet sich nur dem anderen Doppelgänger zu und grinste, während der echte Tatuharo drei Kunais warf, zwei zielten auf dem Stamm des Baumes und das letzte auf seinen Doppelgänger zu, der gerade eine Sayuri besiegt hatte aber von der anderen gerade Platt gemacht wurde. Während zwei Explosionen den Baum um Umfallen brachten und die 3. den Doppelgänger auflöste, machte Tatuharo in diesem Durcheinander Fingerzeichen und setzte das Kawarimi no Jutsu ein, um mit dem Kunai welches er am Anfang genutzt hatte um dem Platz zu vernebeln, den Platz zu tauschen. Der Doppelgänger der sich gerade auf ihn, bzw. nun auf das Kunai stürzen wollte, verpüfte auch in einer Explosion, da neben den nun dort liegenden Kunai auch ein Sprengsatz lag, diesen hatte Tatuharo kurz vor dem Tausch fallen gelassen. Während die anderen beiden Doppelgänger, der beiden Kontrahenten, sich nach einem kurzem Handgemenge, in Rauch auflösten, machte er wieder Fingerzeichen.

Mittlerweile war der Baum mit einem lautem Rums umgefallen, als er schließlich Kirigakure no Jutsu sagte und es zum erstenmal seit langem auch beim ersten mal klappte, den jetzt erschien ein,von ihm erschaffener Nebel, dieser sehr viel länger halten als diese billigen Rauchbomben, da es zudem auch keinen Wind gab. Ich wusste doch, dass das hier Stress bedeutet! Naja egal schauen wir doch mal, ob sie nach soviel Doppelgängern noch Power hat! Mit gezücktem Kunai lief er langsam in Richtung des umgefallenen Baumes, wobei er sich schon große sorgen um Sayuri machte ...Hoffentlich ist sie durch die Explosion oder den umfallenden Baum nicht verletzte worden... hoffentlich...
 
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Nara Sayuri

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Als der Baum unter Sayuri zu schwanken begonnen hatte, löste sie das Bunshin Jutsu, sodass Tatuharo nicht mehr allzu viel zu tun hatte. Mit Leichtigkeit sprang sie von dem umfallendem Baum hinab, und war mit einigen Sprüngen nicht mehr in der Reichweite des Baumes. "Dieser Junge hindert mich daran meine Schattentechniken ordentlich einzusetzen, was für ein... nein eigentlich ist er ja ziemlich schlau!", dachte sie, während sie ein Kunai aus ihrer Beintasche zog, und die Explosionen beobachtete, die scheinbar für sie bestimmt sein sollten. "Geduld...", sagte es in ihrem Kopf. Sayuri ging langsam immer weiter zurück, bis ihrer Hände an den Zaun stießen. Dann nahm sie ihr Kunai zwischen die Zähne, und war mit wenigen Sätzen oben am Zaun angelangt. Mit einer Hand hielt sie sich nun fest, in der anderen das Kunai. Der Nebel hier oben war glücklicher Weise nicht so dicht wie dort unten. Scheinbar konnte das Jutsu Tatuharos kein ungewöhnlich großes Ausmaß annehmen, und das war Sayuris Vorteil. Es dauerte nicht lange, Tatuharo auszumachen, auch wenn er nur eine dunkle Gestalt war, doch die Sonne war - wie immer - Sayuris Glücksbringer, sodass sie den Bewegungen dort unten im Nebel folgte. Von Minute zu Minute war seine Silhouette klarer und deutlicher zu erkennen. "Langsam sollte er mal was unternehmen!", dachte sie, doch sie selbst hielt sich zurück. Mittlerweile war von dem Rauch der Explosionen nichts mehr zu sehen oder zu riechen.
Plötzlich wurde Sayuri klar, worauf er hinaus wollte, und sie lachte in sich hinein. Die bedrückende Stille war angenehm, und das K.O., das Tatuharo wollte, lag in ferner Zukunft.
 
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Idoki Tatuharo

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Als er bei dem umgefallen Baum angekommen war viel ihm ein Stein vom Herz sie lang nicht dadrunter und auch so gab es keine Anzeichen dafür, dass sie sich irgendwie verletzt haben konnte. Gut puhh hatte mir schon sorgen gemacht... hmm wo ist sie sein eigener Nebel behinderte seine Sicht ok dann halt anders wenn ich sie nicht sehen kann dann warte ich halt und Sorge dafür das sie mit etwas anderen beschäftigt ist!

Er holte vier kleine Sprengsätze aus einer seiner Hosentaschen hervor, die eine leicht grünliche Farbe hatten, dies waren seine berühmt berüchtigten Stinkbomben ...irgendwie tut mir Sayuri leid...die wird bestimmt sauer auf mich werden... aber naja sie wollte ja den Kampf Kaum waren die kleinen Sprengsätze an den Kunas befestigt als er auch schon in jede Himmelsrichtung eine warf und sie alle gleichzeitig zündete. Zur Sicherheit hielt er sich ein Taschentuch vor den Mund, laut seiner Einschätzung sollte zwar der einzige sichere Ort die Mitte des Platzes sein aber man konnte ja nie wissen. Ein zischen aus allen Richtungen verriet ihn, dass es begonnen hatte... bei dem Gedanken an den Geruch wurde ihn schon beinahe schon selber schlecht... ...sobald sie mit dem Würgen beschäftigt ist schnapp ich sie mir und ende...
 
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Nara Sayuri

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Eines der - mit Stinkbomben bestückten - Kunais flog direkt auf Sayuri zu, und in windeseile ließ sie sich einfach vom Zaun fallen. Der Nebel schützt Tatuharo nicht mehr länger vor ihren Blicken, und die Sonne hatte ebenfalls ihren Weg hindurch gefunden. Wenige Meter von ihm entfernt, und mit angehaltenem Atem, formte sie einige Fingerzeichen, und schon sauste ihr Schatten auf Tatuharos Beine zu. Hab dich! knurrte sie mit zusammengebissenen Zähnen, und nahm ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche. Vorsichtsmaßnahmen. Den ganzen Vormittag hatte sie alles herausgefunden, was dieser Tatuharo für ein Typ war, und sie hatte keine Probleme gehabt, es zu erfahren. Nun drang der wiederliche Geruch nur noch leicht in ihre Nase, und war erträglich. Sie senkte ihre Hände, und Tatuharo musste es ihr nachtun. Sie merkte sofort wie schwach er war, und nutzte diesen Vorteil ungemein aus. So konnte er aus diesem Jutsu unmöglich entfliehen, auch wenn er sich noch so sehr anstrenge. Und jetzt? Was will der große Fallenleger jetzt machen? fragte sie laut, doch durch das Tuch vor ihrem Mund und ihrer Nase, klang es eher leise. Wie immer demonstrierte sie die Beweglichkeit ihrer Körpers, indem sie einen Flickflack nach hinten machte, und in einer Brücke stehen blieb. Kopfüber hing nun auch Tatuharo, doch mit einem eher schmerzvollem Gesicht. Als Sayuri in einen Handstand überging, sah er überrascht, mit hochrotem Kopf in ihre Richtung. Das Jutsu hielt, und Sayuri kostete es in vollen Zügen aus. Dann bemerkte sie etwas, das schon immer einer ihrer größen Vorteile gewesen war. Tatuharos Beintasche war rechts befestigt. Ihre links. Grinsend zog sie zwei Kunais aus ihrer Tasche, während Tatuharo ins Leere griff. Die Kunais nagelten ihn an dem umgefallenen Baum fest. Hastig löste Sayuri das Jutsu, und ging - mit einem Kunai bewaffnet - auf ihn zu. Na gut, du hast auch noch ne Chance. Leg los! mit diesen Worten befreite sie ihn lächelnd aus seiner misslichen Lage, und rettete sich, dank des Austauschjutsus, anstelle eines von Tatuharos Kunais, ans andere Ende des Platzes. Der Geruch ließ ihre Augen immer noch tränen, sodass sie nicht wirklich klar sehen konnte, und allmählich wurde ihr schlecht. Doch der Geruch verzog sich langsam aber sicher wieder - wenn auch nur gemähchlich langsam...
 
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Idoki Tatuharo

Guest
Als er sich auf einmal nicht mehr bewegen konnte ahnte er sofort das es der Schattenbesitz war. Ich wusste, dass das passieren würde...Naras sind immer immer gefährlich aber dann auch noch ein Mädchen menno...eingezieltes Kunai ein guter plazierter Sprengsatz und er würde gewinnen...ach mist... Auf die Frage was er denn nun machen würde antwortet er freundlich Nun ich nehme an, dass selbe wie du? ein kurzes lachen unterstrich das er sich selber als unterlegen sah aber aufgeben? Nein das würde er dann auch nicht! Die ganzen Turneinhaiten musste er mitmachen, was aber zu deutlichen schmerzen führte... erstens war er noch nie so sportlich und zum anderen war er immer noch von der Genin-Prüfung selbst und dem zusammentreffen mit Gai verletzt.

Als sie ihn an den Baum heftete bemerkte er seinen Fehler ahh auch nicht dumm sowas zu machen! Wenn man darauf fixiert ist einem mit der Schattenkontrolle fertig zu machen!

Nun als er frei war, war seine erste Amtshandlung seine Beintasche von rechts auf links zu ändern. Nicht zweimal auch wenn du ein Mädchen bist!... Danach setzte er sich mit dem Rücken an den Baum hmm ohne sie zu verletzen zu wollen konnte man gegen so einen Gegner nicht gewinnen...naja aber vorher zeig ich ihr noch das ich es könnte... er stand wieder auf fixierte sie und warf ihr dann in schneller Abfolge Kunais und Shuriken entgegen, einige mit Sprengsätzen andere einfach nur so und wieder andere mit kleinen Rauchtabs. Denen sie aber leicht ausweichen konnte es waren zwar immer nur Zentimeter aber er hoffte sie würde dadurch merken, dass er es ohne zweifel hätte gewinnen können wenn er wollte.

Als sie so auswich und sich wieder um sie ein Nebel bildete, Tauschte er mit einem Kunais in ihrer Nähe den Platz und lehnte sich lässig an den Zaun während er sie beobachtete wie sie auswich und schließlich auch am Zaun neben ihm landete.

In dem Dünnen Nebel konnte man auf diese Entfernung von nicht mal einen, vielleicht höchsten 2 m, noch sehr gut sehen zudem kam langsam Wind auf, als er sie nun so sah mit einpaar tränen im Gesicht, von diesem seinem dämlichen Gas, fühlte er sich total unwohl och mist... hätte das Gas weglassen sollen... Was meinste? Reicht das nicht für ein Unentschieden?
 
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Nara Sayuri

Guest
Dank den Fingerzeichen die sie zuvor durchgeführt hatte, konnte sie sich vor den ersten Geschossen retten. Dann wurde es einige Male verdammt knapp. Ein paar Mal landete sie mit Absicht flach auf dem Boden - selbstverständling auf dem Rücken, und musste sich mehr als einmal aus einer dieser merkwürdigen Lagen befreien. Ohne ihren Gummi-Körper hätte sie das vermutlich niemals im Leben geschafft.
Als die Demonstration letztendlich vorbei war, grinste sie. Klar, er hätte gewinnen können. Die Betonung liegt auf "hätte". Denn eigentlich hatte sie gewonnen, doch das war nicht wirklich wichtig bei einem Trainingskampf. Man "hätte" in jedem Kampf gewinnen können, den man verloren hat. Hätte man anders gehandelt, aber so ist es eben nicht gewesen, und man hat verloren. Freundschaftlich reichte Sayuri Tatuharo die Hand, und lächelte ihm zu. Klar, unentschieden, von mir aus!
Als der Nebel sich vollständig verzogen hatte, begann sie all die Spuren zu beseitigen, die sie hinterlassen hatten. Während Tatuharo die Überreste seiner Sprengaktion beseitigte, sammelte sie ihre Kunais ein. Übrigens, nur damit dus weißt, wenn du nochmal gegen mich kämpfen solltest... Was vermutlich nicht der Fall sein wird in näherer Zukunft... Sie grinste, und schaute zum strahlend blauen Himmel hinauf... Ich bin Linkshänder. Das ist echt der größte Vorteil, den man im Kampf haben kann! Endete sie, und klopfte auf die Tasche an ihrem Bein.
 
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Idoki Tatuharo

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Puh endlich war der Stress vorbei... mhh aber interessant war es schon zum ersten mal hatten er den Schattenbesitz aus nächster nähe mitbekommen!

Als er so am Aufräumen war merkte er das er wieder angefangen hatte mit dem humpeln, hatte sich wohl wieder was gezerrt ahh dabei war er doch schon auf dem Weg der Besserung gewesen... aber naja konnte man nix machen! Als ihn Sayuri ansprach und auf ihren vorteil hinwies grinste er ja habe ich gemerkt. Er zeigte auf seine Fusstasche die sich zwar jetzt wieder an der alten Position befand Ich hatte sie kurzzeitig ausgetauscht, falls du nochmal den Schattenbesitz eingesetzt hättest, hätte ich wenigstens auch ein Kunai in der Hand gehabt!

Nun gut es war interessant! Man sieht sich! mit einem Freundlichen nicken und gleichzeitig einem bereiten grinsen, wandte er sich ab und ging langsam davon Ich hätte sie zu irgendwas einladen sollen mist...naja bin ja sowieso gerade pleite...vielleicht ein andermal...
 
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Nara Sayuri

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Schweigens winkte Sayuri Tatuharo hinterher, und sammelte hastig die letzten Kunais vom Boden auf, ehe auch sie sich auf den Heimweg machte. "Du hättest ihn ja mal fragen können!", fluchte ihr Inneres, doch das wollte sie garnicht hören, und stapfte erschöpft nach Hause.
 
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