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Amaya Takeru
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Charatkterdatenblatt
--- Persönliche Daten ---
Name: Amaya
Vorname: Takeru
Geburtsort: Konohagagure
Geburtstag: 06.06
Alter: 14
Größe: 1.70
Gewicht/Statur: 60/sportlich
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Schwarz
--- Familie [FONT=Times New Roman, serif]und[/FONT] Nationalität ---
Verwandte:
Mutter:Amaya Jakira (Glassbläserin)
Vater: Amaya Orondo (nach einer Mission verschollen)
Geschwister:Amaya Unuri (8 Jahre), Amaya Zukuro (7 Jahre)
Onkel: Amaya Ischaron
Verwandte:
Mutter:Amaya Jakira (Glassbläserin)
Vater: Amaya Orondo (nach einer Mission verschollen)
Geschwister:Amaya Unuri (8 Jahre), Amaya Zukuro (7 Jahre)
Onkel: Amaya Ischaron
Großreich: Konohagakure
Ninjateam:---
Sensei: Seit dem er 11 Jahre ist trainiert ihn sein Onkel Amaya Ischaron
--- Persönlichkeit ---Sensei: Seit dem er 11 Jahre ist trainiert ihn sein Onkel Amaya Ischaron
Interessen: Sein größtes Interesse liegt wohl darin, immer der beste zu sein und so schnell wie möglich seine Fähigkeiten zu verbessern, um seinen verschollenen Vater zu finden. Doch zieht er sich auch gerne in einer ruhigen Stunden zurück um in alten Büchern zu lesen und sein Wissen über die Geschichte der Ninja zu erweitern.
Persönlichkeit: Die meisten Leute würden Takeru als Streber bezeichnen.
Er versucht sich immer auf jede Situation vorzubereiten und geht immer bis an die Grenze seiner Belastbarkeit, deshalb ist es sehr schwierig wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat ihn davon wieder abzubringen. In Geselschaft legt er großen wert auf Resepkt, was zu großen Problemen führen kann, wenn jemand seiner Meinung nach diese Einstellung nicht respektiert. Für Leute die ihn nicht kennen wirkt er meist wenn er nicht im Unterricht sitzt etwas abwesent, doch meist beobachtete er die Menschen um sich herum nur und bildet sich recht schnell eine Meinung von ihnen. Leider neigt er dazu diese erste Einschätzung nicht sehr schnell zu ändern.
Er versucht sich immer auf jede Situation vorzubereiten und geht immer bis an die Grenze seiner Belastbarkeit, deshalb ist es sehr schwierig wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat ihn davon wieder abzubringen. In Geselschaft legt er großen wert auf Resepkt, was zu großen Problemen führen kann, wenn jemand seiner Meinung nach diese Einstellung nicht respektiert. Für Leute die ihn nicht kennen wirkt er meist wenn er nicht im Unterricht sitzt etwas abwesent, doch meist beobachtete er die Menschen um sich herum nur und bildet sich recht schnell eine Meinung von ihnen. Leider neigt er dazu diese erste Einschätzung nicht sehr schnell zu ändern.
-----Fähigkeiten-----
Element: Blitz
Rang:Akademie Schüler
Waffe:---------------
-----Geschichte-----
Takerus Geschichte begann in einer stürmischen Nacht, als seine Mutter ihn unter großen Schmerzen und unter großer Gefahr zur Welt brachte. Es dauerte Stunden bis sie ihn zur Welt brachte und kostet sie ihre letzte Kraft, doch alles wurde gut und sie konnte ihr Kind in dieser Nacht liebevoll in ihren Arm nehmen. Takeru hatte sehr viel Glück den er wurde in eine sehr liebevolle Familie hineingeboren, seine Mutter war Glassbläserin und sein Vater ein angesehender Ninja und obwohl die beiden viel mit ihrer Arbeit zu tun hatten, hatten sie immer Zeit für ihn und kümmerten sich liebevoll um ihn. So wuchs Takeru heran und war glücklich und zufrieden mit seinem Leben. An seinem 8 Geburtsatg lernte das erstemal seinen Onkel Ischaron kennen der, der Bruder seines Vaters war im Gegensatz zu seinem Vater schien sein Onkel ehr ein kalter Man ohne irgendwelche Wärme in seinem Herzen zu sein. Wärend sein Vater ihn an diesem Tag mehrere male lächelnd und voller Stolz in den Arm nahm, stand Onkel Ischaron nur da schaute ihn von Oben herab an und wünschte ihm nichteinmal einen schönen Geburtstag. Es war gegend Abend als Takeru schon lange schlafen sollte es aber nicht konnte. Er setzte sich auf und lauschte in die Nacht, doch statt den Grillen hörte er die Stimmen seines Vaters und seines Onkels. Sein Onkel warf seinem Vater vor das er die Familie über seine Aufgabe stellen würde und das es mit ihm mal ein böses Ende nehmen würde.Takeru war wütend auf seinen Onkel, doch sein Ärger verflog schnell als seine Mutter in sein Zimmer kam und sich zu ihm legte und mit ihm einschlief. Nach diesem Abend sah er seinen Onkel nur noch sehr selten bei ihnen zu Hause und zu seiner Überraschung, kam auch schon bald seine schwester Unuri zur Welt. Mit 9 Jahren beobachtet Takeru seinen Vater das erstemal richtig bei Training und wollte sofort mitmachen doch sein vater nahm ihn bei Seite und versprach ihm das er mit ihm Übern würde sobald er 11 wäre. Takeru freute sich sehr und beobachtete jede Bewegung seines Vater ab da genau um selbst mal su gut zu werden wie er. In diesem Jahr wurde dann sein jüngerer Bruder Zukuro geboren und die ganze Familie war sehr glücklich auch wenn sein Vater immer öfter auf Missionen gehen muste und Takeru seiner Mutter so gut es ging mit den kleinen half. Ja es war sehr anstrengend für ihn sich in diesem alter mit um seine Geschwister zu kümmern doch es war nicht halb so schwer wie das was auf ihn zukommen würde. Es war kurz nach seinem 11 Geburtstag als Takeru sehr gespannt auf seinen Vater wartete, der schon sehr lange auf einetr Mission war. Doch an diesem Abend kam er nicht nach Hause sondern es kam Onkel Ischaron den er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Takeru beeugte ihn skeptisch als sie Onkel Ischaron in den Raum stellte und erzählte das sein Vater nicht wiederkommen würde, da er auf einer Mission verschollen sei. Takeru und seine Mutter begannen sofort an zu Weinen doch das interesierte Onkel Ischaron kein bisschen, den er fügte noch hinzu das er ab Morgen Takerus Training übernhemen würde, damit aus ihm etwas besseres werden würde.Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf er musste seinen Vater finden sein Vater konnte nicht Tod sein nein das konnte nicht sein. Am nächsten Tag begann das Training mit Onkel Ischaron und es war die Hölle auf Erden für Takeru, das einzige was ihm über das Training hinweghalf war das jeder Schmerz ihn näher an seinen vater bringen würde.
Doch war das nicht das einzige anstrengende zu dieser Zeit. Seine Mutter die immernoch in Trauer war zog sich immermehr zurück und so versuchte Takeru seine Geschwister so gut wie möglich mitzuerziehen. So wurde Takeru immer härter und immer kälter bis er so ist wie er Heute ist. Vor ein paar Wochen bekamm er jetzt die annahme an die Akademie und ist nun bereit seinen Können zu verbessern um seinen Vater zu finden.
------Schreibprobe------
Takeru stützte sich mit den Armen auf dem Boden auf, der Schweiß ran ihm von der Stirn und alles tat ihm weh. Er blickte hoch und sah Onkel Ischaron wie er die Arme verschränkte. Das Atmen viel ihm schwer doch Takeru stellte sich langsam wieder auf und stellte sich in die Position die er sich von Onkel Ischaron abgeschaut hatte. "Jetzt streng dich mal an so wird nie was aus dir du schwächling,, sagte Onkel Ischaron trocken. Ja Ja rede du nur, ich werds dir schon Zeigen dachte Takeru während er auf seinen Onkel zurannte. Ein schneller Schlag in die Richtung von Onkel Ischarons Gesicht folgte doch dieser wich schnell nach Links aus hob sein Knie in Takerus Magen und schlug ihm mit voller kraft auf den Rücken.Takeru knallte auf den Boden unfähig zu atmen und sich krümmend vor Schmerzen. "Los steh auf war das alles ?,, "Ich ich kann nicht,,
Onkel Ischaron stellte sich vor ihn "Aus dir wird nie was, aber besser du merkst es jetzt als wie dein Vater später, der war genau so ein Versager wie du!,, Diese Worte verliehen Takeru nochmal große Kraft. " Mein Vater war kein Versager,, Wieder in Kampfposition rannte er wieder auf seinen Onkel zu Vater ich werde dich stolzmachen und dich irgendwann finden dachte er. Sein erster schlag nach vorn ging wieder ins lehre doch diesmal war Takeru besser vorbereitet er drehte sich mit dem Schwung und holte mit einem Tritt aus und traff seinen Onkel mitten auf der Brust. Dieser jedoch nahm den Tritt hin ging einen Schritt zurück holte selber aus und traff Takeru genau am Kopf. Völlig benommen ging dieser zu Boden. "Besser das Training is für heute beendet,, sagte sein Onkel und ging in das Haus