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Taijin Stil

H

Hashiru Ono

Guest
Taijin Stil

Dieser Kampfstil existiert noch nicht lange, ist jedoch sehr effektiv. Hauptsächlich wird dabei mit Ellenbogen und Knie gearbeitet. Aufgrund dessen benötigt dieser Kampfstil einen gut durchtrainierten Körper, sprich Kraft und Geschwindigkeit sind dabei sehr wichtig. Dieser Stil zielt meist auf Kopf, Oberschenkelmuskulatur und Rippen.

Techniken des Stils:

Taijin: Hochō kossori haku (Verborgener Tritt im Schatten)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 4, Kraft Stufe 5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu benötigt man keine Handzeichen. Der Anwender springt nach vorne in die Höhe, zieht dabei beispielsweise das rechte Knie an, beginnt sich vom Gegner wegzudrehen, zieht dabei das andere, linke durchgestreckte Bein nach und trifft den Gegner in der Rippengegend. Da der Anwender nun mit dem Rücken zum Gegner steht und dieser aufgrund des Rippentreffers eine gebeugte Haltung haben wird, kann der Anwender aus der Drehbewegung heraus den Schwung mitnehmen und mit der rechten Fußverse, von oben nach unten, auf den Kopf zielen. Dieser Angriff nützt dem Anwender nur dann etwas, wenn er schnell und mit der exakten Kraft agiert.


Taijin: Hiza kossori haku (Verborgenes Knie im Schatten)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Kraft Stufe 3

Beschreibung: Auch hier keine Fingerzeichen. Der Angriff ist sehr simpel. Jedoch nur anwendbar, wenn man etwa einen Meter vom Gegner entfernt steht. Der Anwender springt in die Höhe und währenddessen greift er mit beiden Händen nach dem Kopf des Gegners. Zieht diesen etwas nach unten Richtung eigenen Körper und trifft ihn mit dem Knie, von unten nach oben, im Gesicht.


Taijin: Katahiji kōbō (Ellenbogen der Kopftrümmerung)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 7, Kraft Stufe 7

Beschreibung: Hier spielt die Geschwindigkeit eine große Rolle, sonst wäre diese Technik viel zu leicht abzuwehren. Es sind keine Fingerzeichen nötig. Der Anwender macht einen sehr schnellen Ausfallschritt nach vorne, dabei muss er auf den Überraschungseffekt beim Gegner hoffen. Während dem Ausfallschritt ist der Arm nach hinten gerichtet, sodass das Ellenbogengelenk nach vorne zum Gegner zeigt. Der Anwender sollte bei der Ausführung des Ausfallschritts möglichst etwas nach unten gebeugt sein, um das Ellenbogengelenk von unten nach oben an den Kopf des Gegners anbringen zu können. Der Kopf des Gegners wird sich dabei automatisch nach hinten bewegen. Sollte der Gegner noch stehen, so wird der Anwender entweder hochspringen, mit den Knien auf den Schultern landen und mit den Ellenbogen, von oben nach unten, auf den Gegner einschlagen oder es wird in diesem Falle Taijin: Hiza kossori haku angewendet.





Hab noch etwa zwei weiter Techniken im Hinterkopf, warte aber lieber erst mal ab, ob diese drei angenommen werden. Was Rang und Vorraussetzungsattribute betrifft, war ich mir etwas unsicher.
 
A

Amida

Guest
Eine allgemeine Anmerkung zu Stilen:

Normalerweise bin ich kein Freund neuer Taijutsu-Stile, da mit dem Konoha-Stil und dem Yû-Ni-Stil bereits alles abgedeckt ist was man braucht: Ein klassischer Kampfstil und ein "Mädchen"-Kampfstil, bei dem nicht auf Kraft, sondern Geschick wert gelegt wird.
Neue Kampfstile sollten deshalb eine wirkliche Besonderheit darstellen. Beispiele dafür sind der Stil der Nekoyami, der entsorechend der Ckanphilosophie auf graziles Ausweichen ausgelegt ist, und der AkaiInazuma-Stil des Hinketsu-Clans, der zwar in die selbe Richtung wie der Yû-Ni-Stil abzielt, aber viel, viel, VIEL stärker auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Insofern ist dein Stil in dieser Form einfach nichts wirklich besonderes und ich wüsste nicht, was die Techniken so speziell macht, dass man sie nicht im Rahmen des Konoha-Stils erlernen könnte. Mal ganz abgesehen davon dass du damit Techniken für Allgemeinheit erfinden würdest ist es meiner Ansicht nach einfach sinnlos, diesen Stil durchzulassen, vor allem vor dem Hintergrund dass dein Charakter sowieso Teil der Shiro-Fraktion ist und deswegen Zugang zum Konoha-Stil hätte.

Die letzte Entscheidungsgewalt liegt aber wie eh und je bei der guten Shiori.
 
H

Hashiru Ono

Guest
na ja.. bei diesem stil oder von mir aus techniken, habe ich nicht wirklich an meinen char gedacht, sondern wirklich an die allgemeinheit. wobei ich irgendwann natürlich, was ja auch logisch ist, diese techniken gerne erlernen würde.
es wäre ja auch ok, diese als techniken für den konoha-stil zu benutzen, da hab ich auch kein problem.

bei meinen techniken lehne ich mich an muay tai techniken, deshalb habe ich es als einen eigenen stil bezeichnet. aber wie gesagt, es ist kein problem dem konoha-stil hinzuzufügen.

ich wollte nur noch mal verdeutlichen, dass (ok im real-life) diese techniken (ellenbogen und knie) die heftigsten sind. deshalb sind sie, falls es jemand kennt, im k1 verboten. deshalb sind kraft und geschwindigkeit so wichtig.

aber wenn es natürlich keinen sinn macht, dann hab ichs versucht und werde mich mit der entscheidung abfinden.
 
S

Shiori

Guest
*seufz* Außerdem nützt es niemandem, krampfhaft und viel zu übereilt Stile zu erfinden. Bitte darüber nachdenken.

Edit: Ganz vergessen. Abgelehnt
Mal ganz davon abgesehen, dass das nicht wirklich ein Stil ist, sondern nur was Zusammengeschustertes, seh ich nicht wirklich die Kampfkunst darin, geschweige denn die Besonderheit, die Amida bereits angesprochen hat. Warum sollte ein Charakter diesen Stil lernen? Optische Gründe scheint es da nicht zu geben, und von Effizienz kann auch nicht die Rede sein.
 
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