Die Tanakas besitzen ein Schwert dieses besas vor langer Zeit ein mächtiger yuudari.
Dieseer schloss eine Seele eines mächtigen Ninjas in das Schwert. Der Juudari starb schließlich und das Schwert lag lange verlassen in einer Gruft. Bis ein Tanaka dieses fand und mitnahm die Familie pflegte das Schwert und betete es in gewisser weise an. Der Geist der sich an der Geselschafft der Tanakas erfreute und ihnen dankbar war das sie ihn pflegten. unterstützte sie im Kampf. Er dient nur den Tanakas das nur diese sich um ihn kümmerten. Die Familie Kigammasukes kann mit der Seele kommunizieren in einer Art Telepatie. Dies ist aber erst im chunin Level möglich, zusätzlich ist der Geist eigenwillig und man kann sich nicht immer auf ihn verlassen.
ab Genin 50 Prozent
ab chuunin 70 Prozent
ab Jonin 90 Prozent
und ab Anbu 100 Prozent
Der Geist reagiert auf verschiedene Abläufe oder man sagt ihm was er zu tuhen hat...
erste Technik
ab D-Rang
Der anwender Leitet chakra in das Muster das sich über das gesammte schwert erstreckt. der Geist der das chakra spürt und auf den Ablauf reagiert gibt chakra hinzu und formt einige Zacken.
man kann diese Technik ab dem Genin Level zwar einsetzen da man nur ein wenig chakra in das Muster leiten muss damit der Geist versteht welche Technik man anwenden will. Doch ´sollte man sie nicht als Genin einsetzen da man sich komplett auf den Geist verlassen muss und die Spitzen in alle Himmelsrichtungen ragen können.
ab dem chuunin level kann man selbst ein wenig Spitzen bilden und dem Geist sagen wohin die restlichen ragen sollen, dabei strengt man sich kaum an da der Geist das meiste chakra um das Schwert leitet. man sollte diese Technik allerdings nicht zu oft anwenden da man sich immernoch auf den Geist verlassen muss.
ab Jonin level beherrscht man diese Technik perfekt. der Geist erleichtert einem die Technik.
die Spitzen werden bis zu 10 Zentimeter lang können aber bloß maximal 3 Zentimeter tief schneiden.
ab c-Rang
die Zweite Technik kann man erst ab dem chuunin Level einsetzen
da man mit dem Geist kommunizieren muss.
(ich werd jetzt nur mal Wasser erläutern das andere kommt dann danach noch dazu^^)
das Wasserchakra muss man selbstständig um das Schwert leiten. Der Geist erschafft dann wie beim ersten Ellement Zacken aus Wasserchakra, diese dienen als projektiele, denn man schießt sie mit Hilfe des Geistes und normalen chakra das druck ausübt gehärtet (wie bei teppoudamma) auf den Gegner. Die Anzahl der Geschosse hängt vom chakra level ab sowohl
wie weit man diese schießen kann.
chuunin bis zu 20 Meter 3 Geschosse
Jounin bis zu 40 Meter 5 Geschosse
Anbu bis zu 60 Meter 10 Geschosse
nachdem man diese Anzahl der Geschosse verschossen hat muss man die Technik erneut Anwenden. Die Wasser Geschosse sind sehr dünn, deshalb kann der Gegner sie kaum sehen. die Geschosse fliegen schneller und haben mehr Kraft als Teppoudamma.
ab c-Rang
Technick 3
man leitet wieder Chakra um das Schwert wie bei Technik eins allerdings kann man diese Technik erst ab chuunin Level ansatzweise einsetzen.
Denn man muss sehr viel mehr chakra um das Schwert leiten wie bei Technik eins und dabei hilft der Geist einem nur wenig. das chakra wird zu schneiden geformt die überall entstehen können auch, kann man entscheiden wie die Form sein soll. Der Geist hilft eigentlich nur die schneiden entstehen zu lassen und führt nur wenig chakra hinzu.
chuunin Level nicht unbedingt geeignet...
jonin Level ab da ist dies die beliebteste Technik, da man sie einigermaßen beherrscht und sie sehr stark ist
Anbu man beherrscht sie perfekt.