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Tantei-Jutsu

Tantei Sharokku

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Aorenzu (Blaulinse)
Die Aorenzu ist das Bluterbe, welches die Tantei durch die Verbindung mit den Gaten erhalten haben. Es handelt sich hierbei um einen weiteren Farbrezeptor, welcher jedoch die meiste Zeit inaktiv ist und erst durch Chakraeinfluss aktiviert werden kann. Dieser Zapfen reagiert auf eine bestimmte Wellenart, welche Flüssigkeiten und Flüssigkeitsreste abgeben. Für den Anwender nehmen diese einen ganz besonderen Farbton an, welcher stark hervorsticht, es ist beim Gucken tatsächlich so, als würden sie leuchten.
Erst durch intensives Training ist der Anwender in der Lage, die verschiedenen „Farbtöne“ von Flüssigkeiten zu identifizieren und somit Rückschlüsse auf die Flüssigkeit selbst zu schließen. So sehen Anfänger der Aorenzu meist einfach nur Flüssigkeiten, während ein erfahrener Nutzer Blutreste, Schweiß oder im Wasser verdünntes Gift erkennen.
Wenn der Anwender Chakra in den Augen sammelt, beginnen diese samt des Augapfels blau zu verfärben, als würde der Anwender eine blaue Kontaktlinse über Augapfel und Iris tragen. Letztere ist dabei noch deutlich zu erkennen.
Für eine schnelle Untersuchung eines Tatortes gehört dieses Doujutsu zu den Basismitteln der Tantei.
Es muss jeder Rang nacheinander erworben werden, die Kosten dafür entsprechen den Kosten eines normalen Jutsu des Ranges.

D-Rang
Flüssigkeiten scheinen zu leuchten, solange sie noch dünnflüssig sind. Die Augen können jedoch nur die Wellen erkennen, welche innerhalb von 5m um sie herum befinden, alles was weiter weg ist, ist zu schwach um auf dieser Entfernung erkannt zu werden.
Das Einzige was identifiziert werden kann, sind spezielle Flüssigkeiten, welche die Tantei selbst herstellen, wie das Markierungsspray. Alles andere wird einfach nur als „Flüssigkeit“ erkannt.

C-Rang
Selbst kleinste Tröpfchen und zähflüssige Stoffe wie Honig können erkannt werden und die verschiedenen „Farbtöne“ lassen durch die Ausbildung leichter erkennen: So können Alltagsflüssigkeiten wie Urin, Zuckergetränke, Salzwasser und ähnliche Lösungen erkannt werden. Zusätzlich können auch Blut und Blutreste deutlich erkannt werden, sogar wenn sie noch so verdünnt sind, da auf diesen Aspekt der Ausbildung größter Wert gelegt wird.
Dazu erhöht sich der effektive Sichtradius für das Erkennen von Flüssigkeiten auf 20m.

B-Rang
Beherrscht der Shinobi "Kräuterkunde" wurden ihm die gängigen Gifte und Rauschmittel vorgeführt und können schnell und präzise erkannt werden, selbst in kleinen Dosen die in einem Lösemittel aufgelöst wurden. Generell lassen sich Verhältnisse von flüssigen Gemischen leicht herausfinden und zuordnen.
Selbst getrocknete Rückstände bestimmter Flüssigkeiten werden klar erkennbar, sofern vornherein die Menge groß genug war: Also würde es eine gute Weile erkennbar bleiben, wenn jemand übermäßig auf den Boden geschwitzt hatte, jedoch nicht ein einzelner Schweißtropfen. Zu den erwähnten Flüssigkeiten gehören prinzipiell Schweiß, Blut, andere Körpersäfte und die bekannten Gifte.
Erst wenn 50m überschritten sind, kann der zusätzliche Rezeptor nicht mehr die Welle wahrnehmen.

A-Rang
Das Erkennen von Flüssigkeitsrückständen wird besser und besser. Sobald der Nutzer eine Flüssigkeit sieht, die er nicht zuordnen kann, weiß er, dass es sich nicht um etwas Gewöhnliches handeln kann, weswegen die Vermutung auf Gift, einem starken Medikament oder einer anderen Gemeinheit nahe liegt.
Innerhalb von 200m können die Augen Flüssigkeiten erkennen, wobei bei so großen eine gewisse Menge nötig ist, um sie wirklich wahrzunehmen.

S-Rang
Der Zapfen ist inzwischen sehr sensibilisiert worden und kann auf gesamte Sichtlänge diese spezielle Art von Welle wahrnehmen. Da jedoch die meisten Kameras solche Wellen nicht mit übertragen, können durch Videos oder Überwachungsgeräte solche Informationen weiterhin nicht aufgenommen werden, solange es sich nicht um eine Tantei-Sonderanfertigung handelt.


Gadgets
Soragakure ist die fortschrittliche Stadt und dies zeigt sich auch bei der Wahl der Hilfsmittel. Der Tantei-Clan besitzt einige so genannte Gadgets, welche mit besonderen Künsten mehr Potenzial freisetzen können.
Einige Jutsu repräsentieren den Umgang mit besonders komplizierten Geräte und spiegeln besondere Anwendungsweisen dar.


Tantei-Kyamera (Detektiv-Kamera)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Körper

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Bei dieser Kamera handelt es sich um eine Anfertigung der Tantei. Sie wird am Kopf am linken Ohr getragen, die Linse und der Display befinden sich über dem linken Auge.
Diese Jutsu repräsentiert den Umgang mit dieser Spezialanfertigung, denn anstatt über reine Technik, läuft die Kamera unter anderem durch Chakraeinsatz. Einfaches Zoomen und die Aufnahmefunktion funktionieren rein technisch, jedoch kann durch Chakrazugabe dann der Zoomfaktor deutlich verstärkt werden.

Je nach Stärke fallen dann entsprechende Kosten an:
D für 5 Sekunden: Die Vergrößerung kann bis zum Fünfzigfachen reichen und als gutes Fernglas verwandt werden. Auch die kleinsten Spuren eines Tatortes werden erkennbar, es ist sogar leicht erkennbar, wie frisch Kratzer und dergleichen sind.
C für 5 Sekunden: Auf diesem Niveau kann bis zum Zweihundertfachen gezoomt werden. So werden Details erkennbar, welche die Größe eines Nadelöhrs besitzen oder aber auch ein entsprechender Punkt in der Ferne fixiert werden.
B für 5 Sekunden: Die Details werden so stark vergrößert, dass es an ein Lichtmikroskop erinnert. In den meisten Fällen hilft das ziemlich wenig, außer um Ninjainsekten zu untersuchen und auf größeren Entfernungen Dinge im Auge zu behalten.


Aokyamera (Blaukamera)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: Variabel
Reichweite: Körper

Voraussetzung: Tantei-Kyamera, mindestens Chuunin-Rang

Beschreibung: Nur Chuunin und höher bekommen dieses technische und nicht gerade billige Meisterstück: Die Kamera ähnelt sehr der normalen Tantei-Kyamera, jedoch besitzt sie die Kraft jene Wellen aufzunehmen und wiederzugeben, welche von der Aorenzu aufgenommen werden.
Ansonsten funktioniert diese Kunst genauso wie die normale Tantei-Kyamara für Genin.


Maakai no Iki no Jutsu (Kunst des markierenden Odems)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Ein Kegel mit einer Länge von 5m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Bei der Kunst inhaliert der Tantei eine Dosis Markierungsspray, welche er mit Chakra innerhalb der Lungen speichert. Die maximale Speicherungszeit beträgt eine Minute für jede Chakrakontrollstufe es gespeichert ist, fehlt einiges an Lungenvolumen, weswegen der Anwender bei körperlicher Anstrengung leichter aus der Puste kommt.
Schließt er jedoch das Affenfingerzeichen, kann er das Markierungsspray in einem konzentrierten Stoß loslassen und alles was davon berührt wird auf diese Weise markieren.
Diese Kunst wird gerne dann benutzt, wenn man gegnerischen Ninja im Kampf begegnet, um ihnen die Flucht und das Verstecken zu erschweren, da das Herausholen und Benutzen der Sprayflasche deutlich schwieriger in einem Kampf ist.
Da es sich hierbei um das normale Markierungsspray handelt, kann es wie jenes abgewaschen werden.


Clanjutsu
Diese Jutsu sind prinzipiell für jeden erlernbar, jedoch hüten die Tantei sie wie ihren Augapfel. Sie bilden eine Sammlung von Künsten, welche die Detektivarbeit entweder vertiefen oder vereinfachen sollen.


Genbakanshiki (Forensische Tatortuntersuchung)

Element: Keines
Typ:
Speziell
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzung: Igakugenron

Beschreibung: Dies ist die Zusammensetzung verschiedener Bereiche der Forensik, welche ein Tantei erlernen muss, um wirklich gut zu werden. Es ist das Wissen und das Können, einen Tatort zu untersuchen, ohne ihn zu verfälschen und Rückschlüsse von Spuren zu schließen.
Es umschließt Beispielsweise die Daktyloskopie, Basiswissen um forensische Psychologie, Rechtsmedizin, Ballistik und andere Teilbereiche der Forensik. Für einige Auswertungen braucht es natürlich der entsprechenden Ausrüstung, jedoch ist ein Tantei prinzipiell in der Lage, Fingerabdrücke zu nehmen und zu vergleichen, Körperproben an Tatorten zu sammeln und bei einer Leiche eventuell sogar die Todesursache zu erkennen.


Maaka (Markierung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 1 Minute
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Keine

Beschreibung: Manchmal ist es schwer jemandem nachzustellen und nicht immer lässt sich ein normaler Peilsender unterschmuggeln, um das Ziel weiter zu verfolgen, dazu ist das Markierungsspray oftmals als Alternative zu auffällig. Diese Jutsu ist also dazu gedacht, um ein Zielobjekt oder eine Zielperson auf die Schnelle heimlich zu markieren.
Dazu wird eine berührte Stelle der Kleidung, des Körpers oder auch ein Gegenstand mit Chakra versehen. Diese Markierung ist mit bloßem Auge unsichtbar und kann nur vom Anwender gespürt und verfolgt werden. Jedoch muss die Markierung immer aufrechterhalten werden, der maximale Abstand beträgt die Chakrakontrolle x 10 in Metern, sobald die Markierung außerhalb dieser Reichweite rückt, endet sie und kann nicht reaktiviert werden.


Ashi no Tomeru no Jutsu (Kunst des Stehenbleibens)

Element: Keines
Typ:
Genjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Diese Genjutsu ist zum Überwältigen von Nichtchakranutzern gedacht. In erster Linie soll es dazu helfen, normale Verbrecher und unbeteiligten Passanten auf die Schnelle auszuschalten. Dabei werden zuerst drei Fingerzeichen geschlossen und dann das Opfer am Kopf berührt.
Es fällt sofort in einen Ohnmachtschlaf und bleibt bis zu drei Stunden in diesen Zustand. Alternativ lässt sich das auch auflösen.
Bei Chakranutzern (wie Ninja, Ninjatieren und einigen anderen Begabten) ist die Jutsu nicht anwendbar, da selbst der unfähigste Genjutsuka unbewusst diesen kleinen Eingriff abwehren kann.
 
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Rodo

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Ich verzichte dann mal auf mein tolles Demotivational Poster, das mir dazu ins Gesicht sprang, aber trotzdem muss ich sagen, dass ich damit nicht einverstanden bin. Ich muss zugeben, ein Detektivclan ist eine wirklich nette Idee, aber ich habe leider an der Umsetzung zu viel zu meckern. Insofern antworte ich erst einmal nur hier und nur auf das Kekkei und das Hiden deines Clans bezogen, da der Clan ohne das Kekkei ja eher sinnlos ist/ nicht beworben werden müsste:

  • Gatengan: Dafür, dass in der Clanbeschreibung steht, dass dieses Kekkei nicht besonders hilfreich sein soll, lese ich hier aber etwas ganz anderes. Um es mal zusammen zu fassen, es kann vergrößern, als Fernglas eingesetzt werden, es kann Flüssigkeiten magically auseinander halten, ist eine Wärmebildkamera und vereinfach damit das im Dunkeln sehen natürlich enorm und es kann Chakra sehen. Mein erster Gedanke war so etwas wie "Wew, welch ein Glück, dass es keine Jutsus bewerten kann, sonst wäre ich meinen Job los!"
  • Neurallink: Wir befinden uns hier in einem Universum, das technologisch, was Nanomaschinchen angeht, nicht besonders weit fortgeschritten ist. In der Serie haben sie immerhin schon Videos und Videokameras, aber mehr auch nicht. Zudem ist eine direkte Verbindung ins Gehirn von einem medizinisch-technischen Standpunkt aus betrachtet mit dermaßen vielen Risiken verbunden, dass du nicht nur Probleme bekommen würdest, wenn dich ein Raitonjutsu trifft (und dein Gehirn frittiert, weil du ja einen Leiter direkt rein gelegt hast...), sondern auch, wenn sich da irgendwo Bakterien anlagern, was bei einem "Loch" schnell mal passieren kann.
  • Helfer: Weil es den Übermenschen noch nicht gibt, erschaffen wir ihn mithilfe kleiner Maschinchen. Da ich den Neurallink nicht mag, macht es das Ding halb sinnlos, weiterhin finde ich es einfach grenzwertig, da es natürliche Schwächen des Menschen ausbügelt.
  • Kamera: Nicht so übertrieben, wie der Rest teilweise, aber auch hier wieder: Es gibt Videorekorder. Keine Minihightechkameras of Doom.
  • Sohlen: Kleine Räder in Sohlen funktionieren im Allgemeinen wenn überhaupt nur auf glatten Böden, insofern passt das wohl kaum zu einem Ninja - und schneller bewegen ist mit solchen Dingern auch ne Frage. Kraftsparender, ja, aber schneller?
  • Omoide Seifu no Jutsu (Kunst des Erinnerungsspeicherns) - Und auch hier haben wir wieder dieses Mördergedächtnis. Ich persönlich mag es nicht, was die anderen dazu sagen, können wir ja abwarten.
 

Tantei Sharokku

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Neurallink kann raus, das ist kein Problem und wenn du bei den Rädern da so genau bist, ist das auch kein Problem.
Was die Technologie angeht, so ist es (sage ich mal) schwierig. Einmal sieht man bei Deidara eine Kamera (jetzt für Fotos) mit unglaublichen Zoom, dazu werden bei den aktuellen Kapiteln riesige Maschinen mit Zugang zum Gehirn benutzt, um die Armee zu koordinieren.
Zusätzlich befinden wir uns ein sehr gutes Stück in der Zukunft und Soragakure soll als das "technologisch fortgeschrittene" Dorf handeln, während Shirogakure das "traditionell mystische" ist. Vor einiger Zeit war mal die Rede darüber, was für Jutsus eigentlich den reinen Sora-Nin zur Verfügung stehen sollen und da war die Idee, dass es etwas mit Technik zu tun haben sollte. Dementsprechend kann man da den Anfang machen.

Und nicht längst alles was vorgestellt wurde, ist alleine wegen irgendwelcher Vorteile da, der Helfer ist ein verdammt nützliches Fluffgerät. Auch ohne Neurolink kann ich mir keinen Detektiv vorstellen, der nicht mit Geifer auf diese drei Funktionen starrt.
Natürlich könnte man sich alternativ auch ein Handy besorgen, mit der richtigen HEP kann man dann sogar noch bei jemanden den Strom abstellen (etwas übertrieben, aber naja xD).

Kommen wir zum nächsten Punkt, das Gatengan. Ich habe nie behauptet, dass es nicht nützlich wär, aber im Grunde ist es nicht wirklich etwas. Es erspart einen vorerst nur einmal Arbeit und es ersetzt andere Hilfsmittel, was wieder eher eine Flufffrage ist.
Und gemessen mit anderen Augenkünsten... Die Sakakku können starke Illusionen hervorrufen, die Yuudari können Geister sehen und dementsprechend sie für ihre Jutsu benutzen, der Hyuuga-Clan kann nicht nur Zoomen und Chakra sehen (wohlgemerkt, beides für Witzkosten, deutlich besser und dennoch früher als ein etwaiger Gatengannutzer), sondern haben noch einen eingebauten Durchblick und eine Rundumsicht.
Andere Bluterben sind die Gewalt von Mischelementen, wir haben dann noch Käferzüchter und Metallweber und Klebstoffhersteller.
Dies sind alles Fähigkeiten, welche beim aktiven RPG und beim PvP unheimliche Vorteile sind und gegen die dieses Kekkei Genkai ein wenig abstinkt. Da ist es eher der Vergleich, der schadet.

Die Wärmesicht und die fluoreszierende Sicht sind Neuheiten, letzteres lässt sich durch ein relativ leichtes Verfahren nachstellen und eine Wärmekamera braucht deutlich weniger Aufwand, ist genauer und auch wenn man später eine Nachtsicht hat... die Hyuuga haben sie früher (zumindest so wie ich es bisher gesehen habe).
Vielseitig ja, aber praktisch gesehen werden sich wegen einiger weiteren Sichten nicht plötzlich alle Geheimnisse der Welt öffnen. Das gibt die Dynamik dieses ForenRPGs nicht her, vom Untersuchen alleine wird sich wenig lösen und ein Spieler müsste glücklich sein, wenn er überhaupt mal die Gelegenheit bekommt, sich den Tatort anzusehen, wenn er nicht selbst der Leiter ist.
Warum also? Fluff. Wieso sollte man erst etwas mit Licht reizen, um es zum fluoreszieren zu bringen, wenn man ganz ninjamäßig sein Doujutsu aktivieren kann? Wieso sollte man die Lupe oder Kamera herausholen, wenn man schon spezialisierte Detektive spielt und dann die weiße Linse macht? Wieso sollte man mit Thermometer arbeiten, sobald man merkt, dass es im Raum unnatürlich heiß ist? Die Chakrasicht kam eher im Affekt, aber da ja auch Verbrechen von Ninja verübt werden können, dachte ich, dass es zum Konzept passt.
Das meiste des Gatengans kann man auch anders erledigen und diese Verfahren sind leichter als so einiges, was sich schon in der Serie (oder im Forum) gezeigt hat. Nur ist es mit Augenkunst einfach cooler und man kann zumindest ein wenig im Kampf davon profitieren.

Wenn es (noch zustätzlich) um die Beschreibung des Clans geht, ich kann die auch etwas anpassen... wie zum Beispiel das es eine der stärksten Doujutsu überhaupt ist, dass damit angeschauende Kühe plötzlich Eier legen, dass man das Wetter von nächster Woche vorhersehen kann und dass jeder Hyuuga bittere Tränen weint und sein Byakugan gegen ein Gatengan austauschen mag (Letzteres ist das Unwahrscheinlichste).

Falls dir trotz meiner Erklärungen ein Widerwille anhängt, so greife ich zum letzten Mittel: Ich will dann eine andere Meinung. xD
 

Rodo

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dazu werden bei den aktuellen Kapiteln riesige Maschinen mit Zugang zum Gehirn benutzt, um die Armee zu koordinieren.
Meines Erachtens handelt es sich dabei erstens um eine Art Verstärker, die die Kunst der Yamanaka verstärken (Darum kein Zugang ins Gehirn...) , zweitens sind sie groß wien Raum und nicht klein, niedlich und handlich.

Zusätzlich befinden wir uns ein sehr gutes Stück in der Zukunft und Soragakure soll als das "technologisch fortgeschrittene" Dorf handeln, während Shirogakure das "traditionell mystische" ist.
Mag sein, aber das ist immer noch kein besonders futuristisches Setting. Wir haben jetzt MP3-Player und Fernseher und so *nick* aber keine Nanomaschinen.

Was zur Hölle... soll ein FLUFFgerät sein?

aber im Grunde ist es nicht wirklich etwas.
Oh doch, du klaust hier und da was und mixt es zusammen und erschaffst damit Hyuuga mit Bonus. Gemessen an anderen Augenkünsten ist deine einfach viel zu vielseitig und kann zu viele unterschiedliche Dinge.

Du willst eine andere Meinung? Okay, dann darf Bearbeiter Nummer 2 seinen Senf dazu abgeben. Ich allerdings bleibe auf meinem Standpunkt: Clan ist ganz nett, Kekkei geht so nicht, zudem hab ich das Gefühl, du willst meine Kritik klein- und daniederschreiben :3
 

Tantei Sharokku

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...zudem hab ich das Gefühl, du willst meine Kritik klein- und daniederschreiben :3
Das habe ich nun wirklich als Letztes vor! Natürlich respektiere ich deine Kritik, aber jeder hat seine Standpunkte, du deine und ich meine. Und wenn sie aneinander klatschen, dann passiert etwas und wenn du dich deswegen schlecht fühlt, tut es mir Leid. T_T
Nur hattest du vornherein klar gemacht, dass du diesbezüglich Ablehnung zeigst, weswegen ich meine Gedanken für dich und etwaige andere Bearbeiter aufgeschlüsselt habe und anstatt nun einen Streit von Zaun zu brechen, wollte ich lieber effizienter handeln und einen Konflikt vermeiden... was in die Hose ging.

Dazu ein kleines Hobbyisten-Lexikon: "Fluff" ist der Grund, warum die alten Filme scheinbar immer besser als die Neuverarbeitungen sind, es ist das Gefühl was man für etwas hat, weil es einfach "passend" ist. Nüchtern betrachtet sind die alten Star Wars Filme doch echt panne, die Story hat kaum Entwicklung, die Charaktere sind flach und die Action drittklassig, dennoch haben sie fluff: Zu Star Wars sind diese alten Dinge einfach so sehr zugehörig, dass man sich ohne die nicht wohl fühlt.
Und dementsprechend geht es bei den Ninjadetektiven auch darum, dass sie nicht einfach nur Ninja sind, welche detektivische Arbeiten verrichten, sondern dass sie auch Ninjutsu haben, welche dazugehörig sind, welche die die typischen, altbewährten Methoden in ein neues aber wohlbekanntes Licht rückt.
FÜr weitere Definitionen, wende dich an den Nerd deines Vertrauens. ;)


Zu folgendem Ansatz möchte ich (für dich und für den Nächsten) aber auf jeden Fall etwas sagen:
Oh doch, du klaust hier und da was und mixt es zusammen und erschaffst damit Hyuuga mit Bonus. Gemessen an anderen Augenkünsten ist deine einfach viel zu vielseitig und kann zu viele unterschiedliche Dinge.
1.) *Klugscheißermodus on* Aus psychologischer Sicht kann der Mensch nichts Neues erschaffen, sondern nur das Bekannte abändern. Dementsprechend ist unsere Vorstellungskraft auf das beschränkt, was wir von der Welt oder anderen abkupfern (dementsprechend gibt es alles was wir als Idee haben, irgendwo schon).
2.) *Erklärungsmodus (klugscheißerisch angehaucht) on* Ich habe es nicht von den Hyuuga es abgekupfert, sondern durch Sherlock Holmes und einigen Kriminalromanen, die ich mir zu Gemüte gezogen habe... und nicht zuletzt durch Batman Beyond. Wenn sich das Ganze auf ein Naruto-Setting überträgt, dann gibt es Parallelen, welche aber eher Folge der Sache, statt böser Absicht, sind.
3.) *Erklärungsmodus (leicht verbittert angehaucht) on* Wären die Hyuuga Detektive, würde ich lieber einen von denen spielen, aber einmal sind sie die falsche Fraktion und dann sind sie keine Detektive. Sie sind bessere Späher und Taijutsuka, aber letzten Endes fehlt da der Ansatz zur Detektivarbeit, welchen ich gerne haben mag.
4.) *Erklärungsmodus (leicht beleidigt angehaucht) on* Ich habe nie einen Unwillen erklärt, am Doujutsu etwas zu ändern, jedoch bleibt bei mir der allerwichtigste Aspekt, dass es sich um Detektive handelt und das Kekkei Genkai das unterstützen soll.
 
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Shiori

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Auch ich bin mit dem Gatengan nicht einverstanden. Nachfolgend die Begründung.

1. Fernsicht ist ok, gibt es aber schon mit dem Falkenclan.

2. Wärme- und "Flüssigkeitssicht" sind nette und innovative Ideen, die aber meiner bescheidenen Meinung nach aus Gründen des sorgfältig abgewogenen RPGs und nicht zuletzt zur Vermeidung von Bevorteilung etc. pp. einander ausschließen sollten. Und ja, ich gebe mir viel Mühe, das Wort "PG" nicht zu erwähnen. Wir sind hier in der Entstehungsphase, ergo kein Grund, hier etwaige Vorwürfe zu machen.

3. Ein Detektivclan an und für sich ist eine sehr gute Idee, die ich befürworte. Doch alle von dir angeführten Beispiele zeichnen sich durch eine gewisse Signatur aus, die mir an dem Gatengan fehlt, welches einfach nur alles können will. Auch ziehst du Vergleiche mit den Hyuuga, wo du selbst sehr genau weißt, dass diese in diesem Forum nicht nur in stark abgeschwächter Form verwendet werden, sondern auch im Rollenspiel selbst von ihren Fähigkeiten keinen vollen Gebrauch machen können. Grund hierfür: Zuviel Informationsflut, das müssen sie erst einmal aussortieren.
Um derartige "Ausreden" für andere Clans nicht verwenden zu müssen, balancieren wir sie von vornherein aus.

4. Du sprichst hier alte Filme und Geschichten an, an denen du dich orientiert hast. Demzufolge weißt du auch, dass Originalität und interessante Konzepte vor allem darauf beruhen, dass man alte Motive nimmt und sie mit etwas attackiert, was ich HYPERCHARGE nennen möchte.

Beispiel: Batman aus der Tim Burton-Maschinerie. Er war im Gegensatz zu gelbtragenden Helden aus der POW!-Serie ein düsterer Charakter, ein dunkler Ritter. Die neuen Batmanfilme waren nur deswegen so erfolgreich, weil das Motiv des dunklen Ritters übernommen wurde, und nicht etwa der Superheld aus den Sechzigern.

Ergo: Wenn du gerne einen herausstehenden Clan erschaffen möchtest, dann nimm dir ein Motiv. Im Falle der Aburame sind es Käfer, auch andere Tiere werden gerne verwendet. Irgend etwas, was uns an die Kindheit erinnert. Sherlock Holmes hat sich nicht durch technische Errungenschaften ausgezeichnet (oh no, Sir). Sherlock Holmes war einfach brillant, komplex und nicht zuletzt ziemlich schräg.

Ergo: Dir fehlt ein wenig das Leitmotiv. Wäre schön, wenn ich das irgendwo erkennen könnte. Dann wird dir das Erschaffen eines Kekkais gewiss auch leichter fallen.
 

Tantei Sharokku

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Nach einem Gespräch mit der Leiterin, hat sich nun eine Konzentrierung auf die Aorenzu ergeben. Zumindest beim Kekkei Genkai und dann auch in einer geraden, klar abgestuften Linie.

Dazu werde ich nun einen Schwung anderer Detektiv-Jutsu geben, die ich noch nicht gepostet habe (weil ich erst einmal warten wollte, wie sich das entwickelt) und dann noch zusätzlich Gadget-Jutsu.

Da sich meine Hand noch in Erholung befindet, wird es heute auf keinen Fall mehr was, aber morgen oder übermorgen sollte ich es fertig haben. ^^
 

Tantei Sharokku

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So, update. Kurzer Überblick:

  1. Aorenzu ausgebaut, weswegen ich nun gegen meine anfängliche Überzeugung nun minimal ein wenig den physikalischen Aspekt dahinter angeschnitten habe und es ein wenig stärker gemacht habe
  2. restlichen Renzu draußen
  3. Zoom auf eine Kamera-Jutsu umverteilt
  4. Neurallink draußen
  5. Omoide seifu draußen
  6. Um zu verdeutlichen, dass Tatortuntersuchungen von Tantei prinzipiell besser durchgeführt werden, Genbakanshiki hinzugefügt (da es vergleichbare Techniken in den Medizinischen Jutsus und bei den Anbu gibt)
  7. Clan-Thread angepasst
Bei den Sandalen habe ich erst vorerst so belassen, bis eine weitere Meinung dazu kommt. Habe prinzipiell kaum Probleme das rauszunehmen, aber natürlich bedeutet es: "Je weniger rausmuss, desto besser".
 

Rodo

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Aorenzu (Blaulinse)
Das hört sich doch schon gemäßigter an. Eine kleine Ungeremtheit aber auch hier: Ich nehme nicht an, dass man die Flüssigkeiten an den Elektronen erkennt. Wirklich nicht, zumal man an Elektronen schon eher Metallstrukturen erkennen könnte, aber sicherlich keine Flüssigkeiten. Dann sagst du, das besondere an den Augen sind bestimmte Zapfen, aber bei Aktivierung verfärbt sich das gesamte Auge. Müsste sich dann nicht... die Pupille verfärben? Erstes wichtiger als zweites, ja, ich weiß.


B-Rang
Die Man kann allerdings nur Gifte wirklich erkennen, wenn man sie auch erlernt hat, per Kräuterkunde. Sonst heben sie sich meinetwegen irgendwie ab, aber da man an einer Struktur eines Moleküls nicht direkt ablesen kann, ob es giftig wirkt, kann das ein Tantei auch nicht. Wie auch?

A-Rang
Fingerabdrücke bestehen allerdings mehr aus Fett... was nicht mehr flüssig ist. Wie sollte man die also sehen können?

S-Rang
Chakra erkennen war meines Erachtens nicht drin. Zudem dann auch noch Bluterben erraten? Dagegen, vielleicht sieht das jemand anderes ja anders.



Tantei-Kyamera (Detektiv-Kamera) - Element ist "Keines", Typ wäre dementsprechend "Ninjutsu/Sonstiges". Bei den Chakrakosten bitte ein großes S für Speziell, ebenso bei Voraussetzungen mit dem K. Und nun die Staffelung deutlich heruntersetzen.

Aokyamera (Blaukamera) - Zu Element und ähnlichem selbes Spiel wie vorher.

Maakai no Iki no Jutsu (Kunst des markierenden Odems) - Ähnliches Spiel. Dann noch bitte schreiben, dass man das Makierungsspray abwaschen kann, da es ja flüssigkeitsbasiert sein sollte, nicht?

Genbakanshiki (Forensische Tatortuntersuchung) - Nach einem Doppelpunkt wird (immer noch) groß geschrieben. Igakugenron als Voraussetzung, Gerichtsmediziner müssen ebenfalls Medizin studieren, ich muss es wissen *hust*

Maaka (Markierung) - jemandeM nachzustellen, nach Kommafehlern durchsuchen.

Ashi no Tomeru no Jutsu (Kunst des Stehenbleibens) - Ich weiß, gegen Ninja ist es absolut sinnlos... aber meh... ich denk nochmal drüber nach...
 

Tantei Sharokku

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Aorenzu: Es liegt ja nicht an den Elektronen alleine, sondern an der Distortion der Elektronenverbindungen, ergo der Atom- und Metallbindungen (eingeschränkt auch Ionenbindungen, Brückenbindungen und andere chemische Verbindungsarten), wobei wir uns hier in der Molekularchemie und der theoretischen Physik befinden. Das aufzuschlüsseln würde einfach nur 'ne Menge Platz brauchen und für jeden, der nicht die Grundzüge der Optik, der Orbitalmodelle und physikalischen Wellen beherrscht, so unverständlich sein, dass man sich einfach nur am Kopf fasst. Außer ich lasse mir dementsprechend Zeit und führe die Leser langsam heran, was aber irgendwie... "Ziel verfehlt" wäre.
Deswegen rate ich da an, es einfach so zu lassen oder diesen Abschnitt wieder zu entfernen und es dann vollkommen im Ungewissen zu lassen.

Die Verfärbung des Auges ist ja nicht durch den Zapfen, sondern durch den Chakraeinfluss, kannst du als Nebenwirkung sehen, welches nicht primär läuft. Ansonsten könnte ich natürlich noch einmal eine Mutation des Kekkei-Genkai-Chromosoms dafür beschuldigen, wobei ich da auch frage: Wozu? Ist doch eine reine Stilfrage.

B-Rang: Angepasst, nur verplant.

A-Rang: Aber es gibt immer Schweiß an den Fingern, weswegen ja auch das Ninhydin-Verfahren (welches häufig zum "Sichtbarmachen" von Fingerabdrücken verwandt wird; wegen der im Schweiß enthaltenen Aminosäuren in jenen Fall speziell) so gut fruchtet. Natürlich gibt es auch Fette dabei, aber eben auch Schweißreste und die lassen sich ja wieder sehen.
Und was Fett und flüssig angeht: Alles eine Frage des chemischen Aufbaus, des physikalischen Drucks und nicht zuletzt der Temperatur. xD

S-Rang: Um einem Missverständnis vorzubeugen: Reden wir hier vom Gleichen? Falls du meine Aussage falsch verstanden hast, dann liegt der Fehler bei meiner mangelhaften Umschreibung.

Was ich meine: Es geht ja nicht um Chakra direkt, sondern praktisch eine kleine, für normale Tantei kaum ersichtliche Verfärbung, die durch Chakraeinfluss verursacht wird.
Ergo würde das Blut eines Hinketsus (voller Chakra) durchaus vom Blut eines "Normalsterblichen" unterscheiden, aber natürlich unter dem Hintergrund, dass man weiß, dass die Hinketsu ihr Blut für ihre Jutsu benutzen und dementsprechend es chakrareich ist.

Falls es dennoch raus soll, so würde ich (stur wie ich bin) zumindest auf einen anderen Bewerter und dessen Meinung warten. Ist einmal recht eingeschränkt, dann hilft das einem auch nur bedingt, für mich ist es aber praktisch "der Höhepunkt des Flüssigkeitssehens".

Tantei-Kyamera und Ao-Version: S für "speziell"? Meinetwegen, nur finde ich persönlich, dass es leicht missverstanden werden kann. ^^'
Dazu gebe ich es mal auf, den Deidara-Vergleich zu machen (mit seinem schneidigen Kameraauftritt ohne Chakra in Sunagakure). ;)
Aber allzudeutlich ist die Staffelung vielleicht nicht heruntergesetzt, da es ansonsten zu viel Chakra aufbraucht, da jene Kosten ja exponential wachsen. Wenn du immer noch unzufrieden bist, dann sag mir bitte, was ich schreiben soll. ^^

Maakai no Iki no Jutsu: Hinzugefügt.

Genbakanshiki: Getan.

Maaka: Nun, wenn dich die Anwendung von "Infinitiv+zu" stört (welches in den meisten Fällen eine Kann-Regel ist), muss es halt dran glauben...

Ashi no Tomeru no Jutsu: Dazu möchte ich höchstens sagen, dass es schön wäre, eine Alternative zu haben um "normale Menschen" auszuknocken, ohne ihnen gleich Knochen zu brechen, sie zu vergiften, zu verbrennen oder in ihnen Albträume hervozurufen (was die meisten Genjutsu machen).
Ja, gegen Ninja ist es nutzlos (nicht unbedingt sinnlos) und genau das soll auch den Anwender vom Nutzen überzeugen. Und für Verbrecherjäger ist es schon fast ein Zwang.

Das war's von mir. :3
 

Rodo

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Aorenzu: Dann nimm die Begründung raus, denn selbst im makrochemischen und physikalischen Bereich wirst du eher weniger den Aggregatzustand einer Flüssigkeit an den Bindungen erkennen können. Und komm bitte nicht mit Wasserstoffbrückenbindungen, bitte. Oder nenn es Chemikerauge.

A-Rang: Der typische Fingerabdruck ist nicht flüssig, sonst würde er da nicht schön brav haften. Du kannst Flüssigkeiten sehen, keine Feststoffe. Rodo says no.

S-Rang: Nun, ändert auch nix dran, dass du immer noch Chakra siehst, oder? Ich würde auch einen zweiten Bearbeiter ranbitten, ebenso wie für den A-Rang. Vielleicht sieht der das ja anders.

Tantei-Kyamera und Ao-Version: Ich bitte darum jegliche Akatsuki, Bijuu und sonstige Monster aus deiner Argumentation rauszulassen, das kommt nie toll. Ansonsten meinetwegen okay.

Maaka: Man stellt jemandem nach, nicht jemanden. Wem stelle ich nach? Dir. Dativ.

Ashi no Tomeru no Jutsu: Na dann lass es so.
 

Tantei Sharokku

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Aorenzo (allgemein): Abgearbeitet. Und aus irgendeinem Grunde mögen scheinbar viele Menschen keine Chemie... schade eigentlich. ;_;

A-Rang (EDIT): Bin bei meiner letzten Argumentation mit der Logik über die "eigenen Füße" gestolpert oder eher: Die Art und Weise auf der ich Recht habe, würde dann dazu führen, dass das Bluterbe zu... naja, zu viel wird. Da ich keine leuchtenden Menschen mit einschließen mag, habe ich dementsprechend die Abdrücke rausgenommen... zumindest für die Aorenzu. Komme eventuell eines Tages mit 'ner Detektiv-Jutsu damit an, aber erst deutlich später.

S-Rang: Nun, dann warten wir mal auf 'nen engagierten Geist, der sich da "einmischt". :3

Maaka: Danke für's Aufmerksammachen. ^^
 
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Tantei Sharokku

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*hüstel* Wir brauchen hier eine weitere Meinung, also keine Scheu, Bearbeiter! Helft Rodo und Sharokku!!!

Punkte zu denen noch etwas gesagt werden sollte:

  1. Schuhe/Sohlen Gadget (könnten nämlich auch für einige Ninjutsu gebraucht werden)
  2. S-Rang Aorenzu: Kann gesehen werden, ob eine Flüssigkeit Chakra enthält (und somit Rückschlüsse auf Suiton und die Anwesenheit eines Bluterbes geschlossen werden?)
  3. Prinzipiell weitere Punkte?
 
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Amida

Guest
Das ist mal eine klare Ansage, mit der sich arbeiten lässt - also dann:

  1. Spontan hätte ich gesagt, dass du's drin behalten kannst, aber bei der Erwähnung ominöser Ninjutsus werde ich schon wieder misstrauisch. Sprich: Mehr Erklärung jetzt, oder vorerst rauslassen und ggf. nachliefern.
  2. Rodo will kein Chakra sehen, und ich bin auch kein Fan. Die Linse funktioniert auch ohne gut genug.
  3. Im Moment nicht, da Rodo hier erstmal alles fertig machen soll, bevor ein zweiter Bearbeiter gleichzeitig Staub aufwirbelt. Nach eins kommt zwei.
 

Rodo

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Ich habe halt nicht direkt was gegen die Rollen, nur werden die eben nur auf ebenem Gelände was bringen.

Ansonsten wenn die Chakrasicht draußen ist, bin ich mit dem Rest einverstanden und insofern kannst du gleich weiter machen, Amida o.o
 

Tantei Sharokku

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"Chakrasicht" ist nun rausgenommen und da die Rollen drin bleiben können, wäre dann wirklich alles erledigt, was Rodo wollte. :3
 
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Amida

Guest
Rollen... drinbehalten? Äh, ich meinte eigentlich, dass sie draußen bleiben sollen, da Rodo vom Zweck nicht angetan ist, und ich gern was über diese Ninjutsus erfahren würde, bevor ich irgendetwas annehme.

Zum Rest, mal sehen...


Detektiv-Kamera
"Chakrakosten S" sind nun in "variabel" geändert, und die Voraqussetzungen umfassne nicht nur "K", sondern auch "eine".

Blaukamera
Was die Kosten angeht hier dasselbe, ansonsten alles klar.

Markierender Odem

Kleine Fehlerjagd in Sachen Ausdruck, zwei Stolpersteine erlegt, ansonsten auch hier alles ok.


~ Langer Rede kurzer Sinn: Bei den genannten drei Künsten, sowie beim Rest wurden kleine Fehler ausgebessert. Hier fehlte die "Element:"-Zeile, dort gab es nur K-Voraussetzungen, kurzum nichts Ernstes.

Da ansonsten alle schwierigen Künste fort sind bzw. auf NPC-Gefahr geschraubt wurden (wie die Stehenbleib-Illusion), die Kamera wirklich nur noch Flüssigkeiten behandelt, und alles in sich stimmig ist... sind wir hier, glaube ich, fertig.

Insofern: Angenommen
 

Rodo

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Jap. Von mir aus angenommen.
 
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