Tantei Sharokku
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Aorenzu (Blaulinse)
Die Aorenzu ist das Bluterbe, welches die Tantei durch die Verbindung mit den Gaten erhalten haben. Es handelt sich hierbei um einen weiteren Farbrezeptor, welcher jedoch die meiste Zeit inaktiv ist und erst durch Chakraeinfluss aktiviert werden kann. Dieser Zapfen reagiert auf eine bestimmte Wellenart, welche Flüssigkeiten und Flüssigkeitsreste abgeben. Für den Anwender nehmen diese einen ganz besonderen Farbton an, welcher stark hervorsticht, es ist beim Gucken tatsächlich so, als würden sie leuchten.
Erst durch intensives Training ist der Anwender in der Lage, die verschiedenen „Farbtöne“ von Flüssigkeiten zu identifizieren und somit Rückschlüsse auf die Flüssigkeit selbst zu schließen. So sehen Anfänger der Aorenzu meist einfach nur Flüssigkeiten, während ein erfahrener Nutzer Blutreste, Schweiß oder im Wasser verdünntes Gift erkennen.
Wenn der Anwender Chakra in den Augen sammelt, beginnen diese samt des Augapfels blau zu verfärben, als würde der Anwender eine blaue Kontaktlinse über Augapfel und Iris tragen. Letztere ist dabei noch deutlich zu erkennen.
Für eine schnelle Untersuchung eines Tatortes gehört dieses Doujutsu zu den Basismitteln der Tantei.
Es muss jeder Rang nacheinander erworben werden, die Kosten dafür entsprechen den Kosten eines normalen Jutsu des Ranges.
D-Rang
Flüssigkeiten scheinen zu leuchten, solange sie noch dünnflüssig sind. Die Augen können jedoch nur die Wellen erkennen, welche innerhalb von 5m um sie herum befinden, alles was weiter weg ist, ist zu schwach um auf dieser Entfernung erkannt zu werden.
Das Einzige was identifiziert werden kann, sind spezielle Flüssigkeiten, welche die Tantei selbst herstellen, wie das Markierungsspray. Alles andere wird einfach nur als „Flüssigkeit“ erkannt.
C-Rang
Selbst kleinste Tröpfchen und zähflüssige Stoffe wie Honig können erkannt werden und die verschiedenen „Farbtöne“ lassen durch die Ausbildung leichter erkennen: So können Alltagsflüssigkeiten wie Urin, Zuckergetränke, Salzwasser und ähnliche Lösungen erkannt werden. Zusätzlich können auch Blut und Blutreste deutlich erkannt werden, sogar wenn sie noch so verdünnt sind, da auf diesen Aspekt der Ausbildung größter Wert gelegt wird.
Dazu erhöht sich der effektive Sichtradius für das Erkennen von Flüssigkeiten auf 20m.
B-Rang
Beherrscht der Shinobi "Kräuterkunde" wurden ihm die gängigen Gifte und Rauschmittel vorgeführt und können schnell und präzise erkannt werden, selbst in kleinen Dosen die in einem Lösemittel aufgelöst wurden. Generell lassen sich Verhältnisse von flüssigen Gemischen leicht herausfinden und zuordnen.
Selbst getrocknete Rückstände bestimmter Flüssigkeiten werden klar erkennbar, sofern vornherein die Menge groß genug war: Also würde es eine gute Weile erkennbar bleiben, wenn jemand übermäßig auf den Boden geschwitzt hatte, jedoch nicht ein einzelner Schweißtropfen. Zu den erwähnten Flüssigkeiten gehören prinzipiell Schweiß, Blut, andere Körpersäfte und die bekannten Gifte.
Erst wenn 50m überschritten sind, kann der zusätzliche Rezeptor nicht mehr die Welle wahrnehmen.
A-Rang
Das Erkennen von Flüssigkeitsrückständen wird besser und besser. Sobald der Nutzer eine Flüssigkeit sieht, die er nicht zuordnen kann, weiß er, dass es sich nicht um etwas Gewöhnliches handeln kann, weswegen die Vermutung auf Gift, einem starken Medikament oder einer anderen Gemeinheit nahe liegt.
Innerhalb von 200m können die Augen Flüssigkeiten erkennen, wobei bei so großen eine gewisse Menge nötig ist, um sie wirklich wahrzunehmen.
S-Rang
Der Zapfen ist inzwischen sehr sensibilisiert worden und kann auf gesamte Sichtlänge diese spezielle Art von Welle wahrnehmen. Da jedoch die meisten Kameras solche Wellen nicht mit übertragen, können durch Videos oder Überwachungsgeräte solche Informationen weiterhin nicht aufgenommen werden, solange es sich nicht um eine Tantei-Sonderanfertigung handelt.
Gadgets
Soragakure ist die fortschrittliche Stadt und dies zeigt sich auch bei der Wahl der Hilfsmittel. Der Tantei-Clan besitzt einige so genannte Gadgets, welche mit besonderen Künsten mehr Potenzial freisetzen können.
Einige Jutsu repräsentieren den Umgang mit besonders komplizierten Geräte und spiegeln besondere Anwendungsweisen dar.
Tantei-Kyamera (Detektiv-Kamera)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Körper
Voraussetzung: Keine
Beschreibung: Bei dieser Kamera handelt es sich um eine Anfertigung der Tantei. Sie wird am Kopf am linken Ohr getragen, die Linse und der Display befinden sich über dem linken Auge.
Diese Jutsu repräsentiert den Umgang mit dieser Spezialanfertigung, denn anstatt über reine Technik, läuft die Kamera unter anderem durch Chakraeinsatz. Einfaches Zoomen und die Aufnahmefunktion funktionieren rein technisch, jedoch kann durch Chakrazugabe dann der Zoomfaktor deutlich verstärkt werden.
Je nach Stärke fallen dann entsprechende Kosten an:
D für 5 Sekunden: Die Vergrößerung kann bis zum Fünfzigfachen reichen und als gutes Fernglas verwandt werden. Auch die kleinsten Spuren eines Tatortes werden erkennbar, es ist sogar leicht erkennbar, wie frisch Kratzer und dergleichen sind.
C für 5 Sekunden: Auf diesem Niveau kann bis zum Zweihundertfachen gezoomt werden. So werden Details erkennbar, welche die Größe eines Nadelöhrs besitzen oder aber auch ein entsprechender Punkt in der Ferne fixiert werden.
B für 5 Sekunden: Die Details werden so stark vergrößert, dass es an ein Lichtmikroskop erinnert. In den meisten Fällen hilft das ziemlich wenig, außer um Ninjainsekten zu untersuchen und auf größeren Entfernungen Dinge im Auge zu behalten.
Aokyamera (Blaukamera)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Körper
Voraussetzung: Tantei-Kyamera, mindestens Chuunin-Rang
Beschreibung: Nur Chuunin und höher bekommen dieses technische und nicht gerade billige Meisterstück: Die Kamera ähnelt sehr der normalen Tantei-Kyamera, jedoch besitzt sie die Kraft jene Wellen aufzunehmen und wiederzugeben, welche von der Aorenzu aufgenommen werden.
Ansonsten funktioniert diese Kunst genauso wie die normale Tantei-Kyamara für Genin.
Maakai no Iki no Jutsu (Kunst des markierenden Odems)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Ein Kegel mit einer Länge von 5m
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Bei der Kunst inhaliert der Tantei eine Dosis Markierungsspray, welche er mit Chakra innerhalb der Lungen speichert. Die maximale Speicherungszeit beträgt eine Minute für jede Chakrakontrollstufe es gespeichert ist, fehlt einiges an Lungenvolumen, weswegen der Anwender bei körperlicher Anstrengung leichter aus der Puste kommt.
Schließt er jedoch das Affenfingerzeichen, kann er das Markierungsspray in einem konzentrierten Stoß loslassen und alles was davon berührt wird auf diese Weise markieren.
Diese Kunst wird gerne dann benutzt, wenn man gegnerischen Ninja im Kampf begegnet, um ihnen die Flucht und das Verstecken zu erschweren, da das Herausholen und Benutzen der Sprayflasche deutlich schwieriger in einem Kampf ist.
Da es sich hierbei um das normale Markierungsspray handelt, kann es wie jenes abgewaschen werden.
Clanjutsu
Diese Jutsu sind prinzipiell für jeden erlernbar, jedoch hüten die Tantei sie wie ihren Augapfel. Sie bilden eine Sammlung von Künsten, welche die Detektivarbeit entweder vertiefen oder vereinfachen sollen.
Genbakanshiki (Forensische Tatortuntersuchung)
Element: Keines
Typ: Speziell
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine
Voraussetzung: Igakugenron
Beschreibung: Dies ist die Zusammensetzung verschiedener Bereiche der Forensik, welche ein Tantei erlernen muss, um wirklich gut zu werden. Es ist das Wissen und das Können, einen Tatort zu untersuchen, ohne ihn zu verfälschen und Rückschlüsse von Spuren zu schließen.
Es umschließt Beispielsweise die Daktyloskopie, Basiswissen um forensische Psychologie, Rechtsmedizin, Ballistik und andere Teilbereiche der Forensik. Für einige Auswertungen braucht es natürlich der entsprechenden Ausrüstung, jedoch ist ein Tantei prinzipiell in der Lage, Fingerabdrücke zu nehmen und zu vergleichen, Körperproben an Tatorten zu sammeln und bei einer Leiche eventuell sogar die Todesursache zu erkennen.
Maaka (Markierung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 1 Minute
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Keine
Beschreibung: Manchmal ist es schwer jemandem nachzustellen und nicht immer lässt sich ein normaler Peilsender unterschmuggeln, um das Ziel weiter zu verfolgen, dazu ist das Markierungsspray oftmals als Alternative zu auffällig. Diese Jutsu ist also dazu gedacht, um ein Zielobjekt oder eine Zielperson auf die Schnelle heimlich zu markieren.
Dazu wird eine berührte Stelle der Kleidung, des Körpers oder auch ein Gegenstand mit Chakra versehen. Diese Markierung ist mit bloßem Auge unsichtbar und kann nur vom Anwender gespürt und verfolgt werden. Jedoch muss die Markierung immer aufrechterhalten werden, der maximale Abstand beträgt die Chakrakontrolle x 10 in Metern, sobald die Markierung außerhalb dieser Reichweite rückt, endet sie und kann nicht reaktiviert werden.
Ashi no Tomeru no Jutsu (Kunst des Stehenbleibens)
Element: Keines
Typ: Genjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Diese Genjutsu ist zum Überwältigen von Nichtchakranutzern gedacht. In erster Linie soll es dazu helfen, normale Verbrecher und unbeteiligten Passanten auf die Schnelle auszuschalten. Dabei werden zuerst drei Fingerzeichen geschlossen und dann das Opfer am Kopf berührt.
Es fällt sofort in einen Ohnmachtschlaf und bleibt bis zu drei Stunden in diesen Zustand. Alternativ lässt sich das auch auflösen.
Bei Chakranutzern (wie Ninja, Ninjatieren und einigen anderen Begabten) ist die Jutsu nicht anwendbar, da selbst der unfähigste Genjutsuka unbewusst diesen kleinen Eingriff abwehren kann.
Die Aorenzu ist das Bluterbe, welches die Tantei durch die Verbindung mit den Gaten erhalten haben. Es handelt sich hierbei um einen weiteren Farbrezeptor, welcher jedoch die meiste Zeit inaktiv ist und erst durch Chakraeinfluss aktiviert werden kann. Dieser Zapfen reagiert auf eine bestimmte Wellenart, welche Flüssigkeiten und Flüssigkeitsreste abgeben. Für den Anwender nehmen diese einen ganz besonderen Farbton an, welcher stark hervorsticht, es ist beim Gucken tatsächlich so, als würden sie leuchten.
Erst durch intensives Training ist der Anwender in der Lage, die verschiedenen „Farbtöne“ von Flüssigkeiten zu identifizieren und somit Rückschlüsse auf die Flüssigkeit selbst zu schließen. So sehen Anfänger der Aorenzu meist einfach nur Flüssigkeiten, während ein erfahrener Nutzer Blutreste, Schweiß oder im Wasser verdünntes Gift erkennen.
Wenn der Anwender Chakra in den Augen sammelt, beginnen diese samt des Augapfels blau zu verfärben, als würde der Anwender eine blaue Kontaktlinse über Augapfel und Iris tragen. Letztere ist dabei noch deutlich zu erkennen.
Für eine schnelle Untersuchung eines Tatortes gehört dieses Doujutsu zu den Basismitteln der Tantei.
Es muss jeder Rang nacheinander erworben werden, die Kosten dafür entsprechen den Kosten eines normalen Jutsu des Ranges.
D-Rang
Flüssigkeiten scheinen zu leuchten, solange sie noch dünnflüssig sind. Die Augen können jedoch nur die Wellen erkennen, welche innerhalb von 5m um sie herum befinden, alles was weiter weg ist, ist zu schwach um auf dieser Entfernung erkannt zu werden.
Das Einzige was identifiziert werden kann, sind spezielle Flüssigkeiten, welche die Tantei selbst herstellen, wie das Markierungsspray. Alles andere wird einfach nur als „Flüssigkeit“ erkannt.
C-Rang
Selbst kleinste Tröpfchen und zähflüssige Stoffe wie Honig können erkannt werden und die verschiedenen „Farbtöne“ lassen durch die Ausbildung leichter erkennen: So können Alltagsflüssigkeiten wie Urin, Zuckergetränke, Salzwasser und ähnliche Lösungen erkannt werden. Zusätzlich können auch Blut und Blutreste deutlich erkannt werden, sogar wenn sie noch so verdünnt sind, da auf diesen Aspekt der Ausbildung größter Wert gelegt wird.
Dazu erhöht sich der effektive Sichtradius für das Erkennen von Flüssigkeiten auf 20m.
B-Rang
Beherrscht der Shinobi "Kräuterkunde" wurden ihm die gängigen Gifte und Rauschmittel vorgeführt und können schnell und präzise erkannt werden, selbst in kleinen Dosen die in einem Lösemittel aufgelöst wurden. Generell lassen sich Verhältnisse von flüssigen Gemischen leicht herausfinden und zuordnen.
Selbst getrocknete Rückstände bestimmter Flüssigkeiten werden klar erkennbar, sofern vornherein die Menge groß genug war: Also würde es eine gute Weile erkennbar bleiben, wenn jemand übermäßig auf den Boden geschwitzt hatte, jedoch nicht ein einzelner Schweißtropfen. Zu den erwähnten Flüssigkeiten gehören prinzipiell Schweiß, Blut, andere Körpersäfte und die bekannten Gifte.
Erst wenn 50m überschritten sind, kann der zusätzliche Rezeptor nicht mehr die Welle wahrnehmen.
A-Rang
Das Erkennen von Flüssigkeitsrückständen wird besser und besser. Sobald der Nutzer eine Flüssigkeit sieht, die er nicht zuordnen kann, weiß er, dass es sich nicht um etwas Gewöhnliches handeln kann, weswegen die Vermutung auf Gift, einem starken Medikament oder einer anderen Gemeinheit nahe liegt.
Innerhalb von 200m können die Augen Flüssigkeiten erkennen, wobei bei so großen eine gewisse Menge nötig ist, um sie wirklich wahrzunehmen.
S-Rang
Der Zapfen ist inzwischen sehr sensibilisiert worden und kann auf gesamte Sichtlänge diese spezielle Art von Welle wahrnehmen. Da jedoch die meisten Kameras solche Wellen nicht mit übertragen, können durch Videos oder Überwachungsgeräte solche Informationen weiterhin nicht aufgenommen werden, solange es sich nicht um eine Tantei-Sonderanfertigung handelt.
Gadgets
Soragakure ist die fortschrittliche Stadt und dies zeigt sich auch bei der Wahl der Hilfsmittel. Der Tantei-Clan besitzt einige so genannte Gadgets, welche mit besonderen Künsten mehr Potenzial freisetzen können.
Einige Jutsu repräsentieren den Umgang mit besonders komplizierten Geräte und spiegeln besondere Anwendungsweisen dar.
Tantei-Kyamera (Detektiv-Kamera)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Körper
Voraussetzung: Keine
Beschreibung: Bei dieser Kamera handelt es sich um eine Anfertigung der Tantei. Sie wird am Kopf am linken Ohr getragen, die Linse und der Display befinden sich über dem linken Auge.
Diese Jutsu repräsentiert den Umgang mit dieser Spezialanfertigung, denn anstatt über reine Technik, läuft die Kamera unter anderem durch Chakraeinsatz. Einfaches Zoomen und die Aufnahmefunktion funktionieren rein technisch, jedoch kann durch Chakrazugabe dann der Zoomfaktor deutlich verstärkt werden.
Je nach Stärke fallen dann entsprechende Kosten an:
D für 5 Sekunden: Die Vergrößerung kann bis zum Fünfzigfachen reichen und als gutes Fernglas verwandt werden. Auch die kleinsten Spuren eines Tatortes werden erkennbar, es ist sogar leicht erkennbar, wie frisch Kratzer und dergleichen sind.
C für 5 Sekunden: Auf diesem Niveau kann bis zum Zweihundertfachen gezoomt werden. So werden Details erkennbar, welche die Größe eines Nadelöhrs besitzen oder aber auch ein entsprechender Punkt in der Ferne fixiert werden.
B für 5 Sekunden: Die Details werden so stark vergrößert, dass es an ein Lichtmikroskop erinnert. In den meisten Fällen hilft das ziemlich wenig, außer um Ninjainsekten zu untersuchen und auf größeren Entfernungen Dinge im Auge zu behalten.
Aokyamera (Blaukamera)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Körper
Voraussetzung: Tantei-Kyamera, mindestens Chuunin-Rang
Beschreibung: Nur Chuunin und höher bekommen dieses technische und nicht gerade billige Meisterstück: Die Kamera ähnelt sehr der normalen Tantei-Kyamera, jedoch besitzt sie die Kraft jene Wellen aufzunehmen und wiederzugeben, welche von der Aorenzu aufgenommen werden.
Ansonsten funktioniert diese Kunst genauso wie die normale Tantei-Kyamara für Genin.
Maakai no Iki no Jutsu (Kunst des markierenden Odems)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Ein Kegel mit einer Länge von 5m
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Bei der Kunst inhaliert der Tantei eine Dosis Markierungsspray, welche er mit Chakra innerhalb der Lungen speichert. Die maximale Speicherungszeit beträgt eine Minute für jede Chakrakontrollstufe es gespeichert ist, fehlt einiges an Lungenvolumen, weswegen der Anwender bei körperlicher Anstrengung leichter aus der Puste kommt.
Schließt er jedoch das Affenfingerzeichen, kann er das Markierungsspray in einem konzentrierten Stoß loslassen und alles was davon berührt wird auf diese Weise markieren.
Diese Kunst wird gerne dann benutzt, wenn man gegnerischen Ninja im Kampf begegnet, um ihnen die Flucht und das Verstecken zu erschweren, da das Herausholen und Benutzen der Sprayflasche deutlich schwieriger in einem Kampf ist.
Da es sich hierbei um das normale Markierungsspray handelt, kann es wie jenes abgewaschen werden.
Clanjutsu
Diese Jutsu sind prinzipiell für jeden erlernbar, jedoch hüten die Tantei sie wie ihren Augapfel. Sie bilden eine Sammlung von Künsten, welche die Detektivarbeit entweder vertiefen oder vereinfachen sollen.
Genbakanshiki (Forensische Tatortuntersuchung)
Element: Keines
Typ: Speziell
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine
Voraussetzung: Igakugenron
Beschreibung: Dies ist die Zusammensetzung verschiedener Bereiche der Forensik, welche ein Tantei erlernen muss, um wirklich gut zu werden. Es ist das Wissen und das Können, einen Tatort zu untersuchen, ohne ihn zu verfälschen und Rückschlüsse von Spuren zu schließen.
Es umschließt Beispielsweise die Daktyloskopie, Basiswissen um forensische Psychologie, Rechtsmedizin, Ballistik und andere Teilbereiche der Forensik. Für einige Auswertungen braucht es natürlich der entsprechenden Ausrüstung, jedoch ist ein Tantei prinzipiell in der Lage, Fingerabdrücke zu nehmen und zu vergleichen, Körperproben an Tatorten zu sammeln und bei einer Leiche eventuell sogar die Todesursache zu erkennen.
Maaka (Markierung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 1 Minute
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Keine
Beschreibung: Manchmal ist es schwer jemandem nachzustellen und nicht immer lässt sich ein normaler Peilsender unterschmuggeln, um das Ziel weiter zu verfolgen, dazu ist das Markierungsspray oftmals als Alternative zu auffällig. Diese Jutsu ist also dazu gedacht, um ein Zielobjekt oder eine Zielperson auf die Schnelle heimlich zu markieren.
Dazu wird eine berührte Stelle der Kleidung, des Körpers oder auch ein Gegenstand mit Chakra versehen. Diese Markierung ist mit bloßem Auge unsichtbar und kann nur vom Anwender gespürt und verfolgt werden. Jedoch muss die Markierung immer aufrechterhalten werden, der maximale Abstand beträgt die Chakrakontrolle x 10 in Metern, sobald die Markierung außerhalb dieser Reichweite rückt, endet sie und kann nicht reaktiviert werden.
Ashi no Tomeru no Jutsu (Kunst des Stehenbleibens)
Element: Keines
Typ: Genjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Diese Genjutsu ist zum Überwältigen von Nichtchakranutzern gedacht. In erster Linie soll es dazu helfen, normale Verbrecher und unbeteiligten Passanten auf die Schnelle auszuschalten. Dabei werden zuerst drei Fingerzeichen geschlossen und dann das Opfer am Kopf berührt.
Es fällt sofort in einen Ohnmachtschlaf und bleibt bis zu drei Stunden in diesen Zustand. Alternativ lässt sich das auch auflösen.
Bei Chakranutzern (wie Ninja, Ninjatieren und einigen anderen Begabten) ist die Jutsu nicht anwendbar, da selbst der unfähigste Genjutsuka unbewusst diesen kleinen Eingriff abwehren kann.
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